DE3744401A1 - Vorrichtung zum abschneiden und positionieren einer fadenkette - Google Patents
Vorrichtung zum abschneiden und positionieren einer fadenketteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anwendung bei einer
Nähmaschine, um eine Fadenkette, die von einem bereits genähten
Kleidungs- oder anderen Werkstück herabhängt, abzuschneiden und
um die abgeschnittene Fadenkette in einer vorbestimmten Stellung
zu halten, so daß sie in einer Weise positionierbar ist, die es
gestattet, die Fadenkette in den vorderen Teil der Naht des als
nächstes zu nähenden Kleidungsstückes einzuschließen.
Nähmaschinen, die Nähte unter Verwendung von Kettenstichen an
einer aufeinander folgenden Reihe von Materialstücken ausführen,
wobei die Naht in den Bereich zwischen den Materialstücken hinein
fortgesetzt wird, sind an sich bekannt. Bei Nähten dieser Art
sind Mittel vorgesehen, um die Materialstücke durch geeignete
automatische Fadenkettenabschneider voneinander abzulösen, nach
dem die genähten Stücke veranlaßt wurden, sich über die Nadel
und den Drückerfuß der Maschine hinaus zu bewegen.
Durch das Abschneiden der Fadenkette mit diesen Vorrichtungen
verbleibt ein Teil minimaler Länge am genähten Materialstück
befestigt, und der andere Teil, der mit der Stichplatte verbun
den ist, wird zu einer Position vor der Nadel hinmanipuliert,
so daß er in den Anfangsteil derjenigen Naht eingeschlossen
werden kann, welche an dem nächsten Material- oder Werkstück
ausgebildet wird. Diese Prozedur verhindert ein Lockerwerden
der Anfangsstiche der Naht, wodurch der vordere Rand des Werk
stückes ein unerwünschtes Aussehen erhalten würde.
Die bekannten Vorrichtungen zur Durchführung dieser Funktion
schließen eine Fadenkette-Abschneidevorrichtung ein, die in der
Nähe der Stichbildezunge der Stichplatte angeordnet ist und die
mit einer Kettenorientierungseinrichtung und einer Greifervor
richtung zusammenarbeitet, die vor der Nadel und gewöhnlich in
der Nähe des vorderen Teils der Stichplatte angeordnet sind.
Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß - weil der
auf das nächste Kleidungsstück anzuheftende Teil der Fadenkette
an der Oberfläche der Stichplatte in unmittelbarer Nähe des
Stichloches liegt - die Greifervorrichtung häufig unbeabsich
tigt verschoben wird, während das nächste Werkstück im Nähbereich
orientiert wird.
Das zu nähende Material tritt mit der Fadenkette in störenden
Eingriff und verhindert die ordnungsgemäße Einführung der Kette
in die neue, zu nähende Naht, und zwar aufgrund von Druck und
Reibung des Materialstückes mit der Kette, was dazu führt, die
Kette von der Greifervorrichtung zu entfernen und sie zum Ab
schneidmesser der Maschine hinzubewegen, welches in der Nähe
angeordnet ist. Hierdurch ist die nachfolgende Hantierung der
Fadenkette behindert.
Die nachfolgenden Patentschriften beziehen sich allgemein auf
den Gegenstand vorliegender Erfindung: US-PS′en 34 90 403,
44 53 481, 45 99 960, 45 99 961, 43 03 030, 41 87 793, 40 38 933,
41 49 478, 42 20 105, 35 41 984, 36 98 336 und GB-OS 20 58 858.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den geschilderten Mängeln abzu
helfen und eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern,
daß die Fadenkette störungsfrei in die Naht eines nachfolgenden
Nähgutes mit eingenäht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen 2 bis 17.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer
verbesserten Nähmaschine.
