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DE3750903T2 - Spannbacken für einen Füllminenstift. - Google Patents

Spannbacken für einen Füllminenstift.

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Publication number
DE3750903T2
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Authority
DE
Germany
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lead
jaw
teeth
rear end
holding
Prior art date
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Application number
DE3750903T
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English (en)
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DE3750903D1 (de
Inventor
Hidehei Kageyama
Yoshihide Mitsuya
Yoichi Nakazato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kotobuki and Co Ltd
Original Assignee
Kotobuki and Co Ltd
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Publication date
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Priority claimed from JP1987100526U external-priority patent/JPS644687U/ja
Priority claimed from JP14086287U external-priority patent/JPH0617588Y2/ja
Application filed by Kotobuki and Co Ltd filed Critical Kotobuki and Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3750903D1 publication Critical patent/DE3750903D1/de
Publication of DE3750903T2 publication Critical patent/DE3750903T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/22Writing-cores gripping means, e.g. chucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/027Writing-core feeding mechanisms with sliding tubelike writing-core guide
    • B43K21/033Writing-core feeding mechanisms with sliding tubelike writing-core guide with automatic feed by pressure during use of pencil

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Spannbacken für eine Mine, welcher einen Zuführmechanismus für eine Mine eines Füllminenstiftes darstellt, und genauer auf einen Spannbacken für einen Füllminenstift, in welchem ein relatives Gleiten zwischen einem Halteteil für eine Mine des Spannbacken für die Mine und einem Außenumfang einer Mine vermieden wird, ein Klemmvorgang auf die Mine aktiv durchgeführt wird und wobei, selbst wenn ein Außenumfang der Mine durch das Halteteil für die Mine abgeschabt ist, das Klemmen bzw. Ergreifen der Mine aktiv durchgeführt wird und zur selben Zeit ein durch Minenstaub oder dgl. hervorgerufenes Verstopfen vermieden wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im allgemeinen ist ein Spannbacken für einen Füllminenstift zwischen ein Minenrohr, welches an einem hinteren Ende eines Schaftes angeordnet ist, und einer Gleitvorrichtung angeordnet, welche an einem äußersten Ende des Schaftes angeordnet ist. Der Spannbacken ist so konstruiert, daß dreigeteilte Spannstücke gleichmäßig in drei Abschnitte durch in einer axialen Richtung an dem äußersten Ende verlaufende Schlitze miteinander ausgebildet sind, wobei diese Spannstücke lediglich durch wiederholte dreimalige Schneidarbeiten jedes Schlitz es oder durch ein Spritzgießen einer komplexen Form ausgebildet sind, um einen Spannbacken für eine Mine herzustellen.
  • Der oben genannte Spannbacken für eine Mine einer Art mit dreigeteilten Endbereichen zeigt eine Verringerung bei seiner Produktivität und eine beträchtliche Kostenerhöhung aufgrund der Tatsache, daß sein Herstellungs- und Bearbeitungsverfahren, wie etwa Schneidarbeiten oder ein Spritzgießen oder dgl., kompliziert sind, wie dies oben beschrieben wurde. Da ein ledigliches Ausbilden eines dreigeteilten Halteteils für eine Mine mit Schlitzen keine ausreichende Haltekraft für die Mine zeigt, wurde manchmal gefunden, daß ein Zahnteil, welches einige Zähne zum Erfassen bzw. Klemmen der Mine aufweist, ausgebildet ist. Ein derartiges Ausbilden von Zähnen bewirkt jedoch eine komplexe Form und Struktur des Spannbackens für die Mine zusätzlich zu der oben genannten Struktur. Daher müssen in diesem Fall, nachdem der Schritt zur Ausbildung der Schlitze durchgeführt wurde, die Zähne durch ein Gewindeschneiden oder dgl. ausgebildet werden, woraus resultiert, daß die Effizienz des Herstellungsvorganges beträchtlich verringert ist.
  • Unter Beachtung des Vorangehenden wird durch den Anmelder ein Spannbacken für die Mine vorgeschlagen, welcher eine vollkommen getrennte zweiteilige Struktur anstelle des oben genannten Spannbackens für eine Mine mit dreigeteilter Struktur mit geschlitztem Ende aufweist.
  • Der Spannbacken für eine Mine dieser Type mit zwei vollkommen getrennten Teilen ist derart ausgebildet, daß zwei Spannbackenglieder, welche kleine zylindrische Zylinder in axialer Richtung in zwei getrennte Bereiche unterteilt aufweisen und ungefähr die gleiche Form aufweisen, miteinander derart zusammengebaut werden, daß ihre voneinander getrennten Oberflächen miteinander in Kontakt gelangen, um eine Mine darin zu halten. Um die Mine darin zu halten, sind die getrennten Oberflächen der oben genannten Spannbackenglieder mit einer Einführungsöffnung für eine Mine längs ihrer axialen Richtungen in einem im wesentlichen zentralen Bereich ausgebildet und an den Enden dieser Spannbackenglieder sind Halteöffnungen für eine Mine mit geringem Durchmesser ausgebildet. Jeder Außenumfang der Spannbackenglieder ist mit einem Halteteil für Kugeln zum Festlegen von Positionen von Kugeln ausgebildet, welche durch eine innere, am Umfang verlaufende, geneigte Oberfläche des Spannbacken-Befestigungsgliedes an dem Ende geführt sind, um das Spannbackenglied festzulegen und zu halten, wobei am hinteren Ende jeweils Flansche, welche mit nachgiebigen Mitteln zusammenwirken, in einer halbkreisförmigen Form ausgebildet sind, um nachgiebig gegen die Hülse vorzuspannen. Die unterteilten Oberflächen, welche derart angeordnet sind, daß sie den halbkreisförmigen Flanschen entsprechen, weisen einige Abstützpunkte für die Verwendung beim Aufweiten und Zurückziehen jedes der Spannbackenglieder der Spannbacken für die Mine in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung auf. Weiters ist an jedem der hinteren Endbereiche der Spannbackenglieder eine äußere, am Umfang verlaufende, geneigte Oberfläche zur Verwendung beim Aufweiten eines äußersten Endes des Spannbackengliedes ausgebildet, wenn das hintere Ende des Spannbackengliedes in einer Rückwärtsrichtung durch Beaufschlagen eines Stoßteiles herausgedrückt wird, welches an einem axialen hinteren Ende des Füllminenstiftes angeordnet ist und vorragt.
  • Gemäß dem Füllminenstift der zweiteiligen, vollkommen voneinander getrennten Type, welcher wie oben beschrieben konstruiert ist, ist es möglich, Nachteile, wie etwa eine Verringerung in der Produktivität oder erhöhte Herstellungskosten oder dgl., zu eliminieren, gleichzeitig die Zähne zum Halten der Mine selbst in dem Fall der Ausbildung von Zähnen durchzuführen, wenn das Spannbackenglied unter Verwendung beispielsweise eines Spritzgießens oder dgl. geformt werden soll, und weiters eine Einfachheit im Herstellungsprozeß und eine ausreichende Haltekraft für die Mine bei den Haltezähnen für die Mine sicherzustellen.
