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DE3786403T2 - Verfahren zur Synthese von N-Formyl-aspartyl-phenylalanin und dessen Methylester. - Google Patents

Verfahren zur Synthese von N-Formyl-aspartyl-phenylalanin und dessen Methylester.

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DE3786403T2
DE3786403T2 DE87113554T DE3786403T DE3786403T2 DE 3786403 T2 DE3786403 T2 DE 3786403T2 DE 87113554 T DE87113554 T DE 87113554T DE 3786403 T DE3786403 T DE 3786403T DE 3786403 T2 DE3786403 T2 DE 3786403T2
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Germany
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formyl
phenylalanine
methyl ester
aspartic
anhydride
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DE87113554T
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Shinichi C O Tokai P Kishimoto
Toshiaki C O Tokai Plant Tsuji
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Ajinomoto Co Inc
Original Assignee
Ajinomoto Co Inc
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Publication date
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K5/00Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof
    • C07K5/04Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof containing only normal peptide links
    • C07K5/06Dipeptides
    • C07K5/06104Dipeptides with the first amino acid being acidic
    • C07K5/06113Asp- or Asn-amino acid
    • C07K5/06121Asp- or Asn-amino acid the second amino acid being aromatic or cycloaliphatic
    • C07K5/0613Aspartame

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des N-Formyl- L-α-aspartyl-L-phenylalanins oder seines Methylesters, die wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung des Dipeptidsüßstoffs N-α-Aspartyl- L-phenylalaninmethylester sind. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des Zwischenprodukts, das die Umsetzung von Asparaginsäure mit etwa stöchiometrischen Mengen Ameisensäure und Essigsäureanhydrid in Gegenwart oder Abwesenheit eines Katalysators, wie eines Metalloxids, eines Metallhydroxids oder eines Salzes, unter Bildung von N-Formylasparaginsäureanhydrid und die anschließende direkte Zugabe von Phenylalanin oder seinem Methylester zu dem resultierenden Reaktionsgemisch, um die beiden Verbindungen zu kondensieren, umfaßt.
  • L-α-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester ist als Süßstoff mit geringem Kaloriengehalt und einem intensiven Geschmack, der dem der Saccharose sehr ähnlich ist, bekannt.
  • Nach einem herkömmlichen Verfahren wird der Dipeptidester z.B. durch Umsetzung eines N-geschützten L-Asparaginsäureanhydrids mit einem L-Phenylalaninmethylester in einem Lösungsmittel unter nachfolgender Entfernung der Schutzgruppe (vgl. US-Patent 3 786 039) oder durch Umsetzung eines N-geschützten L-Asparaginsäureanhydrids mit L-Phenylalanin unter anschließender Entfernung der Schutzgruppe, um L-α-Aspartyl-L-phenylalanin zu erhalten, das dann verestert wird (vgl. japanische Patentveröffentlichung Nr. 26 133/80 und US-Patent 3 933 781), hergestellt. Vom wirtschaftlichen Standpunkt aus ist es bevorzugt, eine Formylgruppe als Schutzgruppe für die Aminogruppe in den vorstehend beschriebenen Verfahren zu verwenden.
