[go: up one dir, main page]

DE3786266T2 - Vorrichtung zum Anschluss einer Datenverarbeitungseinrichtung an ein Telefonnetz. - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluss einer Datenverarbeitungseinrichtung an ein Telefonnetz.

Info

Publication number
DE3786266T2
DE3786266T2 DE87308679T DE3786266T DE3786266T2 DE 3786266 T2 DE3786266 T2 DE 3786266T2 DE 87308679 T DE87308679 T DE 87308679T DE 3786266 T DE3786266 T DE 3786266T DE 3786266 T2 DE3786266 T2 DE 3786266T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupler
standard
modem
country
code
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE87308679T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3786266D1 (de
Inventor
Steven Cook
Mark Germain
Victor Gerald Golding
John Dennis Hartley
Ray Jepson
Brian Douglas Key
Paul David Maddison
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE3786266D1 publication Critical patent/DE3786266D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3786266T2 publication Critical patent/DE3786266T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S379/00Telephonic communications
    • Y10S379/912Geographically adaptive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschluß einer Datenverarbeitungseinrichtung, z. B. einem Personal Computer, einem Textverarbeitungssystem oder anderen Workstations, an ein Kommunikationsnetz zur Kommunikation mit anderen Datenverarbeitungseinrichtungen. Nationale Kommunikationsnetze haben unterschiedliche "nationale" Anforderungsstandards (im folgenden Standards genannt), die sich voneinander unterscheiden, wobei es sich um digitale Netze oder analoge Netze handeln kann, von denen das am häufigsten vorkommende Netz das Telefonsystem ist. Am Telefonsystem wird deutlich, wie sich Standards von Land zu Land unterscheiden.
  • Wenn eine Datenverarbeitungseinrichtung mit einem analogen Netz wie dem Telefonsystem verbunden wird, wird ein Modem verwendet. Zweck eines Modem (Modulator/Demodulator) ist es, den digitalen Datenstrom in einer Datenverarbeitungseinrichtung in eine Form umzuwandeln, die sich für die Übertragung über ein Telefonnetz eignet und umgekehrt.
  • Die US Patentschrift Nr. 4,431,867 beschreibt ein modernes Modem, bei dem die verschiedenen Modemfunktionen von einem digitalen Mikroprozessor mit einem Festwertspeicher gesteuert werden, der Steuercodes enthält. Es gibt zwei grundlegende Betriebsmodi: den Befehlsmodus, in dem das Modem auf Befehle vor und nach dem Senden oder Empfangen von Daten antwortet, und den Datenmodus, in dem das Modem die grundlegenden Modulations- und Demodulationsfunktionen ausführt. Wie bei den meisten anderen Modems stellt es eine Verbindung zwischen einem herkömmlichen Telefonnetz und einem herkömmlichen Datenport her.
  • Das Problem besteht darin, daß es nicht "eine" Standardtelefonleitung gibt, da jedes Telefonnetz in jedem Land seinen eigenen Standard hat. Jedes Land hat auch Zulassungsverfahren und Bestimmungen, denen zufolge der Anschluß von nicht zugelassenen Einrichtungen an das Telefonnetz dieses Landes illegal ist. Diese beiden Probleme müssen im Fall von Einrichtungen, die an eine Telefonleitung angeschlossen werden sollen, gelöst werden. Zuerst muß die Einrichtung in der Lage sein, auf Signale, die über ein bestimmtes Netz empfangen werden, zu antworten, und des weiteren Signale zu senden, die mit diesem Netz kompatibel sind. Zweitens muß die Einrichtung von der zuständigen Stelle zugelassen werden (in einem sogenannten Homologisierungsverfahren), so daß es legal an das öffentliche Telefonnetz angeschlossen werden kann. In dieser Spezifikation wird die zuständige Stelle als PTT bezeichnet (von Post Telefon und Telegraph). Einrichtungen werden normalerweise von der PTT nicht zugelassen, wenn diese "nicht korrekte" Signale senden. In diesem Zusammenhang hat die Einrichtung daher "gegen Eingriffe gesichert" zu sein, damit es einer nicht autorisierten Person unmöglich ist, Eingriffe bei der Einrichtung vorzunehmen, so daß diese nicht mehr diesem bestimmten Netzstandard entspricht.
  • Aufgrund dieser Probleme werden Modems des in der US Patentschrift Nr. 4,431,876 beschriebenen Typs in verschiedenen Ausführungen hergestellt, wobei die Ausführung für jedes Land über einen anderen Festwertspeicher und andere Netzbauteile verfügt, so daß das Modem nur in Übereinstimmung mit den Standards des entsprechenden Landes arbeiten kann. Es wäre ohne Zweifel von großem Vorteil, wenn ein Modem hergestellt werden könnte, das in zahlreichen Ländern verwendet werden kann. Dies würde nicht nur zu Einsparungen bei der Herstellung und zu einer besseren Materialdisposition (weniger Teile) führen, sondern auch zu mehr Verwendungsmöglichkeiten der Einrichtung über nationale Grenzen hinweg.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, ein allgemein gebräuchliches "universelles" Modem zu verwenden und dieses für ein bestimmtes nationales Netz mittels Jumper und Schalter zu konifugrieren. Diesem Vorschlag war jedoch aufgrund der hohen Kosten sowie der komplizierten und kostenintensiven Mechanismen, die verwendet werden, um das Gerät vor Eingriffen zu schützen, kein Erfolg beschieden. Des weiteren ermöglichen es einige Modems nicht, Impulswählverfahren oder Verkürzungsverfahren des Transformators während des Wählvorgangs zu verwenden. Daher ist die Frage, ob diese Geräte tatsächlich "universell" einsetzbar sind, sehr zweifelhaft, da sie nicht den heutigen Anforderungen in zahlreichen Ländern entsprechen. Schutzeinrichtungen/Koppler und Sicherheitsschranken wurden in der Vergangenheit benutzt, um das Telefonnetz vor Nicht-Standard-Signalen zu schützen, die von der Einrichtung übertragen werden können, an die das Netz angeschlossen ist.
  • EPA 228954 stellt ein Modem mit zwei Bauteilen vor: einem "Zusatzmodul", das sich auf die nationalen Standards bezieht, und ein "Hauptmodul", das unabhängig von den Standards ist. Das Zusatzmodul, das länderspezifisch ist, stellt trotzdem einen wesentlichen Teil der Vorrichtung dar und verfügt über einen Mikroprozessor, ROM, Register und andere Einrichtungen.
  • Neben den unterschiedlichen Telefonsystemen gibt es noch digitale Kommunikationsnetze, von denen einige privat und andere öffentlich sind. Auch hier bestehen unterschiedliche Standards. Die vorliegende Erfindung bezieht sich im weitesten Sinn auf diese digitalen Netze, obgleich die bevorzugten Ausführungsbeispiele anhand von Telefonsystemen beschrieben werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzustellen, die es ermöglicht, eine Datenverarbeitungseinrichtung an eine Vielzahl von verschiedenen Kommunikationsnetzen anzuschließen und die automatisch auf den entsprechenden Standard konfiguriert wird, wenn diese an einen Netzkopplern angeschlossen wird.
