DE374936C - Bildwerfer - Google Patents
BildwerferInfo
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- DE374936C DE374936C DEH87693D DEH0087693D DE374936C DE 374936 C DE374936 C DE 374936C DE H87693 D DEH87693 D DE H87693D DE H0087693 D DEH0087693 D DE H0087693D DE 374936 C DE374936 C DE 374936C
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Links
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B23/00—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
- G03B23/02—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are removed from, and returned to, magazines; Magazines therefor
- G03B23/04—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are removed from, and returned to, magazines; Magazines therefor with linear movement
- G03B23/042—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are removed from, and returned to, magazines; Magazines therefor with linear movement whereby the pictures are not returned to the same magazines after projection
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit Hilfe deren man- Bilder, Reklamen o. dgl. in
der Weise vorführen kann, daß die Bilder usw. selbsttätig wechseln. Zu diesem Zwecke ist
beiderseitig neben dem zum Vorführen eingestellten Bilde je ein Behälter angeordnet, in
denen die vorzuführenden Bilder hintereinander stehen.
Gemäß der Erfindung werden die Böden der ίο Behälter vor Eintritt der Büdverschiebung so
weit bewegt, -daß der vorzuführende Bilderstapel um ein Bild rückwärts verschoben wird.
Dadurch wird vorn und hinten je ein Bild in Greifstellung gebracht und für je ein zweites
Bild Raum freigemacht, so daß ein ununterbrochener Betrieb ermöglicht ist, ohne daß die
aus Glasplatten bestehenden Bilder gestoßen und geeckt werden und zerbrechen, trotzdem
die Vorrichtung an sich äußerst einfach ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar
Abb. ι den Bildwerfer in der Arbeitsstellung in Seitenansicht,
Abb. 2 die Vorrichtung im Längsschnitt bei Beginn der Bildverschiebung nach der Seite,
Abb. 3 die Vorrichtung in Draufsicht,
Abb. 4 die zur Schaltung des Antriebsmotors dienende Klinke in Seitenansicht und
Abb. 3 die Vorrichtung in Draufsicht,
Abb. 4 die zur Schaltung des Antriebsmotors dienende Klinke in Seitenansicht und
Abb. 5 eine wie eine Bildplatte einsetzbare Sperrplatte in Draufsicht.
Die eigentliche Vorrichtung zum Vorführen der Bilder besteht aus dem Kasten 1, in dem
vorn das Objektiv 2 und dahinter die Lichtquelle 3 angeordnet sind. Zwischen dem Objektiv
und der Lichtquelle steht die Bildscheibe 4, die gerade entworfen wird. Rechts neben dem Kasten 1 ist der Bilderkasten 5 und
links der Bilderkasten 6 angebracht. Hinten im Kasten kann der die Bilder bewegende
Motor 7 untergebracht sein.
Die Bewegung der Bilder erfolgt dadurch, daß das kleine kegelförmige Triebrad 8 des
Motors in das größere Kegelrad 9 und dieses in die unter den Kästen 1,5 und 6 gelagerte
große Zahnscheibe 10 eingreift, so daß sich die Zahnscheibe 10 rechtsherum dreht. An der
Zahnscheibe sind entgegengesetzt gegenüberliegend zwei Mitnehmerstifte 11 befestigt, die
gegen Stifte 39 der Schieber 12 anschlagen und den außen am rechten Kasten 5 liegenden
Schieber 12 mit Motorkraft nach hinten und den am linken Kasten 6 liegenden Schieber 12
nach vorn verschieben, und zwar jedesmal, wenn die Scheibe 10 eine halbe Drehung um ihre
Achse vollzogen hat. Jeder Schieber 12 hat Schlitze 14, die von den Schrauben 13 durchgriffen
werden, wodurch der Schieber seine Führung erhält. Vorn ist der Schieber mit einer Zahnung 15 versehen, mit der das Triebrad
18 in Eingriff steht. Am linken Ende trägt der Schieber einen Stift 16, an dem die Zugfeder
17 hängt, die mit ihrem anderen Ende am Kasten 5 befestigt ist. Auf diese Weise wird
der Schieber nach vorn gezogen. Dadurch, daß die Stifte 11 der Scheibe 10 die Schieber 12
rückwärts bewegen, wird die starke Feder 17 durch Motorkraft auseinandergezogen und gespannt.
