DE376744C - Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftwagen o. dgl. - Google Patents
Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftwagen o. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/30—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
- F21S41/32—Optical layout thereof
- F21S41/33—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
- F21S41/334—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
- F21S41/336—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with discontinuity at the junction between adjacent areas
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Description
(B9797I
Gegenstand der Erfindung ist ein Scheinwerfer, der die von einer künstlichen Lichtquelle,
wie Glühlampe, elektrischen Lichtbogen, Flamme 0. dgl., herrührenden Lichtstrahlen
in bestimmten Richtungen reflektiert. Der Scheinwerfer eignet sich -insbesondere für
Kraftwagen o. dgl.
Zweck der Erfindung ist, eine gewisse beschränkte und vorher zu bestimmende Zerstreuung
des Lichts in einer Ebene herbeizuführen, während eine genügende Konzentration des Lichts in einer zu der erstgenannten
senkrecht stehenden Ebene herbeigeführt wird. Bei der Anwendung der Erfindung auf Scheinwerfer für Kraftwagen und
andere Fahrzeuge ist der besondere Zweck der Erfindung, eine bestimmte wagerechte Zerstreuung
des Lichts herbeizuführen, derart, daß die Gegenstände, die sich zur Seite der Fahrstraße befinden, noch genügend beleuchlet
werden und zu vermeiden, daß alle reflektierten Lichtstrahlen in einem schmalen Lichtbündel von zu großer Lichtstärke in
einer Richtung geworfen werden. Diese Wirkung soll erreicht werden, ohne daß gleichzeitig
eine Zerstreuung des reflektierten
Lichts in senkrechter Richtung stattfindet und insbesondere, ohne daß reflektierte Lichtstrahlen
nach oben geworfen werden.
Die Erfindung· besteht im wesentlichen in einer derartigen Ausbildung des Scheinwerfers
und seiner das Licht zurückwerfenden Oberfläche, daß eine Anzahl verschiedener Zonen geschaffen wird, die so in bezug auf die
Lichtquelle angeordnet werden, daß Strahlen ίο mit der gewünschten seitlichen Ablenkung
reflektiert werden, während anderseits die gewünschte Konzentration der Lichtstrahlen in
einer Ebene rechtwinklig zu der wagerechten Zerstreuungsebene herbeigeführt wird.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Abb. ι stellt teilweise im Grundriß und teilweise
im wagerechten Schnitt einen Kraftwagenscheinwerfer dar, bei dem das Licht ao wagerecht abgelenkt und gleichzeitig verhindert
wird, daß eine Zerstreuung nach oben stattfindet. Die Abbildung zeigt gleichzeitig
schematisch die Art und Weise, in welcher das Licht bei der wagerechten Ablenkung
reflektiert wird.
Abb. 2 stellt schematisch Schnitte in senkrechten Ebenen durch die verschiedenen
Zonen dar und zeigt ebenso die Richtungen, in denen die Lichtstrahlen in der senkrechten
Ebene reflektiert werden.
Abb. 3 ist eine Vorderansicht in einer Richtung von ungefähr 450 auf die senkrechte
Mittelebene gesehen.
Bei dem Bau von Scheinwerfern für Kraft- | wagen hat man sich zuerst bemüht, eine möglichst
starke Konzentration der reflektierten Lichtstrahlen herbeizuführen, zu dem Zwecke,
eine starke Beleuchtung der Fahrstraße vor dem Wagen herbeizuführen. Weiter hat
man darauf geachtet, daß nicht nach oben gerichtete Lichtstrahlen reflektiert werden, damit
die Blendung der Augen entgegenkommender Fahrer vermieden wird. Während diese Wirkungen in befriedigender Weise erzielt
worden sind, ist dabei aber gleichzeitig die Wirkung eingetreten, daß das beleuchtete
Feld so schmal geworden und der Weg vor dem .Scheinwerfer so überaus hell beleuchtet
worden ist, daß der Gegensatz zu der ' Dunkelheit außerhalb des beleuchteten Feldes
ganz besonders stark wurde. Dies hat An- j laß zu der Gefahr gegeben, daß der Fahrer
des Wagens, dessen Augen sich an die helle Beleuchtung der Strecke vor seinem Wagen
gewöhnt hatten und infolgedessen weniger empfänglich für die schwachen Lichtstrahlen
geworden waren, die von dem Bereich außerhalb des beleuchteten Feldes herkommen, nunmehr
Personen nicht bemerken wird, die gerade im Begriff sind, unachtsam vor dem Wagen vorbeizugehen, und dies hat in der
Praxis zu vielen Unglücksfällen geführt. Um derartige Unglücksfälle zu vermeiden, sind
verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen worden, um das Licht zu zerstreuen. Die bisher
bekannten haben aber einmal eine erhebliche Verringerung der Lichtwirkung auf die
Strecke vor dem Wagen herbeigeführt und haben die Zerstreuung anderseits nicht auf die
wagerechte Ebene, wo sie allein erforderlich ist, beschränkt, sondern haben Licht nach allen
Richtungen zerstreut, was wiederum zu Unzuträglichkeiten geführt hat.