  • Ein Aspekt der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschluß einer Datenverarbeitungseinheit an ein Nachrichtnetz, wobei die Vorrichtung über Schaltkreise zum Senden und/oder Empfangen von Signalen zwischen der Datenverarbeitungseinrichtung und dem Kommunikationsnetz verfügt sowie über Mittel zur digitalen Signalverarbeitung zum Steuern des Betriebs der Sende/Empfangsschaltkreise entsprechend einem Steuercode, der in einem Steuerspeicher gespeichert ist, und die Vorrichtung herkömmliche Hardware für eine Reihe von unterschiedlichen Netzstandards sowie Mittel zum Koppeln der Einrichtung an das Netz umfaßt, wobei die Koppelmittel einen Bezeichner beinhaltet, die feststellt, welches Netz an die Einrichtung angeschlossen werden soll, und die Vorrichtung auf den Standard eines bestimmten Netzes konfiguriert wird, wenn die Koppelmittel an die Vorrichtung angeschlossen werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf einen Koppler zum Anschluß der Datenverarbeitungseinrichtung an ein Kommunikationsnetz, wobei der Koppler über einen Stecker zum Anschluß des Kopplers an eine Standardsteckdose in einem Land sowie über ein Anschlußteil zum Anschluß des Kopplers an die Datenverarbeitungseinheit verfügt, wobei dieser Koppler einen Länderidentifizierungscode beinhaltet, um die Vorrichtung so konfigurieren zu können, daß sie entsprechend dem Standard des Landes arbeitet.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bezüglich des Anschlusses der Einrichtung an eine Telefonleitung wird ein Modem verwendet, das so gebaut ist, daß beim ersten Anschluß an einen länderspezifischen Modem-Telefonleitung-Koppler ein Code, der nur für diesen bestimmten Koppler besteht, in einen Steuercodespeicher gelesen wird, wodurch spezifische Länderparameter automatisch zugeordnet werden, um das Modem auf einen bestimmten Telefonnetzstandard zu konfigurieren: daher wird jedesmal, wenn das Modem eingeschaltet wird, geprüft, ob der verwendete Koppler mit dem gespeicherten Steuercode übereinstimmt. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Funktionieren des Modems verhindert. Wenn ein Modem auf einen neuen Standard umkonfiguriert werden soll, kann dies nur auf zulässige Art und Weise vorgenommen werden, indem ein neuer Telefonleitungskoppler verwendet wird, da dies das Problem der Homologisierung der Einrichtung erleichtert.
  • Als Alternative können alle möglichen Steuercodes für unterschiedliche Telefonnetzstandards in einem Steuercodespeicher (der in diesem Fall ein Festwertspeicher sein kann) gespeichert werden, wobei jedoch der Zugriff des digitalen Signalprozessors auf den Steuercodespeicher von der Koppleridentifizierungsinformation gesteuert wird.
  • Durch Verwendung von Hash-Summen oder entsprechenden Schutzvorrichtungen kann sichergestellt werden, daß keine Eingriffe auf den Steuercode vorgenommen werden können und daß dieser nicht von unautorisierten Personen geändert werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhang von Beispielen beschrieben, wobei auf die Begleitzeichnungen verwiesen wird.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die grundlegenden Prinzipien der vorliegenden Erfindung in bezug auf die Anwendung in einem Telefonnetz darstellt;
  • Fig. 2 zeigt, wie die Erfindung in einem Personal Computer implementiert werden kann, der an ein Telefonnetz angeschlossen ist;
  • Fig. 3 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail dar; und
  • die Fig. 4 und 5 sind Flußdiagramme, die die Ländereinstelloperation der Steuerlogik von einer ROS-Tabelle bzw. einer Diskettendatei zusammenfaßt.
  • Fig. 1 stellt die grundlegenden Prinzipien der vorliegenden Erfindung vor, bei der eine Datenverarbeitungseinheit 1 an ein öffentliches Telefonnetz 2 angeschlossen werden soll. Zu diesem Zweck verwendet die Erfindung ein Modem 3, das sämtliche Steuer- und Signalverarbeitungsschaltkreise sowie die Hardware umfaßt, die in allen Ländern verwendet wird, in denen der Anschluß erfolgen soll. Ein Modem-Telefonleitung-Koppler 4 verbindet das Modem 3 über die Stecker- und Steckdosenverbindungen 5 und 6 mit der Telefonleitung 2. Der Koppler 4 umfaßt die Hardware (z. B. Widerstände, Relais), die nur für ein bestimmtes Land gelten, sowie den Standardtelefonstecker 6 für das bestimmte Land. Eine wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Koppler 4 einen Bezeichner beinhaltet, der das bestimmte Land festlegt und der es dem Modem 3 automatisch ermöglicht, auf die Telefonleitung des bestimmten Landes und die CCITT-Standards (Comite Consultatif International Telegraphique et Telephonique) konfiguriert zu werden. Nachfolgend wird aufgezeigt, daß neben den beiden oben erwähnten Betriebsmodi, d. h. dem Befehlsmodus und dem Datenmodus, ein weiterer "einfacher" Modus vorhanden ist, der verhindert, daß Signale auf dem Telefonnetz übertragen werden.
  • Fig. 2 verdeutlicht, wie die Erfindung in einen Personal Computer wie beispielsweise einen IBM Personal Computer XT oder AT oder Personal System/2 implementiert werden kann.
  • Das Personal Computer verfügt über eine Systemeinheit 7 mit einem Mikroprozessor 8. An den PC-Bus 9 angeschlossen sind ein Festwertspeicher 10 mit einem Steuercode zum Betrieb des Mikroprozessors 8, ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff 11 mit Codes und/oder Daten, die während des Betriebs des Personal Computers verwendet werden, ein Bildschirmadapter 12 zur Anzeige der Daten als Bildschirmeinrichtung 13, normalerweise handelt es sich dabei um einen zeilenabgetasteten Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, und ein Druckadapter 14, um das Ausdrucken der Daten auf einem Drucker 15 zu ermöglichen.
  • An den Systembus 9 ist ebenfalls ein Diskettenadapter 16 angeschlossen, der es ermöglicht, Daten und/oder Codes auf einer Diskette über das Diskettenlaufwerk 17 zusätzlich zu speichern. Das Diskettenlaufwerk ist häufig in die Systemeinheit 7 integriert und stellt einen Mechanismus zur Nicht- Kommunikations-Verbindung dar, bei dem Daten und Codes auf den Computer und vom Computer geladen werden können. Das Diskettenlaufwerk 17 kann durch ein Festplattenlaufwerk ersetzt oder ergänzt werden, das hier nicht gezeigt wird. Der Tastaturadapter 18 ermöglicht es dem Benutzer, über eine Tastatur 19 Daten und/oder Befehle in den Computer einzugeben, und ein Kommunikationsadapter 20 ermöglicht die Kommunikation über eine Datenverbindung 21 zu einem Ferndatenprozessor. Der Aufbau und die Funktionsweise der verschiedenen Adapter sind bekannt und werden nicht weiter beschrieben, wobei jedoch festzuhalten ist, daß jeder Adapter über die korrekte Schnittstelle mit der externen Einrichtung sowie über die notwendige Pufferung oder erforderlichen Signalverarbeitungsanforderungen verfügt.