Die Nähmaschine weist eine Vorrichtung zum Abschneiden und Posi
tionieren einer Fadenkette auf, um die abgeschnittene Fadenkette
anschließend auf ein in der Nähmaschine zu vernähendes Nähma
terial anzuheften, wobei die Nähmaschine eine Nähnadel und eine
Stichplatte umfaßt. Die Nähmaschine umfaßt weiterhin ein Schneid
messer, mit dem die Fadenkette abgetrennt werden kann, nachdem
die Kette auf das Material aufgeheftet wurde. Ferner sind Posi
tioniermittel vorgesehen, mit deren Hilfe die abgetrennte Faden
kette in eine Position vor der Nähnadel verbringbar ist. Weiter
hin sind Greifermittel vorgesehen, welche die abgetrennte Faden
kette erfassen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Grei
fermittel normalerweise unterhalb der Stichplatte der Nähmaschine
positioniert sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sich die
Greifermittel über die Stichplatte anheben, um die abgetrennte
Fadenkette aufzunehmen und zu erfassen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin erblickt, daß die
abgetrennte Fadenkette unter dem Niveau der Stichplatte erfaßt
wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die Fadenkette in
gespanntem Zustand erfaßt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die abge
trennte Fadenkette mit unterschiedlichen Kräften erfaßt wird.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der
weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische schaubildliche Ansicht
einer Nähmaschine;
Fig. 2 bis 5 den Operationszyklus der Nähmaschine aus
Fig. 1;
Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht
einer anderen Ausführungsform einer Grei
fervorrichtung für die Nähmaschine aus
Fig. 1;
Fig. 7 eine Teildraufsicht der Greifervorrichtung
aus Fig. 6;
Fig. 8 bis 12 schaubildliche Teilansichten mit einer
Darstellung der Betriebsweise der Grei
fervorrichtung aus Fig. 6 und 7 und
Fig. 13 eine Teildraufsicht eines Stoffes, der
mit der erfindungsgemäßen Nähmaschine
vernäht ist.
Da der allgemeine Aufbau und die Arbeitsweise einer Nähmaschine,
welche beispielsweise den Stichtyp 504 herstellt, und an welcher
die vorliegende Erfindung anwendbar ist, dem Fachmann an sich
bekannt sind, und sich die Erfindung in erster Linie mit einer
Vorrichtung zur Positionierung und Erfassung einer Fadenkette
befaßt, um diese in die Anfangsstiche einer neuen Naht zu inkor
porieren, ist es lediglich erforderlich, im nachstehenden dieje
nigen Teile zu illustrieren und zu beschreiben, welche direkt
mit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammen
hang stehen.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, bewegt sich die Klemme 21,
nachdem die Fadenkette 10 auf das Material 11 genäht ist, von
der Nadel 15 und dem Drückerfuß 30 weg und zieht die Fäden von
der Stichbildezunge 23 weg. Von einer Lichtquelle 12 a wird Licht
emittiert. Ein Lichtempfänger 12 b spricht auf einen Wechsel des
Reflexionsvermögens einer unteren Fläche derart an, daß der als
Detektor wirkende Empfänger 12 b das Ende des vernähten Materials
erkennt. In Abhängigkeit hiervon trennt die Schneideinrichtung
13 die Fadenkette 10 ab. Ein Positioniermittel in Gestalt eines
Gebläses 14 lenkt einen Luftstrom auf die abgetrennte Fadenkette,
um sie vor die Nadel 15 zurückzublasen, wie dies durch die strich
punktierte Fadenkette 18 dargestellt ist. Alternativ kann die
Maschine auch mit einer Mehrzahl von Gebläsen versehen sein, um
die Fadenkette nach und nach vor die Nadel zu verbringen. Die
Greifervorrichtung 16 wird aktiviert, und das Hakenglied 17
hebt sich an, um sich um die abgetrennte Fadenkette 18 herum zu
verhaken.
Wie in Fig. 3 dargestellt, öffnet sich die Schneidvorrichtung
13, wobei der Materialvorschubmechanismus 19 das vernähte Mate
rial zu einem (nicht dargestellten) Förderer hinbewegt.
Das Gebläse 14 schaltet ab und wird angehoben. Das Hakenglied 17
kehrt unter die Stichplatte 20 zurück und klemmt dabei die abge
trennte Kette in der Greifervorrichtung 16 ein.
