DE3786266T2 - Vorrichtung zum Anschluss einer Datenverarbeitungseinrichtung an ein Telefonnetz. - Google Patents
Vorrichtung zum Anschluss einer Datenverarbeitungseinrichtung an ein Telefonnetz.Info
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschluß einer Datenverarbeitungseinrichtung, z. B. einem Personal Computer, einem Textverarbeitungssystem oder anderen Workstations, an ein Kommunikationsnetz zur Kommunikation mit anderen Datenverarbeitungseinrichtungen. Nationale Kommunikationsnetze haben unterschiedliche "nationale" Anforderungsstandards (im folgenden Standards genannt), die sich voneinander unterscheiden, wobei es sich um digitale Netze oder analoge Netze handeln kann, von denen das am häufigsten vorkommende Netz das Telefonsystem ist. Am Telefonsystem wird deutlich, wie sich Standards von Land zu Land unterscheiden.
- Wenn eine Datenverarbeitungseinrichtung mit einem analogen Netz wie dem Telefonsystem verbunden wird, wird ein Modem verwendet. Zweck eines Modem (Modulator/Demodulator) ist es, den digitalen Datenstrom in einer Datenverarbeitungseinrichtung in eine Form umzuwandeln, die sich für die Übertragung über ein Telefonnetz eignet und umgekehrt.
- Die US Patentschrift Nr. 4,431,867 beschreibt ein modernes Modem, bei dem die verschiedenen Modemfunktionen von einem digitalen Mikroprozessor mit einem Festwertspeicher gesteuert werden, der Steuercodes enthält. Es gibt zwei grundlegende Betriebsmodi: den Befehlsmodus, in dem das Modem auf Befehle vor und nach dem Senden oder Empfangen von Daten antwortet, und den Datenmodus, in dem das Modem die grundlegenden Modulations- und Demodulationsfunktionen ausführt. Wie bei den meisten anderen Modems stellt es eine Verbindung zwischen einem herkömmlichen Telefonnetz und einem herkömmlichen Datenport her.
- Das Problem besteht darin, daß es nicht "eine" Standardtelefonleitung gibt, da jedes Telefonnetz in jedem Land seinen eigenen Standard hat. Jedes Land hat auch Zulassungsverfahren und Bestimmungen, denen zufolge der Anschluß von nicht zugelassenen Einrichtungen an das Telefonnetz dieses Landes illegal ist. Diese beiden Probleme müssen im Fall von Einrichtungen, die an eine Telefonleitung angeschlossen werden sollen, gelöst werden. Zuerst muß die Einrichtung in der Lage sein, auf Signale, die über ein bestimmtes Netz empfangen werden, zu antworten, und des weiteren Signale zu senden, die mit diesem Netz kompatibel sind. Zweitens muß die Einrichtung von der zuständigen Stelle zugelassen werden (in einem sogenannten Homologisierungsverfahren), so daß es legal an das öffentliche Telefonnetz angeschlossen werden kann. In dieser Spezifikation wird die zuständige Stelle als PTT bezeichnet (von Post Telefon und Telegraph). Einrichtungen werden normalerweise von der PTT nicht zugelassen, wenn diese "nicht korrekte" Signale senden. In diesem Zusammenhang hat die Einrichtung daher "gegen Eingriffe gesichert" zu sein, damit es einer nicht autorisierten Person unmöglich ist, Eingriffe bei der Einrichtung vorzunehmen, so daß diese nicht mehr diesem bestimmten Netzstandard entspricht.
- Aufgrund dieser Probleme werden Modems des in der US Patentschrift Nr. 4,431,876 beschriebenen Typs in verschiedenen Ausführungen hergestellt, wobei die Ausführung für jedes Land über einen anderen Festwertspeicher und andere Netzbauteile verfügt, so daß das Modem nur in Übereinstimmung mit den Standards des entsprechenden Landes arbeiten kann. Es wäre ohne Zweifel von großem Vorteil, wenn ein Modem hergestellt werden könnte, das in zahlreichen Ländern verwendet werden kann. Dies würde nicht nur zu Einsparungen bei der Herstellung und zu einer besseren Materialdisposition (weniger Teile) führen, sondern auch zu mehr Verwendungsmöglichkeiten der Einrichtung über nationale Grenzen hinweg.
- Es wurde bereits vorgeschlagen, ein allgemein gebräuchliches "universelles" Modem zu verwenden und dieses für ein bestimmtes nationales Netz mittels Jumper und Schalter zu konifugrieren. Diesem Vorschlag war jedoch aufgrund der hohen Kosten sowie der komplizierten und kostenintensiven Mechanismen, die verwendet werden, um das Gerät vor Eingriffen zu schützen, kein Erfolg beschieden. Des weiteren ermöglichen es einige Modems nicht, Impulswählverfahren oder Verkürzungsverfahren des Transformators während des Wählvorgangs zu verwenden. Daher ist die Frage, ob diese Geräte tatsächlich "universell" einsetzbar sind, sehr zweifelhaft, da sie nicht den heutigen Anforderungen in zahlreichen Ländern entsprechen. Schutzeinrichtungen/Koppler und Sicherheitsschranken wurden in der Vergangenheit benutzt, um das Telefonnetz vor Nicht-Standard-Signalen zu schützen, die von der Einrichtung übertragen werden können, an die das Netz angeschlossen ist.
