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DE833923C - Kettenfoerderer - Google Patents

Kettenfoerderer

Info

Publication number
DE833923C
DE833923C DEP55040A DEP0055040A DE833923C DE 833923 C DE833923 C DE 833923C DE P55040 A DEP55040 A DE P55040A DE P0055040 A DEP0055040 A DE P0055040A DE 833923 C DE833923 C DE 833923C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
chain conveyor
conveyor according
channel
chains
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP55040A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ewald Zapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DEP55040A priority Critical patent/DE833923C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE833923C publication Critical patent/DE833923C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/04Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels
    • B65G19/06Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
    • B65G19/10Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a pair of belts, ropes or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Kettenförderer Im Untertagebetrieh werden zur Förderung von Kohle, Versatz und Grubenmaterial Kettenförderer benutzt. Diese bestehen entweder aus zwei in einer Rille laufenden, zwischen sich die Kratzstege tragenden Ketten, den sog. Doppelkettenkratzförderern, oder aus Einkettenkratzförderern. Bei den Doppelkettenkratzförderen werden Rundeisenketten (Gtiederketten) benutzt und beim Einkettenkratzförderer eine Gelenklaschenkette, die in der Mitte der Rinne läuft und bei der die Kratzstege seitlich daran angebracht sind. Bei den Doppelkettenförderern wird es als nachteilig empfunden, daß meist durch die zu beiden Seiten in der Rinne laufenden Ketten viel Fördergut unnütz zermahlen wird, daß durch zwischen Kette und Rinne sich festsetzendes Fördergut P>etriebsstörungen entstellen können und die.Verschmutzung der Ketten sich den Antriebseinrichtungen mitteilt. Außerdem erfordern Doppelkettenförderer im Hinblick auf die heutzutage gebräuchlichen größeren Streblängen (von etwa 300 m) eine große Antriebsleistung, die bei Druckluftantrieb eine sehr große Druckluftentnahme aus dem Rohrleitungsnetz zur Folge hat, so daß sich der beträchtliche Druckabfall auf die eingesetzten Strebemaschinen anchteilig auswirkt. Man hat jedoch diese Nachteile angesichts der Tatsache, daß scih die Rundeisenkette beim Umlegen des Strebförderers leicht zerlegen und aufstapeln läßt, in Kauf genommen. Andererseits gestattet der neuerdings vorwiegend angewendete Abbau mit stempelfreier Kohlenfront das Nachrücken des Förderers an den Stoß ohne Zerlegung des Fördermittels.
  • Hiermit entfällt also die Notwendigkeit, mit Rücksicht auf das Stapeln Rundeisenketten zu verwenden, und man hat daher auch schon vereinzelt Kettenförderer mit seitlich angeordneten Laschenketten ausgebildet. Die übrigen bei der Verwendung seitlich angeordneter Rundeisenketten vorhandenen und obenerwähent nachteile sind djedohc auch bei dem verwendeten Laschenkettenpaar vorhanden. Die Verwendung von Einkettenkratzförderern mit einer in der Mitte der Förderrinne angeordneten Gelenklaschenkette hat den Nachteil, daß die damit übertragbaren Leistungen nicht ausreichen.
  • Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer für den Untertagebau mit endlos umlaufendem Fördermittel, bei dem an Stelle einer einzigen Kette wenigstens zwei Gelenklaschenketten symmetrisch zur Rinnenmitte unmittelbar nebeneinander und mit seitlichen Kratzstegen angeordnet snd. Diese Anordnung hat gegenüber den bereits bekannten l)oppelkettenförderern mit Gelenklaschenketten den Vorteil, daß sich die übertragbare Zugkraft l>ei gleicher Laschenstärke (also ohne Vergrößerung der Querschnittshöhe) verdoppeln bzw. vervielfachen läßt. Dabei wird ein beträchtlicher Teil des Fördergutes auf den Ketten liegend von diesen getragen und weiterbefördert und nur ein entsprechend geringes Teil auf dem Boden der Förderrinne liegend Voll den seitlichen, quer zu den Ketten daran angebrachten Mitnehmerstegen sohleifend fortbewegt.
  • Die liei dieser Anordnung benötigte nur geringe llöhe der Laschen der Gelenkketten ermöglicht es, die Mitnehnerstege etwas höher als die Laschen auszuführen, und zwar sl, daß sie deise nach oben und unten etwas überragen. Hierdurch wird erreicht, daß die Kette auf ihrer Länge zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Mitnehmerstegepaaren entsprechend der Beladungsmenge mehr oder weniger weit durchhängen kann. Gleichzeitig wird dadurch die gleitende Reibung hauptsächlich an die oberen bzw. unteren Auflagekanten der leicht auswechselbaren Mitnehmerstege verlegt und die Abnunzung des Rinnenbleches gleichmäßiger über seine ganze Breite verteilt. Infolge der auf den Ketten liegenden Last des Fördergutes zeigt der Kettenförderer mit in der Förderrinne laufenden doppelten Laschengliederketten beim Durchfahren von flachen Mulden auch keine Neigung, sich aus der Rinnen zu helben, so daß es nicht notwendig ist, die äußeren Mitnehmerenden auf der ganzen Länge der Rinne oder an den Muldenstellen unter Überdchungen zu führen, die durch winkliges Ahbiegen der Enden der Rinnenseitenwände nach innen gebildet werden. Zu dem Vorteil geringerer Bauhöhe gegenülier einem Kettenförderer mit einer einzigen entsprechend starken Mittelkette kommt beim Kettenförderer nach der Erfindung noch die größere Seitenbeweglichkeit mehrerer nebeneinander angeordneter Gelenklaschenketten kleinerer Teilung und kleinerer lichter Weite zwischen den zugeordneten Laschen, so daß sich ein mit solchen Gelenklaschenketten versehener Kettenförderer auch in gewissen Grenzen im Bogen verlegen läßt. Eine Weiterbildung des Kettenförderers nach der Erfindung betrifft eine Ausführung bei der die in der Rinnenmitte laufende Doppelgelenklasc heiikette getrennte Gelenkbolzen hat und die Mitnehmerstege in einem Stück mit angeschweißten Befestigungslaschen ausgebildet sind und bei der ferner die eigentliche Förderrinne mit schmalerer Breite als die Leerlaufrinne ausgeführt ist.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sicii bei der Betrachtung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispeiele.