Wie in Fig. 4 dargestellt, öffnet sich die Klemme 21, und das
freigegebene Kleidungsstück wird durch den Förderer entfernt,
wobei die Klemme 21 in ihre Ausgangsposition vor der Nadel 15
zurückkehrt. Mittlerweile bewegt sich die Greifervorrichtung 16
weiter unter die Stichplatte 20, wobei sich die Fadenkette 18 spannt.
Eine Lichtquelle 22 a sendet Licht aus. Ein Lichtdetektor 22 b
erkennt eine Änderung des Reflexionsvermögens einer unteren
Fläche. Wenn von dem Detektor 22 b Material erkannt wird, schließt
die Klemme 21 und das Material wird der Nähmaschine zugeführt,
während die Kette 18 durch die Greifervorrichtung 16 für das
anfängliche Nähen der Naht in Spannung gehalten wird, um eine
Lockerung der anfänglichen Nahtstiche zu verhindern, welche
der Vorderkante des Materials ein unerwünschtes Aussehen geben
könnte.
Wenn das Material 11 von dem Materialvorschubmechanismus 19
quer unter der Nadel 15 vorgeschoben wird, wird das Ende der
Fadenkette von der Greifervorrichtung 16 abgezogen, und die
Kette 18 wird in die Naht eingenäht. Hierauf wird der Zyklus
wiederholt. Das sich ergebende, genähte Stoffstück ist in Fig.
13 dargestellt, in welcher die Fadenkette 18 ersichtlich unter
den Säum- oder Überwendlichstichen 29 liegt.
Die Greifervorrichtung 16 wird durch einen einzigen pneumati
schen Zylinder 24 betätigt, welcher direkt mit dem Hakenglied
17 verbunden ist. Wenn der Kolben des Zylinders 24 das Haken
glied 17 nach oben stößt, wie in Fig. 2 dargestellt, gleitet
ein Vorsprung 25, nachdem, wie in Fig. 3 dargestellt, das
Hakenglied 17 zurückgezogen ist, im Schlitz 26, um anschließend
am Glied 27 anzustoßen, so daß sowohl das Glied 27 als auch
das Hakenglied 17 weiter unter die Stichplatte 20 gegen die Vor
spannkraft der Feder 28 zurückgezogen werden, wie in Fig. 4
dargestellt. Nachdem das Hakenglied 17 seine Aufwärtsbewegung
begonnen hat, führt die Feder 28 das Glied 27 in seine Ausgangs
stellung unter der Stichplatte 20 zurück.
Somit vermittelt die Erfindung zu jeder Zeit eine Vorrichtung
zum Abschneiden und Positionieren einer Fadenkette, welche die
Nachteile des Standes der Technik vermeidet, und zwar dadurch,
daß eine mechanische Greifervorrichtung 16 vorgesehen wird,
welche die abgetrennte Fadenkette unter dem Niveau der Stich
platte hält, wobei die Greifervorrichtung 16 zwischen Positio
nen über und unter der Stichplatte 20 beweglich ist. Bei einer
abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können die Licht
quelle 12 a und der Lichtempfänger 12 b weggelassen werden. Statt
dessen kann eine Zeitverzögerung eingeleitet werden, oder Stiche
können gezählt werden, nachdem der Lichtdetektor 22 b das Material
erkannt hat, um die Schneideinrichtung 13 zu betätigen.
Eine andere Ausführung einer Greifervorrichtung 16 ist in Fig.
6 bis 12 dargestellt. Mit Bezug auf Fig. 6 bis 8 weist die
Greifervorrichtung 16 eine langgestreckte Unterplatte 40 auf,
einen langgestreckten, wie eine Zange wirkenden Mitnehmer 42
sowie eine langgestreckte Führung 44.