  • Zur Systemeinheit 7 gehört auch das Modem 3, das an das öffentliche Telefonnetz 2 über den Koppler 4 angeschlossen werden kann. Obgleich das Modem 3 als einsteckbare gedruckte Schaltkarte entworfen wurde, kann es auf der Hauptplanarkarte der Systemeinheit des Personal Computers integriert werden. Diese Methode ist billiger als eine einzelne einsteckbare Karte und ist dadurch durchführbar, daß das Modem 3 in einer Vielzahl von Ländern gebräuchlich ist. Wie nachfolgend beschrieben, können einige Teile des Modems 3 entfernt und in den Koppler 4 integriert werden.
  • Fig. 3 zeigt das Modem 3 genauer und stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es werden dabei nicht die Modulations-, Demodulations-, Tonerzeugungs- und andere Schaltkreise gezeigt, die Kommunikationstechnikern bekannt sind, da die Darstellung dieser Schaltkreise die Beschreibung und die Zeichnungen unnötig vergrößern und komplizieren würden. Das Modem 3 umfaßt Bauteile, die in zahlreichen Ländern gebräuchlich sind, und verfügt über eine universelle asynchrone Empfänger/Sendeeinrichtung (UART) 23, an die eine digitale Signalverarbeitungseinheit (DSP) 23 angeschlossen ist (bekannt als programmierbarer Signalprozessor), die die Modulation und Demodulation ausführt. Die UART- und DSP-Einrichtungen 22 und 23 sind leicht zugängliche gebrauchsfertige Halbleitermodule und können z. B. von der National Semiconductor NS 16450A-Einrichtung für die UART und von den Texas Instrument TMS 3290-, TMS 320C10-, TMS 320C15-Einrichtungen für die DSP eingesetzt werden.
  • Die DSP 23 verarbeitet Signale, die von der UART 22 in Übereinstimmung mit dem im Speicher mit wahlfreiem Zugriff 24 gespeicherten Steuercodes kommen (der länderabhängige Parameter enthält). Obwohl nur ein Speicher 24 gezeigt wird, kann mehr als ein Speicher verwendet werden. Es kann beispielsweise ein einzelner lesbarer Speicher mit allgemeinem Code vorhanden sein. In einigen Fällen ist es nützlich, einen zusätzlichen Mikroprozessor in das Modem zu integrieren, um Steuercodes in Übereinstimmung fit den Signalen von der UART 22 auszuführen, so daß der Betrieb der DSP 23 gesteuert oder die DSP 23 ersetzt werden kann. Der zusätzliche Mikroprozessor nimmt dem Mikroprozessor des Personal Computers zahlreiche der zugeordneten Tasks ab.
  • In Fig. 3 werden Daten (Code), die vom PC-Bus 9 in den Speicher 24 und das Register 27 geladen werden, über die DSP 23 durch die UART 22 geleitet. Als Zusatz oder Alternative können Daten (und/oder Codes) direkt vom PC-Bus 9 über eine Verbindung 29 in den Speicher 24 und das Register 27 geladen werden.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält der Speicher 24 nur den für das bestimmte Land erforderliche Code, der dem Koppler 4 zugeordnet ist, der über die Steckdosenverbindung 5 an das Modem 3 angeschlossen ist. Zu diesem Zweck verfügt der Koppler 4 über eine Länderidentifizierung, die vom Modem 3 gelesen wird und die verwendet wird, um den erforderlichen Code vom PC-Systembus 9 in den RAM 24 zu laden. Der Koppler 4 dient als Modemadapterkabel und liefert in Verbindung mit dem Modem 3 die korrekte Ladeimpedanz, um die Anforderungen des PTT-Kabels 2 zu erfüllen: Koppler 4 führt weder Modulation noch Demodulation durch. Das Modem 3 enthält eine Wandler/Steuer-Logikeinheit 25, die die Länderidentifizierung im Koppler 4 liest und das Ergebnis mit der Länderidentifizierung des im Speicher 24 gespeicherten Codes vergleicht. Wenn die Werte nicht übereinstimmen, gibt die Wandler/Steuer-Logikeinheit 25 das Modem nicht frei. Wenn die Werte übereinstimmen, gibt die Wandler/Steuer-Logikeinheit 25 die Umwandlung von digitalen Signalen der DSP 23 zu analogen Signalen frei, die über die Leitung 26 und die Steckdose 5 zum Koppler 4 gehen. Der Länderidentifizierungscode, der dem im RAM 24 gespeicherten Code zugeordnet ist, wird im Schlüsselregister 27 gespeichert, auf den die Steuerlogik 25 über die Leitung 28 zugreift. Diese Sequenz ist in Fig. 4 dargestellt. Die Wandler/Steuer-Logikeinheit 25 hat somit zwei Funktionen. Beim Einschalten liest sie den Länderidentifizierungscode vom Koppler und prüft in Verbindung mit der DSP 23 diesen Code mit dem gespeicherten Ländercode. Wenn die Prüfung gültig ist, wird das Modem freigegeben. Wenn das Modem zum Betrieb freigegeben ist, werden analoge Signale von der Telefonleitung von der Einheit 25 in digitale Signale umgewandelt. Diese digitalen Signale werden von der DSP 23 auf der Leitung 26 in Übereinstimmung mit dem im RAM 24 gespeicherten länderabhängigen Code abgetastet.
  • Von der UART 22 ausgehende Signale werden von der DSP 23 in Übereinstimmung mit dem länderabhängigen Code im RAM 24 verarbeitet und werden dann auf der Leitung 26 zur Wandler/Steuer- Logikeinheit 25 geschickt, wo sie in analoge Signale zur Übertragung über das Telefonnetz umgewandelt werden (jedoch nur, wenn das Modem zum Betrieb freigegeben wurde).
  • Die im RAM 24 gespeicherten Länderparameter (und zugeordneten Identifizierungen im Register 27) können auf verschiedene Arten in den Speicher geladen werden. Es wird empfohlen, bei der Installation oder Einrichtung der Workstation eine Diskette mit dem Ländercode zu verwenden, um den Code über das Diskettenlaufwerk 17, Fig. 2, den Diskettenadapter 16, Fig. 2 und den PC- Bus 9 zu laden, wobei diese Einrichtungen vom Mikroprozessor 8, Fig. 2, gesteuert werden: bei der Diskette kann es sich um eine "universelle" Diskette handeln, die sämtliche Codeversionen enthält, wobei in diesem Fall Vorsorge zu treffen ist, daß der zu ladende Code identifiziert wird; oder jeder länderspezifische Koppler 4 kann mit einer zugeordneten länderspezifischen Diskette geliefert werden, die dann verwendet wird, wenn der Koppler 4 an das Modem angeschlossen wird. Diese Sequenz ist in Fig. 5 dargestellt.
