DE3800807A1 - Durch druckmittel steuerbares 2/2-wegeventil - Google Patents
Durch druckmittel steuerbares 2/2-wegeventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein durch Druckmittel steuerbares
2/2-Wegeventil mit einem Ventilgehäuse, das einen
Ventilsitz bildet, und einem durch ein druckmittel
gesteuertes Hubglied beweglichen Ventilschließkörper, der
mit dem Ventilsitz zusammenwirkt.
In der Gas-Analysentechnik ist es vielfach erforderlich,
das zu messende Gas auf erhöhter Temperatur zu halten.
Dadurch soll verhindert werden, daß der Taupunkt
unterschritten wird.
Ein besonders kritisches Beispiel für die Notwendigkeit
einer Analyse von Gasen bei erhöhten Temperaturen sind
Abgasmessungen bei Feuerungsanlagen, wenn den
Feuerungsanlagen eine Anlage zur Reduzierung des NO x -
Anteils nachgeschaltet ist. In solchen Anlagen erfolgt die
Reduktion des Stickoxids durch Zugabe von Ammoniak, wobei
das Gasgemisch bei hoher Temperatur zwischen 300°C und
400°C über einen Katalysator geleitet wird. Das nicht
verbrauchte NH3, der sogenannte NH3-Schlupf, muß möglichst
gering gehalten werden. Deshalb ist eine NH3-Messung
erforderlich.
Dieser Restammoniak verbindet sich mit dem im Rauchgas
ebenfalls vorhandenen SO3 zu Ammoniumbisulfat NH4 HSO4.
Dieses Ammoniumbisulfat ist sehr korrosiv. Bei
Temperaturen unter 250°C bildet das Ammoniumbisulfat eine
zähe Masse. Diese zähe Masse schlägt sich in Gasleitungen
und Armaturen nieder. Dadurch werden die Gasleitungen und
Armaturen verstopft. Außerdem entsteht Korrosion. Die NH3-
Messung wird verfälscht. Deshalb muß die gesamte
gasführende Meßeinrichtung auf einer Temperatur
über 250°C gehalten werden.
Jedes gasführende System hat auch Ventile. Solche Ventile
in der Meßeinrichtung müssen auch auf eine Temperatur von
über 250°C beheizt werden. Es bietet Schwierigkeiten,
Ventile zu finden, die bei diesen Temperaturen noch
korrosionsfest und dicht bleiben.
Ventile mit dynamischen Dichtungen aus den geläufigen
Dichtungsmaterialien wie PTFE halten auf Dauer die
Temperatur nicht aus. Es gibt metallbalg-abgedichtete
Ventile. Diese sind in ihrem Aufbau sehr aufwendig.
Sie weisen dynamische Packungsdichtungen für die Spindel
oder Hubstößelabdichtung auf. Solche Packungsdichtungen
sind nicht wartungsfrei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
ansteuerbares 2/2-Wegeventil zu schaffen, welches
weitgehend korrosions- und temperaturfest bis 260°C ist
und das einfach und preisgünstig hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
(a) das Hubglied ein mit dem Ventilsitz fluchtender
Metallfaltenbalg ist,
(b) der Metallfaltenbalg an seinem ventilsitzseitigen
Ende geschlossen ist und den Ventilschließkörper
trägt und
(c) der Metallfaltenbalg an seinem dem Ventilsitz
abgewandten, offenen Ende um einen Druckmittelanschluß
herum mit dem Ventilgehäuse verbunden ist.
Das 2/2-Wegeventil wird durch Druckmittel gesteuert. Damit
werden alle Probleme vermieden, die sich bei einer
elektromagnetischen Ansteuerung des Ventils durch die
hohen Temperaturen ergeben würden. Bei einem solchen
2/2-Wegeventil übernimmt der Metallfaltenbalg sowohl die
Funktion eines Stellmotors als auch die Funktion der
dynamischen Abdichtung. Gesonderte Packungsdichtungen
können entfallen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein 2/2-Wegeventil
für hohe Temperaturen.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das 2/2-Wegeventil.
Das 2/2-Wegeventil enthält ein Ventilgehäuse 10. Das
Ventilgehäuse 10 besteht aus einem scheibenartigen
Gehäuseunterteil 12 und einem Gehäuseoberteil 14 von
zylindrischer Grundform. Gehäuseoberteil 14 und
Gehäuseunterteil 12 sind durch Gewindebolzen 16
miteinander verbunden. Der Gehäuseunterteil 12
weist einen Einlaß 18 und einen Auslaß 20 auf. Der Einlaß
18 geht in eine radiale Bohrung 22 über, die ihrerseits in
einer zentralen, axialen Bohrung 24 mündet. Die axiale
Bohrung 24 verläuft in einem zentralen, von dem
Gehäuseunterteil vorstehenden und an diesem angeformten
Ventilsitzkörper 26 und mündet in der Stirnfläche dieses
Ventilsitzkörpers 26. Diese Mündung bildet einen
Ventilsitz 28. Der Auslaß 20 steht mit einer axialen
Bohrung 30 in Verbindung, die neben dem Ventilsitzkörper
26 aber innerhalb des Gehäuseoberteils 14 in der
Stirnfläche des Gehäuseunterteils 12 mündet.
Der Gehäuseoberteil 14 weist eine zentrale, axiale Bohrung
32 auf, die sich, angrenzend an den Gehäuseunterteil 12
unter Bildung einer Ringschulter 34 zu einer zylindrischen
Kammer 36 erweitert erweitert.
Ein Metallfaltenbalg 38 ist an einem dem Ventilsitz
zugewandten Ende mit einem ersten Flansch 40 verschweißt.
An seinem anderen, dem Ventilsitz abgewandten Ende ist der
Metallfaltenbalg 38 mit einem zweiten Flansch 42
verschweißt. Der zweite Flansch 42 ist mittels Schrauben
44 mit der Stirnfläche des Gehäuseoberteils 14 fest
verbunden. Der Metallfaltenbalg 38 sitzt in der Bohrung
32 des Gehäuseoberteils 14. In dem zweiten Flansch 42 ist
eine zentrale Gewindebohrung 46 für einen Steuerdruckluft-
Anschluß vorgesehen. Der erste Flansch 40 ist von einem
Führungsring 48 umgeben. Der Führungsring 48 ist in der
Bohrung 32 des Gehäuseoberteils 14 verschiebbar geführt.
Der Führungsring 48 weist an dem ventilsitzseitigen Ende
einen äußeren Rand 50 auf. Der äußere Rand 50 liegt im
Ruhezustand bei geöffnetem 2/2-Wegeventil an der
Ringschulter 34 an. Weiterhin weist der Führungsring 48
einen inneren Rand 52 auf. Auf dem inneren Rand 52 sitzt
der ventilsitzseitige erste Flansch 40 auf. Eine
Schraubenfeder 54 stützt sich an dem Gehäuseunterteil 12
ab und liegt an dem Führungsring 48 an. Die Schraubenfeder
54 sucht den Führungsring 48 mit seinem äußeren Rand 50 in
Anlage an der Ringschulter 34 zu halten.
An dem ersten Flansch 40 ist ein Ventilschließkörper 56
auswechselbar, also leicht lösbar, befestigt. Der
Ventilschließkörper 56 ist ventilsitzseitig konisch
ausgebildet. Der Ventilschließkörper 56 besteht aus einem
temperaturbeständigen Material, beispielsweise Polyimid.
Im Mantel des Gehäuseoberteils 14 ist eine axiale Bohrung
58 vorgesehen. In dieser axialen Bohrung 58 sitzt eine
Heizpatrone 60. Parallel zu der Bohrung 58 verläuft eine
Bohrung 62. In der Bohrung 62 sitzt ein Temperaturfühler
64. Auf diese Weise kann das Ventilgehäuse 10 auf eine
erforderliche Temperatur von beispielsweise 260°C
aufgeheizt werden.
Alle gasführenden Teile einschließlich des Metall
faltenbalgs sind aus Chromstahl hergestellt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist wie
folgt:
Im Ruhezustand ist der Ventildurchgang offen. Das Gas
strömt vom Einlaß 18 über die Kanäle 22 und 24 durch den
Ventilsitz 26 in die Kammer 36 und von dort über die
Bohrung 30 zum Auslaß 20. Zum Schließen des 2/2-
Wegeventils wird Druckluft auf den in die Gewindebohrung
46 eingeschraubten (nicht dargestellten) Druckmittel
anschluß gegeben. Der Metallfaltenbalg 38 dehnt sich aus
und drückt den Flansch 40 mit dem Ventilschließkörper 56
nach unten in Fig. 1. Dabei wird der Führungsring 48 mit
seinem äußeren Rand 50 von der Ringschulter 34 abgehoben.
Über den Führungsring 48 wird dabei die Schraubenfeder 54
zusammengedrückt. Der Führungsring 48 bewirkt dabei
zunächst eine grobe Führung des Ventilschließkörpers 56.
Der Ventilschließkörper 56 dringt dann mit seiner
konischen Spitze in den Ventilsitz 28 ein. Dabei zentriert
sich der Ventilschließkörper an dem Ventilsitz 28. Das
bewirkt eine Feinausrichtung des Ventilschließkörpers 56,
so daß der Ventilschließkörper 56 schließlich in genauer
Ausrichtung zu dem Ventilsitz 28 dicht auf diesem
Ventilsitz aufsitzt und von dem druckluftbeaufschlagten
Metallbaltenbalg 38 angedrückt wird. Der Metallfaltenbalg
38 selbst dient dabei gleichzeitig als Stellmotor und
als Dichtung, welche eine Axialbewegung in den Gasraum
überträgt und den Gasraum dabei zur Atmosphäre hin
abdichtet.
Claims (9)
1. Durch Druckmittel steuerbares 2/2-Wegeventil mit
einem Ventilgehäuse (10), das einen Ventilsitz (28)
bildet, und einem durch ein druckmittelgesteuertes
Hubglied beweglichen Ventilschließkörper (56), der
mit dem Ventilsitz (28) zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) das Hubglied ein mit dem Ventilsitz (28) fluchtender Metallfaltenbalg (38) ist,
- (b) der Metallfaltenbalg (38) an seinem ventilsitz seitigen Ende geschlossen ist und den Ventilschließkörper (56) trägt und
- (c) der Metallfaltenbalg (38) an seinem dem Ventilsitz (28) abgewandten, offenen Ende um einen Druckmittelanschluß herum mit dem Ventilgehäuse (10) verbunden ist.
2. 2/2-Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventilgehäuse (10) durch eine
Heizvorrichtung (60) beheizbar ist.
3. 2/2-Wegeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper (56)
konisch ist und mit einer Spitze in den Ventilsitz
(28) eintaucht.
4. 2/2-Wegeventil nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
Führungsmittel (32, 48) zur Grobführung des
Ventilschließkörpers (56).
5. 2/2-Wegeventil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsmittel einen Führungsring
(48) enthalten, der mit dem Ventilschließkörper (56)
verbunden und in dem Ventilgehäuse (10) gerad
beweglich geführt ist.
6. 2/2-Wegeventil nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilschließkörper (56) leicht
auswechselbar angebracht ist.
7. 2/2-Wegeventil nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- (a) der Metallfaltenbalg (38) einen angeschweißten ventilsitzseitigen ersten Flansch (40) aufweist, an welchem der Ventilschließkörper (56) lösbar befestigt ist,
- (b) der Metallfaltenbalg (38) auf der dem Ventilsitz (28) abgewandten Seite einen angeschweißten zweiten Flansch (42) aufweist, der eine Gewindebohrung (46) zur Verbindung mit einem Druckmittelanschluß aufweist und mit dem Ventilgehäuse (10) verschraubt ist.
8. 2/2-Wegeventil nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventilgehäuse (10) einen Gehäuse
unterteil (12) mit einem Einlaß (18), einem Auslaß
(20) und dem Ventilsitz (28) sowie einen
Gehäuseoberteil (14) aufweist, in dem der
Führungsring (48) geführt ist und der durch den
zweiten Flansch (42) des Metallfaltenbalgs (38) an
seinem dem Gehäuseunterteil (12) abgewandten Ende
abgeschlossen ist.
9. 2/2-Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper
(56) aus temperaturgeständigem Material, z.B.
Polyimid, besteht.
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Publications (2)
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DE3800807C2 DE3800807C2 (de) | 1992-11-19 |
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Family Applications (1)
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- 1988-01-14 DE DE19883800807 patent/DE3800807A1/de active Granted
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