  • Normalerweise muß in Fällen, in denen N-Formyl-L-asparaginsäureanhydrid mit L-Phenylalanin oder seinem Methylester kondensiert wird, um L- α-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester zu erhalten, N-Formyl-L-asparaginsäureanhydrid verwendet werden, das zuvor aus dem Reaktionsmedium der Dehydratisierung isoliert und gereinigt worden ist, was zu praktischen Problemen führt. N-Formyl-L-asparaginsäureanhydrid wird normalerweise durch Zugabe von L-Asparaginsäure zu einem großen Überschuß an Ameisensäure und Essigsäureanhydrid hergestellt. In diesem Fall verbleibt eine große Menge Ameisensäure selbst nach dem Abschluß der Reaktion im Reaktionsgemisch. Die Ameisensäure behindert nicht nur die Kondensation von N-Formyl-L-asparaginsäureanhydrid, sondern verringert auch das Verhältnis des gewünschten N-Formyl-L-α-aspartyl-L-phenylalanins (α-Isomer) oder seines Methylesters zu N-Formyl-L-ß-aspartyl-L-phenylalanin (ß-Isomer) oder seinem Methylester. Daher muß das N-Formyl-L-asparaginsäureanhydrid aus dem die restliche Ameisensäure enthaltenden Reaktionsmedium abgetrennt werden, z.B. durch Zugabe aromatischer Kohlenwasserstoffe und/oder halogenierter Kohlenwasserstoffe in das Reaktionsgemisch der Dehydratisierung, um Kristalle des Anhydrids auszufällen (vgl. japanische Patentanmeldung Nr. 91 210/76), oder durch Eindampfen des Reaktionsgemisches zur Trockene (vgl. US-Patent 3 933 781). Es ist einem Fachmann klar, daß die gleiche Wirkung durch kontinuierliche Zugabe oder durch die gleichzeitige Zugabe einer großen Menge an Essigsäure oder aromatischen Kohlenwasserstoffen zu dem Reaktionsgemisch und anschließende Verdampfung der restlichen Ameisensäure erzielt werden kann.
  • Die Nachteile dieser Verfahren bestehen vom großtechnischen Standpunkt gesehen darin, daß eine große Menge Energie für die Kühlung, Trennung oder Verdampfung erforderlich ist und daß das komplizierte Verfahren die Errichtung einer besonderen Anlage erfordert.
  • Zusätzlich zu den Schwierigkeiten bei den Hauptverfahren besteht ein weiterer Nachteil darin, daß eine Fraktionieranlage gebaut und betrieben werden muß, und zwar zur Gewinnung und Wiederverwendung jeder Komponente aus dem Gemisch aus Ameisensäure und Essigsäure oder aus dem Gemisch aus Ameisensäure, Essigsäure und aromatischen Kohlenwasserstoffen, die vom Reaktionsmedium abgetrennt wurden.
  • Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung von N-Formyl-L-asparaginsäureanhydrid vorgeschlagen worden, bei dem Ameisensäure und Essigsäure in stöchiometrischen Mengen bezogen auf L-Asparaginsäure verwendet werden (vgl. japanische Patentanmeldung Nr. 46 279/84). Bei diesem Verfahren treten jedoch ebenfalls Probleme auf, wenn es auf die Synthese des N-Formyl-L-α-aspartyl-L-phenylalanins oder seines Methylesters (N-Formyl-α-dipeptid) unter Kondensation mit L-Phenylalanin oder seinem Methylester angewandt wird. Genauer gesagt ist eine lange Zeitspanne von bis zu einigen 10 Stunden oder mehr für die Dehydratisierung erforderlich, und die Ausbeute an N-Formyl-L-asparaginsäureanhydrid ist, bezogen auf das Ausgangsmaterial, d.h. L-Asparaginsäure, niedriger als in einem Verfahren, bei dem ein Überschuß an Ameisensäure verwendet wird. Folglich führt das Verfahren zu einem Anstieg der Menge an Verunreinigungen einschließlich von nicht umgesetztem Ausgangsmaterial, und es erfordert die Abtrennung der Kristalle des Anhydrids. Es ist daher offensichtlich, daß dieses Verfahren den Nachteil des einen Überschuß an Ameisensäure verwendenden Verfahrens nicht überwindet. Außerdem besteht ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens in einem Verlust von Anhydrid während des Kristallisationsverfahrens, was zu einer scheinbaren Verringerung der Ausbeute an N-Formyl-α-dipeptid in dem Kondensationsschritt, berechnet auf der Grundlage des Ausgangsmaterials L-Asparaginsäure, führt.