- EPA 228954 stellt ein Modem mit zwei Bauteilen vor: einem "Zusatzmodul", das sich auf die nationalen Standards bezieht, und ein "Hauptmodul", das unabhängig von den Standards ist. Das Zusatzmodul, das länderspezifisch ist, stellt trotzdem einen wesentlichen Teil der Vorrichtung dar und verfügt über einen Mikroprozessor, ROM, Register und andere Einrichtungen.
- Neben den unterschiedlichen Telefonsystemen gibt es noch digitale Kommunikationsnetze, von denen einige privat und andere öffentlich sind. Auch hier bestehen unterschiedliche Standards. Die vorliegende Erfindung bezieht sich im weitesten Sinn auf diese digitalen Netze, obgleich die bevorzugten Ausführungsbeispiele anhand von Telefonsystemen beschrieben werden.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzustellen, die es ermöglicht, eine Datenverarbeitungseinrichtung an eine Vielzahl von verschiedenen Kommunikationsnetzen anzuschließen und die automatisch auf den entsprechenden Standard konfiguriert wird, wenn diese an einen Netzkopplern angeschlossen wird.
- Ein Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschluß einer Datenverarbeitungseinheit an ein Nachrichtnetz, wobei die Vorrichtung über Schaltkreise zum Senden und/oder Empfangen von Signalen zwischen der Datenverarbeitungseinrichtung und dem Kommunikationsnetz verfügt sowie über Mittel zur digitalen Signalverarbeitung zum Steuern des Betriebs der Sende/Empfangsschaltkreise entsprechend einem Steuercode, der in einem Steuerspeicher gespeichert ist, und die Vorrichtung herkömmliche Hardware für eine Reihe von unterschiedlichen Netzstandards sowie Mittel zum Koppeln der Einrichtung an das Netz umfaßt, wobei die Koppelmittel einen Bezeichner beinhaltet, die feststellt, welches Netz an die Einrichtung angeschlossen werden soll, und die Vorrichtung auf den Standard eines bestimmten Netzes konfiguriert wird, wenn die Koppelmittel an die Vorrichtung angeschlossen werden.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf einen Koppler zum Anschluß der Datenverarbeitungseinrichtung an ein Kommunikationsnetz, wobei der Koppler über einen Stecker zum Anschluß des Kopplers an eine Standardsteckdose in einem Land sowie über ein Anschlußteil zum Anschluß des Kopplers an die Datenverarbeitungseinheit verfügt, wobei dieser Koppler einen Länderidentifizierungscode beinhaltet, um die Vorrichtung so konfigurieren zu können, daß sie entsprechend dem Standard des Landes arbeitet.
- In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bezüglich des Anschlusses der Einrichtung an eine Telefonleitung wird ein Modem verwendet, das so gebaut ist, daß beim ersten Anschluß an einen länderspezifischen Modem-Telefonleitung-Koppler ein Code, der nur für diesen bestimmten Koppler besteht, in einen Steuercodespeicher gelesen wird, wodurch spezifische Länderparameter automatisch zugeordnet werden, um das Modem auf einen bestimmten Telefonnetzstandard zu konfigurieren: daher wird jedesmal, wenn das Modem eingeschaltet wird, geprüft, ob der verwendete Koppler mit dem gespeicherten Steuercode übereinstimmt. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Funktionieren des Modems verhindert. Wenn ein Modem auf einen neuen Standard umkonfiguriert werden soll, kann dies nur auf zulässige Art und Weise vorgenommen werden, indem ein neuer Telefonleitungskoppler verwendet wird, da dies das Problem der Homologisierung der Einrichtung erleichtert.
- Als Alternative können alle möglichen Steuercodes für unterschiedliche Telefonnetzstandards in einem Steuercodespeicher (der in diesem Fall ein Festwertspeicher sein kann) gespeichert werden, wobei jedoch der Zugriff des digitalen Signalprozessors auf den Steuercodespeicher von der Koppleridentifizierungsinformation gesteuert wird.
- Durch Verwendung von Hash-Summen oder entsprechenden Schutzvorrichtungen kann sichergestellt werden, daß keine Eingriffe auf den Steuercode vorgenommen werden können und daß dieser nicht von unautorisierten Personen geändert werden kann.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhang von Beispielen beschrieben, wobei auf die Begleitzeichnungen verwiesen wird.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die grundlegenden Prinzipien der vorliegenden Erfindung in bezug auf die Anwendung in einem Telefonnetz darstellt;
- Fig. 2 zeigt, wie die Erfindung in einem Personal Computer implementiert werden kann, der an ein Telefonnetz angeschlossen ist;
- Fig. 3 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail dar; und
- die Fig. 4 und 5 sind Flußdiagramme, die die Ländereinstelloperation der Steuerlogik von einer ROS-Tabelle bzw. einer Diskettendatei zusammenfaßt.