  • Das US-Patent Nr. 4 571 105 offenbart eine Anzahl von zweiteiligen Spannbacken für Minen. Im allgemeinen fallen die Spannbacken in zwei große Kategorien: solche, welche bei einem Drücken in Vorwärtsrichtung aufgrund einer eingebauten Nachgiebigkeit öffnen; und solche, welche beim Drücken einem Öffnungsdrehmoment unterworfen sind. Ein Beispiel für die erstgenannte Art ist ein Spannbacken, welcher aus zwei Teilen besteht, welche relativ zueinander um einen Drehpunkt schwenkbar sind, und welche mit einem nachgiebigen Band versehen sind, welches das Hinterende der zwei Teile zueinander beaufschlagt. Ein Drücken des Spannbackens in Vorwärtsrichtung bewegt die vorderen Enden der Spannbackenteile in einen sich erweiternden Raum, wodurch ermöglicht wird, daß sich das Hinterende des Spannbackens schließt und das Vorderende öffnet. Wie bei jedem Mechanismus, welcher auf der Nachgiebigkeit, insbesondere von Polymerbestandteilen beruht, ist die Lebensdauer des Mechanismus durch diejenige des nachgiebigen Bandes bestimmt und somit endlich.
  • Ein Beispiel für die zweite Art des Spannbackens ist jenes, in welchem das Glied, welches gegen die hinteren Teile des Spannbackens drückt, zylindrisch mit einer abgeschrägten Bohrung ist. Das Hinterende der Spannbackenteile wird ursprünglich in der Bohrung auf genommen und bei einer Vorwärtsbewegung des Druckgliedes werden diese näher zueinander gebracht, wodurch das Vorderende des Spannbackens geöffnet wird. Dieser Mechanismus beruht auf den Spannbackenteilen und dem Druckglied, welche relativ zueinander gleiten, wodurch Reibung und Verschleiß hervorgerufen wird.
  • Die EP-A-88 318 offenbart einen nachgiebigen, zweiteiligen Spannbacken, dessen Hinterende dicht durch den Mechanismus des Stiftes geschlossen ist. Das Vorderende weist eine offene Ruheposition auf, welche jedoch durch eine konische Bohrung geschlossen ist, wenn der Spannbacken zurückgezogen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung wurde erfunden, um die oben genannten Probleme zu lösen, und zielt auf Folgendes ab.
  • Es ist ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Spannbacken für einen Füllminenstift zu schaffen, in welchem der Aufweitvorgang des Spannbackens für die Mine zum Freigeben eines Haltezustandes einer Mine aktiv, sanft und rasch durchgeführt wird, wobei einige Nachteile, wie etwa das oben genannte Phänomen der Verringerung des Durchmessers der Mine und das Phänomen des Verstopfens mit Minenstaub gemeinsam mit der Verbesserung von Zähnen gelöst werden, welche Zähne für das Halten der Minen verwendet werden, und dessen Betätigungscharakteristik verbessert werden kann.
  • Ein derartiger Spannbacken ist in Anspruch 1 definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein schematischer Schnitt, welcher zum Zweck einer Illustration und eines Vergleiches einen Spannbacken für einen Füllminenstift zeigt, welcher nicht im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt.
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung, welche den Spannbacken für eine Mine gemäß Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 3 ist auch ein Schnitt, welcher den Spannbacken für eine Mine gemäß Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 4 ist auch eine Draufsicht, welche den Spannbacken für eine Mine gemäß Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 4.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 3 zur Illustration eines Haltezustandes für eine Mine eines Halteteiles für eine Mine.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht, welche einen der Spannbacken von Fig. 7 in einem teilweise vergrößerten Zustand zeigt.
  • Fig. 9 ist eine teilweise vergrößerte abgewickelte Ansicht, welche ein Halteteil für eine Mine der Fig. 7 zeigt.
  • Fig. 10 ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Zähne gemäß Fig. 9 zeigt.
  • Fig. 11 illustriert einen Spannbacken für einen Füllminenstift und einen vergrößerten Querschnitt, welcher eine unterschiedliche Form der Zähne zeigt.
  • Fig. 12 illustriert einen Spannbacken für einen Füllminenstift und ist ein vergrößerter Schnitt, welcher eine unterschiedliche Form der Zähne zeigt.
  • Fig. 13 illustriert eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist ein Gesamtschnitt, welcher einen zusammengebauten Zustand des Spannbackens in dem Füllminenstift zeigt, welcher einen abgestuften, sich erweiternden Vorsprung an einem halbkreisförmigen Flansch des Spannbackengliedes aufweist.
  • Fig. 14 ist eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Spannbacken für eine Mine gemäß der bevorzugten Ausführungsform gemeinsam mit der Hülse und dem Stopelement ausgebildet ist.
  • Fig. 15 ist auch eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung, welche einen zusammengesetzten Zustand des Spannbackengliedes der bevorzugten Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 16 ist ein Schnitt, welcher das Spannbackenglied der bevorzugten Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 17 ist auch eine Draufsicht, welche das Spannbackenglied zeigt.
  • Fig. 18 ist auch eine Seitenansicht, welche das Spannbackenglied zeigt.
  • Fig. 19 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem ein Spannbacken für eine Mine durch Zusammenbau der zwei Spannbackenglieder unter ihrem Gleitzustand konstruiert ist.
  • Fig. 20 ist ein Schnitt längs einer Linie F-F der Fig. 19.
  • Fig. 21 ist auch ein Schnitt längs einer Linie G-G der Fig. 19.
  • Fig. 22 ist eine Draufsicht, welche eine Form der Zähne in einem Spannbackenglied zeigt.
  • Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, welche ein Halteteil für eine Kugel für ein Spannbackenglied zeigt.