  • In einer anderen Ausführung wird der RAM 24 (mit dem Code für ein spezifiziertes Land) durch einen Speicher (vorzugsweise einen Festwertspeicher) ersetzt, der alle gewünschten Codes enthält, wobei die von der Wandler/Steuer-Logikeinheit 25 gelesene Länderidentifizierung des Kopplers 4 verwendet wird, um es der DSP 23 zu ermöglichen, nur auf die Abschnitte des Festwertspeichers Zugriff zu nehmen, die die Steuercodes in Verbindung mit dem entsprechenden Land enthalten.
  • Auf diese Art und Weise kann sichergestellt werden, daß das Modem über die gebräuchliche Hardware verfügt, daß diese Hardware jedoch nur in Übereinstimmung mit der im länderspezifischen Koppler 4 enthaltenen Länderidentifizierung konfiguriert werden kann.
  • In einer weiteren, nicht gezeigten, Abwandlung kann die von der Wandler/Steuer-Logikeinheit 25 gelesene Identifizierung im Koppler 4 an den Mikroprozessor 8, Fig. 2, weitergegeben werden, der den entsprechenden Code in den RAM 24/das Register 27 lädt oder den Zugriff der DSP 23 auffestgelegte Abschnitte des Speichers 24 ermöglicht, in dem sich die erforderlichen Codes befinden.
  • In einer weiteren Ausführung kann eine Diskette sämtliche erforderlichen Modulations/Demodulationscodes enthalten, die zur Erfüllung einer Länderanforderung notwendig sind. Codes wie beispielsweise CCITT V22, V21, V26ter können von der Diskette geladen werden, um es der DSP 23 zu ermöglichen, mit den oben erwähnten Modulations/Demodulationsgeschwindigkeiten zu arbeiten.
  • Die auf Disketten befindlichen Codes, die in das Modem geladen werden, können gegen Änderungen oder Eingriffe durch nicht autorisierte Personen geschützt werden, indem Hash-Summen oder entsprechende Schutzverfahren verwendet werden.
  • Wenn die Datenverarbeitungseinrichtung nicht an das Telefon oder andere Kommunikationsnetze angeschlossen ist, kann der Steuercode der Nicht-Kommunikation in den Steuerspeicher geladen werden, um es der DSP 23 zu ermöglichen, eine andere Funktion zu steuern: in diesem Modem erlaubt die Steuerlogik den Anschluß der Einrichtung an das Kommunikationsnetz nicht.
  • Neben den technischen Vorteilen, die diese Ausführung bietet (niedrigere Kosten aufgrund von Einsparungen bei der Hardware- Herstellung und geringere Anzahl von Teilen - ein Modem anstatt einem Modem für jedes Land) ermöglicht die Erfindung auch die vereinfachte Homologisierung, da jeder länderabhängige Koppler nur in einem Land verwendet und nicht leicht geändert werden kann.
  • In einem bestimmten Modembeispiel verfügt die Steckdose/der Stecker 5 über 15 Pins zur Übertragung von Signalen; dies ist nachfolgend in Tabelle 1 dargestellt. Der Stecker zur Telefonleitung hat eine Reihe von Pins, die länderabhängig sind. Die moderne Verpackungstechnologie ermöglicht es, daß in vielen Fällen jede länderabhängigen Bauteile im Koppler im Kabel selbst integriert werden können (dies führt zu einem sogenannten "fetten" Kabel). Pin Zweck Elekt. Bildschirm Masse (Anschluß an Gehäuse) Digital Masse Wählschleife Wählimpuls Abheben Klingelanzeige Auflegeschalter/Zusatz Auswahl Ländercode Analog Ländercode Zusatz
  • Tabelle 1
  • Die Definition der verschiedenen Leitungen in der Schnittstelle sowie die ausgeführte Funktion bei der Aktivierung ist nachfolgend dargestellt:
  • Bildschirm Masse
  • Der Erddurchgang (Chassis) zwischen den beiden Einheiten.
  • 1. Digital Masse
  • An die Zwischenebenenmasse auf der Modemkarte angeschlossen.
  • 2. Wählschleife
  • Die Aktivierung dieser Leitung bewirkt den Betrieb des Wählschleifenrelais im Koppler 4 während der Wählphase, um die korrekte Impedanz an das Netz weiterzugeben.
  • Elektrische Leitungsanforderungen
  • - Aktiver Spannungspegel, +5V +/- 5% - Inaktiver Spannungspegel, 0,5v +/- 5% - Treiberstrom, 50 mA
  • 3. Wählimpuls
  • Die Aktivierung dieser Leitung bewirkt den Betrieb des Wählimpulsrelais im Koppler.
  • Elektrische Leitungsanforderungen
  • - Aktiver Spannungspegel, 5V +/- 5% (Einschalten) - Inaktiver Spannungspegel, 0,5V +/- 5% (Abschalten) - Treiberstrom, 50 mA
  • 4. Abheben (AH)
  • Von der Modem-Hardware der Workstation aktiviert, um das Übertragungsrelais, das nicht gezeigt wird, zur Übertragung der Telefonleitung vom Hörer zum Modem zu erregen.
  • Elektrische Leitungsanforderungen
  • - Aktiver Spannungspegel, 5V +/- 5% - Inaktiver Spannungspegel, 0,5V +/- 5% - Treiberstrom, 120 mA.
  • 5. Klingelanzeige (KA)
  • Vom Koppler 4 aktiviert. Wenn Klingelimpulsfolgen von der Fernsprechvermittlung über die Telefonleitung gesendet werden, validiert der Klingelerfassungsschaltkreis diese Impulsfolgen und setzt die Klingelanzeige zur Workstation der Modem-Hardware zurück. Das Ausgangssignal ist ein gleichgerichtetes KA-Signal, das die doppelte KA-Frequenz auf TTL-Pegeln hat.
  • Elektrische Leitungsanforderungen
  • - Hoher Spannungspegel, 2.7V min bis 5V, Ausgangsstrom, -400 uA max - Niedriger Spannungspegel, 0V bis 0,4 V max, Ausgangsstrom, 4 mA max.
  • 6. Auflegeschalter (AS)/Zusatz
  • Vom Koppler 4 aktiviert. Wenn ein Hörer ABGENOMMEN ist, wird der Leitungsstrom erfaßt und der Stromkreis des Auflegeschalters wird aktiviert und niedrig gesetzt. Das Signal ist hoch, wenn der Hörer in der Stellung AUFGELEGT ist. Das Signal erreicht das Modem auf TTL-Pegeln.
  • Elektrische Leitungsanforderungen
  • - Hoher Spannungspegel, 2,7V min bis 5V, Ausgangsstrom, -400 uA max - Niedriger Spannungspegel, 0V bis 0,4 max, Ausgangsstrom, 4 mA max.
  • 7. Auswahl Ländercode
  • TTL Logisch Niedrig wählt das wertniedrigste 1/2 Byte des Ländercodes und TTL Logik Hoch wählt das werthöchste 1/2 Byte des Ländercodes. Siehe nachfolgend Tabelle 8.