- Fig. 1 stellt die grundlegenden Prinzipien der vorliegenden Erfindung vor, bei der eine Datenverarbeitungseinheit 1 an ein öffentliches Telefonnetz 2 angeschlossen werden soll. Zu diesem Zweck verwendet die Erfindung ein Modem 3, das sämtliche Steuer- und Signalverarbeitungsschaltkreise sowie die Hardware umfaßt, die in allen Ländern verwendet wird, in denen der Anschluß erfolgen soll. Ein Modem-Telefonleitung-Koppler 4 verbindet das Modem 3 über die Stecker- und Steckdosenverbindungen 5 und 6 mit der Telefonleitung 2. Der Koppler 4 umfaßt die Hardware (z. B. Widerstände, Relais), die nur für ein bestimmtes Land gelten, sowie den Standardtelefonstecker 6 für das bestimmte Land. Eine wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Koppler 4 einen Bezeichner beinhaltet, der das bestimmte Land festlegt und der es dem Modem 3 automatisch ermöglicht, auf die Telefonleitung des bestimmten Landes und die CCITT-Standards (Comite Consultatif International Telegraphique et Telephonique) konfiguriert zu werden. Nachfolgend wird aufgezeigt, daß neben den beiden oben erwähnten Betriebsmodi, d. h. dem Befehlsmodus und dem Datenmodus, ein weiterer "einfacher" Modus vorhanden ist, der verhindert, daß Signale auf dem Telefonnetz übertragen werden.
- Fig. 2 verdeutlicht, wie die Erfindung in einen Personal Computer wie beispielsweise einen IBM Personal Computer XT oder AT oder Personal System/2 implementiert werden kann.
- Das Personal Computer verfügt über eine Systemeinheit 7 mit einem Mikroprozessor 8. An den PC-Bus 9 angeschlossen sind ein Festwertspeicher 10 mit einem Steuercode zum Betrieb des Mikroprozessors 8, ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff 11 mit Codes und/oder Daten, die während des Betriebs des Personal Computers verwendet werden, ein Bildschirmadapter 12 zur Anzeige der Daten als Bildschirmeinrichtung 13, normalerweise handelt es sich dabei um einen zeilenabgetasteten Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, und ein Druckadapter 14, um das Ausdrucken der Daten auf einem Drucker 15 zu ermöglichen.
- An den Systembus 9 ist ebenfalls ein Diskettenadapter 16 angeschlossen, der es ermöglicht, Daten und/oder Codes auf einer Diskette über das Diskettenlaufwerk 17 zusätzlich zu speichern. Das Diskettenlaufwerk ist häufig in die Systemeinheit 7 integriert und stellt einen Mechanismus zur Nicht- Kommunikations-Verbindung dar, bei dem Daten und Codes auf den Computer und vom Computer geladen werden können. Das Diskettenlaufwerk 17 kann durch ein Festplattenlaufwerk ersetzt oder ergänzt werden, das hier nicht gezeigt wird. Der Tastaturadapter 18 ermöglicht es dem Benutzer, über eine Tastatur 19 Daten und/oder Befehle in den Computer einzugeben, und ein Kommunikationsadapter 20 ermöglicht die Kommunikation über eine Datenverbindung 21 zu einem Ferndatenprozessor. Der Aufbau und die Funktionsweise der verschiedenen Adapter sind bekannt und werden nicht weiter beschrieben, wobei jedoch festzuhalten ist, daß jeder Adapter über die korrekte Schnittstelle mit der externen Einrichtung sowie über die notwendige Pufferung oder erforderlichen Signalverarbeitungsanforderungen verfügt.
- Zur Systemeinheit 7 gehört auch das Modem 3, das an das öffentliche Telefonnetz 2 über den Koppler 4 angeschlossen werden kann. Obgleich das Modem 3 als einsteckbare gedruckte Schaltkarte entworfen wurde, kann es auf der Hauptplanarkarte der Systemeinheit des Personal Computers integriert werden. Diese Methode ist billiger als eine einzelne einsteckbare Karte und ist dadurch durchführbar, daß das Modem 3 in einer Vielzahl von Ländern gebräuchlich ist. Wie nachfolgend beschrieben, können einige Teile des Modems 3 entfernt und in den Koppler 4 integriert werden.
