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DE3783321T2 - Vorrichtung zum profilieren von fortschreitend positionierten materialbaendern. - Google Patents

Vorrichtung zum profilieren von fortschreitend positionierten materialbaendern.

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Publication number
DE3783321T2
DE3783321T2 DE8787850319T DE3783321T DE3783321T2 DE 3783321 T2 DE3783321 T2 DE 3783321T2 DE 8787850319 T DE8787850319 T DE 8787850319T DE 3783321 T DE3783321 T DE 3783321T DE 3783321 T2 DE3783321 T2 DE 3783321T2
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DE
Germany
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strip
punch
forming
plate
ramp
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DE8787850319T
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Boerje Sjoegren
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Nordisk Kartro AB
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Nordisk Kartro AB
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Publication date
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/36Making other particular articles clips, clamps, or like fastening or attaching devices, e.g. for electric installation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D13/00Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form
    • B21D13/02Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form by pressing

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Profilieren eines fortschreitend positionierten Materialbandes, insbesondere zum Ausbilden von zueinander parallelen Querwellen in einem Blechband, wobei das Band schrittweise vorwärts durch einen Arbeitsbereich der Vorrichtung bewegt wird, der sich zwischen einer Halteeinrichtung und einem unteren Bett befindet, das einen Stempel mit einer nach oben gerichteten formgebenden Fläche trägt. Eine teilweise ähnliche Maschine ist aus der vorveröffentlichten GB-A-566598 bereits bekannt.
  • Auf diese Weise betrifft die Erfindung eine Technik, welche zum Profilieren dünner Materialbänder dient, beispielsweise dünner Metallstreifen, um in gleichmäßigen Abständen zueinander parallele, aneinander angrenzende Querwellen oder Falzen zu erzeugen, welche sich quer zur Längsachse des Streifens erstrecken. Diese Technik kann beispielsweise für die Herstellung von Streifen von Metallnägeln oder ähnlichen Befestigungselementen verwendet werden, d.h. von in einem gemeinsamen Metallstreifen ausgebildeten Metallnägeln, verwendet werden, wobei den einzelnen Nägel ein bestimmtes Profil gegeben wird (beispielsweise eine V-Form) und jeder Nagel mit einem angrenzenden Nagel durch Zwischenschaltung von schmalen Streifen verbunden ist, welche sich zwischen den langen Seiten der einander benachbarten Nägel erstrecken. Nagelstreifen dieser Art werden hauptsächlich für Nagelschießmaschinen für industrielle Zwecke verwendet. Diese Nagelschießmaschinen sind derart konstruiert, daß sie einen einzigen Nagel bei einem jeweiligen Nagelvorgang von dem Nagelstreifen abtrennen können. Ein Beispiel für Metallnagelstreifen der vorgenannten Art ist in der schwedischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 8504557-3 beschrieben.
  • Die Erfindung basiert damit auf einer Technik, mittels welcher das Materialband (der Metallstreifen) wellenförmig oder auf ähnliche Weise durch plastische Deformation des Materialbandes profiliert wird, insbesondere durch Biegen des Materialbandes oder -streifens in aufeinanderfolgenden, stufenweisen Biegeschritten mit Hilfe eines Biegepressenelements mit einer Formgebungskante, welche sich quer zu der Längsachse des Bandes auf einer Seite davon erstreckt, beispielsweise eine Biegekante und ein Stempel oder Formgebungsbett, welches abstützend gegen die andere Seite des Bandes anliegt und gegen welches das Biegepressenelement eine formgebende Biegeschlagkraft ausübt (Biegepressenkraft).