  • Fig. 24 ist eine Draufsicht, welche eine andere bevorzugte Ausführungsform eines Spannbackens für einen Füllminenstift gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 25 ist eine Draufsicht, welche eine andere bevorzugte Ausführungsform eines Spannbackens für einen Füllminenstift gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun einige bevorzugte Ausführungsformen des Spannbackens für einen Füllminenstift gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • verlaufenden, geneigten Oberfläche 10a des Befestigungselementes 10 für den Spannbacken und dem Spannbacken 6 für die Mine angeordnet sind, und einem ersten elastischen Körper 12 gebildet, welcher zwischen einem Flanschteil 7b, welches an einer inneren Umfangsfläche am Vorderende der Hülse 7 zur Verwendung beim Vorspannen des Spannbackens 6 für die Mine in einer Rückwärtsrichtung gegen die Hülse 7 ausgebildet ist, und einem abgestuften Eingriffsteil 6a, wie einem halbkreisförmigen Flansch angeordnet, welcher von einem Außenumfang an einem hinteren Ende des Spannbackens 6 für eine Mine vorragt und an diesem ausgebildet ist. Die Hülse 7 und der Zwischenrahmen 8 sind miteinander derart verbunden, daß die Hülse 7 axial innerhalb des Zwischenrahmens 8 gleiten kann, während die Rückwärtsbewegung der Hülse 7 durch das am Umfang verlaufende, abgestufte Teil 7c der Hülse 7 mit größerem Durchmesser und das innere, am Umfang verlaufende, abgestufte Teil 8a mit größerem Durchmesser des Zwischenrahmens 8 begrenzt ist. Die äußere Umfangseite des Zwischenrahmens 8 ist mit gleitenden Führungsvorsprüngen 8b, beispielsweise an zwei Stellen der einander gegenüberliegenden äußeren Umfangsflächen versehen, wobei dieser Vorsprung 8b gleitend in eine Führungsnut 1a eingepaßt ist, welche an einer entsprechenden Position der inneren Umfangsfläche des äußeren Zylinders 1 ausgebildet ist, welcher als ein Schaft des Füllminenstiftes dient. Darüber hinaus ist die vordere Endseite des Befestigungselementes 10 für den Spannbacken mit Bereichen 10b zur Aufnahme von Kugeln ausgestattet, welche verwendet werden, um zu verhindern, daß Kugeln 11 aus einem Raum zwischen der geneigten Oberfläche 10a und dem Spannbackenelement 6 austreten.
  • Die Struktur des Füllminenstiftes an seinem äußersten Ende ist derart, daß das Ende des Zwischenrahmens 8 derart gelagert ist, daß es von dem äußersten Ende des äußeren Zylinders 1 in das Spitzenelement 2 vorgeschoben oder zurückgezogen werden kann, und das Gleitelement 13 ist an dem ganz außen liegenden Ende des Zwischenrahmens 8 derart angeordnet, daß das Gleitelement in axialer Richtung in dem Spitzenelement 2 gleiten kann. Das Gleitelement 13 ist mit einer Röhre 14 für die Mine ausgebildet, welche einstückig mit dem äußerten Ende ausgebildet ist, und der hintere Endbereich weist einen zentralen hinteren Öffnungsbereich auf und ist darin mit einem eine Reibung ausübenden Glied 15, wie etwa einer Dichtung oder Manschette oder dgl., versehen, welche eine spezifische Reibung zwischen dieser und dem Gleitelement 13 aufweist, so daß die spezifische Reibungskraft auf die Mine S für den Fall eines Zuführvorganges einer Mine aufgebracht werden muß. An dem Außenumfang des Gleitelementes 13 ist ein zweites elastisches Glied 16 befestigt, um immer das Gleitelement 13 in einer Vorwärtsrichtung vorzuspannen, und ein Federaufnahmeelement 17, welches mit dem hinteren Endbereich des zweiten elastischen Gliedes 16 zusammenwirkt, ist an einer inneren Umfangsfläche des Spitzenelementes 2 befestigt. Das Ende des zweiten elastischen Gliedes 16 ist mit einem äußeren, am Umfang verlaufenden, abgestuften Teil 13a des Gleitelementes 13 mit großem Durchmesser in Eingriff und die äußere Umfangsfläche des hinteren Endes des Gleitelementes 13 weist einen zeitweilig in Eingriff stehenden Vorsprung 13b auf, welcher zeitweilig bewirkt, daß das Gleitelement 13 mit dem Eingriffsvorsprung 9a in Eingriff gelangt, welcher an der inneren Umfangsfläche des vorderen Zylinders 9 vorragt und an dieser ausgebildet ist.
  • Die Struktur in einem zentralen Teil des Füllminenstiftes, das heißt einem hinteren Ende des Zuführmechanismus 5 für die Mine, ist derart ausgebildet, daß ein drittes elastisches Glied 18 zwischen einem Flansch 4a, welcher an einem Außenumfang des hinteren Endes des Aufnahmeelements 4, welches an dem Ende des Zuführzylinders 3 für die Mine festgelegt ist, in Umfangsrichtung vorragt und an diesem ausgebildet ist, und einer hinteren Endfläche des Zwischenrahmens 8 angeordnet ist. Betreffend die gegenseitige Position jedes dieser Glieder in einer axialen Richtung des Zuführmechanismus 5 für die Mine kann zusätzlich zu dem Abstand (a) der folgende Zusammenhang zwischen der Endfläche des Aufnahmeelementes 4 und dem gewünschten Teil des hinteren, geneigten zylindrischen Teiles 6b an dem Hinterende des Spannbackens 6 für eine Mine gefunden werden, wie dies später beschrieben werden wird. Zuerst ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ein Abstand (b) zwischen dem Flansch 4a des Aufnahmeelementes 4 und der hinteren Endfläche der Hülse 7 angeordnet, es ist ein Abstand (c) zwischen der Endfläche der Hülse 7 und der hinteren Endfläche des vorderen Zylinders 9 vorgesehen, welcher an dem Zwischenrahmen 8 angeordnet ist, und es ist ein Abstand (d) an einer Führungsnut 1a des äußeren Zylinders 1 derart angeordnet, daß der Gleit- Führungsvorsprung 8b des Zwischenrahmens 8 axial vorgeschoben oder zurückgezogen werden kann.