Mit dem Triebrade 18 ist das Zahnsegment 19 fest verbunden, dessen Zähne in
das Triebrad 20 eingreifen. Dieses Triebrad 20 sitzt fest auf der Achse 21, die eine Schnecke 22
trägt. Auf der Schnecke ist die Mutter 23 mit
dem Mitnehmer 24 geführt, der den Schlitz 25 vorn im Gehäuse 5 und hinten im Gehäuse 6
durchgreift.
Die Bildscheiben 4 stehen in den Kästen 5 und 6 auf einem endlosen Bande 26, das über
zwei Walzen 27 läuft. Auf den Walzenachsen sitzt je ein Sperrad 28, in das die vorn an den
Schieber 12 angelenkte Zahnklinke 29 jedesmal dann eingreift, sobald der Schieber zurückgezogen
wird. Da der Eingriff nur auf kurzer Strecke erfolgt, ist die Drehung des Sperrades
nur gering; das endlose Band wird nur um die Stärke der Bildscheibe verschoben, und
zwar vorn vorwärts und hinten rückwärts. Damit die Bildscheiben jedoch nicht nur
unten, sondern auch oben bewegt werden und genau senkrecht eingestellt bleiben, ist hinten
am Kasten 5 und vorn am Kasten 6 je ein doppelarmiger Hebel 30 in einem Zapfen 31
gelagert. Das freie Ende des oberen Hebelarmes steht mit einem Schieber 32 in Verbindung,
der durch die Feder 33 ständig zurückgezogen wird. Sobald der Hebel gedreht und sein oberes Ende gegen das Gehänge vorgedrückt
wird, drückt der Schieber gegen die gerade vorgelagerte Bildscheibe 4 und schiebt
sie um Bildstärke weiter. Diese Bewegung des Hebels erfolgt in demselben Augenblick, wo
sich das Sperrad 28 dreht, nämlich durch Andrücken des Schiebers 12 gegen das untere freie
Ende des Hebels 30.
Durch die durch Motorkraft erfolgende Rückwärtsbewegung des Schiebers 12 wird die auf
der Schnecke 22 sitzende Mutter 23 mit dem Mitnehmer 24 in die aus Abb. 3 ersichtliche
Anfangsstellung bewegt. Hierbei werden die beiden Stromkontakte 40 getrennt und die
Lampen stromlos gemacht.
Sobald der Stift 11 der Zahnscheibe 10 den
Schieberstift 39 freigibt, beginnt die Vorwärtsbewegung des Schiebers 12, und zwar durch
Entspannung der Feder 17. Unmittelbar vorher hat der Schieber 12 gegen den Hebel 30 gedruckt
und die Bildscheiben auch oben um die Bildstärke vor und zurück gedruckt, wodurch
für die seitlich zu verschiebenden Scheiben Raum geschaffen wurde. Demnach rückt nunmehr
das soeben entworfene Bild in den links angeordneten Kästen 6 und das im Kasten 5
vorn liegende Bild in den Kasten 1 hinein. | Hinten vollziehen sich dieselben Vorgänge mit |
den hinten liegenden Scheiben. Während der j Rückwärtsbewegung des Schiebers 12 werden !
nur die beiden Bilderstapel je um eine Bild- : stärke vor- und rückwärts bewegt. Dagegen
erfolgt der eigentliche Bildwechsel durch Federkraft dadurch, daß die beiden Mitnehmer 24
die an der Stirn- und Rückwand stehenden Bilder seitlich verschieben. Die Mutter 23 wird
dabei durch die Schnecke 22 in der Pfeilrichtung (Abb. 3) an das Objektiv heranbewegt, worauf
die beiden Stromkontakte 40 sich berühren und das Licht einschalten.
Während der Bewegung des Bildes in die Arbeitsstellung bleibt auch der Motor ausgeschaltet.