  • Elektrische Leitungsanforderungen
  • - Hoher Spannungspegel, 2,7V min bis 5V, Ausgangsstrom, -400 uA max - Niedriger Spannungspegel, 0V bis 0,4V max, Ausgangsstrom, 4 mA max.
  • 8. +5 Voltleitung
  • Ein +5V +/- 5% Stromkabel, das den Koppler der Workstation der Modem-Hardware mit bis zu 300 mA Strom versorgt.
  • 9, 10. Analog 1 und 2
  • Liefert die bidirektionalen Datensignale (TIP und RING) von/zur Workstation der Modem-Hardware. Die analogen Daten müssen den CCITT-Empfehlungen entsprechen (z. B. V21, V22, V23, V22bis, V26bis, V26ter, V27ter, V32), sofern erforderlich. Erfüllen eine Anzahl von Anforderungen in bezug auf die Datenübertragung. Wie von diesen beiden Leitungen ersichtlich ist, beträgt die Impedanz 1200 Ohms.
  • 11-14. Ländercode
  • Stellt der Workstation der Modem-Hardware einen 255 Länderidentifizierungscode bereit. Der Code setzt sich zusammen aus zwei 1/2 Bytemustern, die vom Signal Auswahl Ländercode ausgewählt werden.
  • Elektrische Leitungsanforderungen
  • - Hoher Spannungspegel, 2,7V min bis 5V, Ausgangsstrom, - Niedriger Spannungspegel, 0V bis 0,4V max, Ausgangsstrom.
  • 15. Zusatzleitung Elektrische Leitungsanforderungen
  • - Hoher Spannungspegel, 2,7V min bis 5V, Ausgangsstrom, -400 uA max - Niedriger Spannungspegel, 0V bis 0,4V max, Ausgangsstrom, 4 mA max.
  • Der Länderidentifizierungscode ist in jedem Koppler festverdrahtet. Der Koppler ist länderspezifisch aufgrund eines länderspezifischen Steckers und einer Reihe von Bauteilen, die die Anforderungen des Landes erfüllen. Der Identifizierungscode ermöglicht die "Identifizierung" des Landes durch die Steuerlogik. Der Code ist in einem Byte enthalten, das 255 unterschiedliche Länder abdeckt. Das wertniedrige oder werthohe 1/2 Byte wird von der Länderauswahlleitung ausgewählt. Die Workstation- Logik kann den Code bei der Initialisierung oder Konfiguration lesen und die entsprechenden Modulationstechniken und andere Parameter, die spezifisch für das unterstützte Netz sind, einstellen.
  • Die folgenden Beispiele legen mögliche Ländercodes für 14 Länder fest. Die Erweiterung des Codes ist leicht möglich.
  • Ein Rückkehr-Code von 1111 (Werthohes 1/2 Byte) und 1111 (Wertniedriges 1/2 Byte) kann verwendet werden, um anzuzeigen, daß der Koppler nicht angeschlossen ist. Tabelle 8 LAND NIEDRIGES 1/2 Byte HOHES US UK Österreich Belgien Dänemark Frankreich Deutschland Israel Italien Luxemburg Niederlande Norwegen Schweden Schweiz
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das die Ländereinstellung vom Festwertspeicher zeigt. Der Prozeß wird immer beim Einschalten der Einrichtung aktiviert, wie in Schritt 40 aufgezeigt. Beim Einschalten wird das Modem zurückgesetzt, um in einem einfachen Befehlsmodus zu arbeiten, d. h. die Funktion des Telefonleitungsanschlusses wird nicht freigegeben. In Schritt 41 liest die Modem-Logikeinheit 25 den Länderidentifizierungscode vom Koppler und validiert diesen Code, indem er mit dem im Modem gespeicherten Ländercode verglichen wird. Wenn bei der Validierungsprüfung, Schritt 42, keine Übereinstimmung angezeigt wird, bleibt das Modem im einfachen Modus, d. h. die Telefonleitungsfunktion wird nicht freigegeben, Schritt 43. Wenn die Validierungsprüfung gültig ist, wird das Modem initialisiert, Schritt 44, indem die entsprechende Länderparametertabelle ausgewählt wird, um den Steuercode zum korrekten Betrieb des Modems zu erhalten. Im letzten Schritt 45 wird das Modem freigegeben, um die vollständige automatische Antwort/Ruf-Funktion durchzuführen. Der in Fig. 4 dargestellt Prozeß wird verwendet, wenn der Steuercode im Festwertspeicher enthalten ist.
  • Das Modem sollte nur dann freigegeben werden, wenn der "korrekte" Koppler angeschlossen ist. Es ist sehr wichtig für diesen Prozeß, daß die "korrekte" Länderidentifizierung und der korrekte Steuercode in der Einrichtung gespeichert sind. Wie oben bereits erwähnt, darf nur autorisiertes Personal den Steuercode und die Ländercodes im Modem ändern oder eingeben.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das zeigt, wie sichergestellt werden kann, daß bei der Einstellung einer Datenverarbeitungseinrichtung, wie beispielsweise einem Personal Computer, mit Modem von einer Diskettendatei, Prüfungen vorgenommen werden, um festzustellen, ob der falsche Steuercode in das Modem geladen wurde. In Schritt 50 wird die Einrichtung eingeschaltet, das Modem wird auf den einfachen Modus zurückgesetzt, d. h. die Funktion des Telefonleitungsanschlusses wird nicht freigegeben. In Schritt 51 wird der Ländercode entweder von einer in die Einrichtung geladenen Diskette oder durch den Bediener identifiziert, um die PC-Lader-Utility vom PC-Betriebssystem laufen zu lassen, das die Kopplerländeridentifizierung liest und validiert. Wenn das Ergebnis der Validierungsprüfung 52 nicht gültig ist, bleibt das Modem im einfachen Modus, Schritt 53, wobei die Telefonleitung nicht freigegeben wird. Wenn die Länderidentifizierung gültig ist, wird das Modem bei Schritt 54 initialisiert. Die PC-Lader-Utility wählt eine entsprechende Länderparameterdatei von der PC-Platte (oder Diskette) und übertragt diese zum Modern. In Schritt 55 stellt die Modem-Logik sicher, daß die Länderparameter mit einer Hash-Prüfsumme übereinstimmen, die in der Parameterdatei enthalten ist. Wenn die Validierungsprüfung 56 fehlerhaft ausfällt, bleibt das Modern im einfachen Modus mit der nicht freigegebenen Telefonleitung, Schritt 57: dies verhindert, daß ein Bediener Länderparameter lädt, die nicht mit dem Koppler übereinstimmen, der mit der Einrichtung verbunden ist (und der nur für dieses Land gilt). Wenn die Hash-Prüfung 56 gültig ist, wird das Modern freigegeben, Schritt 58, um die vollständige automatische Antwort/Ruf- Funktion durchzuführen.
  • Die Erfindung wurde anhand von Beispielen mit Bezug auf ein Telefonnetz beschrieben. Die Erfindung kann auch bei digitalen Netzen angewandt werden, wobei in diesem Fall keine Modulations/Demodulationsschaltkreise benötigt werden.