  • Der Spannbacken 6 für die Mine ist aus einem metallischen, geformten Produkt, welches durch ein Schmieden oder Pressen aus einer gesinterten Legierung oder einem Druckguß hergestellt ist, oder aus einem aus einem synthetischen Harz gebildeten Produkt hergestellt, welches durch ein Spritzgießen, Druckgießen oder dgl. geformt ist. Details des Spannbackens 6 für die Mine sind derart, daß der Spannbacken, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, von zwei Spannbackengliedern 61 und 61 gebildet ist, welche in zwei Bereiche in einer Längsrichtung längs einer Achse des Einführungsloches 60 für die Mine S unterteilt sind. Das Spannbackenglied 61 weist den Flansch 6a halbkreisförmig vorragend und an seinem Außenumfang ausgebildet, ein hinteres, geneigtes, zylindrisches Teil 6b, welches sich nach hinten ausgehend von dem Flansch 6a erstreckt und ein hinteres Ende mit fortschreitend geringerem Durchmesser aufweist, und ein Halteteil 6c für Kugeln zum Festlegen der Positionen von Kugeln 10 auf, welche an dem Befestigungselement 9 für den Spannbacken anliegen. An den Verbindungsflächen der Spannbackenglieder 61 und 61 ist ein Halteteil 62 für die Mine an dem vorderen Ende des Spannbackengliedes 61 in kontinuierlichem Übergang mit der Einführungsöffnung 60 für die Mine ausgebildet, und es ist das Halteteil 62 für die Mine mit Zähnen 63 ausgebildet, welche in axialer Richtung kontinuierlich und abwechselnd ausgebildet sind. Die Verbindungsflächen der Spannbackenglieder 61 sind weiters an der dem Flansch 6a entsprechenden Stelle mit Vorsprüngen 65 und 65, wobei konkave Bereiche 66 und 66 an jedem der Verbindungspartner derart ausgebildet sind, daß die Vorsprünge 65 und 65 darin einpaßbar sind, und weiters mit Punktvorsprüngen 67 und 67 zum Abstützen eines Öffnens oder Schließens ausgebildet, welche parallel zu den Vorsprüngen 65 und 65 vorragen und ausgebildet sind, um eine elastische Kraft für den Fall eines Lösens des Spannbackens für die Mine zu den entsprechenden Spannbackengliedern durch Ausbildung eines Abstandes zwischen den entsprechenden Verbindungsflächen durch einen speziellen Abstand derart angewandt sind, daß sie ineinander eingepaßt sind, während jedes der Spannbackenglieder 61 und 61 miteinander verbunden ist. Das innere, am Umfang verlaufende, hintere Ende ist verlaufend mit der Einführungsöffnung 60 für die Mine ausgebildet, um Führungen 68 und 68 für die Minen zu bilden, welche sich aufweiten, um einen in einer rückwärtigen Richtung geneigten Bereich auszubilden, und die vorderen Enden der Halteteile 62 und 62 für die Minen sind auch in einer Vorwärtsrichtung ausgeweitet, um geneigte Bereiche 69 und 69 auszubilden. Da die Vorsprünge 65 und die konkaven Bereiche 66 zueinander in jeweils symmetrischen Positionen der Verbindungsflächen angeordnet sind, ist es möglich, eine Verschiebung der Positionen der Spannbackenglieder 61 und 61 aus ihren gewünschten Positionen zu vermeiden, wenn die unterteilte Oberfläche eines Gliedes 61 der unterteilten Oberfläche des anderen Gliedes 61 gegenüberliegt. Obwohl die Punktvorsprünge 67 zum Öffnen oder Schließen als ein Distanzhalter dienen können, um einen Abstand K in Fig. 1 sicherzustellen, resultiert ein Einstellen der Höhen beider Vorsprünge 65 und 65 derart, daß diese geringfügig größer sind als eine Tiefe beider konkaven Bereiche 66 und 66, darin, daß die Vorsprünge 65 und 65 als Öffnungs- oder Schließpunkt dienen können, während sie als ein Abstandhalter wirken, selbst wenn die Vorsprünge 66 nicht vorhanden sind.
  • Die Haltebereiche 62 für die Mine sind ein rechteckiger, flacher, konkaver Bereich, welcher an einem Vorderende des Spannbackens für die Mine angeordnet ist, und die Zähne 63 sind derart ausgebildet, daß die Mine S durch vier Punkte abgestützt ist, während die Spannbackenglieder 61 und 61 miteinander verbunden sind. Die detaillierte Konstruktion der Zähne 63 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 7 bis 10 beschrieben.
  • Das Halteteil 62 für die Mine ist dabei derart ausgebildet, daß es einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, von welchem der Abschnitt, welcher zu der Mine S zeigt, sich allmählich erweitern kann. Beide Innenflächen des Halteteiles 62 für die Mine sind einstückig mit einer Mehrzahl von Zacken der Zähne 63 mit einem gewünschten Abstand längs einer axialen Richtung desselben ausgebildet.
  • Diese Zacken der Zähne 63 sind derart ausgebildet, wie dies in den Fig. 8 bis 10 gezeigt ist, daß das äußerste Ende der vorstehenden Oberfläche 63b geneigt verläuft, um eine allmählich scharfe Form zu zeigen, und daß jede der Endoberflächen 63a eine schmale, flache Oberfläche ist. Jeder der Nutenböden 63c der Zähne 63 ist auch mit flacher Form ausgebildet. Die Zähne 63 bilden Bereiche 63g bis 63j zum Abstützen der Mine zum Abstützen eines Außenumfanges der Mine S an vier Punkten, wenn jedes der Spannbackenglieder 61 und 61 zusammengefügt und zusammengebaut ist. Diese Bereiche 63g bis 63j zum Abstützen der Mine können die Mine S an vier Punkten in einem Zustand eines Linienkontaktes halten. Eine ausreichende Haltekraft für die Mine kann erhalten werden und ein entsprechendes Halten der Mine wird durch die von den Zähnen 63 gebildeten Abstützteile 63g bis 63j durchgeführt. Wie oben beschrieben, ist das Halteteil 62 für die Mine ausgebildet, um einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufzuweisen und ein Bodenteil des Halteteiles 62 für die Mine ist nicht mit den Zähnen 63 ausgebildet, um einen Raum für das Teil 62b zum Ausbringen von Staub der Mine aufrecht zu erhalten. Da somit der Staub der Mine oder dgl. durch das Teil 62b zum Ausbringen von Staub der Mine ausgebracht wird, so daß der Staub der Mine nicht vollkommen angesammelt wird, und selbst wenn sich der Staub der Mine anzusammeln beginnt, wird der Staub der Mine oder dgl. automatisch ausgebracht, wenn die Mine während ihres Zuführvorganges bewegt wird.
  • Nachfolgend wird ein Zuführvorgang für eine Mine durch den Spannbacken beschrieben. Der Zuführvorgang für die Mine kann in zwei Kategorien unterteilt werden.
  • (1) Zuerst ist ein erster Zuführvorgang für eine Mine ein normales Mittel zur Durchführung mit einer Stoßbeanspruchung auf das hintere Ende des Zuführzylinders 3 der Mine.
  • Dabei wird, wenn die Hülse 7 mit dem Aufnahmeelement 4 für das Ende in Eingriff gelangt, gemeinsam mit dem Zuführzylinder 3 für die Mine oder dgl. unter einem Stoßvorgang vorwärts bewegt, es wird die Mine zugeführt, bis sie an dem hinteren Ende des vorderen Zylinders 9 anliegen kann und darauf wird sie gestoppt.
  • Das heißt, (A) wird im Fall, wenn das Gleitelement 13 nicht mit dem vorderen Zylinder 9 verriegelt ist, ein normaler Zuführvorgang für die Mine durch einen Stoßvorgang des hinteren Endes durchgeführt.