  • In dem momentanen Zeitpunkt der Formung einer Querwelle oder einer ähnlichen Falz, d.h. zu dem exakten Zeitpunkt, in welchem das Formwerkzeug schlagartig in Eingriff mit dem Band (oder Streifen) gebracht wird, um das Bandmaterial plastisch zu deformieren, wird der Vorwärts-Vorschub des Bandes vorübergehend gestoppt und das Band stationär festgehalten. Um zu gewährleisten, daß das Bandmaterial aufgrund des Eingreifens des Formgebungswerkzeugs an der exakt richtigen Stelle des Bandes deformiert oder geknickt wird, um die beabsichtigte Profilform des Bandes zu erhalten, beispielsweise einen Knick oder eine Wellenform, welche in dem Band von dem Formgebungswerkzeug ausgebildet wird, war es herkömmlicherweise in der Praxis notwendig, das Band fest auf beiden Seiten an derjenigen Stelle festzuhalten, an welcher das Formgebungswerkzeug mit dem Band in Eingriff gelangen soll. Zu diesem Zweck wurde der stromabwärtige Abschnitt des Bandes (d.h. derjenige Bandabschnitt, welcher bereits profiliert wurde) stationär durch eine entsprechende Einrichtung, beispielsweise ein Niederhalte-Werkzeug, festgehalten, welches die profilierte Fläche des Bandes (Grundkonfigurationen) festhielt und das Band fest gegen den Stempel bzw. das Formgebungsbett hielt. Wenn der stromaufwärtige Abschnitt des Bandes (d.h. der ebene, nicht profilierte Abschnitt des Bandes) nun mit hoher Steifigkeit festgehalten wurde und damit unbeweglich war, konnte in der Praxis eine unerwünschte Spannung oder übermäßige Dehnung des Bandmaterials aufgrund des schlagartigen Eingriffs des Formwerkzeugs mit dem Band nicht vermieden werden, wonach dann die Deformation des Bandmaterials in der Formgebungsausnehmung des Stempels/Formgebungsbettes erfolgte.
  • Die Erfindung löst hauptsächlich die Aufgabe, eine solche Streckung (Dehnung) des Bandmaterials zu verhindern, wenn das Band einer schlagartigen Formgebungskraft durch das Formgebungswerkzeug ausgesetzt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtung die Form einer über dem Arbeitsbereich angeordneten, relativ zum Bett bewegbaren Zusatzplatte hat und einen Schlagmechanismus trägt, der hin- und hergehend auf den Stempel zu und von ihm weg bewegt werden kann und dazu ausgebildet ist, in einen verformenden oder formgebenden Schlagkontakt mit dem Band und der formgebenden Fläche des Stempels gebracht zu werden; daß der Schlagmechanismus an der Zusatzplatte angebracht ist und ein an der Platte befestigtes und von dieser nach unten gerichtetes Schlagwerkzeug aufweist; daß ein Haltestempel axial entlang des Schlagwerkzeugs bewegbar ist, auf einem an der Platte befestigten Führungselement gelagert ist und in einer nach außen ragenden Stellung mittels Federn, die zwischen der Platte und dem Haltestempel wirken, in Vorwärtsrichtung vorgespannt ist; daß eine geneigte Rampenfläche vorhanden ist, um das Materialband schräg nach unten zum Verformungsbereich auf der formgebenden Fläche des Stempels zu führen; und daß in der Nähe der Rampenfläche ein federnd nachgebender, das Band stützender Körper angebracht ist, der in einer Richtung quer zur Ebene der Rampenfläche federnd nachgeben kann, wenn das Band infolge von Kräften, die während eines Profilierungsvorgangs durch den Schlagmechanismus auf das Band ausgeübt werden, über den Körper gedehnt wird.
  • Die Grundkonzeption der Vorrichtung zum Profilieren ist die, daß das Materialband (der Metallstreifen) in Richtung des Profilierortes (der Formgebungsstelle) auf der formgebende Fläche in einem Winkel zu dieser Stelle bewegt wird. Der stromaufwärtige Abschnitt des Materialbandes oder Metallstreifens erstreckt sich auf diese Weise in einem Winkel über den elastisch nachgiebigen Stützkörper und herunter zu der formgebende Fläche des Stempels entlang der nach unten geneigten Rampenoberfläche. Weil der Stützkörper elastisch nachgiebig aufgrund einer Streckkraft abgestützt ist, welche auf das Band oder den Streifen ausgeübt wird, wenn das Formgebungswerkzeug mit dem Band in Eingriff gelangt und damit beginnt, dieses zu deformieren, ist es möglich, das Band nach vorne um eine erforderliche Wegstrecke zu ziehen, um das zuvor beschriebene Strecken des Bandes zu vermeiden, wobei das Band entweder stromaufwärts des Stützkörpers festgehalten werden muß oder stark gebremst werden muß (in dem Moment, in welchem die Deformation des Bandes erfolgt).
