DE377605C - Sockel fuer elektrische Installationsapparate, wie Schalter, Steck- oder Abzweigdosen u. dgl. - Google Patents
Sockel fuer elektrische Installationsapparate, wie Schalter, Steck- oder Abzweigdosen u. dgl.Info
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- DE377605C DE377605C DEK80193D DEK0080193D DE377605C DE 377605 C DE377605 C DE 377605C DE K80193 D DEK80193 D DE K80193D DE K0080193 D DEK0080193 D DE K0080193D DE 377605 C DE377605 C DE 377605C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
877605
Durch die Erfindung ist es möglich, auf den
aus Porzellan oder einem anderen durch den Härtungsprozeß schwindenden oder eine
Formveränderung erleidenden Material bestehenden Sockel den Deckel mit Hilfe eines
Bajonett- oder anderen Randverschlusses zu befestigen.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein auf dem Sockel befindlicher
Metallring die Verbindung mit dem Deckel herstellt. Der Metallring 2 des Ausführungsbeispiels
nach Abb. ι und 2 hat einige Lappen 4 am unteren Rand, der sich auf die
Stirnfläche des Sockels : aufsetzt. Diese Lappen besitzen ein Loch und sind in der
Ebene des unteren Randes nach innen um-. gebogen. Mit diesen Löchern der Lappen 4
ao ist der Ring an dem Sockel durch Niete 5 befestigt.
Am oberen Rand des Metallringes 2 ist in üblicher Weise der Bajonettverschluß für
den Deckel 3 ausgebildet. Wie aus der Abb. 1 zu ersehen ist, hat zu dem Zwecke der Rand
des Metallringes 2 einige winkelförmige Ausschnitte oder Eindrückungen 7 erhalten, in die
Erhebungen 8 an der Innenfläche des Deckelrandes 9 hineinpassen. Abb. 2 zeigt den Metallring
2 allein vor seiner Befestigung an dem Sockel i. In Abb. 3 und 4 ist eine andere Befestigungsart
des Metallringes an dem Sockel angegeben. Der Metallring 2 hat mehrere zungenförmige Ansätze 10 und die Grundplatte
11 des Sockels ι durchdringende Schlitze
12. Der Metallring 2 wird nun derart auf die Stirnfläche des Sockels gesetzt, daß die zungenförmigen
Ansätze 10 durch die Schlitze 12 hindurchtreten. Zum Zwecke der Befestigung
werden die auf der Rückseite vorstehenden Enden der Zungen 10 umgebogen, so daß sie
gegen die Rückseite der Grundplatte 11 des Sockels gedrückt werden. Der obere Rand des
MetaHringes 2 zeigt wiederum als Beispiel des Randverschlusses einen Bajonettverschluß, von
dem die winkelförmigen Einschnitte oder Eindrückungen 7 zu erkennen sind. In Abb. 5 ist
. eine dritte Art der Befestigung des Metall-, ringes 2 am Sockel 1 angedeutet. Der Sockel 2
besitzt im gleichen Umfange des Metallringes 2 eine Rinne 13, in die der untere Rand 14 des
Metallringes 2 hineingedrückt wird, wobei infolge der Fonnveränderung des Ringrandes
die Befestigung am Sockel herbeigeführt wird. An Stelle des Bajonettverschlusses zwischen
Deckel 3 und Metallring 2 kann auch ein anderer Rand Verschluß, beispielsweise ein
Schraub- oder Schnappverschluß Verwendung finden. In Abb. 6 ist ein Ausführungsbeispie!
für einen Schnappversehluß angedeutet, der darin besteht, daß eine Eindrückung 15 am
Rand des Deckels 3 in eine ihr angepaßte Vertiefung 16 im Rand des Ringes 2 eingreift. Es
kann auch die Vertiefung 16 von Einschnitten 17 begrenzt sein, um eine leichtere Federung
zu erzielen, wie in Abb. 6 angedeutet ist. Die Ausbildung des Schnappverschlusses kann
auch umgekehrt sein, indem die Eindrückungen an federnden Zungen des Deckels 3 ausgebildet
sind. Schließlich können auch die Eindrückungen und Vertiefungen von innen nach außen gerichtet sein. Beim Schraubverschluß
erhalten die ineinandergreifenden Zylinderteile vom Ring 2 und Deckel 3 Gewinde,
zweckmäßig von wulstigem Profil eingedrückt. ■
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Sockel für elektrische Installationsapparate, wie Schalter, Steck- oder Abzweigdosen o. dgl. aus Porzellan oder einem anderen durch den Härtungsprozeß schwindenden oder eine Formveränderung erleidenden Material, gekennzeichnet durch einen die Verbindung zwischen Sockel (Y) und Deckel (3) herstellenden Metallring (2).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK80193D DE377605C (de) | Sockel fuer elektrische Installationsapparate, wie Schalter, Steck- oder Abzweigdosen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK80193D DE377605C (de) | Sockel fuer elektrische Installationsapparate, wie Schalter, Steck- oder Abzweigdosen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE377605C true DE377605C (de) | 1923-06-22 |
Family
ID=7233795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK80193D Expired DE377605C (de) | Sockel fuer elektrische Installationsapparate, wie Schalter, Steck- oder Abzweigdosen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE377605C (de) |
-
0
- DE DEK80193D patent/DE377605C/de not_active Expired
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