  • (B) Im Gegensatz dazu wird in dem Fall, in welchem das Gleitelement 13 mit dem vorderen Zylinder 9 unter Eingriff zwischen dem kreisförmigen Vorsprung 9a an der Innenwand und einem nach außen gerichteten Vorsprung 13b (siehe Fig. 1) verriegelt ist, die Mine in derselben Weise wie bei (A) zugeführt, bis das äußerste Ende der Hülse 7 in Anlage an das hintere Ende des vorderen Zylinders 9 unter dem oben genannten Stoßvorgang auf das hintere Ende [einen Abstand eines Weges (c)] gelangt, worauf das Gleitelement 13 unter Vorwärtsbewegung des Spannbackens 6 für die Mine nach vorne gedrückt wird. Bei dieser Anordnung reitet der nach außen gerichtete Vorsprung 13b des Gleitelementes 13 über den kreisförmigen Vorsprung 9a der Innenwand des vorderen Zylinders 9 und es wird dann der verriegelte Zustand gelöst. Darauf ist er vorgespannt und in eine Vorwärtsrichtung durch den zweiten elastischen Körper 16 bewegt und das Gleitrohr 14 ragt aus dem Spitzenelement 2 vor. Während dieses Vorganges wird die Mine S durch eine zurückziehende Reibungskraft des eine Reibung ausübenden Gliedes 15 aus dem Spannbacken 6 für die Mine in einer Vorwärtsrichtung herausgezogen und wird gemeinsam mit dem Gleitelement 13 nach vorne geschoben.
  • Daher ragt die Mine S immer um einen Abstand (c) von dem äußersten Ende des Gleitrohres 14 vor, welches für einen Schreibvorgang geeignet ist. Wie oben beschrieben, kann sowohl ein Lösevorgang der Verriegelung und ein Vorgang des Zuführens der Mine gleichzeitig durchgeführt werden und ein Zustand erhalten werden, in welchem die Mine S nur um einen Abstand (c) vorragt, welcher für einen Schreibvorgang geeignet ist.
  • Daher wird es möglich einen Schreibvorgang durchzuführen, während die Mine S mit bloßen Augen sichtbar ist.
  • (2) Als ein zweiter Zuführvorgang für die Mine kann ein automatischer Zuführvorgang für die Mine durchgeführt werden, nachdem der Schreibvorgang unterbrochen ist.
  • Das heißt, der Schreibvorgang wird normalerweise durchgeführt, während die Mine S aus dem Gleitrohr 4 um einen gewünschten Wert vorragt. Darauf wird als Folge der Durchführung der Schreibarbeit die Mine S abgenutzt und fluchtet schließlich mit einem äußersten Ende des Gleitrohres 14. Selbst unter dieser Bedingung kann sich das Gleitelement 13 soweit als möglich entgegen einer Vorspannkraft des zweiten elastischen Körpers 16 zum hinteren Ende um einen Abstand zurückziehen, in welchem der kreisförmige Vorsprung 9a an der Innenwand mit dem nach außen ragenden Vorsprung 13b zusammenwirkt. Daher ist ein Schreiben über eine ziemlich lange Zeitdauer erforderlich, um zu ergeben, daß ein unter dem Schreibvorgang erreichter Wert der abgeschriebenen Mine S gleich einem zurückgezogenen Abstand entspricht. Beispielsweise ist für den Fall einem mechanischen Stiftes mit einem Festigkeitsgrad von HB und einem Minendurchmesser von 0,5 mm unter einem normalen Schreibdruck einer erwachsenen Person der Wert der während des Schreibens eines chinesischen Zeichens auf einem Papier hoher Qualität abgeschriebenen Mine nur 0,01 mm. Daher kann ein kontinuierliches Schreiben, bis das Gleitelement 13 um einen zurückgezogenen Abstand zurückgezogen ist, normalerweise nicht durchgeführt werden und es kann vorkommen, daß das Schreiben aufgrund einer Unterbrechung des Schreibvorganges unterbrochen wird. So wird beispielsweise angenommen, daß der Schreibvorgang unterbrochen ist, und daß das äußerste Ende des Gleitrohres 14 von dem Papierblatt zurückgezogen ist. Durch diesen Vorgang kann sich das Gleitelement 13 durch eine elastische Kraft des zweiten elastischen Körpers 16 nach vorne bewegen und zur selben Zeit wird auch die Mine S in einer Vorwärtsrichtung von dem eine Reibung ausübenden Glied 15 unter der gewünschten Reibungskraft gemeinsam mit dem Gleitelement 13 gezogen.
  • Da die Befestigungskraft des Backens des Spannbackens 6 für die Mine, welcher die Mine S erfaßt, durch einen ersten elastischen Körper 12, welcher schwächer ist als der zweite elastische Körper 16, aufgebracht ist, wird dieser daher durch eine Zugkraft in einer Vorwärtsrichtung der oben erwähnten Mine S zusammengedrückt, um eine Vorwärtsbewegung des gesamten Spannbackens 6 für die Mine zu ermöglichen. Im Fall dieser Vorwärtsbewegung wird das Kopfteil des Spannbackens 6 derart betätigt, daß eine Klemmkraft des Spannbackens allmählich schwächer wird und die Zuführung der Mine S durchgeführt wird, wenn die Kugeln 11 rotieren können und mit der geneigten Wand 10a der Innenfläche des Befestigungselementes 10, welches an dem äußersten Ende der Hülse 7 angeordnet ist, in Kontakt gelangen und sich vorwärts bewegen. Unter dieser Serie von Vorgängen wird der Spannbacken für die Mine wieder in seine oben genannte fluchtende Lage zurückgebracht, um einen automatischen Zuführvorgang für die Mine durchzuführen, um die Durchführung eines Schreibvorganges zu ermöglichen, und es kann somit ein kontinuierliches Schreiben bis zu dem maximal zurückgezogenen Abstand durchgeführt werden.
  • Es wird nun ein Fall der Nichtverwendung des Schreibinstrumentes beschrieben. Ein hinteres Ende des Zuführzylinders 3 für die Mine wird aus einem Zustand gestoßen, in welchem das Gleitelement 13 nicht mit dem vorderen Zylinder 9 verriegelt ist, und es wird das Gleitrohr 14 gegen das Papierblatt oder dgl. gedrückt, wodurch das Gleitrohr 14 vollkommen in dem Spitzenelement 2 gelagert bzw. aufgenommen ist und darin verriegelt ist. Das heißt, wenn das Gleitrohr 14 gegen das Papierblatt oder dgl. gedrückt wird, während das hintere Ende des Zuführzylinders 3 für die Mine gedrückt ist, wird das Gleitelement 13 gemeinsam mit dem Gleitrohr zurückgezogen. Mit dieser Anordnung gleitet, wenn das Gleitrohr 14 vollkommen in dem Spitzenelement 2 aufgenommen ist, zu dieser Zeit der äußere Vorsprung 13b des Gleitelementes 13 über den kreisförmigen Vorsprung 9a an der Innenwand des vorderen Zylinders 9 in seine Rückziehrichtung, es gelangt der nach außen gerichtete Vorsprung 13b in Eingriff mit dem kreisförmigen Vorsprung 9a der Innenwand, wodurch das Gleitrohr 14 vollkommen in dem Spitzenelement 2 aufgenommen ist und dann in diesem verriegelt ist.
  • Dieser verriegelte Zustand kann nicht gelöst werden, selbst wenn ein gewisser Wert einer äußeren Kraft aufgebracht wird, solange das hintere Ende des Zuführzylinders 3 für die Mine nicht gedrückt wird.