  • Wenn eine Datenverarbeitungseinrichtung entweder an ein digitales Netz oder an ein analoges Netz angeschlossen wird, kann es erforderlich sein, ein digitales Ausgangssignal am Ausgang der Vorrichtung bereitzustellen und Umwandlungsschaltkreise in den Netzkoppler zu integrieren. Damit umfassen die Koppler für Telefonnetze Digital-Analog- und Analog-Digital-Schaltkreise, selbst wenn diese für alle Telefonnetze gebräuchlich sind. Wenn die Erfindung für die Konfiguration eines Modems verwendet wird, ist es aus praktischen Erwägungen sinnvoll, die Umwandlungsschaltkreise im Modern in unmittelbarer Nähe zur DSP oder zur Modulations/Demodulationseinheit zu integrieren.

Claims (10)

1. Eine Vorrichtung zum Anschluß einer Datenverarbeitungseinheit (1) an ein Kommunikationsnetz (2) mit Schaltkreisen zum Senden und/oder Empfangen von Signalen zwischen der Datenverarbeitungseinheit und dem Kommunikationsnetz sowie digitale Verarbeitungsmittel (23) zum Steuern des Betriebs der Sende/Empfangsschaltkreise in Übereinstimmung mit einem in einem Steuerspeicher (24) gespeicherten Steuercode, wobei die Vorrichtung die herkömmliche Hardware für verschiedene Netzstandards sowie ein Mittel (4) zum Koppeln der Einrichtung an das Netz umfaßt, und das Koppelmittel einen Bezeichner für die Identifizierung des an die Einrichtung anzuschließenden Netzes beinhaltet, und die Vorrichtung auf den Standard eines bestimmten Netzes konfiguriert ist, wenn das Koppelmittel an die Vorrichtung angeschlossen ist.
2. Die in Anspruch 1 beanspruchte Vorrichtung mit einer Steuerlogik (25), die den Identifizierungscode liest, der einen bestimmten Standard des Koppelmittels (4) angibt, um es zu ermöglichen, die digitalen Verarbeitungsmittel in Übereinstimmung mit dem Steuercode zu betreiben, die dem identifizierten Standard zugeordnet sind.
3. Die in den vorhergehenden Ansprüchen beanspruchte Vorrichtung, bei dem der im Speicher befindliche Steuercode eine zugeordnete Standardidentifizierung hat, wobei der Betrieb der Vorrichtung nur möglich ist, wenn der dem Steuercode zugeordnete Bezeichner dem im Koppelmittel befindlichen Bezeichner entspricht.
4. Die in den vorhergehenden Ansprüchen beanspruchte Vorrichtung, bei dem ein Mittel zum Laden des Steuercodes eines bestimmten Standards in den Steuerspeicher (24) in Übereinstimmung mit dem vom Bezeichner identifizierten Standard vorhanden ist, und der Bezeichner in einem bestimmten Koppler integriert ist, der an die Vorrichtung angeschlossen ist.
5. Die in Anspruch 4 beanspruchte Vorrichtung, bei der der Steuercode von einer Magnetdiskette in Übereinstimmung mit der Standardidentifizierung in die Vorrichtung geladen wird.
6. Die in den Ansprüchen 1 bis 3 beanspruchte Vorrichtung, bei der der Steuerspeicher Steuercodes für eine Vielzahl von Standards umfaßt, wobei die Verarbeitungsmittel in der Lage sind, nur auf die Abschnitte des Steuerspeichers zuzugreifen, die Steuercodes enthalten, die zusammen mit dem Bezeichner zur Standardidentifizierung verwendet werden.
7. Die in den vorhergehenden Ansprüchen beanspruchte Vorrichtung zum Anschluß einer Datenverarbeitungseinrichtung an ein Telefonnetz (2) in Form eines Modems (3), das über Digital- Analog- und Analog-Digital-Umwandlungsschaltkreise verfügt, die nur dann aktiviert werden, wenn ein vom Koppelmittel (4) gelesener Länderidentifizierungscode der im Modern gespeicherten Länderidentifizierung entspricht.
8. Ein Koppler (4) zum Anschluß der Datenverarbeitungseinrichtung (11) an ein Kommunikationsnetz (2), wobei die Einheit einen Stecker (5) zum Anschluß des Kopplers an eine Standardkommunikationssteckdose (6) sowie ein Anschlußteil zum Anschluß des Kopplers (4) an die Datenverarbeitungseinheit umfaßt, und der Koppler (4) einen Standardidentifizierungscode beinhaltet, der der Kommunikationssteckdose zur Konfiguration der Einrichtung entspricht, um den bestimmten Standard zu erfüllen.
9. Ein in Anspruch 8 beanspruchter Koppler, bei dem der Koppler elektrische Bauteile umfaßt, die nur für die Einrichtung erforderlich sind, um den Telefonstandard in Verbindung mit dem angeschlossenen Stecker zu erfüllen.
10. Ein in Anspruch 8 oder 9 beanspruchter Koppler, bei dem der Standardidentifizierungscode als digitale Zahl gespeichert ist.
DE87308679T 1987-09-30 1987-09-30 Vorrichtung zum Anschluss einer Datenverarbeitungseinrichtung an ein Telefonnetz. Expired - Lifetime DE3786266T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP87308679A EP0309627B1 (de) 1987-09-30 1987-09-30 Vorrichtung zum Anschluss einer Datenverarbeitungseinrichtung an ein Telefonnetz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3786266D1 DE3786266D1 (de) 1993-07-22
DE3786266T2 true DE3786266T2 (de) 1993-12-02

Family

ID=8198055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE87308679T Expired - Lifetime DE3786266T2 (de) 1987-09-30 1987-09-30 Vorrichtung zum Anschluss einer Datenverarbeitungseinrichtung an ein Telefonnetz.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4868863A (de)
EP (1) EP0309627B1 (de)
JP (1) JPH0194757A (de)
DE (1) DE3786266T2 (de)

Families Citing this family (67)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4697281A (en) 1986-03-14 1987-09-29 Spectrum Cellular Communications Corporation, Inc. Cellular telephone data communication system and method
USRE37141E1 (en) 1984-09-10 2001-04-17 Spectrum Information Technologies, Inc. Cellular telephone data communication system and method
US4972457A (en) 1989-01-19 1990-11-20 Spectrum Information Technologies, Inc. Portable hybrid communication system and methods
USRE38645E1 (en) 1989-01-19 2004-11-02 Mlr, Llc Portable hybrid communication system and methods
FR2652173B1 (fr) * 1989-09-15 1994-05-06 Apple Computer Inc Dispositif modulateur/demodulateur a configurations variables pour ordinateur ou analogue.