  • Der Stützkörper kann die Form einer elastisch nachgiebigen Rolle haben. Die erforderliche Federkonstante für die Nachgiebigkeit hinsichtlich von durch das Materialband (den Metallstreifen) aufgebrachten Kräften kann mit einer Rolle erreicht werden, welche ihrerseits nicht aus einem elastisch nachgiebigen Material hergestellt sein muß, jedoch auf Federn gelagert ist oder in einer in der Rampenfläche oder der Nähe der besagten Fläche ausgebildeten Ausnehmung aufgehängt ist. Alternativ kann die Rolle aus einem elastisch nachgiebigen Material hergestellt sein, wobei in diesem Fall die Rolle nicht notwendigerweise auf Federn montiert sein muß oder in der vorgenannten Ausnehmung aufgehängt sein muß, vorausgesetzt daß die Eigenschaften hinsichtlich der Nachgiebigkeit des Materials, aus welchem die Rolle hergestellt ist, ausreichend für eine elastischen Kompression des Stützkörpers selbst sind, um das Materialband oder den Metallstreifen in dem erforderlichen Maß in Axialrichtung unter Spannung zu halten. Alternativ kann eine Kombination von diesen Merkmalen verwendet werden, gemäß welcher die Rolle zugleich auf Federn gelagert oder an diesen aufgehängt ist und aus einem elastischen Material hergestellt ist, welches die vorgenannten Eigenschaften aufweist.
  • Bei den derzeitigen Maschinen oder Anordnungen dieser Art neigt das profilierte Materialband dazu, bei der Aufwärtsbewegung des Vorderendes des Schlagmechanismus weg von dem Stempel nach Beendigung des Profilier-Arbeitstaktes haften zu bleiben und unnötig hoch von dem Bett und dem Stempel abgehoben zu werden, bevor es von dem Schlagmechanismus losgelöst wird; im Extremfall muß das Materialband von Hand abgelöst werden. Eine derartige Erscheinung führt zu einer Unterbrechung des Bearbeitungsvorgangs, weil ein negatives Beeinflussen oder sogar ein Verhindern des schrittweisen Vorschubs des profilierten Materialbandes zum Einnehmen der Bereitschaftsstellung für den nachfolgenden Arbeitshub des Schlagmechanismus erfolgt.
  • Diese Komplikation kann wirksam durch Vorsehen einer Begrenzungseinrichtung ausgeräumt werden, die in dem Bereich oberhalb jenes Teils des Betts angeordnet ist, über welchen der profilierte Abschnitt des Bandes von der formgebenden Fläche des Stempels kommend hinweggeführt wird, wobei die Begrenzungseinrichtung ausgebildet ist, das Ausmaß zu begrenzen, um welches das Band vom Bett abgehoben werden kann, wenn zum Beispiel der Schlagmechanismus sich vom Stempel weg zurückbewegt.
