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DE3782044T2 - Mischapparat. - Google Patents

Mischapparat.

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DE3782044T2
DE3782044T2 DE8787309172T DE3782044T DE3782044T2 DE 3782044 T2 DE3782044 T2 DE 3782044T2 DE 8787309172 T DE8787309172 T DE 8787309172T DE 3782044 T DE3782044 T DE 3782044T DE 3782044 T2 DE3782044 T2 DE 3782044T2
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CHUGOKU KAYAKU
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeits-Mischapparat der zum Mischen von zwei flüssigen Phasen, oder einer flüssigen und einer gasförmigen Phase oder zwei gasförmigen Phasen verwendet werden kann, wie bspw. einen Apparat zum Herstellen einer Emulsion, welche durch das Mischen einer Ölphase und einer flüssigen Phase erreicht wird.
  • Obwohl es viele Typen von Mischapparaten gibt und diese in einer großen Vielzahl von Anwendungen verwendet werden, sind zusätzlich zu den existierenden Typen fortwährend neue Apparate vorgeschlagen und entwickelt worden. Einer von diesen ist der in der am 13.Januar 1983 veröffentlichten Japanischen Schrift 58-2062 beschriebene Apparat.
  • Dieser Apparat wird in solch einer Weise konstruiert, daß innerhalb eines Düsenkörpers abwechselnd kreisrunde tellerförmige Druckplatten und kreisrunde tellerförmige Sammelplatten aufgeschichtet werden, wobei jede Druckplatte viele sehr kleine Löcher aufweist, welche in geeignetem Abstand in der umfangsmäßigen Richtung benachbart zur Paripherie ausgebildet sind, und jede Sammelplatte konkave Mulden, die an beiden ihrer oberen und unteren Flächen ausgebildet sind und in ihrem Zentrum ein mit einem großem Durchmesser ausgebildetes Loch hat. Obwohl dieser Apparat in der Lage war, eine verbesserte Effektivität zum Mischen von Substanzen wie zweiteiligen Aushärt-Harzen vorzusehen, bei dem der Aushärtfaktor eine gewisse Menge an inherenter Dispersität in bezug auf den Grundfaktor hat, hatte er nicht genügend Leistungsfähigkeit, um als Apparat zur Herstellung von Emulsionen verwendet zu werden. Der Grund, warum der oben beschriebene Apparat nicht geeignet ist für die Verwendung als Apparat für die Herstellung einer Emulsion kann der Tatsache zugeschrieben werden, daß die gesamte Mischung unzureichend ist, obwohl eine große Scherkraft auftritt und die Flüssigkeiten einer starken Vermischung unterworfen werden, wenn sie durch die sehr kleinen Löcher der Druckplatten fließen, weil der Fluß der Flüssigkeiten an den konkaven Mulden, die in den oberen und unteren Flächen der Sammelplatten ausgebildet sind, relativ glatt ist.
  • In der US-A-2125245 ist ein Emulsions-Apparat offenbart, der ein zylindrisches Rohr umfaßt, das eine Serie von beabstandeten dispergierenden Platten mit vielen Lochungen um 1/16 bis 3/16 Inch (1.6 bis 4.8 mm) Durchmesser enthält, welche über den ganzen Bereich der Platte verteilt sind, und dazwischenliegende Verteilungsplatten (Trennungsplatten) enthält, welche jeweils eine einzige exzentrische Öffnung von größerem Durchmesser aufweisen, welcher ungefähr ein Zehntel des Rohrquerschnitts einnimmt. Die Öffnungen in aufeinanderfolgenden Verteilungsplatten sind vorzugsweise an diametral gegenüberliegenden Positionen im Rohr angeordnet. US-A-2210448 beschreibt einen Homogenisierungskopf zur Behandlung von Milch und dgl., welcher ein gewöhnliches zylindrisches Gefäß umfaßt, das eine Reihe von zusammengesetzten Platten enthält, die an ihren beiden oberen und unteren Flächen ausgespart sind und zwischen denen peripher dazwischenliegende dünne Metalltrennstücke eingeklemmt sind, welche Lochungen aufweisen, die über den gesamten nicht eingeklemmten Bereich verteilt sind. Die zusammengesetzten Platten sind mit engen Durchgängen ausgebildet, die in zwei Ringen und nach innen zur Gefäßachse hin abgeschrägt angeordnet sind, um die Flüssigkeit von der oberen zur unteren Aussparung von jeder Platte zu übertragen.