Nach der Erfindung wird die gewünschte seitliche Ablenkung des Lichts, ohne gleichzeitig
eine Ablenkung in senkrechter Richtung vorzunehmen oder starke Lichtstrahlen auszusenden und ohne daß eine praktische
Verringerung der Wirksamkeit des Scheinwerfers eintritt, dadurch erreicht, daß die
reflektierende Oberfläche in eine Mehrzahl von Zonen geteilt wird, welche aus konkaven
Flächen bestehen, die im wesentlichen als Zylindersegmente ausgebildet sind. Aus
Abb. ι ist zu ersehen, daß der Scheinwerfer zu beiden Seiten einer senkrechten Mittelebene
symmetrisch gestaltet ist, und daß auf einer Seite der Ebene die Zonen A. B und C,
auf der anderen Seite der Ebene die Zonen A1, B1 und C1 angeordnet sind. Diese Zonen sind,
wie oben erwähnt, Segmente zylindrischer Flächen, deren jede also durch Bewegung
einer geraden Linie erzeugt ist, welche beständig eine gegebene Kurve berührt, wobei
die gerade Linie (Erzeugende) in allen Stelhingen parallel zu einer gegebenen geraden
Linie ist, die nicht in der Ebene der Kurve liegt. Der Teil von Abb. 1, der im Schnitt
gezeichnet ist, zeigt die Erzeugenden der Zonen in der wagerechten Ebene, welche durch
die Lampe oder eine andere Lichtquelle hindurchgeht. Die so bestimmte zylindrische
Fläche braucht nicht notwendigerweise die Fläche eines Zylinders mit Kreisbasis zu sein,
sondern kann einer Kurve von jeder anderen Form entsprechen. Die ansteigenden Kanten
der Zonen brauchen nicht notwendigerweise senkrecht auf den Einzelflächen dieser Flächen
zu stehen, sondern können in Wirklichkeit verschieden stark zu den Einzelflächen geneigt
sein, wie in dem Teil der Abb. 1 zu sehen ist, welcher einen Grundriß darstellt, so daß die
Zonen zueinander passen.
Die Breite der verschiedenen Zonen und die Winkel, welche die Einzelflächen mit der
senkrechten Mittelebene bilden, können verschiedene Werte haben und werden gemäß der
Größe des Scheinwerfers und der gewünschten Breite des Bereichs des zerstreuten Lichts
bestimmt. Für die praktische Bemessung dieser Werte kommen insbesondere die zulässige
Größe des Scheinwerfergehäuses und
die Entfernung/ welche zwischen der Lampe und dem nächsten Punkt des Scheinwerfers
bleiben muß, in Betracht. Die Lage der Lampe oder anderen Lichtquelle ist bei L in
Abb. ι angegeben.
Bei dem gewählten dargestellten Beispiel ist angenommen, daß die horizontale Zerstreuung
des reflektierten Lichts 45° sein soll, d. h. 221J2 0 nach jeder Seite von der senkrechten
Mittel ebene aus gerechnet. Infolgedessen sind die Zonen so breit gewählt und haben ihre
wagerechten Oberflächen in einem solchen Winkel zur Mittel ebene angeordnet, daß die
Lampenstrahlen, die von dem Scheinwerfer von den gegenüberliegenden Kanten jeder
Zone reflektiert werden, dies unter dem oben genanntenZerstreuungswinkel erfahren. Wenn
man beispielsweise die Zone B1 der Abb. 1 betrachtet,
so stellt die Linie b1 den von der Lampe kommenden Strahl dar, welcher die der
Mittelebene am nächsten gelegene Kante der Zone S1 trifft. Dieser Strahl wird längs der
Linie b3 in einem Winkel von 221J2 0 nach der
linken Seite der Achse des Scheinwerfers reflektiert. Der Strahl b2, der von der Lampe
kommt, trifft die äußere Kante der Zone B1 und wird.längs der Linie &4, und zwar um
221/.,0 nach rechts von der Achse des Scheinwerfers
reflektiert. Die Strahlen, welche von den anstoßenden Kanten der Zonen A und A1
reflektiert werden, werden unter längs auseinanderlaufenden Linien al· und a2 reflektiert,
welche dieselben obengenannten Winkel von 221/,0 mit der Achse des-Scheinwerfers bilden
und infolgedessen den vorerwähnten Strahlen b3 und fr4 parallel laufen. Es ist dabei zu
bemerken, daß der reflektierte Strahl α1 von der Zone A1 zurückgeworfen und daß der
Strahl a2 von der Zone A zurückgeworfen wird. Der Lampenstrahl az trifft die von der
Mittelachse entfernte Kante der Zone A1 und
wird längs der Linie α·* wiederum parallel zu den reflektierten Strahlen a2 und bA zurückgeworfen.