  • Der Verformungsbereich weist vorzugsweise eine im Stempel befindliche Einkerbung mit einer Flankenfläche auf, die einen spitzen Winkel mit einer angrenzenden Fläche der Rampe bildet, wobei die Rampenfläche und der Stützkörper im Verhältnis zueinander so positioniert und dimensioniert sind, daß das Band gezwungen ist, einen bogenförmigen Weg über die Rampenfläche und den Körper zu nehmen, wenn das Schlagwerkzeug mit dem Band und der formgebenden Einkerbung in Eingriff gebracht wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Profilieren beschrieben und schematisch unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, wobei die einzige Figur einen Teilschnitt der Vorrichtung in ihrer vertikalen Erstreckung zeigt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist die Anordnung ein Bett in Form eines unteren Befestigungsbettes (1) auf, welches auf eine flache Stützfläche montiert ist. In dem oberen Teil des Bettes oder der Basis 1 ist eine nach oben offene Ausnehmung 2 ausgebildet, in welcher ein Stempel 3 mit einer nach oben gerichteten formgebenden Fläche 4 untergebracht ist. Über dem Bett 1 und der formgebenden Fläche 4 des Stempels 3 ist ein Formgebungs- oder Arbeitsbereich 5 vorgesehen, in welchen ein Materialband 6 mittels einer Vorschubeinrichtung (nicht dargestellt) derart schrittweise zugeführt wird, daß das Materialband zumindest in die engere Nähe der formgebenden Fläche 4 gerät, gegen welche das Materialband zu der gewünschten Profilform unter Zusammenwirken mit dem Stempel 3 mittels des nach unten gerichteten Formwerkzeugs eines Schlagmechanismus 7 deformiert wird. Der bereits profilierte Bereich des Metallstreifens, welcher sich stromabwärts des Formstempels 3 befindet, ist in der Zeichnung mit 6' bezeichnet. Das schrittweise Fördern des Materialbandes 6,6' durch den Formgebungs- oder Arbeitsbereich 5 wird daher in Richtung der Pfeile A bewirkt.
  • Bei der dargestellten Anordnung ist auch eine Halteeinrichtung 8 vorgesehen, welche über dem Arbeitsbereich 5 und dem Bett 1 angeordnet ist und welche in Vertikalrichtung nach oben und nach unten mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung bewegt werden kann (entsprechend dem nach beiden Richtungen gerichteten Pfeil B), um den Schlagmechanismus in eine Position und von dieser Position weg bewegen zu können, in welcher das Formwerkzeug 11 mit dem ebenen Metallabschnitt des Materialbandes 6 in Eingriff gerät, welches schrittweise zwischen dem Schlagmechanismus und dem Stempel 3 vorwärtsbewegt wird.
  • Der Schlagmechanismus 7 ist auf der Unterseitenfläche 9 der Halteeinrichtung 8 angebracht, welche die Form einer oberen Befestigungsplatte hat, welche relativ zu dem Bett 1 bewegt werden kann. Der Schlagmechanismus 7 weist ein Schlagelement auf, welches an der Halteeinrichtung in Form einer Platte 8 angebracht ist und die Form eines Biegepressenelements 10 aufweist, welches sich ausgehend von der Unterseite der Platte 8 nach unten erstreckt. In Vertikalrichtung des Biegepressenelements 10 gesehen ist eine vorne angeordnete, untere Formkante 11 vorgesehen, mittels welcher das Materialband 6 unter Zusammenwirken mit dem untergreifenden Stempel 3 in die gewünschte, profilierte Form deformiert wird, gemäß diesem Beispiel in eine V-förmige Wellen- oder Sägezahnstruktur. Der Schlagmechanismus 7 weist auch einen Haltestempel in Form eines mit einer Feder vorgespannten Niederhalte-Werkzeugs 12 auf, welches derart angeordnet ist, daß es in Vertikalrichtung entlang einer Seite des Biegepressenelements 10 bewegt werden kann. Das Niederhalte- Werkzeug ist mittels einer Führungseinrichtung 13 an die Platte 8 montiert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Führungseinrichtung die Form von Führungsstangen 13, welche sich ausgehend von der Unterseitenfläche 9 der Platte 8 nach unten erstrecken und in die zugehörigen Bohrungen 14 eindringen, welchen in dem Niederhalte-Werkzeug 12 ausgebildet sind.