- Fig. 3 zeigt das Modem 3 genauer und stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es werden dabei nicht die Modulations-, Demodulations-, Tonerzeugungs- und andere Schaltkreise gezeigt, die Kommunikationstechnikern bekannt sind, da die Darstellung dieser Schaltkreise die Beschreibung und die Zeichnungen unnötig vergrößern und komplizieren würden. Das Modem 3 umfaßt Bauteile, die in zahlreichen Ländern gebräuchlich sind, und verfügt über eine universelle asynchrone Empfänger/Sendeeinrichtung (UART) 23, an die eine digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 23 angeschlossen ist (bekannt als programmierbarer Signalprozessor), die die Modulation und Demodulation ausführt. Die UART- und DSP-Einrichtungen 22 und 23 sind leicht zugängliche gebrauchsfertige Halbleitermodule und können z. B. von der National Semiconductor NS 16450A-Einrichtung für die UART und von den Texas Instrument TMS 3290-, TMS 320C10-, TMS 320C15-Einrichtungen für die DSP eingesetzt werden.
- Die DSP 23 verarbeitet Signale, die von der UART 22 in Übereinstimmung mit dem im Speicher mit wahlfreiem Zugriff 24 gespeicherten Steuercodes kommen (der länderabhängige Parameter enthält). Obwohl nur ein Speicher 24 gezeigt wird, kann mehr als ein Speicher verwendet werden. Es kann beispielsweise ein einzelner lesbarer Speicher mit allgemeinem Code vorhanden sein. In einigen Fällen ist es nützlich, einen zusätzlichen Mikroprozessor in das Modem zu integrieren, um Steuercodes in Übereinstimmung fit den Signalen von der UART 22 auszuführen, so daß der Betrieb der DSP 23 gesteuert oder die DSP 23 ersetzt werden kann. Der zusätzliche Mikroprozessor nimmt dem Mikroprozessor des Personal Computers zahlreiche der zugeordneten Tasks ab.
- In Fig. 3 werden Daten (Code), die vom PC-Bus 9 in den Speicher 24 und das Register 27 geladen werden, über die DSP 23 durch die UART 22 geleitet. Als Zusatz oder Alternative können Daten (und/oder Codes) direkt vom PC-Bus 9 über eine Verbindung 29 in den Speicher 24 und das Register 27 geladen werden.
- Im bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält der Speicher 24 nur den für das bestimmte Land erforderliche Code, der dem Koppler 4 zugeordnet ist, der über die Steckdosenverbindung 5 an das Modem 3 angeschlossen ist. Zu diesem Zweck verfügt der Koppler 4 über eine Länderidentifizierung, die vom Modem 3 gelesen wird und die verwendet wird, um den erforderlichen Code vom PC-Systembus 9 in den RAM 24 zu laden. Der Koppler 4 dient als Modemadapterkabel und liefert in Verbindung mit dem Modem 3 die korrekte Ladeimpedanz, um die Anforderungen des PTT-Kabels 2 zu erfüllen: Koppler 4 führt weder Modulation noch Demodulation durch. Das Modem 3 enthält eine Wandler/Steuer-Logikeinheit 25, die die Länderidentifizierung im Koppler 4 liest und das Ergebnis mit der Länderidentifizierung des im Speicher 24 gespeicherten Codes vergleicht. Wenn die Werte nicht übereinstimmen, gibt die Wandler/Steuer-Logikeinheit 25 das Modem nicht frei. Wenn die Werte übereinstimmen, gibt die Wandler/Steuer-Logikeinheit 25 die Umwandlung von digitalen Signalen der DSP 23 zu analogen Signalen frei, die über die Leitung 26 und die Steckdose 5 zum Koppler 4 gehen. Der Länderidentifizierungscode, der dem im RAM 24 gespeicherten Code zugeordnet ist, wird im Schlüsselregister 27 gespeichert, auf den die Steuerlogik 25 über die Leitung 28 zugreift. Diese Sequenz ist in Fig. 4 dargestellt. Die Wandler/Steuer-Logikeinheit 25 hat somit zwei Funktionen. Beim Einschalten liest sie den Länderidentifizierungscode vom Koppler und prüft in Verbindung mit der DSP 23 diesen Code mit dem gespeicherten Ländercode. Wenn die Prüfung gültig ist, wird das Modem freigegeben. Wenn das Modem zum Betrieb freigegeben ist, werden analoge Signale von der Telefonleitung von der Einheit 25 in digitale Signale umgewandelt. Diese digitalen Signale werden von der DSP 23 auf der Leitung 26 in Übereinstimmung mit dem im RAM 24 gespeicherten länderabhängigen Code abgetastet.
- Von der UART 22 ausgehende Signale werden von der DSP 23 in Übereinstimmung mit dem länderabhängigen Code im RAM 24 verarbeitet und werden dann auf der Leitung 26 zur Wandler/Steuer- Logikeinheit 25 geschickt, wo sie in analoge Signale zur Übertragung über das Telefonnetz umgewandelt werden (jedoch nur, wenn das Modem zum Betrieb freigegeben wurde).