Die Platte 40 weist eine abgeschrägte Vorderkante 46 auf, sowie
einen ersten Längsschlitz 48 mit einander gegenüberliegenden
ersten und zweiten Enden 50 bzw. 52, einen zweiten Längsschlitz
54 mit ersten und zweiten Enden 56 bzw. 58 und einen langge
streckten dritten Schlitz 60 mit ersten und zweiten Enden 62
bzw. 64. Die Platte 40 hat ferner ein rückwärtiges Ende 66. Die
Platte 40 weist ferner einen nach oben gerichteten Zapfen 68
zu einem später noch zu beschreibenden Zweck auf.
Die Greifervorrichtung 16 weist ein stationäres Glied 70 mit
einem der Platte 40 gegenüberliegenden Hohlraum 72 auf. Der
Hohlraum 72 nimmt eine Schraubenfeder 74 auf, die sich zwischen
einem Ende 76 des Hohlraums 72 und dem Zapfen 68 der Platte 40
erstreckt. Bei diesem Aufbau wird die Feder 74 zusammengepreßt
und spannt somit die Platte 40 über den Zapfen 68 nach vorne
vor. Das stationäre Glied 70 hat weiterhin einen rückwärtigen
Anschlag 78, der bei dieser Ausführungsform der Greifervorrich
tung 16 gegen das hintere Ende 66 der Platte 40 anschlägt. Ferner
weist das stationäre Glied 70 einen Längsschlitz 80 auf, der
durchgehend verläuft und mit dem zweiten Schlitz 54 der Platte
40 in Verbindung steht. Ferner besitzt das stationäre Glied 70
eine nach vorne gerichtete Nocke 82 für einen Zweck, der unten
beschrieben werden wird. Die Nocke 82 ist im stationären Glied
70 gleitbar angeordnet und kann mit Hilfe einer Schraube 83 an
einer gewünschten Position festgestellt werden.
Ferner umfaßt die Greifervorrichtung 16 ein bewegliches Halte
glied 84, das mit dem Kolben 86 eines Zylinders 88 verbunden
und auf diese Weise angetrieben ist. Das Halteglied 84 hat ei
nen abstehenden Stift 90, der durch den Schlitz 80 des statio
nären Gliedes 70 hindurch verläuft und mit einer Unterlegschei
be 92 versehen ist, die ihrerseits im zweiten Schlitz 54 der
Platte 40 aufgenommen ist. Das Halteglied 84 weist ein Paar von
Schrauben 94 und 96 auf, welche die hinteren Enden des federn
den Mitnehmers 42 und der federnden Führung 44 fest am Halte
glied 84 fixieren. Das Halteglied 84 umfaßt ferner einen nach
vorwärts gerichteten Flansch 98 mit einer Schrauböffnung 100,
die eine Schraube 102 mit einer oberhalb des Flansches 98 ange
ordneten Mutter 104 aufnimmt. Das äußere Ende der Schraube 102
stützt sich auf den Mitnehmer 42 ab und spannt diesen in Rich
tung auf die Platte 40 vor. Die Schraube 102 und die Mutter 104
sind im Flansch 98 derart einstellbar, daß die Schraube 102
eine einstellbare Vorspannung gegen den Mitnehmer 42 ausübt,
um so eine Anpassung an unterschiedliche Fadendurchmesser zu
ermöglichen.
Der Mitnehmer 42 weist einen langgestreckten Stab 105 auf, der
in ein vorderes Ende 106 mit einem nach auswärts gerichteten,
hakenartig gebogenen Finger 108 übergeht, wobei das vordere
Ende 106 in der Nähe der oder gegen die Platte 40 drückend ange
ordnet ist.