  • In der dargestellten Lage des Schlagmechanismus 7, in welcher das Biegepressenelement aus dem Eingriff mit dem Materialband oder Metallstreifen 6 herausbewegt wurde, wird das Niederhalte-Werkzeug 12 vorne in einer nach unten gerichtete Lage vorgespannt gehalten, in welcher die geriffelte (sägezahnförmige) Unterseitenfläche 15 des Werkzeugs leicht über die Ebene der Formkante 11 des Biegepressenelements 10 hinausragt. Die Unterseitenfläche 15 des Biegepressenelements 10 ist so "vor" der Formkante 11 angeordnet und kommt daher mit der V-förmigen Riffelung des bereits gepreßten Bereichs 6' des Materialbandes in Kontakt, bevor die Formkante 11 mit dem stromaufwärtigen, ebenen Bereich des Materialbandes in Kontakt kommt, wenn der Schlagmechanismus 7 nach unten in seine Profilierposition bewegt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Niederhalte-Werkzeug 12 mittels einer Schubfederanordnung 16 nach vorne vorgespannt gehalten, welche auf den Führungsstangen 13 gehalten werden und zwischen dem Niederhalte-Werkzeug 12 und der Unterseitenfläche der Platte 8 angeordnet ist.
  • Um das Maß zu begrenzen, um welches der profilierte Materialband-Abschnitt 6' sich in vertikaler Richtung von der oberen Fläche des Bettes 1 wegbewegen kann, ist über dem Bett in einem kurzen Abstand davon eine Begrenzungseinrichtung 17 vorgesehen, deren Unterseitenfläche 18 dem profilierten Materialband-Abschnitt 6' zugewandt ist und verhindert, daß dieser Abschnitt sehr weit abgehoben wird.
  • Um das hereinkommende, ebene Materialband 6 bzw. den Metallstreifen während des Profiliervorganges federnd unter Spannung zu halten, ist das Bett 1 in der Zeichnung gesehen auf der rechten Seite des Schlagmechanismus 7 mit einem federnd nachgebenden, das Band stützenden Körper 20 versehen, welcher in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer elastisch federnden oder mit einer Feder gespannten Rolle aufweist. Hier wird angenommen, daß der dargestellte Stützkörper eine elastisches Material aufweist, beispielsweise Polyurethan-Gummi, welches einen Grad von elastischer Kompressibilität aufweist, welcher ausreicht, um denjenigen Grad von Nachgiebigkeit zu gewährleisten, welcher ausreicht, um den Streifen unter einer geeigneten Spannung zu halten, wenn der Stützkörper der von dem Materialband 6 aufgebrachten Last ausgesetzt ist, wenn das Materialband aufgrund der von der Formkante 11 während des Formvorgangs aufgebrachten Biegekraft über den Stützkörper 20 gespannt wird, wobei die Formkante mit einer formgleichen oder ähnliche Ausnehmung 21 des Stempels 3 zusammenwirkt, um wie in diesem Fall einen V-förmigen Knick in dem Materialband zu erzeugen.
  • Um die elastische Nachgiebigkeit des Stützkörpers 20 gegen die von dem ebenen Materialbandabschnitt 6 (wenn dieser über dem Stützkörper 20 gespannt wird) ausgeübte Kraft zu erhöhen, kann der Stützkörper 20 auf eine Federeinrichtung montiert sein oder elastisch federnd in einer Ausnehmung 19 aufgenommen sein, welche speziell für diesen Zweck ausgebildet ist.
  • Das Spannen des ebenen Materialbandabschnitts 6 über dem Stützkörper 20 (bei beginnendem Eingriff der Formkante 11 mit dem entsprechenden Teil des Materialbands 6 zwecks Deformierung desselben in der Einkerbung 21) wird durch eine geneigte Rampenfläche 22 gesteuert, welche sich ausgehend von der Ausnehmung, in welcher der Stützkörper 20 untergebracht ist, zu der in der formgebende Fläche 4 vorgesehenen Einkerbung 21 nach unten erstreckt.
  • Versuche haben gezeigt, daß zu dem Zweck, eine zufriedenstellende V-förmige Riffelung in dem Materialband oder Metallstreifen 6 zu erzielen, es zweckdienlich ist, den hereingeförderten Metallstreifen über einer flachen Rampenfläche zu strecken oder zu spannen, wie über der Rampe 22, welche so ausgerichtet ist, daß deren geometrische Erstreckung sich mit der horizontalen Ebene 23 in einem bestimmten Winkel schneidet, wobei dieser Winkel von der Dicke des Materialbandes 6 und der Länge der gewinkelten Glieder des V-förmigen Profils abhängt und bevorzugt bei 20º bis 40º liegt.