- Die im RAM 24 gespeicherten Länderparameter (und zugeordneten Identifizierungen im Register 27) können auf verschiedene Arten in den Speicher geladen werden. Es wird empfohlen, bei der Installation oder Einrichtung der Workstation eine Diskette mit dem Ländercode zu verwenden, um den Code über das Diskettenlaufwerk 17, Fig. 2, den Diskettenadapter 16, Fig. 2 und den PC- Bus 9 zu laden, wobei diese Einrichtungen vom Mikroprozessor 8, Fig. 2, gesteuert werden: bei der Diskette kann es sich um eine "universelle" Diskette handeln, die sämtliche Codeversionen enthält, wobei in diesem Fall Vorsorge zu treffen ist, daß der zu ladende Code identifiziert wird; oder jeder länderspezifische Koppler 4 kann mit einer zugeordneten länderspezifischen Diskette geliefert werden, die dann verwendet wird, wenn der Koppler 4 an das Modem angeschlossen wird. Diese Sequenz ist in Fig. 5 dargestellt.
- In einer anderen Ausführung wird der RAM 24 (mit dem Code für ein spezifiziertes Land) durch einen Speicher (vorzugsweise einen Festwertspeicher) ersetzt, der alle gewünschten Codes enthält, wobei die von der Wandler/Steuer-Logikeinheit 25 gelesene Länderidentifizierung des Kopplers 4 verwendet wird, um es der DSP 23 zu ermöglichen, nur auf die Abschnitte des Festwertspeichers Zugriff zu nehmen, die die Steuercodes in Verbindung mit dem entsprechenden Land enthalten.
- Auf diese Art und Weise kann sichergestellt werden, daß das Modem über die gebräuchliche Hardware verfügt, daß diese Hardware jedoch nur in Übereinstimmung mit der im länderspezifischen Koppler 4 enthaltenen Länderidentifizierung konfiguriert werden kann.
- In einer weiteren, nicht gezeigten, Abwandlung kann die von der Wandler/Steuer-Logikeinheit 25 gelesene Identifizierung im Koppler 4 an den Mikroprozessor 8, Fig. 2, weitergegeben werden, der den entsprechenden Code in den RAM 24/das Register 27 lädt oder den Zugriff der DSP 23 auffestgelegte Abschnitte des Speichers 24 ermöglicht, in dem sich die erforderlichen Codes befinden.
- In einer weiteren Ausführung kann eine Diskette sämtliche erforderlichen Modulations/Demodulationscodes enthalten, die zur Erfüllung einer Länderanforderung notwendig sind. Codes wie beispielsweise CCITT V22, V21, V26ter können von der Diskette geladen werden, um es der DSP 23 zu ermöglichen, mit den oben erwähnten Modulations/Demodulationsgeschwindigkeiten zu arbeiten.
- Die auf Disketten befindlichen Codes, die in das Modem geladen werden, können gegen Änderungen oder Eingriffe durch nicht autorisierte Personen geschützt werden, indem Hash-Summen oder entsprechende Schutzverfahren verwendet werden.
- Wenn die Datenverarbeitungseinrichtung nicht an das Telefon oder andere Kommunikationsnetze angeschlossen ist, kann der Steuercode der Nicht-Kommunikation in den Steuerspeicher geladen werden, um es der DSP 23 zu ermöglichen, eine andere Funktion zu steuern: in diesem Modem erlaubt die Steuerlogik den Anschluß der Einrichtung an das Kommunikationsnetz nicht.
- Neben den technischen Vorteilen, die diese Ausführung bietet (niedrigere Kosten aufgrund von Einsparungen bei der Hardware- Herstellung und geringere Anzahl von Teilen - ein Modem anstatt einem Modem für jedes Land) ermöglicht die Erfindung auch die vereinfachte Homologisierung, da jeder länderabhängige Koppler nur in einem Land verwendet und nicht leicht geändert werden kann.
- In einem bestimmten Modembeispiel verfügt die Steckdose/der Stecker 5 über 15 Pins zur Übertragung von Signalen; dies ist nachfolgend in Tabelle 1 dargestellt. Der Stecker zur Telefonleitung hat eine Reihe von Pins, die länderabhängig sind. Die moderne Verpackungstechnologie ermöglicht es, daß in vielen Fällen jede länderabhängigen Bauteile im Koppler im Kabel selbst integriert werden können (dies führt zu einem sogenannten "fetten" Kabel). Pin Zweck Elekt. Bildschirm Masse (Anschluß an Gehäuse) Digital Masse Wählschleife Wählimpuls Abheben Klingelanzeige Auflegeschalter/Zusatz Auswahl Ländercode Analog Ländercode Zusatz
- Die Definition der verschiedenen Leitungen in der Schnittstelle sowie die ausgeführte Funktion bei der Aktivierung ist nachfolgend dargestellt:
- Der Erddurchgang (Chassis) zwischen den beiden Einheiten.