  • Abh. I zeigt im Querschnitt.
  • Abb. 2 in Draufsicht, Abb. 3 in Seitenansicht das umlaufende Fördermittel, während Abb. 4 schaubildlich seine Anordnung in einem Förderrinnenabschnitt zeigt; Abb. 5, 6 und 7 zeigen im Querschnitt, in Seitenansicht und Draufsicht eine andere Ausbildung der Mitnehmerkette; -Nbl>. 8 zeigt schaubildlich diese Ausführungsform in einer Förderrineen, uiid iii Abb. 9 bis 11 siiid Einzelheiten der ltiiine vergrößert dargestellt.
  • Mit 1 und 2 sind die nebeneinander angeordnete aus laschen 3, Büchsen 4 und Bolzen 5 bestehenden Gelenkalschenketten bezeichnet, l)ie Mitnehmerstege 6 sind miteinander und mit den Ketten durch die Gelenkbolzen 7 verunden. auf deren Gewindeenden Ntuttern 8 angeordnet sind. Die Mitnehmerarem von etwa T- oder L-förmigem Querschnitt überragen mit ihren Gleitkanten g und 10 die Laschen 3 bei 1 1 und 12 um wenige Millimeter. Auf die entsprechend abgesetzten Enden der Mitnehmerstege, dei sich in den Winkeln auf der Innenseite fortewegen, sind. um sie gegen Verschleißen beim Wegräumen des Fördergutes zu schützen. nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hülsenförmige, außen abgerundete Schutzkappen 13 aufgesetzt. die sich leicht erneuern lassen und durch einen Niet 14 befestigt sind. Die schutzkappen bewegen sich in den durch das abkanten der Rinne geschaffenen Winkelräumen 15 an den Seitenwänden der Förderrinne I6 und Rücklaufrinne 17. Derartige Schutzkappen lassen sich bei kettenförderern mit an den Rinnenseitenwänden laufenden Ketten nicht anbringen, vielmehr sind bei dieser bisher meist gebräuchlichen Kettenanordnung die Ketten und Stegenden besonders starkem Verschleiß und starker Verunreinigung ausgesetzt. die häufige Betriebsstörungen zur Folge haben.
  • Bei der Ausführung nach ABb. 5 bis 8 ist der mittlere Teil des in einem Stück gefertigten Mitnehmersteges 18 auf Kettenbreite ausgespart und zur Verbindung mit der Doppelkette mit zwei Ansätzen oder Laschen 19 und 20 versehen, welche mit durchgehenden Bolzen 2I an den Gelenklaschenketten befestigt sind. Zur Erhaltung der Seitenbeweglichkeit haben die Gelenklaschenketten nur an den Ansatzstellen der Mitnehmerstege gemeinsame Gelenkbolzen 21 und im übrigen voneinander unabhängige Gelenkbolzen.
  • Die Laschen oder Ansatzenden der Mitnehmerstege 19 und 20 sind höher als die Kettenlaschen und überragen die Kette nach oben und unten. Die Seitenwände 22 der nach oben offenen Förderrinne 23 sind zweimal nach außen abgewinkelt; sie bilden dadurch eine nach unten offene U-Form und liegen mit ihren äußeren Teilen in einer Ebene mit den Seiteuwänden 24 der unteren Rinne 25. Die von den nach innen gerichteten waagerechten längeren Flanschen 26 der unteren Seitenwände und den U-förmigen Seitenteilen der oberen Rinne gebildeten Kanäle von rechteckigem Querschnitt nehmen an den Stoßstellen der Rinnen die Verbindungsmittel für die Rinnen auf. Hierzu gehören senkrechte. teils mit der Oberinne, teils mit der Unterrinne verschweißte Lappen 27 und 28 (Abb. g bis 11) mit schlüssellchprofilartigen Druchbrüchen 29 zur Aufnahme eines mit Nocken 30 an seien Enden besetzten Verbindungsbolzens 31, der mit nach oben gerichteten Nocken 30 in das Schlüssellochprofil 29 eingeführt wird und nach seinem Umklappen nach unten die Anschlußteile beider Rinnenstöße miteinander verriegelt. Die Lappen 27 sowie ein in der Mitte der Schußlänge angeordneter Stützlappen 32 (Al>l). 9) der oberen Rinne stützen sich nach dem Zusammenbau auf den waagerechten Flanschen 26 der unteren Rinne. Um die Überlappung der zusammengel) auten R innenschüsse zu ermöglichen, sind diese (.Äl>ll. 11) all den Stoßstellen entsprechend ausgespart.
  • Durch die Verschweißung der Lappen 27 mit den R innenwänden werden sehr widerstandsfähige Förderrinnenoppelwände geschaffen, welche Gewinnungsmaschinen tragen können. Die auf den Flanschen 26 der unteren Rinnen aufgeschweißten LaI>pen 28 sichern die obere Förderrinne auch gegen Querverschiebung. Da sie von der Doppelwand verdeckt sind, ergibt sich ein nach außen glatter Aufl>au ohne vorspringende Teile bei vollständig geschlossenem Kanal für den Kettenleertrum.
  • Während bei bisher bekannten Kettenförderern mit glatten Außenwänden die Kettenführung für den Leertrum mit derTragkonstruktion der Förderrinne untrennbar verbunden ist, läßt sich bei der Ausführungsform nach der Erfindung infoLge der Aufteilung in eine obere und eine untere Blechrinne durch Lösen und Abheben der oberen Rinne der Leertrum z. B. zur Beseitigung von Betriebsstörungen freilegen, wobei der Zusammenhalt des ganzen Förderstranges durch die unteren Rinnenbleche gewahrt bleibt.
  • PATEXTANSPRI'CHE : 1. Kettenförderer mit einer endlosen in der Mitte der Förderrinne umlaufenden Kette und beiderseits spiegelbildlich angeordneten Mitnehmerarmen, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Kette aus zwei gleich hohen unmittelbar nebeneinander angeordneten Gelenklaschenketten besteht.

Claims (1)

  1. 2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadruch gekennzeitchet, daß di beiden Gelenklaschenketten wenigstens zum Teil gemeinsame Gelenkbolzen haben.
    3. Kettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen auch die Mituehmerstege mit den Ketten verbinden.
    4. Kettenförderer nach Anspruchs und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstege die Ober- und Unterkante der Kettenlaschen überragen.
    5. Kettenförderer nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Enden der Mitnehmer hülsenförmige Schutzkappen aufgesetzt sind.
    6. Kettenförderer nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Stück gefertigte Mitnehmerstege in ihrem mittleren Teil ausgespart sind und mit Ansätzen oder Laschen (19 und 20) und mit durchgehenden Bolzen (21) an den Gelenklaschen der Doppelkette befestigt sind.
    7. Kettenförderer nach Anspruch 1 mit Kettenführungsrinnen, bei welchen die oberen Rinnenschüsse von den unteren abhebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der oberen Rinne durch Abbiegung des Rinnenbleches in nach unten offenen U-Formen doppelwandig ausgebildet und wenigstens an den Stoßstellen durch Lappen (27) versteift sind, welche sich auf den einwärts und waagerechten, abgebogenen Flanschen (26) der mit der Außenwand der oberen Rinne fluchtenden Seitenwand der unteren Rinne abstützen.
    8. Kettenförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Flanschen (26) der unteren Rinne befestigte Lappen (28) in die kastenartige U-Form der oberen Rinne hineinragen, sie gegen Querverschiebung sichern und im Verein mit den Lappen (27) der oberen Rinne zur Aufnahme von Verbindungsmitteln (3I) an den Stoßstellen zwecks lösbarer Verbindung der oberen bzw. unteren Rinnenstöße sowie der oberen und unteren Rinnenstöße dienen.
    Angezogene Druckschriften: Von Hanffstengel, Georg, »Die Förderung von Massengütern«, dritte Auflage, Berlin I92I, I. Bad, S. 52 bis 55.
DEP55040A 1949-09-16 1949-09-16 Kettenfoerderer Expired DE833923C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281343B (de) * 1968-02-22 1968-10-24 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kratzeisenbefestigung bei Doppelkettenkratzfoerderern
DE1937608A1 (de) * 1969-07-24 1971-04-29 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kratzerkette fuer Kettenkratzfoerderer
DE2836132A1 (de) * 1978-08-18 1980-02-28 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kettenkratzfoerderer mit hobelfuehrung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe
DE3001228A1 (de) * 1979-01-18 1980-07-31 Cehave Nv Kettenfoerderer
DE2915584A1 (de) * 1979-04-18 1980-10-30 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer bergbau-untertagebetriebe
DE3324108A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-17 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben
DE3348328C2 (en) * 1983-07-05 1991-08-22 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia Gmbh, 4670 Luenen, De Scraper chain conveyor trough section

Non-Patent Citations (1)

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Title
None *

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