  • Von anderen bekannten Verfahren zur Herstellung von N-Formyl-L-asparaginsäureanhydrid wird bei einem ein feines Pulver von L-Asparaginsäure eingesetzt (vgl. japanische Patentanmeldung Nr. 258 765/84), und bei einem weiteren werden die Reaktanten während der Dehydratisierung mit Ultraschallwellen behandelt (vgl. japanische Patentanmeldung Nr. 137 875/86). Es ist bekannt, daß bei diesen Verfahren die Dehydratisierung innerhalb einer kurzen Zeitspanne abgeschlossen werden kann, selbst wenn Ameisensäure und Essigsäureanhydrid in kleinen Mengen verwendet werden. Diese Verfahren ermöglichen jedoch lediglich eine Verkürzung der Reaktionszeit durch zusätzliche Verwendung von Ausrüstungen, wie einer Zerkleinerungsmaschine. Mit anderen Worten zielen herkömmliche Verfahren zur Herstellung von N-Formyl-L-asparaginsäureanhydrid lediglich auf die Herstellung des Anhydrids in hoher Reinheit und in hoher Ausbeute ab, und seine Verwendung in einer nachfolgenden Stufe zur Herstellung des N-Formyl-α-dipeptids wird nicht berücksichtigt. Dementsprechend konnten bisher bekannte Verfahren für die Zwecke der Erfindung nicht befriedigen .
  • Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen haben die Erfinder intensive Untersuchungen durchgeführt und dabei festgestellt, daß N-Formyl-L-α-aspartyl-phenylalanin oder sein Methylester in hoher Ausbeute durch direkte Zugabe von Phenylalanin oder seinem Methylester in das Reaktionsgemisch, das durch Umsetzung von Asparaginsäure mit stöchiometrischen Mengen an Ameisensäure und Essigsäureanhydrid in Gegenwart oder Abwesenheit eines Katalysators erhalten worden ist, hergestellt werden kann. Die Erfindung, die eine Verringerung der Zahl der Stufen ermöglicht und bei der großtechnischen Produktion sehr vorteilhaft eingesetzt werden kann, ist auf der Grundlage des vorstehend genannten Befundes vervollständigt worden.
  • Ein besonders charakteristisches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Kristalle von N-Formyl-asparaginsäureanhydrid am Ende der ersten Stufe (Dehydratisierung von Asparaginsäure) als Suspension in Essigsäure erhalten werden, die frei von restlicher Ameisensäure und restlichem Essigsäureanhydrid ist. Das Verfahren der Erfindung weist den Vorteil auf, daß das Reaktionsgemisch aus der ersten Stufe direkt für die Kondensation in der zweiten Stufe verwendet werden kann, also ohne zusätzliche Stufen, wie Kristallisation, Abtrennung, Verdampfen und dgl., sowie ohne Verlust an gebildetem N-Formyl-asparaginsäureanhydrid. Außerdem besteht ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß die Bildung des ß-Isomeren (N-Formyl-ß-dipeptid) unterdrückt werden kann und die Ausbeute des α-Isomeren merklich erhöht werden kann, wenn die Kondensation in Essigsäure oder einem Essigsäure enthaltenden Reaktionsmedium durchgeführt wird (vgl. japanische Patentanmeldung Nr. 113 841/76 und US-Patent 3 933 781). Bei herkömmlichen Dehydratisierungsverfahren zur Herstellung von N-Formyl-L-asparaginsäureanhydrid muß die im Reaktionsgemisch enthaltene Essigsäure zuerst entfernt werden, und danach muß wiederum Essigsäure zu dem erhaltenen Anhydrid zugegeben werden. Eine derartige Ineffizienz besteht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das L-Isomere der Asparaginsäure verwendet, da die Aufgabe der Erfindung in der Herstellung des L,L-Isomeren des N-Formyl-α-dipeptids besteht. Es kann jedoch das D-Isomere in einer Menge enthalten, die nicht zu