Nachdem das Bild fertig eingestellt ist, schaltet sich der Motor wieder von selbst
ein. Zu diesem Zwecke ist auf dem Schieber 12 eine Kontaktstange 34 befestigt (Abb. 4). In
der Bewegungsbahn des Kontaktes lagert auf einer wagerechten Stange 35 ein ringartiger
Kontakt 37, der durch die Feder 36 ständig vorgedrückt wird. Die Sperrklinke 38 hält den
Kontakt: ing 37 in seiner äußersten Lage fest (Abb. 4). In diese Lage ist der Kontaktring 37
durch die vom Motor erfolgte Rückwärtsbewegung des Schiebers 12 gebracht worden. Sobald
der Schieber 12 mit der Kontaktstange 34 vorgeiückt ist (Abb. 1), untergreift er die Klinke 38
und hebt sie von ihrem Auflagestift nach oben ab. Dadurch wird der Kontaktring 37 freigegeben,
so daß er an die Kontaktstange 34 heranschnellt (Abb. 1). In dieser Lage wird der
Kontakt geschlossen und der Motor wieder eingeschaltet. Hierauf dreht sich die Zahnscheibe
10 wieder langsam weiter, während das Bild entworfen wird. Die Stifte 11 erfassen nach
kuizer Zeit von neuem die Schieberstifte 39, worauf sich der Vorgang wiederholt.
Durch die Unterbrechung des Motorstromes ! soll eine gewaltsame Beschädigung der Vorrichtung
verhindert werden, falls eine Störung beim ! Bilderwechsel infolge Verwendung ungeeigneter
; oder beschädigter Bilder erfolgt. Solche Bilder ' bleiben bei der seitlichen Verschiebung in den
\ Führungen stecken und bringen die Vorrichtung zum Stillstand, da der Kontaktring 37 nicht in
seine Ausgangsstellung (Abb. 1) zurückkehren und den Kraftstrom wieder einschalten kann.
Mit Hilfe einer besonderen Sperrplatte kann j eine Stillsetzung der Vorrichtung zu einer beliebig
einstellbaren Zeit bewirkt werden. Die Sperrplatte 41 besteht aus zwei Blechplatten,
: die zusammen so groß und so stark sind wie eine Bildplatte 4, so daß die Sperrplatte zwischen
den Bildplatten in die Kästen 5 und 6 mit hineingesteckt werden kann. Auf dem Zapfen
42 di eht sich die Scheibe 43, die am Umfang Zähne 44 trägt. Vor der Scheibe 43 ist im
Zapfen 45 eine winkelförmige Sperrklinke 46 no gelagert, die den in den Führungen 47 gleitenden
durch die Feder 49 nach oben gezogenen Schieber 48 auslöst, sobald ein Zahn 44 gegen
die Klinke 46 stößt. Vor dem Objektiv ist ein Anschlag angebracht, der das Rad 43 jedesmal
um einen Zahn weiten ückt, wenn die Scheibe 41 vor dem Objektiv vorbeigeht. Durch verschiedenartiges
Einstellen des Rades wird also bestimmt, wie oft alle Scheiben 4 durch die Vorrichtung
laufen sollen; beim letzten Male läßt sich der Schieber 48 aus und sperrt den Weitergang.
Der Vorteil dieser einfachen Platte ist der, daß die bisher für diesen Zweck verwendeten
Uhrwerke, welche gewöhnlich den Strom ausschalten, entbehrlich werden.