  • Unter Berücksichtigung der Betriebsweise, in welcher die Profilieranordnung arbeitet, wird angemerkt, daß das Niederhalte-Werkzeug 12 den profilierten Materialbandabschnitt 6' in festem Halteeingriff mit der entsprechenden, profilierten formgebende Fläche 4 des Stempels 3 kommt, bevor die Formkante 11 des Biegepressenelements 10 mit demjenigen Teil des ebenen Materialbandes 6 in Eingriff gelangt, welcher über der formgebenden Einkerbung 21 angeordnet ist. Infolgedessen wird im dem Moment der tatsächlichen Deformierung der bereits profilierte Materialbandabschnitt 6' wirksam mittels des Niederhalte-Werkzeugs 12 nach unten festgehalten, während der ebene Materialbandabschnitt 6 um ein vorbestimmtes Maß entlang der Rampe 22 gezogen wird (entsprechend der elastischen Nachgiebigkeit des Stützteils 20), während der ebene Materialbandabschnitt 6 gleichzeitig mittels einer nicht dargestellten Metallband-Vorschubeinrichtung festgehalten wird und verhindert wird, daß er sich in dem Bereich 24 in Richtung des Pfeils A bewegen kann.
  • Nachdem der nach unten gegen das Materialband 6 (den Metallstreifen) gerichtete Arbeitstakt des Stempels 3 beendet ist, um eine Wellenstruktur in dem Materialband oder Steifen zu erzeugen, führt der Schlagmechanismus 7 eine Rückwärtsbewegung aus, in welcher das Biegepressenelements von dem Bett/Stempel hochgehoben wurde, um das Band von dem Stempel 3 freizugeben und eine schrittweise Vorwärtsförderung um jeweils einen Schritt durch den Formgebungsbereich 5 hindurch zu erlauben und so die Bereitschaftstellung für den nächsten Arbeitstakt des Schlagmechanismus 7 einzunehmen. Wenn der Schlagmechanismus sich vertikal von dem Stempel wegbewegt, wird das Band oder der Streifen automatisch von der formgebende Fläche 4 mittels einer Federkraft abgehoben, welche von dem gekrümmten, ebenen Streifenabschnitt aufgebracht wird, welcher sich von dem neu deformierten Teil des Bandes über die Rampe 22 und den Stützkörper 20 erstreckt, welcher dazu neigt, wieder seine ebene, gerade Lage einzunehmen. Das Materialband 6 oder der Metallstreifen wird so von der formgebende Fläche 4 mittels einer dem Band innewohnenden "Rückstellungskraft" abgehoben und muß daher nur nach vorne über eine Wegstrecke gefördert werden, welche einer der Größe der Riffelung oder ähnlichen zu formenden Falz entspricht. Eine Dehnung des Materialbandes im Bereich der Riffelung bei der Deformierung des Bandes durch Eingriff mit der Formkante 11 des Biegepressenelements 10 wird dadurch vermieden, daß die Formkante 11 präzise mit demjenigen Teil des Materialbandes in Eingriff gelangt, welcher genau die Bodenkante der Riffelung darstellt, welche nach dem Biegen dieses Materialbandstücks in die Einkerbung 21 entsteht. Auf diese Weise gelangt die Formkante 11 des Biegepressenelements 10 mit dem Materialband an genau der Stelle in Eingriff, an welcher sich die Biegekante der entstehenden Riffelung befindet und behält diese genaue Eingriffsposition mit dem Abschnitt des Materialbandes während der gesamten nachfolgenden Deformation des Abschnitts und der endgültigen Ausbildung der Falz an dem Boden der Einkerbung 21 bei. In anderen Worten gelangt die Formkante 11 mit dem Materialband oder Metallstreifen 6 an einer Stelle in Eingriff, welche von der Bodenkante einer unmittelbar vorhergehenden Riffelung um einen Abstand entfernt ist, welcher gleich der Länge von zwei Schenkeln der hergestellten Sägezahnriffelung entspricht.