In gleicher Weise wird der von der Lampe kommende Strahl c1, der die der
Mittelachse zunächst liegende - Kante der äußersten Zone C1 trifft, längs der Linie cs
parallel den Strahlen b" und a1 zurückgeworfen.
Der entgegengesetzt liegende Grenzstrahl, der von der Zone C1 reflektiert wird,
ist nicht dargestellt, weil die Begrenzung des äußeren Umfangs des Scheinwerfers es verbietet,
daß diese Zone bis zu dem Punkt geführt wird, wo ein von der Lampe kommender Strahl unter "einem so großen Winkel wie
221Z2 0 reflektiert wird. Die Linien aa, b5
und c' stellen die Lichtstrahlen dar, welche
nach dem Auffallen auf die verschiedenen Zonen geradeaus reflektiert werden; die entsprechenden
reflektierten Strahlen sind als ae, b° und c° bezeichnet. Es ist ersichtlich, daß
die Strahlen; welche auf die Zonen A, B und C auftreffen, in der entsprechenden Weise, aber
in umgekehrter Richtung, wie oben beschrieben, reflektiert werden. Alle reflektierten
Strahlen, d. h. die Strahlen, die von samt- jliehen
Zonen zurückgeworfen werden, liegen innerhalb des vorbeschriebenen Ablenkungswinkels
des Lichtbündels. Es reflektiert also jede Zone.die Lichtstrahlen fächerförmig, und
diese von verschiedenen Zonen reflektierten Strahlen nehmen teilweise dasselbe Feld ein.
Zu dem aus reflektierten Strahlen zusammen-, gesetzten Lichtfächer kommt noch das Licht
der unmittelbar von der Lampe herrührenden Strahlen hinzu, und alle Strahlen zusammen -.
geben genügend Licht, um Gegenstände und Personen an den Seiten der Fahrbahn in einer
kurzen Entfernung vor dem Wagen sichtbar zu machen, so daß der Fahrer sie rechtzeitig
sehen kann, um Unglücksfälle zu vermeiden.
Die besten Ergebnisse werden nach der Eiv
findung dann erhalten, wenn die Erzeugenden der reflektierenden Zonen gerade Linien sind,
so- daß wirkliche Zylinderflächen entstehen. Man kann aber auch als Erzeugende schwach ,..
gekrümmte Linien nehmen und die Zylinderflächen oder zylinderähnlichen Flächen ;init
anderen, z. B. Rotationsflächen, kombinieren.
In den senkrechten Ebenen der reflektierenden
Zonen kann jede Krümmung gewählt ; werden, die die gewünschte Reflektion und
Zerstreuung des Lichts gibt. So sind·,beispielsweise in Abb. 2 Krümmunigsformen dargestellt,
welche den einzelnen Zonen gegeben werden können. Man kann auch -die unteren -.
Strahlen geradeaus und die oberen Strahlen der Lampe abwärts reflektieren lassen, um die
Fahrbahn weit voraus zu erleuchten und hochgehende Lichtstrahlen auszuschalten; welche
dazu dienen könnten, die Fahrer entgegen- ^ kommender Fahrzeuge zu blenden. In der
Abb. 2 stellt die Kurve A2 einen senkrechten Schnitt durch die Zone A dar (und entsprechend
durch die Zone A1) in einer Ebene, die senkrecht zu den Elementen dieser Zonen -liegt.
Die Kurve B2 stellt einen ähnlichen senkrechten Schnitt durch die Zonen B und B1
dar und die Kurve Cz einen ebensolchen
Schnitt durch die Zonen C und C1. Be^Betrachtung
der Kurve A2 und der Strahlen, .λ
welche dort als von der Lichtquelle L herkommend und von der Kurve reflektiert-gezeichnet
sind, ist zu ersehen, daß der untere Teil der Kurve eine Parabel ist, die zu" dem. Zwecke
gewählt ist, die Lichtstrahlen wagerecht vor- --auszuwerfen. Der obere Teil der Kurve, ist
elliptisch, damit die Lichtstrahlen nach unten zu konvergieren. Die Kurven B2 und C2 sind
nach ähnlichen Grundsätzen, aber unter Benutzung anderer Brennweiten gewählt, weil
ihre Elemente in anderen Entfernungen von
der Lichtquelle liegen als diejenigen der Zone A. Abb. ι zeigt diese Unterschiede.