Die Führung 44 hat einen vorderen, gekrümmten Endabschnitt 110,
der vom Finger 108 des Mitnehmers 42 räumlich getrennt ist und
einen Zwischenraum 112 zwischen dem Finger 108 und dem Endab
schnitt 110 der Führung 44 bestimmt. Ein äußeres Ende 114 der
Führung 44 liegt über dem Stab 105 des Mitnehmers 42. Bei der
dargestellten Ausführungsform ruht die Führung 44 auf der Nocke
82 auf, welche das Ende 114 der Führung 44 vom Mitnehmer 42 für
einen weiter unten noch zu beschreibenden Zweck abhebt. Wenn der
Mitnehmer 42 und die Führung 44 durch das Halteglied 84 nach
vorne bewegt werden, löst sich, wie weiter unten noch beschrie
ben, die Führung 44 von der Nocke 82 und veranlaßt hierdurch,
daß sich das Ende 114 der federnden Führung 44 an den Stab 105
des Mitnehmers 42 anlegt, wodurch eine weitere Vorspannung des
Mitnehmers 42 gegen die Platte 40 veranlaßt wird.
Im Betrieb liegen vor dem Abtrennen der Fadenkette 10 die Platte
40, der Mitnehmer 42 und die Führung 44 sämtlich unter der Stich
platte 20, wie in Fig. 8 dargestellt, wobei das vordere Ende
des Mitnehmers 42 in der Nähe des vorderen Endes der Platte 40
liegt. Wie aus den Fig. 6, 7 und 9 hervorgeht, wird kurz
bevor oder nachdem die Fadenkette 10 abgetrennt ist, der Zylin
der 88 betätigt, wodurch eine Vorwärtsverschiebung des Halteglie
des 84 und damit des Mitnehmers 42 und der Führung 44 veranlaßt
wird. Gleichzeitig bewegt sich der Stift oder Zapfen 90 im Schlitz
80 des stationären Gliedes 70 nach vorne, und die sich verschie
bende Unterlegscheibe 42 ermöglicht eine Vorwärtsbewegung der
federnd vorgespannten Platte 40 bis in eine Stellung, in welcher
die abgeschrägte Kante 46 in der Nähe der Stichplatte 20 liegt.
In diesem Zeitpunkt schlägt die Schraube 73 des stationären Glie
des 70 am zweiten Ende 52 des ersten Schlitzes 48 an, und die
Schraube 75 des stationären Gliedes 70 schlägt am zweiten Ende
64 des dritten Schlitzes 60 an, wodurch eine weitere Vorwärts
verschiebung der Platte 40 über die Stichplatte 20 hinaus ver
hindert ist. Wie aus Fig. 6, 7 und 10 hervorgeht, setzt jedoch
der Zylinder 88 die Antriebsbewegung des Haltegliedes 84 fort,
so daß die von diesem gehaltenen Teile, nämlich der Mitnehmer 42
und die Führung 44, über die Stichplatte 20 bewegt werden,
während der Stift 90 das zweite Ende 58 des zweiten Schlitzes 54
verläßt, da die Platte 40 nicht länger frei ist, um sich nach
vorne über die Stichplatte 20 hinauszubewegen.
In diesem Betriebszustand der Greifervorrichtung 16 wird die
abgetrennte Fadenkette 18 zunächst auf eine Seite der Nadel
bewegt, und zwar, wie Fig. 10 zeigt, durch ein erstes Gebläse
130. Anschließend wird die Kette durch das Gebläse 14 in den
Raum 112 zwischen dem Mitnehmer 42 und der Führung 44 bewegt,
wobei die gekrümmte Führung 44 die Fadenkette 18 in den Zwischen
raum 112 lenkt, wie in Fig. 11 dargestellt.
Zu dieser Zeit beginnt der Zylinder 88 mit seiner Rückwärtsbe
wegung und zieht den Mitnehmer 42 und die Führung 44 zurück, bis
das vordere Ende des Mitnehmers 42 in der Nähe des vorderen En
des der Platte 40 im Niveau der Stichplatte 20 liegt. Die abge
trennte Fadenkette 18 ist somit zwischen dem Finger 108 des Mit
nehmers 42 und dem vorderen Abschnitt der Platte 40 gefangen.
Ferner liegt zu diesem Zeitpunkt die Unterlegscheibe 92 wieder
am zweiten Ende 58 des zweiten Schlitzes 54 an, und eine weitere
Rückwärtsbewegung des Halteglieds 84 veranlaßt somit auch die
Zurückziehung der Platte 40 zusammen mit dem Mitnehmer 42 und
der Führung 44.