- An die Zwischenebenenmasse auf der Modemkarte angeschlossen.
- Die Aktivierung dieser Leitung bewirkt den Betrieb des Wählschleifenrelais im Koppler 4 während der Wählphase, um die korrekte Impedanz an das Netz weiterzugeben.
- - Aktiver Spannungspegel, +5V +/- 5% - Inaktiver Spannungspegel, 0,5v +/- 5% - Treiberstrom, 50 mA
- Die Aktivierung dieser Leitung bewirkt den Betrieb des Wählimpulsrelais im Koppler.
- - Aktiver Spannungspegel, 5V +/- 5% (Einschalten) - Inaktiver Spannungspegel, 0,5V +/- 5% (Abschalten) - Treiberstrom, 50 mA
- Von der Modem-Hardware der Workstation aktiviert, um das Übertragungsrelais, das nicht gezeigt wird, zur Übertragung der Telefonleitung vom Hörer zum Modem zu erregen.
- - Aktiver Spannungspegel, 5V +/- 5% - Inaktiver Spannungspegel, 0,5V +/- 5% - Treiberstrom, 120 mA.
- Vom Koppler 4 aktiviert. Wenn Klingelimpulsfolgen von der Fernsprechvermittlung über die Telefonleitung gesendet werden, validiert der Klingelerfassungsschaltkreis diese Impulsfolgen und setzt die Klingelanzeige zur Workstation der Modem-Hardware zurück. Das Ausgangssignal ist ein gleichgerichtetes KA-Signal, das die doppelte KA-Frequenz auf TTL-Pegeln hat.
- - Hoher Spannungspegel, 2.7V min bis 5V, Ausgangsstrom, -400 uA max - Niedriger Spannungspegel, 0V bis 0,4 V max, Ausgangsstrom, 4 mA max.
- Vom Koppler 4 aktiviert. Wenn ein Hörer ABGENOMMEN ist, wird der Leitungsstrom erfaßt und der Stromkreis des Auflegeschalters wird aktiviert und niedrig gesetzt. Das Signal ist hoch, wenn der Hörer in der Stellung AUFGELEGT ist. Das Signal erreicht das Modem auf TTL-Pegeln.
- - Hoher Spannungspegel, 2,7V min bis 5V, Ausgangsstrom, -400 uA max - Niedriger Spannungspegel, 0V bis 0,4 max, Ausgangsstrom, 4 mA max.
- TTL Logisch Niedrig wählt das wertniedrigste 1/2 Byte des Ländercodes und TTL Logik Hoch wählt das werthöchste 1/2 Byte des Ländercodes. Siehe nachfolgend Tabelle 8.
- - Hoher Spannungspegel, 2,7V min bis 5V, Ausgangsstrom, -400 uA max - Niedriger Spannungspegel, 0V bis 0,4V max, Ausgangsstrom, 4 mA max.
- Ein +5V +/- 5% Stromkabel, das den Koppler der Workstation der Modem-Hardware mit bis zu 300 mA Strom versorgt.
- Liefert die bidirektionalen Datensignale (TIP und RING) von/zur Workstation der Modem-Hardware. Die analogen Daten müssen den CCITT-Empfehlungen entsprechen (z. B. V21, V22, V23, V22bis, V26bis, V26ter, V27ter, V32), sofern erforderlich. Erfüllen eine Anzahl von Anforderungen in bezug auf die Datenübertragung. Wie von diesen beiden Leitungen ersichtlich ist, beträgt die Impedanz 1200 Ohms.
- Stellt der Workstation der Modem-Hardware einen 255 Länderidentifizierungscode bereit. Der Code setzt sich zusammen aus zwei 1/2 Bytemustern, die vom Signal Auswahl Ländercode ausgewählt werden.
- - Hoher Spannungspegel, 2,7V min bis 5V, Ausgangsstrom, - Niedriger Spannungspegel, 0V bis 0,4V max, Ausgangsstrom.
- - Hoher Spannungspegel, 2,7V min bis 5V, Ausgangsstrom, -400 uA max - Niedriger Spannungspegel, 0V bis 0,4V max, Ausgangsstrom, 4 mA max.
- Der Länderidentifizierungscode ist in jedem Koppler festverdrahtet. Der Koppler ist länderspezifisch aufgrund eines länderspezifischen Steckers und einer Reihe von Bauteilen, die die Anforderungen des Landes erfüllen. Der Identifizierungscode ermöglicht die "Identifizierung" des Landes durch die Steuerlogik. Der Code ist in einem Byte enthalten, das 255 unterschiedliche Länder abdeckt. Das wertniedrige oder werthohe 1/2 Byte wird von der Länderauswahlleitung ausgewählt. Die Workstation- Logik kann den Code bei der Initialisierung oder Konfiguration lesen und die entsprechenden Modulationstechniken und andere Parameter, die spezifisch für das unterstützte Netz sind, einstellen.