  • Die Fig. 11 und 12 illustrieren alternative Spannbackenglieder 61.
  • In dem in Fig. 11 gezeigten Spannbacken sind die Zähne 63 des Halteteiles 62 für die Mine in der ersten bevorzugten Ausführungsform entfernt und es sind beide gelösten Enden der Halteöffnung 62 für die Mine als Halteteile 62g bis 62j für die Mine angewandt. Auch in diesem Spannbacken ist das Halteloch 62 für die Mine ausgebildet, um einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufzuweisen, und es ist ein Teil 62L zum Ausbringen des Staubes der Mine angeordnet, um zu ermöglichen, daß ein effektives Ausbringen des Staubes der Mine durchgeführt wird. Auch in dem in Fig. 12 gezeigten Spannbacken sind die Zähne 63 des Halteteiles 62 für die Mine entfernt und beide Seiten des gelösten Endes der Halteöffnung 62 für die Mine sind als Halteteile 62g bis 62j für die Mine angewandt. Die Halteöffnung 62 für die Mine ist als ein U- förmiger Querschnitt ausgebildet und ein Teil 62L zum Ausbringen von Staub der Mine ist angeordnet.
  • Auf diese Weise wird selbst in dem Fall der Halteöffnungen 62 für die Minen, welche in den Fig. 11 und 12 gezeigt sind, ein im wesentlichen ähnlicher Effekt zu dem des zuerst beschriebenen Spannbackens erzielbar.
  • Die in jedem dieser Spannbacken beschriebenen Halteöffnungen 62 für die Mine können eine andere Querschnittsform aufweisen, wenn die Öffnung von vier Punkten, wie oben beschrieben, abgestützt ist.
  • Nun wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 23 beschrieben. Die bevorzugte Ausführungsform entspricht dem Fall, in welchem die Mine S in den zuvor beschriebenen Spannbacken durch die Zähne 63 oder an vier Punkten an ihrem Außenumfang durch das Halteteil 62 für die Mine abgestützt ist, und im Fall dieser Anordnung ist die Mine S geschnitten und in ihrem Durchmesser durch die Zähne 63 verringert, welche diese an vier Punkten abstützen. Das heißt, es bestehen in dieser bevorzugten Ausführungsform einige Vorteile, daß die Mine S an ihren sechs Punkten an ihrem Außenumfang für den Fall gehalten ist, daß ein Gleiten der Mine mit der Haltekraft des Halteteiles 62 für die Mine unter dem reduzierten Zustand der Mine S erzeugt wird. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Aufnahmeelement für das äußerste Ende zum Beaufschlagen des Spannbackens für die Mine in einer Vorwärtsrichtung mit einem elastischen, abgestuften Teil versehen, um eine momentane Expansion des Spannbackens für die Mine an einer Stelle zu ermöglichen, an welcher es an dem Spannbacken anliegt.
  • In Fig. 13 werden dieselben Bezugszeichen wie diejenigen der unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 12 beschriebenen Spannbacken zur Bezeichnung gleicher oder ähnlicher, einander entsprechender Elemente dieser bevorzugten Ausführungsform verwendet, so daß ihre nochmalige Beschreibung unterlassen wird. In dieser Figur ist der mechanische Stift gemäß der bevorzugten Ausführungsform von einem äußeren Zylinder 1, einem Spitzenelement 2, einem Zuführzylinder 3 für die Mine, einem Aufnahmeelement 4 für das äußerste Ende und einem Zuführmechanismus 5 für die Mine ausgebildet. Dieser Zuführmechanismus 5 für die Mine ist von einem Spannbacken 6 für die Mine, einer Hülse 7, einem vorderen Zylinder 9, welcher an dem äußersten Ende der Hülse 7 befestigt ist, einem Befestigungselement 10 für den Spannbacken, welches eine geneigte Oberfläche 10a aufweist, Kugeln 11 zur Verwendung bei der Befestigung des Spannbackens und einem ersten elastischen Glied 12 gebildet, um den Spannbacken 6 für die Mine innerhalb der Hülse 7 relativ vorzuspannen. In dem vorderen Zylinder 9 ist eine vorragende Stange 20, welche später beschrieben wird, gegen das Gleitelement 13 durch das zweite elastische Glied 16 angeordnet. Das Gleitelement 13 ist mit einem Minenrohr 14 und einem Glied 15 zur Aufbringung einer Reibung in derselben Weise wie diejenige des zuerst beschriebenen Spannbackens versehen. In Fig. 14 ist ein verbundener Zustand des Spannbackens 6 für die Mine und der Hülse 7 in dem Zuführmechanismus 5 für die Mine dargestellt. In dieser bevorzugten Ausführungsform ragt ein äußerst es Ende des Aufnahmeelementes 4 für das äußerste Ende weit vor, um zu einem Druckteil 41 für den Spannbacken für die Mine zu werden, und wird dann in die Hülse 7 an dem hinteren Ende der Hülse 7 eingeführt. Dieses Druckteil 41 für den Spannbacken für die Mine ist derart konstruiert, daß es einen halbkreisförmigen Flansch 6a des Spannbackens 6 beaufschlagen kann.
  • Die detaillierte Konstruktion des Spannbackens 6 für die Mine wird nun beschrieben. Sie ist unterschiedlich von derjenigen der zuerst beschriebenen Spannbacken. Das heißt, als ein erstes Merkmal ragt ein abgestuftes Teil 601 vor und ist nahe einem Teil der Gleitoberfläche an dem hinteren Teil des halbkreisförmigen Flansches 6a ausgebildet und ein anderes abgestuftes Teil 602 ragt vor und ist in einer kreisförmigen Form an einer Vorderseite ausgebildet, deren Position um einen Winkel von 90º relativ zu dem abgestuften Teil 601 versetzt ist. Als ein zweites Merkmal zeigt er eine unterschiedliche Ausbildung der Zähne 63 des Halteteiles 62 für die Mine. Die Zähne 63 sind aus zwei Arten von Zähnen zusammengesetzt, einem ersten Zahn 63a, welcher einen Außenumfang der Mine S an vier Punkten in derselben Weise wie diejenige des zuerst beschriebenen Spannbackens hält, und einem zweiten Zahn 63b, welcher vorragt und von dem Bodenteil der Nut mit U-Form des Halteteiles 62 für die Mine zwischen zwei benachbarten ersten Zähnen 63a ausgebildet ist.