Wie weiter oben erörtert, wird, wenn die Führung 44 die Nocke 82
verläßt, das äußere Ende 114 der Führung 44 gegen den Mitnehmer
42 vorgespannt, um diesen mit größerer Kraft gegen die Platte
40 zu drücken, um so die Fadenkette 18 in den gespannten Zustand
zu versetzen, wenn der Mitnehmer 42 und die Führung 44 sich un
ter die Stichplatte 20 bewegen.
Der Zylinder 88 setzt die Rückwärtsbewegung des Mitnehmers 42
und der Führung 44 unter die Stichplatte 20 fort, während die
Platte 40 über den Stift 90 in die in Fig. 12 dargestellte
Stellung verschoben wird, wobei die Greifervorrichtung 16 unter
der Stichplatte 20 liegt. Die Fadenkette 18 befindet sich dabei
in einer Nut 116 zwischen der Stichplatte 20 und einer herkömm
lichen Stoffschneidevorrichtung 118. Ferner schlägt nunmehr die
Platte 40 am Anschlag 78 an. Zu diesem Zeitpunkt greift die
Führung 44 an der Nocke 82 an, und das Ende 114 der Führung 44
löst sich vom Mitnehmer 42 ab und vermittelt eine kleinere Vor
spannung zwischen Mitnehmer 42 und Platte 40. Obwohl die Faden
kette 18 unter der Oberseite der Stichplatte 20 gespannt gehal
ten wird, erlaubt die kleinere Vorspannung des Mitnehmers 42
eine leichte Entfernung der Fadenkette 68 aus dem Mitnehmer 42
und der Platte 40, um auf diese Weise ein Verziehen oder eine
Verformung der ersten Stiche des als nächstes genähten Stoff
stückes zu verhindern. Wie bereits erwähnt, wird die Fadenkette
von der Greifervorrichtung abgelöst, wenn das nächste Stoffstück
über die Fadenkette genäht wird, was dann zu dem in Fig. 13
dargestellten vernähten Stoffstück führt.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Abschneiden und Positionieren einer Fadenkette
zum Anheften auf Nähmaterial in einer Nähmaschine mit einer
Nähnadel und einer Stichplatte, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
Mittel (13) zum Abschneiden der Fadenkette (10);
Mittel (14) zum Positionieren der abgetrennten Kette (18) vor der Nadel (15) und
Mittel (16) zum Fangen der Kette (18) an einer Stelle über der Stichplatte (20) und zum lösbaren Erfassen der Kette (18) an einer Stelle unter der Stichplatte (20).
Mittel (13) zum Abschneiden der Fadenkette (10);
Mittel (14) zum Positionieren der abgetrennten Kette (18) vor der Nadel (15) und
Mittel (16) zum Fangen der Kette (18) an einer Stelle über der Stichplatte (20) und zum lösbaren Erfassen der Kette (18) an einer Stelle unter der Stichplatte (20).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (16)
zum Erfassen der Kette (18) mit einer ersten, größeren Spannung
an einer Stelle in der Nähe der Stichplatte (20) und mit einer
zweiten, kleineren Spannung an einer Stellung unterhalb der Stich
platte (20).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
ein Mitnehmer (42) mit einem nach auswärts gerichteten Finger (108);
Mittel zum Bewegen des Mitnehmers (42) zwischen einer ersten Position, in welcher der Finger (108) unter der Stich platte (20) liegt, und einer zweiten Position, in welcher der Finger (108) über der Stichplatte (20) liegt,
eine Platte (40) mit einem nach vorne weisenden Plattenende (46) und
Mittel (88, 90) zum Verschieben der Platte (40) zwischen einer er sten Lage, in welcher das Plattenende (46) unter der Stichplatte (20) liegt, und einer zweiten Lage, in welcher das Plattenende (46) in der Nähe der Stich platte (20) liegt, wobei der Finger (108) die abge trennte Fadenkette (18) fängt und sie in eine Position zwischen Finger (108) und Platte (40) zieht, um die Kette (18) lösbar zu erfassen.