DE3942690C2 (de) * 1989-12-22 1999-03-25 Siemens Ag Anschlußstecker
EP0459279A1 (de) * 1990-05-30 1991-12-04 Hayes Microcomputer Products, Inc. Aufbau eines globalen Leitungsschnittstellenmoduls sowie Fernmeldegerät unter Verwendung dieses Moduls
US5127041A (en) * 1990-06-01 1992-06-30 Spectrum Information Technologies, Inc. System and method for interfacing computers to diverse telephone networks
EP0489215B1 (de) * 1990-12-05 1996-03-20 International Business Machines Corporation Kopplungseinrichtung zum Anschluss einer Datenübertragungsanschlu$einrichtung an das öffentliche Fernsprechwahlnetz, die eine lokale Versorgungsschaltung zur Speisung eines lokalen Fernsprechers beinhaltet sowie eine Datenübertragungsanschlu$einrichtung und eine Arbeitsstation mit einer solchen Kopplungseinrichtung
DE69026095T2 (de) * 1990-12-05 1996-10-02 International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. Kopplungseinrichtung zum Anschluss einer Datenübertragungs- anschu-einrichtung an verschiedene öffentliche Fernsprechwahlnetzen sowie eine Datenübertragungsanschlu-einrichtung und eine Arbeitsstation mit einer solchen Kopplungseinrichtung
US5250940A (en) * 1991-01-18 1993-10-05 National Semiconductor Corporation Multi-mode home terminal system that utilizes a single embedded general purpose/DSP processor and a single random access memory
FR2677831B1 (fr) * 1991-06-17 1994-12-09 Apple Computer Modem a circuit d'interface de ligne perfectionne, notamment pour ordinateur.
US5353793A (en) * 1991-11-25 1994-10-11 Oishi-Kogyo Company Sensor apparatus
US5249218A (en) * 1992-04-06 1993-09-28 Spectrum Information Technologies, Inc. Programmable universal interface system
US5459785A (en) * 1992-08-04 1995-10-17 Rohm Co., Ltd. DTMF signal receiving circuit
US5737397A (en) * 1992-11-06 1998-04-07 Compaq Computer Corporation Modem having separate modem engine and data access arrangement
US5428671A (en) * 1992-11-09 1995-06-27 Compaq Computer Corporation Modem for tight coupling between a computer and a cellular telephone
US6295460B1 (en) 1992-11-06 2001-09-25 Compaq Computer Corporation Modem for selectively connecting to a land line or to a cellular telephone
FR2699772B1 (fr) * 1992-12-23 1995-02-10 Pnb Dispositif d'accès à un réseau téléphonique pour ordinateur disposant d'une carte modem.
US5287401A (en) * 1993-03-15 1994-02-15 Intel Corporation Apparatus and method for a modem for detecting a call waiting signal
GB9309786D0 (en) * 1993-05-12 1993-06-23 Madge Networks Ltd Connecting apparatus
US5381798A (en) * 1993-11-02 1995-01-17 Quinton Instrument Company Spread spectrum telemetry of physiological signals
WO1995014359A1 (en) * 1993-11-15 1995-05-26 Qualcomm Incorporated Data communication using a dual mode radiotelephone
US5635940A (en) * 1994-02-02 1997-06-03 Hickman; Paul L. Communication configurator and method for implementing same
US5430793A (en) * 1994-02-25 1995-07-04 Intel Corporation Apparatus and method for configuring a computer system and a modem for use in a particular country
EP0679006A2 (de) * 1994-04-22 1995-10-25 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Anordnung zur Bearbeitung von Signalen in Telekommunikationsendgeräten
AU2584795A (en) * 1994-05-02 1995-11-29 Dayna Communication, Inc. Apparatus and method for network access through modular connections
US5473552A (en) * 1994-06-15 1995-12-05 Intel Corporation Scheme for isolating a computer system from a data transmission network
US5793961A (en) * 1994-11-18 1998-08-11 Intel Corporation Computer system with data conference capability
US5712977A (en) * 1995-09-18 1998-01-27 Tdk Systems, Inc. Method and apparatus for initial country selection in a universal modem with cable
US6546442B1 (en) 1995-10-30 2003-04-08 International Business Machines Corporation Communications adapter having analog and digital interfaces for communications with remote systems
US5923705A (en) * 1996-07-18 1999-07-13 Qualcomm Incorporated UART based autobauding without data loss
US6091806A (en) * 1997-10-16 2000-07-18 International Business Machines Corporation Data processing system having a programmable modem and method therefor
US6396922B1 (en) * 1997-12-30 2002-05-28 Alcatel Usa Sourcing, L.P. Telecommunications terminal card
US6173054B1 (en) * 1998-05-06 2001-01-09 Siemens Information And Communication Networks, Inc. Adaptive call progress tone detection system
US6661837B1 (en) 1999-03-08 2003-12-09 International Business Machines Corporation Modems, methods, and computer program products for selecting an optimum data rate using error signals representing the difference between the output of an equalizer and the output of a slicer or detector
US6553518B1 (en) 1999-03-08 2003-04-22 International Business Machines Corporation Severe error detectors, methods and computer program products that use constellation specific error event thresholds to detect severe error events during demodulation of a signal comprising symbols from a plurality of symbol constellations
US6381267B1 (en) 1999-03-08 2002-04-30 International Business Machines Corporation Modems, methods, and computer program products for falling back to a lower data rate protocol upon detecting abnormal line conditions during startup
US7003030B2 (en) 1999-03-08 2006-02-21 Lenovo (Singapore) Pte. Ltd. Receivers, methods, and computer program products for an analog modem that receives data signals from a digital modem
US6341360B1 (en) 1999-03-08 2002-01-22 International Business Machines Corporation Decision feedback equalizers, methods, and computer program products for detecting severe error events and preserving equalizer filter characteristics in response thereto
US6487243B1 (en) 1999-03-08 2002-11-26 International Business Machines Corporation Modems, methods, and computer program products for recovering from errors in a tone reversal sequence between two modems
US6389064B1 (en) 1999-03-08 2002-05-14 International Business Machines Corporation Modems, methods, and computer program products for identifying a signaling alphabet in variance with an ideal alphabet due to digital impairments
US6661847B1 (en) 1999-05-20 2003-12-09 International Business Machines Corporation Systems methods and computer program products for generating and optimizing signal constellations
US6611563B1 (en) 1999-10-29 2003-08-26 International Business Machines Corporation Systems, methods and computer program products for data mode refinement of modem constellation points
US6754258B1 (en) 1999-10-29 2004-06-22 International Business Machines Corporation Systems, methods and computer program products for averaging learned levels in the presence of digital impairments based on patterns
US6967995B1 (en) 1999-10-29 2005-11-22 International Business Machines Corporation Methods, systems and computer program products for carrier drop detection using a variable threshold
US6823017B1 (en) 1999-10-29 2004-11-23 International Business Machines Corporation Systems, methods and computer program products for filtering glitches from measured values in a sequence of code points