  • Die Betätigung und der Betrieb der bevorzugten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die oben erwähnte Konstruktion beschrieben. Da die Beschreibung der Betriebsweise im wesentlichen dieselbe ist wie diejenige der oben beschriebenen Spannbacken, wird auf eine wiederholende Beschreibung verzichtet und es wird nur ein Merkmal der bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Zuerst liegen die abgestuften Bereiche 601 und 602, welche vorragen und über dem halbkreisförmigen Flansch 6a gemäß dem ersten Merkmal ausgebildet sind, mit einer Versetzung von 90º nur gegen das abgestufte Teil 601 an, welches in einer Rückwärtsrichtung, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist, vorragt, wenn das Druckteil 41 für den Spannbacken der Mine des Aufnahmeelementes 4 für das äußere Ende von einem hinteren Teil beaufschlagt wird, und da weiters das abgestufte Teil 602 mit dem ersten elastischen Glied 12 elastisch ausgebildet ist, wird jedes der Spannbackenglieder 61 und 61 erweitert, um sich relativ zur Mine S nach außen zu biegen. Da der Erweiterungsvorgang, welcher diesen Biegevorgang begleitet, unmittelbar durchgeführt wird, wird ein Erweiterungsvorgang des Spannbackens 6 für die Mine rasch durchgeführt.
  • Es wird nun ein zweites Merkmal der Betätigung der bevorzugten Ausführungsform beschrieben. In dem Zuführmechanismus für die Mine zur Durchführung nicht nur der Druckbeanspruchung auf das hintere Ende sondern auch von drei Vorgängen, wie etwa einem automatischen Zuführen einer Mine und einer sogenannten Druckbeanspruchung auf das äußerste Ende oder dgl., kann der Spannbacken für die Mine, da die Haltekraft für die Mine größer ist als jene des normalen mechanischen Stiftes, den Außenumfang der Mine S schneiden und manchmal einen sogenannten reduzierten Zustand der Mine bilden. Die Anwendung des Spannbackens für die Mine in der bevorzugten Ausführungsform bewirkt einen Zustand, in welchem die zweiten Zähne 63b, welche über den Boden der Nut des Halteteiles 62 ausgebildet sind, die Mine selbst in dem Fall eines Auftretens einer Verkleinerung der Mine aktiv halten und zuführen können, welche Verkleinerung durch ein Schneiden des Vierpunkt- Abstützteiles bewirkt wird. Da die ersten Zähne 63a und die zweiten Zähne 63b abwechselnd vorragen und ausgebildet sind, kann in bezug auf den geschnittenen Staub der Mine dieser Staub der Mine in einer Zick-Zack-Form herunterfallen, da der Staub längs der Gleitflächen, welche geringfügig voneinander beabstandet sind, als auch am Bodenteil der Nut des Halteteiles 62 für die Mine gefördert wird, das heißt der Staub kann an dem äußersten Ende austreten, so daß ein Nachteil eines Verstopfens mit dem Staub der Mine nicht erzeugt werden muß. In den Fig. 20 und 21 ist dieser Haltezustand für die Mine dargestellt und beide Figuren zeigen, daß jeder der Zähne 63a und 63b die Mine S hält. Wenn eine sogenannte Verringerung im Durchmesser der Mine erzeugt wird, wie dies in Fig. 20 gezeigt ist, so erfolgt das Halten der Mine aktiv nicht nur über den Vierpunkt-Haltezustand der Mine der ersten Zahne 63a, so daß, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist, die zweiten Zähne 63b die Mine S halten können.
  • Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines vergrößerten Zustandes des Aufnahmebereiches 6c für die Kugel, wobei dies ein wesentliches Merkmal des Haltevorganges für die Mine des Spannbackengliedes 61 des Spannbackens 6 für die Mine in der bevorzugten Ausführungsform ist.
  • Obwohl verschiedene Arten von Strukturen der Zähne 63 bereits beschrieben sind, ist der Spannbacken für die Mine gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die Beschreibung dieser Strukturen gemäß den Fig. 13 bis 23 beschränkt und er kann beispielsweise so ausgebildet sein, wie dies in den Fig. 24 und 25 gezeigt ist. Dabei sind in der zweiten Ausführungsform, welche in Fig. 24 gezeigt ist, die abgestuften Bereiche 601 und 602 zum Aufbringen einer elastischen Kraft, welche vorragend und über den halbkreisförmigen Flansch ausgebildet sind, wie dies in der bevorzugten Ausführungsform illustriert ist, mit einer Art von Zähnen 63 kombiniert, welche in dem ersten beschriebenen Spannbacken illustriert und beschrieben sind. In einer dritten Ausführungsform, welche in Fig. 25 gezeigt ist, sind die abgestuften Bereiche 601 und 602 nur mit den zweiten Zähnen 63b der bevorzugten Ausführungsform kombiniert.
  • Auch in den zweiten und dritten Ausführungsformen, welche jeweils den oben beschriebenen Aufbau aufweisen, kann eine grundlegende Betätigung und Betriebsweise der vorliegenden Erfindung einer elastischen erweiterbaren Betätigung des Spannbackens 6 für die Mine und eines aktiven Haltens der Mine, während der Staub der Mine ohne Ansammeln desselben ausgebracht wird, in derselben Weise wie bei der bevorzugten Ausführungsform, durchgeführt werden.
  • Wie oben im Detail beschrieben, gelangen gemäß dem Spannbacken für die Mine für einen mechanischen Stift der vorliegenden Erfindung die Zähne, welche an den Halteteilen des äußersten Endes an den Gleitoberflächen der Spannbackenteile in einem zweigeteilten Spannbacken für eine Mine des vollkommen getrennten Typs durchschnittlich mit dem Außenumfang der Mine an vier Punkten oder, falls gewünscht, durch Hinzufügen von zweiten Zähnen an sechs Punkten in Kontakt, und sie sind so in einer relativen Lage zueinander konstruiert, daß die vier Punkte der ersten Zähne und die zwei Punkte der zweiten Zähne abwechselnd angeordnet sind, und daß zur selben Zeit die abgestuften Bereiche an den Wurzeln des äußersten Endes und des hinteren Endes des halbkreisförmigen Flansches vorragen, welcher an einem Außenumfang in Übereinstimmung mit den Abstützpunkten für die Aufweitung des Spannbackens für die Mine in einer relativen Versetzung von ungefähr 90º, falls gewünscht, angeordnet sind, so daß die vorliegende Erfindung die folgenden verschiedenen Effekte ergibt.
  • Zuerst ist es, da die Struktur der Haltezähne für die Mine des Spannbackens für die Mine so konstruiert ist, daß nur derselbe Teil des Außenumfanges der Mine nicht gehalten ist, selbst wenn der Füllminenstift für eine lange Zeitdauer verwendet wird, möglich, einen Spannbacken für eine Mine zu verkaufen, welcher eine größere Haltekraft auf die Mine aufweist, in welchem ein Zustand, in welchem der Außenumfang der Mine durch die an dem Halteteil der Mine jedes der äußersten Enden des Spannbacken ausgebildeten Zähne verringert ist, und zwar ein sogenanntes Phänomen einer Verringerung bzw. Verkleinerung der Mine in möglichst großem Ausmaß vermieden werden kann, und zur selben Zeit ein Gleiten der Mine oder dgl. wenig wahrscheinlich auftritt.
  • Zweitens kann das oben genannte Phänomen einer Verkleinerung des Durchmessers der Mine selbst im Fall eines Füllminenstiftes des Typs einer automatischen Zuführung der Mine oder eines Füllminenstiftes des Typs einer Druckbeanspruchung auf das äußerste Ende oder dgl., welche in letzten Jahren auf das Publikum wirken, als auch eines Füllminenstiftes der Art einer Druckbeanspruchung auf das hintere Ende, welches eine sehr große Haltekraft für die Mine erforderlich macht, vermieden werden, und es kann in diesen automatischen oder halbautomatischen Füllminenstiften ein aktiver Zuführvorgang der Mine und ein glattes Schreiben des Füllminenstiftes, welches durch eine Vermeidung des Brechens der Mine bewirkt wird, begünstigt werden.
  • Drittens muß, selbst wenn der Außenumfang der Mine durch die Zähne, welche an den oben genannten Halteflächen für die Mine ausgebildet sind, geschnitten wird, so daß das Phänomen einer Verringerung bzw. Verkleinerung der Mine hervorgerufen wird, der geschnittene Staub der Mine nicht in der Einführungsöffnung für die Mine des Spannbackens für die Mine oder einen Zwischenraum zwischen dem Spannbacken für die Mine und der Hülse verstopfen und es können im Hinblick auf diese Punkte verschiedene sanfte Zuführvorgänge, wie etwa eine Druckbeanspruchung des hinteren Endes, ein automatisches Zuführen der Mine und eine Druckbeanspruchung des äußersten Endes oder dgl. durchgeführt werden, und es kann gleichzeitig ein Auftreten von Problemen an diesen Zuführmechanismen für die Mine verringert oder vollkommen vermieden werden.
  • Viertens wird der Aufweitvorgang, welcher durch den Spannbacken für die Mine bei der Verwendung für das Lösen des Haltezustandes der Mine durchgeführt wird, elastisch mit einer auf die abgestuften Bereiche ausgeübten Biegekraft erweitert, welche Bereiche an dem halbkreisförmigen Flansch ausgebildet sind, welcher an einem Außenumfang in einer Versetzung von ungefähr 90º zu den Abstützpunkten angeordnet ist, welche an den Gleitflächen des Spannbackenteiles und dem äußersten Ende des Aufnahmeelementes positioniert sind, welches an die abgestuften Bereiche an der Seite des Hinterendes anliegen, so daß ein aktiver, sanfter und rascher Aufweitvorgang durchgeführt werden kann, wodurch einige Nachteile, wie etwa das Phänomen der Verkleinerung der Mine und ein Phänomen eines Verstopfens mit Staub der Mine gemeinsam mit der Verbesserung der Zähne an dem Halteteil für die Mine vollkommen vermieden wird und weiter die Betätigung des Füllminenstiftes verbessert werden kann.

Claims (5)

1. Spannbacken für einen Füllminenstift umfassend zwei einander gegenüberliegende Spannbackenglieder (61), deren benachbarte Oberflächen eine Einführungsöffnung (60) für eine Mine definieren, welche Glieder an ihren vorderen Enden mit Halteteilen (62) für eine Mine ausgebildet sind, und an deren hinteren Enden zusammenwirkende Vorsprünge (65) und Vertiefungen (66) vorgesehen sind, wobei das vordere Ende der Spannbacke durch eine relative Schwenkbewegung der Spannbakkenglieder (61) um diese Vorsprünge (65) und Vertiefungen (66) erweiterbar ist, worin:
jedes Spannbackenglied (61) an seinem hinteren Ende an einer Position, welche im wesentlichen derjenigen der Vorsprünge (65) und der Vertiefungen (66) entspricht, mit einem nach außen vorragenden, halbkreisförmigen Flansch (6a) zur Aufnahme an seiner vorderen Fläche des hinteren Endes eines elastischen Vorspanngliedes (12) und an seiner hinteren Fläche des vorderen Endes (41) eines Aufnahmeelementes (4) eines Aufnahmezylinders (3) für eine Mine versehen ist;
jedes Spannbackenglied bei der Verwendung um die zusammenwirkenden Vorsprünge (65) und Vertiefungen (66) bei einem Anliegen des vorderen Endes (41) des Aufnahmeelementes (4) an der hinteren Fläche des entsprechenden Flansches (6a) und einem Vorspannen des entsprechenden Flansches (6a) in einer Richtung nach hinten durch Aufnahme des hinteren Endes des Vorspanngliedes (12) gegen die vordere Fläche verschwenkt, wodurch das vordere Ende der Spannbacken erweitert wird; und
jeder Flansch (6a) in einem im wesentlichen zentralen Bereich seiner vorderen Fläche mit einem ersten abgestuften Vorsprung (602) zur Aufnahme des hinteren Endes des elastischen Vorspanngliedes (12) und an jedem Endbereich seiner hinteren Fläche mit einem zweiten abgestuften Vorsprung (601) zur Aufnahme des vorderen Endes (41) des Aufnahmeelementes (4) versehen ist.
2. Spannbacken gemäß Anspruch 1, worin jedes Halteteil (62) für die Mine der benachbarten Oberfläche der Spannbackenglieder (61) eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut (62a, 62b, 62L) umfaßt, welche in ihrer Abmessung geringer ist als die Einführungsöffnung (60) für die Mine, und deren obere Ecken bei der Verwendung den Außenumfang einer Mine in einer in Längsrichtung kontaktierten Lage halten.
3. Spannbacke gemäß Anspruch 2, worin die Nuten (62a, 62b, 62L) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen und bei der Verwendung innerhalb der Spannbacken gebildeter Staub der Mine aus den Spannbacken längs der Bodenflächen der Nuten (62a, 62b, 62L) ausgebracht wird.
4. Spannbacken gemäß Anspruch 1, worin jedes Halteteil (62) für die Mine der benachbarten Oberflächen der Spannbackenglieder (61) eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut (62a, 62b, 62L) umfaßt, welche in ihrer Abmessung kleiner ist als die Einführungsöffnung (60) für die Mine, und worin eine Mehrzahl von ersten Zähnen (63a) wenigstens an den oberen Ecken der Nut (62a, 62b, 62L) ausgebildet ist, welche bei der Verwendung den Außenumfang einer Mine in einer Lage mit vier Kontakt-Punkten halten.
5. Spannbacken gemäß Anspruch 4, worin jedes Halteteil für die Mine weiters eine Mehrzahl von zweiten Zähnen (63b) umfaßt, welche zwischen benachbarten ersten Zähnen (63a) angeordnet sind und wenigstens an der Bodenfläche der Nut (62a, 62b, 62L) ausgebildet sind, welche in Kombination mit den ersten Zähnen (63a) bei der Verwendung den Außenumfang einer Mine in einer Lage mit sechs Kontakt-Punkten für den Fall halten, daß die Mine abgenützt ist.
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