ein Mitnehmer (42) mit einem nach auswärts gerichteten Finger (108);
Mittel zum Bewegen des Mitnehmers (42) zwischen einer ersten Position, in welcher der Finger (108) unter der Stich platte (20) liegt, und einer zweiten Position, in welcher der Finger (108) über der Stichplatte (20) liegt,
eine Platte (40) mit einem nach vorne weisenden Plattenende (46) und
Mittel (88, 90) zum Verschieben der Platte (40) zwischen einer er sten Lage, in welcher das Plattenende (46) unter der Stichplatte (20) liegt, und einer zweiten Lage, in welcher das Plattenende (46) in der Nähe der Stich platte (20) liegt, wobei der Finger (108) die abge trennte Fadenkette (18) fängt und sie in eine Position zwischen Finger (108) und Platte (40) zieht, um die Kette (18) lösbar zu erfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel (44) zum
Aufbringen einer Kraft zwischen den Mitnehmer (42) und die Platte
(40).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mit
nehmer federnd ausgebildet ist und die Mittel zum Aufbringen einer
Kraft Mittel (44, 110) zum Anpressen des Mitnehmers (42) gegen die
Platte (40) umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel zum Auf
bringen einer ersten, größeren Kraft zwischen Mitnehmer (42) und
Platte (40), wenn die Fadenkette (18) zunächst zwischen Finger
(108) und Platte (40) erfaßt ist, und zum Aufbringen einer zweiten,
kleineren Kraft zwischen Mitnehmer (42) und Platte (40), wenn die
Kette (18) unter die Stichplatte (20) gezogen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
Mittel (16) zum Fangen (17, 108) und Mittel (27, 40, 42) zum lös
baren Erfassen der Kette (18) und Wegziehen der Kette von der Nadel
(15), um die abgetrennte Kette (18) zu spannen.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
Mittel (88) zum Bewegen des Mitnehmers zwischen einer ersten Stelle unter der Stichplatte (20) und einer zweiten Position über der Stichplatte (20);
eine Führung (44), die einen Zwischenraum zwischen sich und dem Finger (108) ausbildet, um die abgetrennte Kette (18) zu fangen;
Mittel (88) zum Bewegen der Führung (44) zusammen mit dem Mitneh mer (42) zwischen einer ersten Stelle unter der Stich platte (20) und einer zweiten Position über der Stich platte;
eine Platte (40) in der Nähe des Mitnehmers (42) zum lösbaren Er fassen der abgetrennten Kette (18) zwischen dem Finger (108) und der Platte (40) und
Mittel (88, 90) zum Verschieben der Platte (40) zwischen einer er sten Stelle unter der Stichplatte und einer zweiten Position in der Nähe der Stichplatte.
Mittel (88) zum Bewegen des Mitnehmers zwischen einer ersten Stelle unter der Stichplatte (20) und einer zweiten Position über der Stichplatte (20);
eine Führung (44), die einen Zwischenraum zwischen sich und dem Finger (108) ausbildet, um die abgetrennte Kette (18) zu fangen;
Mittel (88) zum Bewegen der Führung (44) zusammen mit dem Mitneh mer (42) zwischen einer ersten Stelle unter der Stich platte (20) und einer zweiten Position über der Stich platte;
eine Platte (40) in der Nähe des Mitnehmers (42) zum lösbaren Er fassen der abgetrennten Kette (18) zwischen dem Finger (108) und der Platte (40) und
Mittel (88, 90) zum Verschieben der Platte (40) zwischen einer er sten Stelle unter der Stichplatte und einer zweiten Position in der Nähe der Stichplatte.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel (102), um
den Mitnehmer (42) gegen die Platte (40) vorzuspannen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel (82), um
die Führung (44) gegen den Mitnehmer (42) zur Platte (40) hin vor
zuspannen, wenn der Finger (108) in der Nähe der Stichplatte (20)
liegt, und zum Lösen der Vorspannung der Führung (44), wenn der
Finger (108) des Mitnehmers (42) unter der Stichplatte (20) liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mit
nehmer (42) einen langgestreckten Stab (105) aufweist, der mit
dem Finger (108) verbunden ist, und daß die Führung (44) einen
gekrümmten Endabschnitt (110) hat, dessen Ende (114) über dem Stab
(105) liegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung (44) federnd ausgebildet ist und sich normalerweise an
der Stange (105) des Mitnehmers (42) abstützt, und daß die
Mittel zum Vorspannen und Entspannen der Führung (44) eine Nocke
(82) umfassen, die so angeordnet ist, daß sie die Führung von
der Stange abhebt, wenn die Führung und der Mitnehmer in ihren
ersten Stellungen unter der Stichplatte (20) liegen, und die
Führung zum Zwecke eines Angreifens an der Stange ablösen, wenn
der Mitnehmer und die Führung oberhalb ihrer ersten Stellungen
liegen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel (102)
zum Einstellen der Vorspannung des Mitnehmers (42) gegen die
Platte (40).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellmittel eine Schraube (102) umfassen, die sich mit einstell
barer Kraft am Mitnehmer (42) abstützt.
15. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Mitnehmer (42) langgestreckt ausgebildet
ist und die ebenfalls langgestreckt ausgebildete Führung (44)
einen nach vorn gerichteten Endabschnitt aufweist, der einen
Zwischenraum zwischen dem Finger (108) und dem Endabschnitt be
stimmt, daß die ebenfalls langgestreckt ausgebildete Platte (40)
ein Vorderende (46) in der Nähe des Fingers (108) aufweist, das
auf derjenigen Seite des Mitnehmers (42) liegt, die der Führung
(44) abgekehrt ist, daß Bewegungsmittel (88) vorgesehen sind,
die den Mitnehmer (42), die Führung (44) und die Platte (40)
gemeinsam von einer Stelle unter der Stichplatte (20) an eine
Stelle bewegen, in welcher der Finger (108) und das Vorderende
(46) der Platte (40) in der Nähe der Stichplatte (20) liegen,
daß Mittel (52, 64, 73, 75) vorgesehen sind, um die Verschiebung
der Platte (40) zu stoppen, wenn deren Vorderende (46) in der
Nähe der Stichplatte (20) liegt, daß Mittel (88, 90) vorgesehen
sind, um den Mitnehmer (42) und die Führung (44) gemeinsam über
die Stichplatte zu bewegen, um die abgetrennte Kette (18) im
Zwischenraum zwischen dem Finger (108) und dem Ende (140) der
Führung (44) zu fangen, daß Mittel vorgesehen sind, um den Mit
nehmer (42) und die Führung (44) gemeinsam an eine Stelle zu
verbringen, in welcher der Finger (108) in der Nähe der Stich
platte (20) liegt, um die gefangene Kette (18) zwischen Finger
(108) und Platte (40) zu erfassen, und daß Mittel vorgesehen
sind, um den Mitnehmer (42), die Führung (44) und die Platte (40)
gemeinsam an eine Stelle unter der Stichplatte (20) zu bewegen,
um die Kette (20) in einen Spannungszustand zu versetzen und sie
lösbar in einer Position festzuhalten, in welcher sie auf ein
nachfolgendes Nähmaterial aufnähbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Endabschnitt (110) der Führung (44) gebogen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
abgetrennte Kette (18) in einer Nut (116) zwischen der Stichplatte
(20) und einen Nähgutschneider (118) liegt.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=3771129
Family Applications (1)
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DE19873744401 Withdrawn DE3744401A1 (de) | 1985-05-31 | 1987-12-29 | Vorrichtung zum abschneiden und positionieren einer fadenkette |
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BE (1) | BE1001671A5 (de) |
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- 1987-12-29 DE DE19873744401 patent/DE3744401A1/de not_active Withdrawn
- 1987-12-30 BE BE8701509A patent/BE1001671A5/fr not_active IP Right Cessation
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BE1001671A5 (fr) | 1990-02-06 |
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Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |