DE379747C - Scheibenspule, bei welcher die Scheiben mit dem Spulenrohr durch Verzapfung verbunden und in das Spulenrohr Stoepsel zum Festhalten der Klammern eingesetzt sind - Google Patents
Scheibenspule, bei welcher die Scheiben mit dem Spulenrohr durch Verzapfung verbunden und in das Spulenrohr Stoepsel zum Festhalten der Klammern eingesetzt sindInfo
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- DE379747C DE379747C DESCH61847D DESC061847D DE379747C DE 379747 C DE379747 C DE 379747C DE SCH61847 D DESCH61847 D DE SCH61847D DE SC061847 D DESC061847 D DE SC061847D DE 379747 C DE379747 C DE 379747C
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
- Scheibenspule, bei welcher die Scheiben mit dem Spulenrohr durch Verzapfung verbunden und in das Spulenrohr Stöpsel zum Festhalten der Klammern eingesetzt sind. Durch das Patent 3554$i ist eine Spule geschützt, bei der die Seitenscheiben durch U-förmige Klammern gehalten werden, die aus flachen Streifen bestehen. Zum Festhalten dieser Klammern sind in das Spulenrohr Stöpsel eingesetzt.
- Die geschützte Anordnung hat bei Verbinrlung der Scheiben mit der Hülse durch Verzapfung den Übelstand, daß ein Durchziehen des-Fadens in das Innere der Spule eintreten kann.
- Dieser Übelstand wird gemäß der Neuerung dadurch vermieden, daß die Stöpsel an den Außenseiten mit durchgehenden, breiten, an dem inneren Ende erweiterten und vertieften N uten versehen sind, die die Stege b der Versteifungsklammern aufnehmen und diese an einer bestimmten Stelle- festhalten. Die Arme der Klammern liegen an denjenigen Stellen, wo die Federn der Scheibe in die Nuten des Spulenrohres eingreifen, so (laß die an dieser Stelle I)efiii(Ili:lie Fuge von dem Klainnierarin überbrückt wird. Vorteilhaft «-erden die Stege der Klammern mit Vorsprüngen. wie ausgestanzten und abgebogenen Lappen, versehen, welche die Stöpsel gegen eine Verschiebung nach innen sichern. Hierdurch «-erden zugleich, wenn die Stöpsel mit den Stirnflächen ,les Spulenrohres bündig liegen, vorspringende Teile vermieden, die 1>8i der Verwendung der Spulen störend wirken könnten.
- In der Zeichnung ist eine solche Ausführ tingsform der Spule, die mit den Anordnungen nach der Erfindung versehen ist, dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Oberansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht jler ganzen Spule, Abl. 3 Elen Stöpsel, Abb. d. die Hülse, Abb. 5 die Klammer in Seitenansicht, wahrend Abb. 6 bis 8 eine andere Att::fiilirtuig (res Stöpsels und Abb. 9 und ro eine andere Ausführungsform darstellt.
- Die Spule besteht aus der Hülse a und zwei Scheiben 11 und c. Beide können aus leichtern Material von geringer Festigkeit, z. B. Pappe, bestehen. Die Versteifung gegen DurchbiegUng der Scheiben 1) und c wird durch Klainniern l:ewirkt, die in bekannter `'eise mit ihren entsprechend gebogenen Stegen 1i sich gegen die Innenwand der Hülse ca anlegen, während die freien Arme i und k, wie aus Abb. i ersichtlich, von außen gegen die Oberflächen der Scheiben h und c anliegen und diese versteifen. Iin Innern werden die Klammern durch Stöpsel in gehalten, die auf leiden Seiten in die Hülse a eingesteckt werden. Gemäß der Neuerung ist der innere Rand der Scheiben mit .Nuten e und Federn d versehen, in welche entsprechende Fe:lern t und Nuten g der Ränder der Hülse a eingreifen. Die Stöpsel in, die zweckmäßig eine Mittelbohrung o besitzen und ebenfalls aus Pappe, Holz o. dgl. oder auch aus aufgewickeltem Papier bestehen Unnen, sind mit Längsnuten n auf der Außenseite versehen, die an Zahl der Zahl der verwandten Klammern und in der Breite und Tiefe dein Querschnitt der Klammerstege h entsprechen, so daß die Klammern in der aus Abb, i ersichtlichen Weise in diese 'Kitten zti liegen kommen und die Stöpsel »i dicht an der Innenwand der Hülse a anliegen und diese versteifen. Die Stöpsel können auch, wie aus Abb.6 ersichtlich, ani unteren oder inneren Ende q konisch verjüngt sein, um die Einführung in die Hülse zu erleichtern. Gemäß der Erfindung sind die Nuten nach unten weiter und tiefer ausgebildet oder keilförmig erweitert. Abb. j stellt diese Ausführung gemäß Abb. 6 in Oberansicht und Abb. 8 in Unteransicht dar. Bei der dargestellten Spule sind drei Klammern vorgesehen, und dementsprechend besitzt der Stöpsel m drei Nuten n oder p. Es kann aber auch eine andere "Zahl von Klammern und dementsprechend Nuten des Stöpsels angewendet werden. Vorteilhaft werden die Klammern so verteilt, daß die freien Arme an den Stellen der Scheiben b oder c liegen, wo Federn d der Scheibe in Nuten ä der Hülsenränder eingreifen, wie aus Abb. i ersichtlich ist. Bei der Zusammensetzung der Spulen wird die richtige Lagerung der Klammern durch die Verwendung von Stöpseln der Ausführungsform nach Abb. 6 erleichtert, da die nach unten erweiterten Nuten p der Stöpsel die Klammern in der Hülse zurechtschieren.
- Bei der Ausführungsform der Klammern nach Abb.9 und io sind durch ausgestanzte und nach außen abgebogene Lappen r- und s in den Stegen der KlammernWiderlager in einem solchen Abstande von den Flanschen i oder k geschaffen, welcher der Länge der Stöpsel entspricht, so daß nach vollständiger Einfügung ler Stöpsel eine weitere Verschiebung nach innen ausgeschlossen ist. Wie ersichtlich, wird furch die Anordnung gemäß der Neuerung eine Verdrehung und Verschiebung der Scheiben nach innen wirksam verhindert. Die Ausführung der Spulenteile ist in einfacher und wohlfeiler Weise durch Massenherstellung möglich, wobei die Nuten durch Stanzen erzeugt werden können.
Claims (2)
- PATEN T-ANSPRÜCHL: i. Scheibenspule nach Patent 355481, bei welcher die Scheiben mit dem Spulenrohr durch Verzapfung verbunden und in (las Spulenrohr Stöpsel zum Festhalten der Klammern eingesetzt sin(1,-(la:lurcli gekennzeichnet, daß die Stöpsel an den Außenseiten mit durchgehenden, breiten, an @lern inneren Ende (-q) erweiterten und vertieften Nuten (p) versehen .5in(1, um das Einführen un l Zurechtrücken der Klammern zu erleichtern.
- 2. Spule nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Klammern mit Vorsprüngen, z. B. ausgestanzten und alpgebogenen Lappen, versehen sind, die (Nie Stöpsel gegen eine Verschiebung nach innen sichern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH61847D DE379747C (de) | 1921-06-01 | 1921-06-01 | Scheibenspule, bei welcher die Scheiben mit dem Spulenrohr durch Verzapfung verbunden und in das Spulenrohr Stoepsel zum Festhalten der Klammern eingesetzt sind |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE379747C true DE379747C (de) | 1923-08-27 |
Family
ID=7437574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH61847D Expired DE379747C (de) | 1921-06-01 | 1921-06-01 | Scheibenspule, bei welcher die Scheiben mit dem Spulenrohr durch Verzapfung verbunden und in das Spulenrohr Stoepsel zum Festhalten der Klammern eingesetzt sind |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE379747C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2605980A (en) * | 1947-12-12 | 1952-08-05 | G B Co | Spool |
FR2543121A1 (fr) * | 1983-03-23 | 1984-09-28 | Sebilleau Roger | Touret pour l'enroulement de cable ou similaire |
WO1996041762A1 (en) * | 1995-06-12 | 1996-12-27 | Ulvator Ab | Tool for a disposable drum |
-
1921
- 1921-06-01 DE DESCH61847D patent/DE379747C/de not_active Expired
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US5921499A (en) * | 1995-06-12 | 1999-07-13 | Ulvator Ab | Tool for a disposable drum |
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