- Die folgenden Beispiele legen mögliche Ländercodes für 14 Länder fest. Die Erweiterung des Codes ist leicht möglich.
- Ein Rückkehr-Code von 1111 (Werthohes 1/2 Byte) und 1111 (Wertniedriges 1/2 Byte) kann verwendet werden, um anzuzeigen, daß der Koppler nicht angeschlossen ist. Tabelle 8 LAND NIEDRIGES 1/2 Byte HOHES US UK Österreich Belgien Dänemark Frankreich Deutschland Israel Italien Luxemburg Niederlande Norwegen Schweden Schweiz
- Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das die Ländereinstellung vom Festwertspeicher zeigt. Der Prozeß wird immer beim Einschalten der Einrichtung aktiviert, wie in Schritt 40 aufgezeigt. Beim Einschalten wird das Modem zurückgesetzt, um in einem einfachen Befehlsmodus zu arbeiten, d. h. die Funktion des Telefonleitungsanschlusses wird nicht freigegeben. In Schritt 41 liest die Modem-Logikeinheit 25 den Länderidentifizierungscode vom Koppler und validiert diesen Code, indem er mit dem im Modem gespeicherten Ländercode verglichen wird. Wenn bei der Validierungsprüfung, Schritt 42, keine Übereinstimmung angezeigt wird, bleibt das Modem im einfachen Modus, d. h. die Telefonleitungsfunktion wird nicht freigegeben, Schritt 43. Wenn die Validierungsprüfung gültig ist, wird das Modem initialisiert, Schritt 44, indem die entsprechende Länderparametertabelle ausgewählt wird, um den Steuercode zum korrekten Betrieb des Modems zu erhalten. Im letzten Schritt 45 wird das Modem freigegeben, um die vollständige automatische Antwort/Ruf-Funktion durchzuführen. Der in Fig. 4 dargestellt Prozeß wird verwendet, wenn der Steuercode im Festwertspeicher enthalten ist.
- Das Modem sollte nur dann freigegeben werden, wenn der "korrekte" Koppler angeschlossen ist. Es ist sehr wichtig für diesen Prozeß, daß die "korrekte" Länderidentifizierung und der korrekte Steuercode in der Einrichtung gespeichert sind. Wie oben bereits erwähnt, darf nur autorisiertes Personal den Steuercode und die Ländercodes im Modem ändern oder eingeben.
- Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das zeigt, wie sichergestellt werden kann, daß bei der Einstellung einer Datenverarbeitungseinrichtung, wie beispielsweise einem Personal Computer, mit Modem von einer Diskettendatei, Prüfungen vorgenommen werden, um festzustellen, ob der falsche Steuercode in das Modem geladen wurde. In Schritt 50 wird die Einrichtung eingeschaltet, das Modem wird auf den einfachen Modus zurückgesetzt, d. h. die Funktion des Telefonleitungsanschlusses wird nicht freigegeben. In Schritt 51 wird der Ländercode entweder von einer in die Einrichtung geladenen Diskette oder durch den Bediener identifiziert, um die PC-Lader-Utility vom PC-Betriebssystem laufen zu lassen, das die Kopplerländeridentifizierung liest und validiert. Wenn das Ergebnis der Validierungsprüfung 52 nicht gültig ist, bleibt das Modem im einfachen Modus, Schritt 53, wobei die Telefonleitung nicht freigegeben wird. Wenn die Länderidentifizierung gültig ist, wird das Modem bei Schritt 54 initialisiert. Die PC-Lader-Utility wählt eine entsprechende Länderparameterdatei von der PC-Platte (oder Diskette) und übertragt diese zum Modern. In Schritt 55 stellt die Modem-Logik sicher, daß die Länderparameter mit einer Hash-Prüfsumme übereinstimmen, die in der Parameterdatei enthalten ist. Wenn die Validierungsprüfung 56 fehlerhaft ausfällt, bleibt das Modern im einfachen Modus mit der nicht freigegebenen Telefonleitung, Schritt 57: dies verhindert, daß ein Bediener Länderparameter lädt, die nicht mit dem Koppler übereinstimmen, der mit der Einrichtung verbunden ist (und der nur für dieses Land gilt). Wenn die Hash-Prüfung 56 gültig ist, wird das Modern freigegeben, Schritt 58, um die vollständige automatische Antwort/Ruf- Funktion durchzuführen.
- Die Erfindung wurde anhand von Beispielen mit Bezug auf ein Telefonnetz beschrieben. Die Erfindung kann auch bei digitalen Netzen angewandt werden, wobei in diesem Fall keine Modulations/Demodulationsschaltkreise benötigt werden.