5
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Claims (9)
- Patent-Ansprüche:i. Bildwerfer mit in beiderseitig neben dem zur Vorführung eingestellten Bilde angeordneten Behältern hintereinander gestapelten Bildern, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die Böden der feststehenden Behälter (5, 6) beweglich sind und durch geeignete Mittel so verschoben werden, daß der vorzuführende Bilderstapel in an sich bekannter Weise um ein Bild vorwärts und der vorgeführte Stapel um ein Bild 1 ückwärts verschoben wird, wodurch vorn und hinten je ein Bild in Greifstellung gebracht und für je ein zweites Bild Raum freigemacht wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Bilderstapel ein Mitnehmer (24) gelagert ist, der einen Schlitz der Vorderwand des Kastens (5) und der Hinterwand des Kastens (6) durchgreift und hinter die neben ihm anliegende BiIdscheibe (4) faßt, so daß durch Bewegung einer den Schieber fühlenden Schnecke (22) o. dgl. der Mitnehmer voriückt und die Scheibe (4) aus dem Kasten (5) in den Kasten (1) verschiebt, wobei die vorgelagerte Scheibe (4) des Kastens (1) in den Kasten (6) bewegt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der endlosen Bänder (26) und der Mitnehmer (24) durch einen Schieber (12) erfolgt, der von einer Feder (17) in die Vorwärtslage und von einer Motorscheibe (9) unter Spannung der Feder in die Rückwärtslage bewegt wird, und daß der Schieber beim Vorwärtsbewegen die Mitnehmer (24), beim Rückwärtsbewegen die endlosen Bänder (26) bewegt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber(12) vorn mit einer Verzahnung (15) versehen ist und davor eine Sperrklinke (29) trägt, derart, daß beim Rückwärtsgange des Schiebers der Zahntrieb (18) und durch das Segment (19) die Schnecke (22) so gedreht wird, daß der Mitnehmer (24) in die Greifstellung zurückbewegt wird, und kurz vor Beendigung dieser Bewegung die Klinke (29) das Zahnrad (28) und damit die endlosen Bänder (26) um Scheibenstärke bewegt, wogegen erst beim durch die Feder (17) angetriebenen Vorwärtsgang des Schiebers der Mitnehmer (24) vorgerückt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) unten mit einem Anschlag (39) versehen ist, gegen den die Anschläge (11) der durch Motor kraft sich drehenden Scheibe (10) wirken, so daß die Anschläge (11) nur so lange an den Anschlägen (39) anliegen, wie der Schieber zurückbewegt werden soll.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Schieber (12) ein doppelarmiger Hebel (30) lagert, gegen dessen unteren Hebelarm der Schieber in seiner weitesten Rückwärtsstellung anstößt, so daß der obere Hebelarm einen Schieber (32) in das Gehäuse (4, 6) hineinstößt, wodurch die Scheibenstapel (4) in demselben Augenblicke auch oben angedrückt werden, wo die endlosen Bänder und ds mit die Bildscheiben (4) ihre Bewegung unten vollziehen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (24) und sein Widerlager neben dem Objektiv mit Kontakten (40) versehen sind, die sich in dem Augenblicke berühren und den Strom für die Lampen (3) schließen, wo die Verschiebung der Bilder (4) nach der Seite hin beendigt ist, wogegen sie während der Verschiebung den Strom ausschalten.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (12) eine Kontaktstange (34) befestigt ist, die mit dem Schieber sich in der Bahn eines Kontaktes (37) bewegt, der durch eine Feder (36) vorgedruckt und durch eine Klinke (38) in der Rückwärtslage gesperrt wird, so daß der Kontaktstift (34) nach vollendeter Vorwärtsbewegung die Klinke abhebt, worauf der Kontakt (37) gegen den Kontakt (34) heranschnellt, so daß alsdann der Motor eingeschaltet wird und nur während der Rückwärtsbewegung des Schiebers (12) eingeschaltet bleibt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer wie die Scheiben (4) ausgebildeten Scheibe (41) ein Schaltrad (43) lagert, dessen Zähne (44) während der Bewegung der Scheibe am Objektiv vorbei den Anschlag (50) treffen und um einen Zahn weitergerückt wird, so daß schließlich ein Zahn (44) die Klinke (46) umlegt und den Sperrschieber (48) ausrückt und dieser beim Anschlagen gegen den Anschlag (50) den Weitergang der Bildervorführung sperrt, derart, daß durch Einstellen der Scheibe (43) die Sperrung zu einer im voraus bestimmbaren Zeit hervorgerufen werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH87693D DE374936C (de) | 1921-11-13 | 1921-11-13 | Bildwerfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH87693D DE374936C (de) | 1921-11-13 | 1921-11-13 | Bildwerfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE374936C true DE374936C (de) | 1923-05-03 |
Family
ID=7165058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH87693D Expired DE374936C (de) | 1921-11-13 | 1921-11-13 | Bildwerfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE374936C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2632362A (en) * | 1950-12-30 | 1953-03-24 | Robert P Smith | Projecting machine for projecting from stacks of individually framed films |
US20040011689A1 (en) * | 2002-07-18 | 2004-01-22 | Witold Bauer | Sterilization container filter system |
-
1921
- 1921-11-13 DE DEH87693D patent/DE374936C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2632362A (en) * | 1950-12-30 | 1953-03-24 | Robert P Smith | Projecting machine for projecting from stacks of individually framed films |
US20040011689A1 (en) * | 2002-07-18 | 2004-01-22 | Witold Bauer | Sterilization container filter system |
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