  • US-A-2950062 lehrt eine Flüssigkeitsmischeinrichtung oder Auflockerungsapparat, der ein Gehäuse umfaßt, das eine Reihe von Mischgittern enthält, von denen jedes ein sich hindurch erstreckendes Drahtmaschengitter hat und von einem peripheren Rahmen getragen wird und zwar durch ein Mittel, mit dem es an dem Gehäuse befestigt ist und in welchem es durch einen Klemmring festgehalten werden kann, wobei der periphere Rahmen und das Gitterelement zusammen eine tellerartige Konfiguration darstellen.
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung eines Mischapparates, der zur Durchführung einer sehr verbesserten Mischungshandlung fähig ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Flüssigkeits-Mischapparat vorgesehen, bei dem innerhalb eines zylindrischen Körpers Druckplatten, die eine Vielzahl von um jede Platte herum verteilte Durchflußlöcher haben, abwechselnd mit Sammelplatten geschichtet sind, die Durchgangslöcher für Flüssigkeitsströmungen mit einem Durchmesser aufweisen, welcher größer als der Durchmesser der Löcher in den Druckplatten ist, bei dem Hohlräume zwischen den beiden Typen von Platten vorgesehen sind, und bei dem jede Sammelplatte eins oder mehrere der Durchflußlöcher an einer Stelle oder Stellen aufweist, die in bezug auf den Mittelpunkt der Platte exzentrisch angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in den Druckplatten einen Durchmesser im Bereich von 0.1 bis 0.3 mm haben und daß keines der Löcher in den Druckplatten axial mit den Löchern der Sammelplatte ausgerichtet ist.
  • Obwohl hier die Sammelplatten abwechselnd mit den Druckplatten in solch einer Weise aufgeschichtet werden können, daß die Positionen der exzentrischen Löcher von Platte zu Platte in einer Linie liegen, werden sie vorzugsweise in beliebiger winkeliger Orientierung aufgeschichtet, so daß die Positionen der exzentrischen Löcher nicht in einer Linie liegen.
  • Obwohl es möglich ist, daß die Hohlräume durch ringförmige Abstandhalter gebildet werden können, die zwischen den beiden Plattentypen plaziert werden können, werden sie vorzugsweise durch konkave Absätze in den Flächen von mindestens einem der beiden Plattentypen gebildet.
  • Um die vielen sehr kleinen Löcher in den Druckplatten zu erzeugen, wird gewöhnlich eine Ahle verwendet, um die Löcher In die Metallplatte zu lochen. Dieses Verfahren hat jedoch eine Anzahl von Nachteilen, nämlich:
  • die Herstellung von jedem der kleinen Löcher eines nach dem anderen benötigt eine beträchtliche Zeit und Arbeit, somit werden die Kosten gesteigert; je kleiner die Löcher sind, desto größer ist der Verschleiß der Ahle, so daß ein häufiges Ersetzen erforderlich ist, und außerdem muß eine kurze Ahle verwendet werden, um ein Verbiegen der Ahle zu vermeiden; weil es nicht möglich ist, die Löcher in eine dicke Metallplatte zu lochen, muß die Dicke der Druckplatten reduziert werden; und nur ein Material, welches einfach zu lochen ist, wie bspw. Aluminium, kann als Metallplatte verwendet werden, und Aluminium-Druckplatten unterliegen leicht einer durch die Flüssigkeiten hervorgerufenen elektrolytischen Korrosion.
  • Daher ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Mischapparat zu erreichen, der Metallplatten von einer Herstellung hat, bei der die oben beschriebenen Probleme nicht auftreten. Gemäß einem bevorzugten Aspekt der Erfindung umfassen die Druckplatten je eine Maschen- oder Gitterstruktur, um die Durchflußlöcher zu liefern. Obwohl es möglich ist, daß die Druckplatten nur die Maschenstruktur umfassen ist vorzugsweise vorgesehen, daß sie aus der Maschenstruktur und einer tellerartigen Halteplatte bestehen, welche mit einer geeigneten Anzahl von Durchgangslöchern vorgesehen ist, und in welcher die Maschenstruktur angebracht ist.