Durch die gestrichelte Linie/ ist die senkrechte Entfernung von der Lampe zu dem
nächsten Punkt der Zone A augedeutet, also die Brennweite der Kurve A*. Die gestrichelte
Linie f1 zeigt die senkrechte Entfernung von der Lampe zu der Verlängerung des
nächstliegenden Elementes der Zone B, also ίο die Brennweite dieser Zone. /2 ist die nächste
Entfernung von der Lampe zu der Verlängerung des nächstliegenden Elementes der
Zone C der Lampe, also die Brennweite dieser Zone C. Da die Zonen zylindrisch sind, so
haben die Schnitte jeder reflektierenden Fläche mit allen Ebenen, die senkrecht zu
ihren Erzeugenden stehen, dieselbe Krümmung.
Da die zylindrischen Zonen gerade Linien ao als Erzeugende haben, liegen ihre Brennpunkte
auf geraden Linien und nicht in einem" Tunkt. Die vorbeschriebene Lage und Anordnung
der verschiedenen Zonen bewirkt, daß alle ihre Brennlinien sich in einem gemein-S5
schaftlichen Punkt schneiden, und in diesem Punkt ist die Lichtquelle angeordnet.
In dem besonderen Fall eines Scheinwerfers, der eine wagerechte Zerstreuung des
Lichts herbeiführen soll, wie dies im einzelnen bei dem Ausführungsbeispiel beschrieben
ist, sind die Elemente der reflektierenden Zonen wagerecht gelagert und die Mittelebene
steht senkrecht.
Der Scheinwerfer nach der Erfindung kann zweckmäßig aus Blech hergestellt werden, das
zwischen entsprechend gestalteten Stempeln und Matrizen bearbeitet wird.
Claims (10)
- Patent-Ansprüche:i. Scheinwerfer, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Oberfläche zu l>eiden Seiten einer Alittelebene in eine Anzahl von Zonen geteilt ist, die in Ebenen aneinanderstoßen, welche parallel zu der genannten Mittelebene sind, und daß die Zonen mit Bezug auf einen gemeinsamen Brennpunkt so angeordnet sind, daß sie in einer Ebene, die senkrecht zu der erstgenannten Mittelebene steht,5σ- eineZerstreuung der reflektierten, von einer im Brennpunkte angeordneten Lichtquelle kommenden Strahlen verursachen, während die reflektierende Oberfläche in Ebenen, die senkrecht zu der Zerstreuungsebene liegen, so gekrümmt ist, daß die reflektierten Lichtstrahlen in diesen senkrecht zur Hauptzerstreuungsebene stehenden Ebenen konzentriert werden.
- 2. Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Oberfläche aus einer Mehrzahl von konkaven zylindrischen Zonen besteht, welche verschiedene Brennweiten haben, und deren Brennlinien sich im wesentlichen in einem Punkt schneiden.
- 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Zonen im Querschnitt einander gleich sind.
- 4. Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugenden der reflektierenden Flächen der Zonen in parallelen Ebenen liegen.
- 5. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen zu beiden Seiten der mittleren Ebene des Scheinwerfers so angeordnet sind, daß die Erzeugenden der reflektierenden Flächen verschiedene Winkel zu dieser Ebene bilden, aber in Ebenen liegen, die senkrecht dazu stehen.
- 6. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen, welche von dem gemeinschaftlichen Brennpunkt entfernter liegen, größere Brennweiten haben als die dem gemeinschaftlichen Brennpunkt näher liegenden.
- 7. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 4, insbesondere für Kraftwagen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugenden der reflektierenden Flächen der verschiedenen Zonen im wesentlichen wagerecht liegen und verschiedene Zonen in bezug auf Kurven vorhanden sind, welche einen gemeinschaftlichen Brennpunkt, aber verschiedene Brennweiten haben.
- 8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkurven im wesentlichen Parabeln sind.
- 9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkurven der verschiedenen Zonen unterhalb der wagerechten Ebene, in der der Brennpunkt liegt, parabolisch und oberhalb der Ebene elliptisch gestaltet sind.
- 10. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Zonen in bezug auf die Erzeugenden der reflektierenden Flächen unter solchen Winkeln zu der mittleren Ebene des Scheinwerfers und in solchen Entfernungen davon liegen und so breit sind, 'IaI! die reflektierten Lichtbündel von allen Zonen im wesentlichen dieselbe Lage im Raum einnehmen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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