  • Das zuvor beschriebene und veranschaulichte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Profilieren stellt nur ein exemplarisches Beispiel für das Grundkonzept der Erfindung dar, welches eine Vielzahl von Modifikationen zuläßt, welche in dem Schutzbereich der nachfolgenden Patentansprüche liegen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Profilieren eines fortschreitend positionierten, vorzugsweise gleichmäßige Breite aufweisenden Materialbandes (6), insbesondere zum Ausbilden von zueinander parallelen Querwellen in einem Blechband, wobei das Band schrittweise vorwärts durch einen Arbeitsbereich (5) der Vorrichtung bewegt wird, der sich zwischen einer Halteeinrichtung (8) und einem unteren Bett (1) befindet, das einen Stempel (3) mit einer nach oben gerichteten formgebenden Fläche (4, 21) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung die Form einer über dem Arbeitsbereich (5) angeordneten, relativ zum Bett (1) bewegbaren Zusatzplatte (8) hat und einen Schlagmechanismus (7) trägt, der hin- und hergehend auf den Stempel (3) zu und von ihm weg bewegt werden kann und ausgebildet ist, in einen verformenden oder formgebenden Schlagkontakt mit dem Band (6) und der formgebenden Fläche (4, 21) des Stempels (3) gebracht zu werden; daß der Schlagmechanismus (7) an der Zusatzplatte (8) angebracht ist und ein an der Platte befestigtes und von dieser nach unten gerichtetes Schlagwerkzeug (10) aufweist; daß ein Haltestempel (12) axial entlang des Schlagwerkzeugs (10) bewegbar ist, auf einem an der Platte (8) befestigten Führungselement (13) gelagert ist und in einer nach außen ragenden Stellung mittels Federn (16), die zwischen der Platte (8) und dem Haltestempel (12) wirken, in Vorwärtsrichtung vorgespannt ist; daß eine geneigte Rampenfläche (22) vorhanden ist, um das Materialband schräg nach unten zum Verformungsbereich (21) auf der formgebenden Fläche des Stempels zu führen; und daß in der Nähe der Rampenfläche ein federnd nachgebender, das Band stützender Körper (20) angebracht ist, der in einer Richtung quer zur Ebene der Rampenfläche federnd nachgeben kann, wenn das Band infolge von Kräften, die während eines Profilierungsvorgangs durch den Schlagmechanismus (7) auf das Band (6) ausgeübt werden, über den Körper gedehnt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug ein Biegeschlagwerkzeug (10) ist und daß der Haltestempel ein Niederhalte-Werkzeug (12) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnd nachgebende, das Band stützende Körper (20) eine Rolle aufweist, die in einer in der Rampenfläche (22) oder Nachbarschaft zu dieser Fläche befindlichen Ausnehmung (19) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (20) in der Ausnehmung (19) mittels Federn montiert oder federnd aufgehängt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (20) aus federndem Material, wie etwa Polyurethangummi, besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Begrenzungseinrichtung (17), die in dem Bereich oberhalb jenes Teils des Betts (1) angeordnet ist, über welchen der profilierte Abschnitt (6') des Bandes von der formgebenden Fläche (4, 21) des Stempels (3) kommend hinweggeführt wird, wobei die Begrenzungseinrichtung ausgebildet ist, das Ausmaß zu begrenzen, um welches das Band vom Bett abgehoben werden kann, wenn zum Beispiel der Schlagmechanismus (7) sich vom Stempel weg zurückbewegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungsbereich eine im Stempel (3) befindliche Einkerbung (21) mit einer Flankenfläche aufweist, die einen spitzen Winkel mit einer angrenzenden Fläche der Rampe (22) bildet, wobei die Rampenfläche (22) und der Stützkörper (20) im Verhältnis zueinander so positioniert und dimensioniert sind, daß das Band (6) gezwungen ist, einen bogenförmigen Weg über die Rampenfläche und den Körper zu nehmen, wenn das Schlagwerkzeug (10) mit dem Band und der formgebenden Einkerbung (21) in Eingriff gebracht wird.
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