  • Für die Maschenstruktur kann, obwohl ein Metallgitter als repräsentativ bevorzugtes Beispiel verwendet werden kann, ebenfalls nicht gewebtes Gespinst benutzt werden, und wenn das verwendete Material flexibel ist, kann es an der Halteplatte durch Kleben oder ein anderes Verfahren befestigt werden.
  • Es bleibt zu beachten, daß wenn die Druckplatten nur aus der Maschenstruktur bestehen, obwohl es möglich ist, entweder eine Schicht oder viele Schichten von aufeinandergeschichteten Maschen zu verwenden, es in jedem Fall bevorzugt ist, daß die Peripherie in einem kreisförmigen Halter befestigt oder in Teflonband oder etwas ähnlichem eingewickelt ist, um ein Packet zu bilden, so daß der Raum zwischen jeder Druckplatte und dem Körper abgedichtet ist, wenn die Druckplatten in dem Körper aufgeschichtet werden.
  • Anordnungen gemäß der Erfindung werden nun durch Beispiele und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Mischapparats zeigt;
  • Fig. 2A eine Draufsicht einer Druckplatte wie diejenigen in Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 2B eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, einer Druckplatte gemäß Fig. 2A zeigt;
  • Fig. 3A eine Draufsicht einer Sammelplatte wie diejenigen in Fig, 1 zeigt;
  • Fig. 3B eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in Fig. 3A zeigt;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 5 eine Bodenansicht eines anderen Beispiels einer Druckplatte zeigt;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer Druckplatte gemäß Fig. 5 zeigt; Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines anderen Beispiels einer Druckplatte zeigt.
  • Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1 sind ein oberer Abschluß 4, der Einlässe 2 und 3 hat, und ein Bodenabschluß 5, der wie ein geflanschtes Rohr ausgebildet ist, an dem zylindrischen Körper 1 befestigt. Kreisförmige tellerförmige Druckplatten 7, in welchen gemäß Fig. 2A und 2B viele kleine Löcher 6 im Bereich von 0.1 bis 0.2 mm in einem im allgemeinen ringförmigen Band um die Platte herum ausgebildet sind, und Sammelplatten 11, in welchen gemäß Fig. 3A und 3B konkave Mulden 8 an beiden Flächen und exzentrische Löcher 9 an zwei Stellen ausgebildet sind, sind abwechselnd innerhalb des zylindrischen Körpers 1 in einem engen Stapel in willkürlich winkelförmiger Anordnung angebracht, so daß die Positionen der exzentrischen Löcher 9 nicht in einer Reihe liegen. Es kann ebenfalls beobachtet werden, daß die Löcher 9 in den Sammelplatten radial innerhalb von den ringförmigen Bändern der kleinen Löcher 6 liegen, so daß keines der Löcher 6 axial mit den Löchern 9 in einer Reihe liegt. Eine axial geflanschte Platte 13 mit vielen Durchgangslöchern 12, von denen eines in deren Zentrum und der Rest in einem Ring um das Zentrum herum angeordnet sind, ist ebenfalls in dem zylindrischen Körper 1 und zwar am Kopf des Stapels angeordnet. In Fig. 1 sind mit 15 Durchgänge für ein Kühl- oder Heizmedium durch den Körper 1 bezeichnet für den Gebrauch in Fällen, bei denen eine Temperaturregulierung notwendig ist. 16 ist eine Entladungsöffnung durch den Bodenabschluß 6. In diesem Beispiel sind die zwei exzentrischen Löcher 9 in bezug auf das Zentrum der Platte unsymmetrisch angeordnet.
  • Eine mit dem nötigen Druck durch den Einlaß 2 hineingezwungene Flüssigkeit strömt durch die Durchlaßlöcher 12 in das Zentrum der geflanschten Platte 13 und breitet sich innerhalb eines in dem Flansch der Platte ausgebildeten Hohlraum 17 aus. Zur gleichen Zeit fließt eine durch den Einlaß 3 hineingezwungene Flüssigkeit durch den Ring der Löcher in der Platte 13 in den Hohlraum 17 und vermischt sich mit der ersten Flüssigkeit. Dann werden beide Flüssigkeiten durch die kleinen Löcher 6 hindurch in die erste Druckplatte 7 gezwungen und werden hier einer starken Scherhandlung unterworfen.
  • Obwohl die aus jedem kleinen Loch 6 austretende Flüssigkeit unter ungefähr dem gleichen Druck steht und mit ungefähr der gleichen Geschwindigkeit strömt, sind sowohl der Druck als auch die Flußgeschwindigkeit höher als bei der Flüssigkeit innerhalb des Hohlraums 17, und in diesem Zustand kommt die Flüssigkeit in Kontakt mit dem Boden der konkaven Mulde 8 in der der folgenden Sammelplatte 11. Die mit dem Boden der konkaven Mulde in Kontakt kommenden Flüssigkeiten werden einer Wiederholungs-Kombinationshandlung unterworfen, wobei der Druck und die Flußgeschwindigkeit gedrückt und ungefähr gleich zu denen der Flüssigkeiten innerhalb des Hohlraums 17 werden.
  • Die gemischte Flüssigkeit strömt als nächstes durch die exzentrischen Löcher 9 in der Sammelplatte 11 und fließt zu der konkaven Mulde auf der gegenüberliegenden Seite. Von der Flüssigkeit, die gleichzeitig durch die kleinen Löcher 6 floß, erreichen jedoch die Teile, die den exzentrischen Löchern 9 am nächsten waren, den Boden der nächsten konkaven Mulde zu einem Zeitpunkt, wenn die Teile, die am weitesten von den exzentrischen Löchern entfernt waren, bspw. nur die durch die gestichelte Pfeillinie angezeigte Position gemäß Fig. 4 erreicht haben. Wenn die Flüssigkeit, die durch die Platte 7 in Abständen weiter und weiter von den exzentrischen Löchern 9 hindurchgeflossen ist, daher progressiv den Boden der konkaven Mulde 8 an der fernen Seite der Platte 11 erreicht, fließt sie in die Flüssigkeit, die näher zu den exzentrischen Löchern war und daher schon angekommen ist, und erzeugt somit Wirbel und ruft eine anzuwendende Kombinations- und Scherhandlung hervor. Dann wird die Flüssigkeit durch die kleinen Löcher 6 der nächsten Druckplatte 7 hindurchgezwungen, und erneut wird eine starke Scherkraft angewendet.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Druckplatte derart, daß sie viele kleine Löcher innerhalb ihres Bereichs ausgebildet hat. Jedoch ist es auch möglich, ein Metallgitter als Druckplatte zu verwenden.
  • Fig. 5 und 6 zeigen ein Beispiel dieses Typs von Druckplatte. Die Druckplatte besteht aus einer tellerartigen Halteplatte 22, in deren Peripherienähe ein Ring mit in gleichem Abstand befindlichen Durchgangslöchern 21 ausgebildet ist, und einem großmaschigen Metallgitter 23, welches in der Halteplatte angeordnet ist. Das Metallgitter ist durch Verschmelzung, Klebung oder jedes andere geeignete Verfahren um Ringe 24 herum, welche radial unmittelbar an der Innenseite und der Außenseite des Rings von Durchlaßlöchern 21 angeordnet sind, an der Halteplatte 24 befestigt.
  • Der Grund, warum das Metallgitter auf diese Weise befestigt ist, ist der, daß die Flüssigkeit nur durch das ringförmige Band zwischen den Ringen 24 fließen wird, und insbesondere durch diejenigen Teile des Metallgitters, welche die Durchlaßlöcher 21 direkt bedecken. Aus diesem Grund ist es ebenfalls vorzuziehen, daß das Metallgitter durch Verschmelzung oder ein anderes Verfahren in den Bereichen, die die Durchlaßlöcher 21 umgeben, mit dem Haltegitter verbunden wird.
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer Druckplatte, die aus einem innerhalb eines kreisförmigen Halters 25 gespannten Metallgitter 26 besteht.
  • Somit sehen die beschriebenen Anordnungen eine Mischeinrichtung vor, in welcher Druckplatten und Sammelplatten abwechselnd aufgeschichtet sind und in welcher die in den Sammelplatten ausgebildeten Flußlöcher exzentrisch sind. Mit dieser Konstruktion resultiert zusätzlich zu der durch die Druckplatten hervorgerufenen. Vermischungshandlung von den Verschiebungsphasen der Flüssigkeit, die von der Exzentrik der Löcher in den Sammelplatten herrühren, her eine weitere Vermischungshandlung, und somit wird die einfache und kontinuierliche Herstellung nicht nur von verschiedenen Emulsionen möglich gemacht, sondern auch die von anderen Vermischungen aus zwei flüssigen Phasen, einer flüssigen und einer gasförmigen Phase oder zwei gasförmigen Phasen. Daher findet die Erfindung eine weite Anwendung in Mischungs- und Vermischungsprozessen.
  • Die zweite bedeutende Verbesserung liegt in der Verwendung einer Maschenstruktur, so wie ein Drahtgitter, für die Druckplatte. Mit dieser Konstruktion kann die Herstellung von Druckplatten im Vergleich zu derjenigen, welche einen Herstellungsprozeß zum Herstellen der vielen kleinen Löchern in der Metallplatte erfordert, leichter und mit weniger Kosten durchgeführt werden. Es ist möglich, Druckplatten mit jeder gewünschten Dicke herzustellen und es ist die Verwendung eines Materials möglich, welches nicht leicht einer Korrosion unterworfen ist oder jeden anderen Materials, ohne effektiv auf Aluminium beschränkt zu sein.
  • Weil die Anzahl der Löcher pro Platte weiterhin verändert werden kann, indem ein Deckel beigefügt wird, der in sich große Öffnungen einer geeigneten Form ausgebildet hat, und indem dieser Deckel dann durch andere Deckel ersetzt wird, die eine andere Anzahl von Öffnungen oder verschieden geformte Öffnungen haben, ist es möglich, das Flußvolumen über einen weiten Bereich zu regeln. Zusätzlich sind die Durchflußpfade im Vergleich zu den gelochten Löchern mehr verschieden als gleichmäßig, weil die Durchflußpfade durch die Kombination der Drähte im Gitter gebildet werden, und also werden Wirbel gebildet und starke Scherhandlungen hervorgerufen, die der Flüssigkeit zugeführt werden.
  • Nun folgt eine Berechnung von aktuellen Resultaten, die unter Bezugnahme auf zwei Beispiele erzielt wurden.
  • Beispiel 1
  • Der verwendete Mischapparat stimmte im allgemeinen mit Fig. 1 überein. Er hatte kreisförmige tellerförmige Druckplatten, um die herum 100 Löcher mit einem Durchmesser von 0.15-mm ausgebildet waren, und Sammelplatten mit konkaven Mulden in beiden Flächen und zwei Flußlöcher mit einem Durchmesser von 1.5-mm, welche an zwei exzentrischen Orten ausgebildet waren. Die Sammelplatten waren willkürlich winkelig orientiert, so daß die Positionen der exzentrischen Löcher nicht in einer Reihe lagen. Die Temperatur innerhalb des zylindrischen Körpers wurde auf 90ºC geregelt, indem ein öliges Heizmedium in die für diese Zwecke vorgesehenen Durchgänge eingeführt wurde.
  • Flüssigkeit 1 (Öl-Phase), bestehend aus Wachs und einem emulgierenden Faktor und mit einer Temperatur von 90ºC, und Flüssigkeit 2 (Wasser-Phase), bestehend aus Nitraten und Wasser und mit einer Temperatur von 90ºC, wurden durch Einlaß 2 und 3 jeweils gleichzeitig in den Mischapparat mit jeweiligen Flußvolumen von 33 mm³/s und 390 mm³/s eingeführt. Nach dem Durchlauf durch den Mischapparat wurden die gemischten Flüssigkeiten aus der Ablaßöffnung abgelassen, und zwar als Wasser-tropft-in-Öl -Emulsion.
  • Als diese Emulsion unter Verwendung eines Elektronenmikroskops betrachtet wurde, wurden die Durchmesser von 500 Tropfen gemessen und der arithmetische Mittelwert gebildet, wobei herausgefunden wurde, daß der durchschnittliche Partikeldurchmesser 1.11 um betrug. Dieser durchschnittliche Partikeldurchmesser ist ein Parameter zum Abschätzen der Stärke der Scherhandlung; je kleiner der durchschnittliche Partikeldurchmesser ist, desto größer ist die Scherhandlung.
  • Das Experiment wurde unter Verwendung verschiedener Anzahlen von Platten, verschiedenen Anzahlen und Formen von Löchern in den Druckplatten und verschiedenen Flußraten wiederholt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1 Druckplatten Lochdurchmesser Anzahl der Löcher Sammelplatten Lochdurchmesser Anzahl von jedem Plattentyp Flußvolumen Flüssigkeit (Öl-Phase) (Wasser-Phase) Durchschnittliche Partikelgröße
  • Beispiel 2
  • Die Druckplatten in diesem Fall bestanden aus einer Halteplatte, in welcher in einem Ring nahe der Peripherie 16 Löcher mit einem Durchmesser von 1-mm in gleichen Abständen ausgebildet waren, und einem 40-um maschigen Metallgitter, welches durch Kleben an der Halteplatte befestigt war. Der Mischapparat enthielt einen Stapel von 20 dieser Druckplatten abwechselnd mit 20 Sammelplatten, wobei in letzteren zwei Löcher mit einem Durchmesser von 1.5-mm an exzentrischen Orten ausgebildet waren.
  • Wie in Beispiel 1 wurden Flüssigkeit 1 und Flüssigkeit 2 mit Flußvolumen von jeweils 11 m³/s und 130 m³/s in den Mischapparat eingeführt, und es wurde eine Emulsion vom Typ Wasser-tropftin-Öl erreicht. Der durchschnittliche Partikeldurchmesser dieser Emulsion betrug 1.12 um.

Claims (10)

1. Flüssigkeits-Mischapparat, bei dem innerhalb eines zylindrischen Körpers (1) Druckplatten (7 oder 22, 23 oder 25, 26), die eine Vielzahl von um jede Platte herum verteilte Durchflußlöcher (6) haben, abwechselnd mit Sammelplatten (11) geschichtet sind, die Durchgangslöcher (9) für Flüssigkeitsströmungen mit einem Durchmesser aufweisen, welcher größer als der Durchmesser der Löcher in den Druckplatten ist, bei dem Hohlräume (8) zwischen den beiden Typen von Platten vorgesehen sind, und bei dem jede Sammelplatte eins oder mehrere der Durchflußlöcher an einer Stelle oder Stellen aufweist, die im Bezug auf den Mittelpunkt der Platte exzentrisch angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in den Druckplatten einen Durchmesser im Bereich von 0.1 bis 0.3 mm haben und daß keines der Löcher in den Druckplatten axial mit den Löchern der Sammelplatte ausgerichtet ist.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußlöcher in den Druckplatten durch das Plattenmaterial hindurchgebohrte Löcher sind.
3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten je eine Maschen- oder Gitterstruktur (23, 26) umfassen, um die Durchflußlöcher zu liefern.
4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckplatte aus einem tellerartigen Halter (22) mit einem Ring von großen Durchflußöffnungen (21) besteht und die Maschen- oder Gitterstruktur (23) im Halter-Teller angebracht ist.
5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen- oder Gitterstruktur an dem Halter-Teller um die Durchflußöffnungen im Halter herum angeschweißt oder angeklebt ist.
6. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der tellerartige Halter durch einen anderen Halter ersetzbar ist, welcher eine unterschiedliche Anzahl oder unterschiedlich große Durchflußöffnungen aufweist, um den Durchflußbereich der Druckplatte zu verändern.
7. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen- oder Gitterstruktur (26) jeder Druckplatte in einem Ring (25) enthalten ist, der gegen die innere Wand des zylindrischen Körpers abschließt.
8. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zwischen den Platten durch konkave Mulden in den Platten gebildet werden.
9. Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gebildeten Mulden auf beiden Flächen der Sammelplatten sind.
10. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelplatten willkürlich winkelförmig orientiert sind, so daß die exzentrischen Durchflußlöcher in den aufeinanderfolgenden Platten nicht gegeneinander ausgerichtet sind.
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