nachteiligen Wirkungen in den nachfolgenden Stufen führt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren müssen Ameisensäure und Essigsäure in stöchiometrischen Mengen, bezogen auf Asparaginsäure, verwendet werden. Genauer gesagt ist es ganz besonders bevorzugt, pro 1 Mol Asparaginsäure 1 Mol Ameisensäure und 2 Mol Essigsäureanhydrid zu verwenden. Gute Ergebnisse können jedoch auch durch Verwendung von 0,9 bis 1,1 Mol Ameisensäure und 1,9 bis 2,1 Mol Essigsäureanhydrid pro Mol Asparaginsäure erzielt werden. Wenn die Menge der in der Reaktion verwendeten Ameisensäure zu gering ist, dann läuft die Formylierung zum Schutz der Aminogruppe der Asparaginsäure nur mit einer geringen Geschwindigkeit ab, und wenn die Ameisensäure im Überschuß verwendet wird, dann läuft die Kondensation in der zweiten Stufe nur mit einer unzureichenden Geschwindigkeit ab. Wenn Essigsäureanhydrid in einer zu geringen Menge verwendet wird, dann wird die Ausbeute an dehydratisiertem Produkt verringert, und die Gesamtausbeute an gewünschtem Produkt wird verringert, wenn Essigsäureanhydrid in einem Überschuß verwendet wird. Um die Gesamtausbeute an N- Formyl-α-dipeptid aus dem Ausgangsmaterial, d.h. Asparaginsäure, zu maximieren, müssen die Ausgangsmaterialien in stöchiometrischen Mengen innerhalb der vorstehend beschriebenen Bereiche verwendet werden.
  • Beispiele für Metallverbindungen, die als Katalysatoren für die Dehydratisierung verwendet werden können, umfassen Oxide und Hydroxide einer Vielzahl von Metallen, einschließlich Alkalimetallen, wie Lithium, Natrium, Kalium und dgl., Erdalkalimetallen, wie Magnesium, Calcium und dgl., Elementen der Kupfergruppe, wie Kupfer und dgl., Elementen der Zinkgruppe, wie Zink und dgl., Elementen der Borgruppe, wie Aluminium und dgl., und Elementen der Eisengruppe, wie Eisen und dgl., sowie deren Salze mit verschiedenen Säuren, z.B. Carbonate, Carbonsäuresalze (z.B. Salze mit Essigsäure), salzsaure Salze (Hydrochloride), bromwasserstoffsaure Salze (Hydrobromide), Nitrate, Phosphate, Sulfate und dgl. (vgl. japanische Patentanmeldung Nr. 175 484/84).
  • Obwohl keine besonderen Beschränkungen der Menge der zu verwendenden Katalysatoren bestehen, werden sie normalerweise in einer Menge verwendet, die nicht zu nachteiligen Wirkungen in den nachfolgenden Stufen führt. Die Menge der zu verwendenden Katalysatoren hängt von der Art der Katalysatoren ab. Gute Ergebnisse können selbst bei Verwendung sehr kleiner Mengen an Katalysatoren erzielt werden, wie z.B. in Beispiel 1 gezeigt wird, wo 0,001 Mol Magnesiuinacetat pro Mol L-Asparaginsäure verwendet werden. Die zu verwendende Menge an Katalysatoren kann, wenn das erfindungsgemäße Verfahren in einem großtechnischen Maßstab ausgeführt wird, von einen Fachmann ohne Schwierigkeiten mit Hilfe von Vorversuchen bestimmt werden. Die Katalysatoren werden normalerweise vor dem Beginn der Dehydratisierung zugegeben, es ist jedoch auch möglich, die Katalysatoren während des Verlaufs der Reaktion in das Reaktionsmedium zu geben. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Verwendung von Katalysatoren fast unerläßlich, um die Menge der gebildeten Nebenprodukte und die Menge des verbleibenden, nicht umgesetzten Ausgangsmaterials zu minimieren. In den Fällen, in denen die Bildung von Nebenprodukten und die Gegenwart von nicht umgesetztem Ausgangsmaterial zulässig sind, ist es jedoch nicht erforderlich, Katalysatoren zu verwenden.
  • Die Dehydratisierung wird vorzugsweise bei einer Temperatur ausgeführt, die nicht höher als 100ºC und nicht niedriger als 10ºC ist. Es ist besonders bevorzugt, die Reaktion bei einer Temperatur von 45ºC bis 65ºC durchzuführen, um die Racemisierung des Reaktionsprodukts zu verhindern und die Reaktionszeit zu verkürzen.
  • In der zweiten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens werden das L- Isomere von Phenylalanin oder dessen Methylester verwendet, das D-Isomere kann jedoch in einer Menge vorliegen, die nicht zu nachteiligen Wirkungen in den nachfolgenden Stufen führt. Phenylalanin und sein Methylester, die dem Reaktionsgemisch der Dehydratisierung zugegeben werden, können entweder in Form von Kristallen oder in Form einer Lösung oder einer Suspension in einem geeigneten nicht-wäßrigen Medium, wie Essigsäure, Toluol und dgl., vorliegen.
  • Es bestehen keine besonderen Beschränkungen für die Reaktionstemperatur der Kondensation. Ein Erwärmen ist nicht erforderlich, da die Kondensation selbst bei Raumtemperatur innerhalb einer kurzen Zeitspanne abläuft. Die Temperatur kann im Bereich von -10ºC bis 60ºC liegen.
  • Das Reaktionsgemisch, das das Produkt der Kondensation, d.h. N-Formyl-L-α-aspartyl-L-phenylalanin oder dessen Methylester enthält, kann direkt in der nachfolgenden Deformylierungsstufe verwendet werden. Gegebenenfalls können das N-Formyl-dipeptid oder sein Methylester einer Behandlung zum Entfernen oder Ersetzen des Lösungsmittels mit Hilfe von Umkristallisieren, Verdampfen, Extrahieren oder dgl. unterworfen werden, bevor sie der Deformylierung unterzogen werden.
  • In dem Fall, in dem das Produkt der zweiten Stufe ein Ester (d.h. N-Formyl-L-α-aspartyl-L-phenylalaninmethylester) ist, kann das gewünschte Endprodukt, L-α-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester, in einfacher Weise erhalten werden, indem der Ester einem beliebigen bekannten Deformylierungsverfahren unterworfen wird (vgl. z.B. japanische Patentanmeldung Nr. 185 545/83).
  • In dem Fall, in dem das Produkt der zweiten Stufe ein Dipeptid mit einer freien Carboxylgruppe (d.h. N-Formyl-L-aspartyl-L-phenylalanin) ist, kann es deformyliert und anschließend verestert werden. Es ist auch möglich, beides, Deformylierung und Veresterung des Produkts, gleichzeitig zu erreichen (vgl. US-Patent 4 173 562).
  • Die Erfindung wird mit Hilfe von Beispielen näher erläutert. Diese Beispiele sollen jedoch in keiner Weise den Schutzumfang der Erfindung beschränken.
  • Beispiel 1
  • Zu 10,35 g (0,225 Mol) Ameisensäure wurden 45,99 g (0,450 Mol) Essigsäureanhydrid gegeben. Danach wurden dazu unter Rühren 48 mg (0,00023 Mol) Magnesiumacetat (Katalysator) gegeben, und das resultierende Gemisch wurde auf eine Temperatur von 55ºG erwärmt. Dazu wurden 30,00 g (0,225 Mol) Kristalle von L-Asparaginsäure gegeben, und die Reaktion wurde für 6 Stunden fortgesetzt.