US6823004B1 (en) 1999-10-29 2004-11-23 International Business Machines Corporation Methods, systems and computer program products for monitoring performance of a modem during a connection
US6826157B1 (en) 1999-10-29 2004-11-30 International Business Machines Corporation Systems, methods, and computer program products for controlling data rate reductions in a communication device by using a plurality of filters to detect short-term bursts of errors and long-term sustainable errors
US6650657B1 (en) 1999-10-29 2003-11-18 International Business Machines Corporation Systems, methods and computer program products for identifying digital impairments in modem signals
US6792004B1 (en) 1999-10-29 2004-09-14 International Business Machines Corporation Systems, methods and computer program products for averaging learned levels in the presence of robbed-bit signaling based on proximity
US6792040B1 (en) 1999-10-29 2004-09-14 International Business Machines Corporation Modems having a dual power mode capability and methods of operating same
US6765955B1 (en) 1999-10-29 2004-07-20 International Business Machines Corporation Methods, systems and computer program products establishing a communication configuration for a modem connection to compensate for echo noise
US6816545B1 (en) 1999-10-29 2004-11-09 International Business Machines Corporation Systems, methods and computer program products for identifying digital impairments in modems based on clusters and/or skips in pulse code modulation signal levels
US6839382B1 (en) 1999-10-29 2005-01-04 International Business Machines Corporation System, methods and computer program products for identifying digital impairments in modem signals using signature analysis and signal level comparison analysis
US6505222B1 (en) 1999-10-29 2003-01-07 International Business Machines Corporation Systems methods and computer program products for controlling undesirable bias in an equalizer
US6662322B1 (en) 1999-10-29 2003-12-09 International Business Machines Corporation Systems, methods, and computer program products for controlling the error rate in a communication device by adjusting the distance between signal constellation points
JP4900998B2 (ja) 2000-11-30 2012-03-21 ソニー株式会社 情報処理装置および方法、並びに記録媒体
JP4600709B2 (ja) * 2000-11-30 2010-12-15 ソニー株式会社 ネットワーク管理装置、ネットワーク管理方法、情報処理装置、情報処理方法、および記録媒体
US7248901B2 (en) 2001-01-18 2007-07-24 Andreas Peiker Arrangement for handling a communication device
US7283849B2 (en) 2001-01-18 2007-10-16 Andreas Peiker Assembly comprising a mobile telephone
US7383432B1 (en) * 2001-07-09 2008-06-03 Advanced Micro Devices, Inc. Software modem with hidden authentication commands
US20030064731A1 (en) * 2001-09-28 2003-04-03 Angelo Michael F. Use of satellite positioning system to dynamically change the communication capability of an electronic device
DE10216853A1 (de) * 2002-04-16 2003-10-30 Siemens Ag Telekommunikationsmodul mit einem System-Datenverarbeitungsmittel zum Ausführen mindestens einer Telekommunikationsaktivität
US6891935B1 (en) * 2003-12-16 2005-05-10 Silicon Laboratories Inc. Direct access arrangement (DAA) circuit having automatic interface identification
US9126055B2 (en) 2012-04-20 2015-09-08 Cardiac Science Corporation AED faster time to shock method and device
US12037912B2 (en) 2021-06-18 2024-07-16 Rtx Corporation Advanced passive clearance control (APCC) control ring produced by field assisted sintering technology (FAST)

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3892146A (en) * 1973-08-31 1975-07-01 Shibaura Engineering Works Ltd Electric control for an electric motor operated nut fastening tool
DE2835382C2 (de) * 1978-08-12 1987-11-12 C. & E. Fein Gmbh & Co, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung für eine elektronische Drehmomentabschaltung eines Schlagschraubers
ATE24140T1 (de) * 1981-04-13 1986-12-15 Desoutter Ltd Motorgetriebenes geraet.
GB2098740A (en) * 1981-05-18 1982-11-24 Ford Motor Co Monitoring threaded joint tightening
DE3322690A1 (de) * 1983-06-24 1985-01-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Universaladapter
US4688170A (en) * 1983-09-22 1987-08-18 Tau Systems Corporation Communications network for communicating with computers provided with disparate protocols
US4578796A (en) * 1983-11-03 1986-03-25 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Programmable multiple type data set
NO852765L (no) * 1984-07-24 1986-01-27 Universal Data Systems Inc Fremgangsmaate og apparat for automatisk identifisering av et svarende modem i et nettverk.
CA1255407A (en) * 1985-12-13 1989-06-06 Dennis R. Blanchard Telephone line interface option module
US4788717A (en) * 1985-12-13 1988-11-29 Digital Equipment Corporation Telephone line interface option module

Also Published As

Publication number Publication date
DE3786266D1 (de) 1993-07-22
JPH0194757A (ja) 1989-04-13
US4868863A (en) 1989-09-19
JPH0561830B2 (de) 1993-09-07
EP0309627A1 (de) 1989-04-05
EP0309627B1 (de) 1993-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3786266T2 (de) Vorrichtung zum Anschluss einer Datenverarbeitungseinrichtung an ein Telefonnetz.
DE69534883T2 (de) System zum Fernzugriff auf Personalcomputer
DE69032027T2 (de) Rechner und telefonapparat mit benutzerfreundlicher rechnerschnittstelle und erhöhter vollständigkeit
DE3921617C2 (de)
DE2803059C2 (de) Vorrichtung und Verfahren für die Bohrlochsignalübertragung
DE69330236T2 (de) Verfahren und Anordnung zur Verarbeitung von Modemsteuerung während Datenübertragung
DE69935802T2 (de) Modem mit einer programmierbaren, universellen datenzugriffsanordnung
DE3689878T2 (de) Intelligentes synchrones Modem und Übertragungssystem mit diesem Modem.
DE19506303A1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Konfigurieren eines Computersystems und eines Modems zur Verwendung in verschiedenen Ländern
EP0535562A2 (de) Teilnehmerendgerät für ISDN-Netze
DE4231816C3 (de) Diagnose- und Überwachungsverfahren für Türen und Tore
DE69229864T2 (de) Modem
EP0447934B1 (de) Verfahren zur Eingabe von vermittlungstechnischen Kunden- und Betriebsdaten in Kommunikationsvermittlungsanlagen und/oder programmierbare Kommunikations-Endgeräte
DE2423195A1 (de) Wartungsvorrichtung
EP0511514A2 (de) Shaltungsanordnung zur Datenumsetzung
DE69307537T2 (de) Modem zur wahlweisen verbindung mit einer telefonleitung oder einem zellularen telefon
DE68907480T2 (de) Vermittlungsanordnung zwischen einem digitalen netz und einem telematik-terminal.
EP0869638B1 (de) Vorrichtung zum fernbedienten Zurücksetzen von Rechenanlagen, insbesondere Mikrocomputern
DE3732533A1 (de) Schnittstelle zur verbindung eines computers mit einem telefax-geraet
DE3642323A1 (de) Datenuebertragungseinrichtung mit ueber die datenleitung gesteuertem datenmodem
DE19622366B4 (de) ISDN-Anschlußsystem
DE4142094C2 (de) Kommunikationssystem mit Systemschnittstellen zur Datenübertragung
DE4404104C2 (de) Anzeigeeinheit
DE10040855A1 (de) Netzwerkanordnung
DE19920041A1 (de) System zum Fernservice für Leistungsschalter

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition