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DE375486C - Elastische Holzfedermatratze - Google Patents

Elastische Holzfedermatratze

Info

Publication number
DE375486C
DE375486C DEG52702D DEG0052702D DE375486C DE 375486 C DE375486 C DE 375486C DE G52702 D DEG52702 D DE G52702D DE G0052702 D DEG0052702 D DE G0052702D DE 375486 C DE375486 C DE 375486C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mattress
spring mattress
members
wooden spring
elastic wooden
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG52702D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEG52702D priority Critical patent/DE375486C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE375486C publication Critical patent/DE375486C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung bezweckt die im Patent 352063 beschriebene Holzfedermatratze einfacher und billiger zu gestalten und die Handhabung zu erleichtern.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Querträger mit den Längsträgern durch lösbare Eckverbände verbunden sind, die aus viereckigen, doppeltschief prismatischen Kämmen bestehen, deren obere und untere Anliegefiächen sowohl gegen die Matratzenbreitenmitte als auch gegen die Längenenden zu schräg verlaufen und somit auf die Rahmenteile durch die Belastung selbstschließend wirken.
Die Zeichnung stellt beispielsweise eine Ausfiihrungsform des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar zeigt
Abb. ι den Eckverband in Stirnansicht und Abb. 2 in Seitenansicht in vergrößertem Maßstabe.
Abb. 3 ist die Stirnansicht und
Abb. 4 die Seitenansicht der Holzfedermatratze.
Abb. 5 zeigt den Eckverband in schaubildlicher Darstellung.
Gemäß der Erfindung sind die Enden der Längsträger α und der Querträger b des Matratzenrahmen» mit schrägen parallelwandigen Federn versehen, wobei die aneinanderliegenden Flächen der ineinandergreifenden Federpaare gegen das Ende und die innere Wand der Längsträger a, das ist gegen die äußere Wand und Mitte der Querträger b. eine bestimmte Neigung nach unten aufweisen.
Die untersten Federn der Querträger b sind etwas länger gehalten als die oberen, zum Zwecke, den Matratzenrahmen in Bettgestelle von verschiedener Breite einpassen zu können und die nötigen Ansätze zur Auflage an den Tragleisten der Bettseiten zu schaffen. Bei schmalen Bettgestellen wird ein entsprechendes Stück von diesen untersten Federn einfach abgesägt.
Die Längsträger α sind schmäler als die Querträger b, und da die oberen, schmalen Seiten derselben in gleicher Höhe liegen, ragen die Querträger b mit ihren unteren, schmalen Seiten etwas hervor. Die Matratze wird daher unter allen Umständen mit ihren Querträgern b aufliegen, wenn die hervorstehenden Federn auch ganz entfernt werden. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Belastung unmittelbar stets von den Längsträgern α aufgenommen und sodann den Querträgern b übergeben wird, und somit werden letztere durch die Längsträger zusammengehalten. Der besondere Eckverband mit doppeltschief prismatischen Federn oder Kämmen hat nämlich zur Folge, daß die Längsträger α an die Querträger 5 gepreßt werden. Der Rahmen wird daher nicht nur zufolge der Belastung, sondern auch zufolge des Eigengewichtes selbstschließend zusammengehalten, so daß besondere Schließ- oderVersteifungsleisten ganz überflüssig sind. Somit entfallen die beim Gegenstand des Hauptpatentes nötigen Versteifungsleisten.
Die übrigen Bestandteile der Holzfedermatratze sowie ihre Bestimmung und Wirkungsweise stimmt mit den beim Gegenstand des Hauptpatentes benutzten Bestandteilen überein.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Elastische Holzfedermatratze mit in der Querrichtung angeordneten Federleisten nach Patent 352063, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (δ) mit den Längsträgern («) durch lösbare Eckverbände verbunden sind, die aus viereckigen, doppeltschief prismatischen Kämmen bestehen, deren obere und untere Anliegeflächen sowohl gegen die Matratzenbreitenmitte als auch gegen die Längenenden zu schräg verlaufen und somit auf die Rahmenteile durch die Belastung selbstschließend wirken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnunsren.
DEG52702D Elastische Holzfedermatratze Expired DE375486C (de)

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DEG52702D DE375486C (de) Elastische Holzfedermatratze

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DE375486C true DE375486C (de) 1923-05-14

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DEG52702D Expired DE375486C (de) Elastische Holzfedermatratze

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DE (1) DE375486C (de)

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