  • Nachdem die Dehydratisierung abgeschlossen war, wurde das Reaktionsgemisch auf 30ºC gekühlt, und 338 ml (0,203 Mol) einer Lösung mit 0,6 Mol/l L-Phenylalaninmethylester in Toluol wurde zugetropft. Diese Kondensation von N-Formyl-asparaginsäureanhydrid und L-Phenylalaninmethylester wurde für 1 Stunde fortgesetzt. Das resultierende Reaktionsgemisch befand sich im Zustand einer Aufschlämmung.
  • Die Reaktionsprodukte wurden mit 500 ml Wasser extrahiert, und die erhaltene wäßrige Lösung wurde mit Hilfe der Hochdruckflüssigkeitschromatographie unter Verwendung einer von der Firma Gasukuro Industries Co. hergestellten Säule mit der Bezeichnung "Unizir QC", eines von der Firma Shimadzu Corp. hergestellten Analysators des Typs "LC-3A" und eines Phosphatpuffers als Eluent analysiert. Die Produkte wurden bei einer Wellenlänge von 210 nm detektiert.
  • Die Ausbeute des gewünschten Produkts, N-formyl-L-α-aspartyl-L-phenylalaninmethylester, betrug 73,0 %, bezogen auf die Menge der eingesetzten L-Asparaginsäure. Das Verhältnis der Menge des gebildetem α-Isomerem zur Menge des als Nebenprodukt gebildetem ß-Isomerem (α/ß) betrug 4,85.
  • Beispiel 2
  • Die Herstellung des N-Formyl-L-α-aspartyl-L-phenylalaninmethylesters wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß kein Katalysator verwendet wurde.
  • Die Ausbeute des gewünschten Methylesters betrug 53,8 %, bezogen auf die eingesetzte L-Asparaginsäure. Das Verhältnis des α-Isomeren zum ß-Isomeren (α/ß) betrug 3,83.
  • Aus den vorstehenden Ergebnissen folgt, daß ohne Verwendung eines Katalysators in der Dehydratisierungsstufe eine niedrigere Ausbeute resultiert und nicht umgesetzte Ameisensäure und nicht umgesetztes Essigsäureanhydrid in größeren Mengen zurückbleiben, so daß die Ausbeute an α-Isomerem in der Kondensationsstufe ebenfalls verringert wird.
  • Beispiel 3 und Vergleichsbeispiel 1
  • Die Herstellung des N-Formyl-L-aspartyl-L-phenylalaninmethylesters wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die molaren Verhältnisse von Ameisensäure und Essigsäureanhydrid zu L-Asparaginsäure auf 1,1 bzw. 2,1 (Beispiel 3) oder auf 1,2 bzw. 2,2 (Vergleichsbeispiel 1) geändert wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind, zusammen mit den Ergebnissen von Beispiel 1, in Tabelle 1 gezeigt.
  • Die in der Tabelle gezeigten Ausbeuten an dehydratisiertem Produkt wurden in der folgenden Weise bestimmt: Die Dehydratisierungen wurden unter den gleichen Bedingungen, wie sie vorstehend beschrieben sind, wiederholt, und die erhaltenen Aufschlämmungen wurden unter vermindertem Druck verfestigt, so daß alles Lösungsmittel durch Verdampfen entfernt wurde. Der Rückstand wurde in Methanol (100 ml) gelöst. Die Mengen an N- Formyl-L-α-asparaginsäuremethylester und N-Formyl-L-ß-asparaginsäuremethylester wurden bestimmt. Es ist möglich, die Ausbeute an N-Formyl-L- asparaginsäureanhydrid durch Bestimmung der Mengen der α- und ß-Methylester festzustellen, da die beiden Ester gebildet werden, wenn N-Formyl-L-asparaginsäureanhydrid in Kontakt mit Methanol kommt. Tabelle 1 Ausbeute und Verhältnis der Isomeren: N-Formyl-L-α-asparatyl-phenylalaninmethylester Bedingungen der Dehydratisierung Ausbeute der Dehydratisierung (%) Ausbeute (%) bezogen auf eingestztes L-Asp Ausbeute (%) bezogen auf Phenylalaninmethylester Verhältnis α/β Beispiel Vergleichbeispiel Bemerkungen: *1 Ameisensäure *2 Essigsäureanhydrid
  • Aus den vorstehend genannten Ergebnissen folgt, daß in dem Fall, in dem die molaren Verhältnisse von Ameisensäure und Essigsäureanhydrid zu Asparaginsäure größer als 1,1 bzw. 2,1 sind, die Ausbeute an N-Formyl-L- α-aspartyl-L-phenylalaninmethylester in der Kondensationsstufe erheblich verringert wird.
  • Es folgt auch, daß in dem Fall, in dem Ameisensäure und Essigsäure in genau stöchiometrischen Mengen verwendet werden (Beispiel 1), die höchste Ausbeute in der Kondensationsstufe erzielt werden kann, und zwar selbst dann, wenn die erreichbare Ausbeute in der Dehydratisierungsstufe etwas geringer ist.
  • Wenn das Reaktionsgemisch der Dehydratisierung in Beispiel 3 auf 5ºC abgekühlt und Kristalle von N-Formyl-asparaginsäure durch Filtration gesammelt wurden, wurde eine Ausbeute von 83 % erhalten ([Ausbeute der Reaktion] x [Ausbeute der Kristallisation]). Es ist selbstverständlich daß bei Anwendung des gleichen Verfahrens auf Beispiel 1 die Ausbeute an Anhydrid verringert wird, und zwar aufgrund der Verluste bei der Kristallisation. Die Erfindung ermöglicht in einem erheblichem Ausmaß die Vereinfachung der Stufen im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren, die die Abtrennung der Kristalle des dehydratisierten Produkts umfassen. Dennoch ermöglicht es die Erfindung, eine genauso große Ausbeute wie nach herkömmlichen Verfahren zu erhalten.
  • Beispiel 4
  • Die Dehydratisierungsstufe aus Beispiel 1 wurde unter den gleichen Bedingungen wiederholt. Das erhaltene Reaktionsgemisch wurde auf eine Temperatur von 50ºC erwärmt, und 33,45 g (0,203 Mol) Kristalle von L-Phenylalanin wurden über eine Zeitspanne von 45 Minuten nach und nach zugegeben. Nach weiteren 30 Minuten wurde das auf diese Weise erhaltene Reaktionsgemisch analysiert.
  • Die Ausbeute an gewünschtem Produkt, N-Formyl-L-α-aspartyl-L-phenylalanin, betrug 62,0 %, bezogen auf die eingesetzte L-Asparaginsäure. Das Verhältnis von α- zu ß-Isomerem (α/ß) betrug 2,45.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Es wurde das in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 26 133/80 (US-Patent 3 933 781) beschriebene Verfahren angewandt.
  • Zu 84,8 g (1,843 Mol) Ameisensäure wurden 44,05 g (0,479 Mol) Essigsäureanhydrid gegeben, und das resultierende Gemisch wurde für 45 Minuten bei 25ºC gerührt. Danach wurden 30,0 g (0,225 Mol) Kristalle von L- Asparaginsäure zugegeben, und die Reaktion (Dehydratisierung) wurde für 3,5 Stunden fortgesetzt.
  • Die Temperatur des auf diese Weise erhaltenen Reaktionsgemisches wurde auf 50ºC erhöht, und 35,33 g (0,214 Mol) Kristalle von L-Phenylalanin wurden in einer Zeitspanne von 45 Minuten zugegeben. Die Reaktion (Kondensation) wurde für weitere 30 Minuten fortgesetzt.
  • Die Ausbeute an gewünschtem Produkt, N-Formyl-α-aspartyl-L-phenylalanin, betrug 12,1 %, bezogen auf die eingesetzte Asparaginsäure. Das Verhältnis von α- zu ß-Isomerem (α/ß) betrug 1,83.
  • Das Vorstehende ist das Ergebnis einer merklichen Verringerung der Ausbeute der Kondensation aufgrund der Gegenwart restlicher Ameisensäure, die in der Dehydratisierungsstufe in einem Überschuß verwendet worden war.
  • Nach dem im US-Patent 3 993 781 beschriebenen Stand der Technik wird das Reaktionsgemisch nach der Dehydratisierung eingedampft, um überschüssige Ameisensäure zu entfernen. Um die gesamte verbleibende Ameisensäure, alle Lösungsmittel und die aus dem Essigsäureanhydrid gebildete Essigsäure zu entfernen, mußte bis zu einem trockenen Rückstand eingedampft werden.
  • Zu diesem Rückstand wurden 306,3 g Essigsäure gegeben, und die Temperatur des resultierenden Gemisches wurde auf 55ºC erhöht. Danach wurden 35,33 g (0,214 Mol) Kristalle von L-Phenylalanin in einer Zeitspanne von 45 Minuten zugegeben, und die Reaktion wurde für weitere 30 Minuten fortgesetzt. Das gewünschte α-Dipeptid wurde in einer Ausbeute von 64 %, bezogen auf die eingesetzte Asparaginsäure, erhalten, und das Verhältnis von α- zu ß-Isomerem (α/ß) betrug 2,37.
  • Es folgt aus diesen Ergebnissen, daß die Erfindung durch Verzicht auf ein Verdampfen der Lösungsmittel eine Vereinfachung der Stufen und eine Verringerung des Energieverbrauchs in einem erheblichen Ausmaß ermöglicht, und zwar ohne eine Verringerung der Ausbeute an gewünschtem Produkt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von N-Formyl-L-α-aspartyl-L-phenylalanin oder dessen Methylester, wobei Asparaginsäure mit Ameisensäure und Essigsäureanhydrid in stöchiometrischen Mengen in Gegenwart oder Abwesenheit eines Kondensationskatalysators unter Bildung von N-Formyl- asparaginsäureanhydrid umgesetzt wird, und wobei Phenylalanin oder dessen Methylester oder ein Salz davon direkt zu dem resultierenden Reaktionsgemisch gegeben werden und das gebildete N-Formyl-asparaginsäureanhydrid mit Phenylalanin, dessen Methylester oder einem Salz davon ohne vorherige Abtrennung des N-Formyl-asparaginsäureanhydrids aus dem Reaktionsgemisch umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Reaktion der Asparaginsäure mit Ameisensäure und Essigsäureanhydrid unter Bildung von N-Formyl-asparaginsäureanhydrid bei einer Temperatur von 45 bis 65ºC durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Reaktion von Asparaginsäure mit Ameisensäure und Essigsäureanhydrid unter Bildung von N-Formyl-asparaginsäureanhydrid durch den Einsatz von 0,9 bis 1,1 Mol Ameisensäure und 1,9 bis 2,1 Mol Essigsäureanhydrid pro Mol Asparaginsäure bewirkt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Kondensationskatalysator ein Metalloxid, ein Metallhydroxid oder ein Metallsalz ist.
5. Verfahren zur Herstellung des N-α-Aspartyl-L-phenylalanins oder seines Methylesters, wobei nach einem der Ansprüche 1 bis 4 erhaltenes N- Formyl-L-α-aspartyl-L-phenylalanin oder dessen Methylester einer abspaltenden Reaktion zur Entfernung der N-Formylgruppe unterworfen werden.
DE87113554T 1986-09-04 1987-09-16 Verfahren zur Synthese von N-Formyl-aspartyl-phenylalanin und dessen Methylester. Expired - Lifetime DE3786403T2 (de)

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DE3786403D1 DE3786403D1 (de) 1993-08-05
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