- Wenn eine Datenverarbeitungseinrichtung entweder an ein digitales Netz oder an ein analoges Netz angeschlossen wird, kann es erforderlich sein, ein digitales Ausgangssignal am Ausgang der Vorrichtung bereitzustellen und Umwandlungsschaltkreise in den Netzkoppler zu integrieren. Damit umfassen die Koppler für Telefonnetze Digital-Analog- und Analog-Digital-Schaltkreise, selbst wenn diese für alle Telefonnetze gebräuchlich sind. Wenn die Erfindung für die Konfiguration eines Modems verwendet wird, ist es aus praktischen Erwägungen sinnvoll, die Umwandlungsschaltkreise im Modern in unmittelbarer Nähe zur DSP oder zur Modulations/Demodulationseinheit zu integrieren.
Claims (10)
1. Eine Vorrichtung zum Anschluß einer
Datenverarbeitungseinheit (1) an ein Kommunikationsnetz (2) mit Schaltkreisen zum
Senden und/oder Empfangen von Signalen zwischen der
Datenverarbeitungseinheit und dem Kommunikationsnetz sowie digitale
Verarbeitungsmittel (23) zum Steuern des Betriebs der
Sende/Empfangsschaltkreise in Übereinstimmung mit einem in einem
Steuerspeicher (24) gespeicherten Steuercode, wobei die
Vorrichtung die herkömmliche Hardware für verschiedene
Netzstandards sowie ein Mittel (4) zum Koppeln der Einrichtung an das
Netz umfaßt, und das Koppelmittel einen Bezeichner für die
Identifizierung des an die Einrichtung anzuschließenden Netzes
beinhaltet, und die Vorrichtung auf den Standard eines
bestimmten Netzes konfiguriert ist, wenn das Koppelmittel an die
Vorrichtung angeschlossen ist.
2. Die in Anspruch 1 beanspruchte Vorrichtung mit einer
Steuerlogik (25), die den Identifizierungscode liest, der einen
bestimmten Standard des Koppelmittels (4) angibt, um es zu
ermöglichen, die digitalen Verarbeitungsmittel in
Übereinstimmung mit dem Steuercode zu betreiben, die dem identifizierten
Standard zugeordnet sind.
3. Die in den vorhergehenden Ansprüchen beanspruchte
Vorrichtung, bei dem der im Speicher befindliche Steuercode eine
zugeordnete Standardidentifizierung hat, wobei der Betrieb der
Vorrichtung nur möglich ist, wenn der dem Steuercode zugeordnete
Bezeichner dem im Koppelmittel befindlichen Bezeichner
entspricht.
4. Die in den vorhergehenden Ansprüchen beanspruchte
Vorrichtung, bei dem ein Mittel zum Laden des Steuercodes eines
bestimmten Standards in den Steuerspeicher (24) in
Übereinstimmung mit dem vom Bezeichner identifizierten Standard vorhanden
ist, und der Bezeichner in einem bestimmten Koppler integriert
ist, der an die Vorrichtung angeschlossen ist.
5. Die in Anspruch 4 beanspruchte Vorrichtung, bei der der
Steuercode von einer Magnetdiskette in Übereinstimmung mit der
Standardidentifizierung in die Vorrichtung geladen wird.
6. Die in den Ansprüchen 1 bis 3 beanspruchte Vorrichtung, bei
der der Steuerspeicher Steuercodes für eine Vielzahl von
Standards umfaßt, wobei die Verarbeitungsmittel in der Lage
sind, nur auf die Abschnitte des Steuerspeichers zuzugreifen,
die Steuercodes enthalten, die zusammen mit dem Bezeichner zur
Standardidentifizierung verwendet werden.
7. Die in den vorhergehenden Ansprüchen beanspruchte
Vorrichtung zum Anschluß einer Datenverarbeitungseinrichtung an ein
Telefonnetz (2) in Form eines Modems (3), das über Digital-
Analog- und Analog-Digital-Umwandlungsschaltkreise verfügt, die
nur dann aktiviert werden, wenn ein vom Koppelmittel (4)
gelesener Länderidentifizierungscode der im Modern gespeicherten
Länderidentifizierung entspricht.
8. Ein Koppler (4) zum Anschluß der
Datenverarbeitungseinrichtung (11) an ein Kommunikationsnetz (2), wobei die Einheit einen
Stecker (5) zum Anschluß des Kopplers an eine
Standardkommunikationssteckdose (6) sowie ein Anschlußteil zum Anschluß des
Kopplers (4) an die Datenverarbeitungseinheit umfaßt, und der
Koppler (4) einen Standardidentifizierungscode beinhaltet, der
der Kommunikationssteckdose zur Konfiguration der Einrichtung
entspricht, um den bestimmten Standard zu erfüllen.
9. Ein in Anspruch 8 beanspruchter Koppler, bei dem der
Koppler elektrische Bauteile umfaßt, die nur für die Einrichtung
erforderlich sind, um den Telefonstandard in Verbindung mit dem
angeschlossenen Stecker zu erfüllen.
10. Ein in Anspruch 8 oder 9 beanspruchter Koppler, bei dem der
Standardidentifizierungscode als digitale Zahl gespeichert ist.
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