DE3743902A1 - Laserbearbeitungsvorrichtung - Google Patents
LaserbearbeitungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laserbearbeitungsvorrichtung,
die verschiedene Werkstückbearbeitungen effizient ausführen
kann, indem Laserstrahlen oder Kombinationen von
verschiedenen Laserstrahlen verwendet werden.
Fig. 1 stellt eine Anordnung eines Ausführungsbeispiels
einer bekannten Laserbearbeitungsvorrichtung dar, die in
dem gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsbericht
"Composite Manufacturing System using Super High Performance
Laser" des von der Agentur für industrielle Wissenschaft
und Technologie, Japan, gesponserten Grossprojekt beschrieben
ist. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen (1) einen
CO2-Laseroszillator mit einer Ausgangsleistung von 10 kW,
(2) eine Konsole des Oszillators (1), (3) eine 5 kW-
Laserbearbeitungsvorrichtung, die mit einem Paar
Bearbeitungsköpfen zum Schweissen und Vergüten ausgestattet
ist, (4) eine Steuervorrichtung für den Schweisskopf, (5)
eine Steuervorrichtung für den Vergütungskopf und (6) eine
10 kW-Laserbearbeitungsvorrichtung. Die Bezugszeichen (7)
und (8) stellen eine Steuertafel und eine Konsole der
Laserbearbeitungsvorrichtung (6) dar. Ein Bezugszeichen (9)
bezeichnet eine Laserbearbeitung-Leitvorrichtung zur
Steuerung der gesamten Laserbearbeitungsvorrichtung, (10)
bezeichnet eine Zentralstelle mit einer Schaltvorrichtung
zum Schalten des vom Laseroszillator (1) erzeugten Laserstrahls
zwischen den Laserbearbeitungsvorrichtungen (3, 6) und das
Bezugszeichen (11) bezeichnet eine Lichtwegsteuervorrichtung,
die auf ein Steuersignal von der Laserbearbeitung-Leitvorrichtung
(9) anspricht, um die Zentralstelle (10) zu steuern.
Laserstrahl-Übertragungswege werden durch die Bezugszeichen
(3 a, 6 a) bezeichnet.
Bei der bekannten, in der vorausgehenden Weise aufgebauten
Laserbearbeitungsvorrichtung wird ein vom CO2-Laseroszillator
(1) gelieferter Laserstrahl an der Zentralstelle (10)
verzweigt und über die Lichtwege (3 a, 6 a) in Zeitstaffelung
den Laserbearbeitungsvorrichtungen (3, 6) zugeführt, damit
die zeitlich gestaffelten Schweiss- und Vergütungsvorgänge
durchgeführt werden können, so dass ein Werkstück nacheinander
geschweisst und vergütet werden kann. Wenn es daher gewünscht
wird, eine andere Arbeit als Schweissen und Vergüten
durchzuführen, beispielsweise einen Schneidvorgang, so muss
eine weitere Vorrichtung, die einen Laseroszillator aufweist,
dessen Ausgangsleistung zum Schneiden des Werkstückes ausreicht,
bereitgestellt werden. Ein Ausführungsbeispiel eines
derartigen Laseroszillators kann ein TEMoo-Modus-Laser sein,
dessen Ausgangsleistung so gering wie beispielsweise 1 kW
ist und dessen Kondensationsverhalten hervorragend ist.
Ein weiterer Stand der Technik ist in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung 2 93 694/1986 beschrieben. In
dieser Patentanmeldung werden Laserstrahlen aus einer
Vielzahl Laseroszillatoren durch steuerbare, reflektierende
Spiegel an verschiedene Bearbeitungstische abgegeben, so
dass der Zeitverlust an den jeweiligen Bearbeitungstischen
so klein wie möglich wird. Bei diesem Stand der Technik ist
es unmöglich, unterschiedliche Bearbeitungen eines Werkstückes
vorzunehmen, indem Laserstrahlen unterschiedlicher
Ausgangsleistungen und/oder unterschiedlicher Wellenlängen
verwendet werden, während das Werkstück an einem
Bearbeitungstisch verbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Laserbearbeitungsvorrichtung zu schaffen, in welcher
beliebige Laserstrahlen oder Kombinationen einer Vielzahl
Laserstrahlen willkürlich ausgewählt werden können, um
eine Vielzahl von Bearbeitungen eines Werkstückes vorzunehmen,
während sich dieses in einer Bearbeitungsstation befindet.
Gemäss einem Aspekt der Erfindung umfasst die
Laserbearbeitungsvorrichtung eine Anzahl Laseroszillatoren,
wovon jeder eine unterschiedliche Ausgangsleistung aufweist
und über einen unterschiedlichen Übertragungsweg aus einer
Anzahl erster Laserstrahl-Übertragungswege mit einer
unterschiedlichen Bearbeitungsstation aus einer Anzahl
Bearbeitungsstationen verbunden ist, sowie eine Anzahl
zweiter Laserstrahl-Übertragungswege, wovon jeder benachbarte
der ersten Laserstrahl-Übertragungswege miteinander verbindet,
und eine Anzahl steuerbarer Laserstrahlumsetzer, wovon jeder
an jedem Kupplungsabschnitt zwischen dem ersten
Laserstrahl-Übertragungsweg und dem zweiten
Laserstrahl-Übertragungsweg angeordnet ist.
Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung sind ein
gemeinsamer Laserstrahl-Übertragungsweg und eine Anzahl dritter
Laserstrahl-Übertragungswege zusätzlich vorgesehen. Der
gemeinsame Laserstrahl-Übertragungsweg stellt die Verbindung
zwischen den zweiten Laserstrahl-Übertragungswegen her und
die dritten Laserstrahl-Übertragungswege erstrecken sich
von den jeweiligen Verbindungen zwischen dem dritten und
dem zweiten Laserstrahl-Übertragungsweg zur jeweiligen
Bearbeitungsstation. An jeder der Verbindungen ist eine
steuerbare Laserstrahl-Abzweiganordnung angeordnet, um die
Lichtwege für die Laserstrahlen zu bestimmen.
Mit der vorausgehend aufgeführten Anordnung der Erfindung
kann irgendeiner der Laserstrahlen aus den Laseroszillatoren
mit unterschiedlichen Ausgangsleistungen willkürlich durch
einen zugeordneten der Laserstrahlumsetzer ausgewählt und
zu einer gewünschten Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung
geführt werden. Somit können verschiedene Bearbeitungen
für ein Werkstück durchgeführt werden.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung somit eine
Laserbearbeitungsvorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstückes
durch Bestrahlen des Werkstückes mit Laserstrahlen, die
durch Laseroszillatoren erzeugt werden, und ist gekennzeichnet
durch eine Anzahl Laserstrahlbearbeitungsabschnitte, wovon
jeder aus einem Laseroszillator, einer Bearbeitungsstation
und einem ersten Laserstrahl-Übertragungsweg, einer Anzahl
zweiter Laserstrahl-Übertragungswege, die jeweils benachbarte
der ersten Laserstrahl-Übertragungswege verbinden, und
einer Anzahl Laserstrahlumsetzer besteht, die jeweils in
einer Verbindung zwischen dem ersten Laserstrahl-
Übertragungsweg und dem zweiten Laserstrahl-Übertragungsweg
angeordnet sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung eines
Ausführungsbeispiels einer bekannten
Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Anordnung einer
Laserstrahlbearbeitungsvorrichtung
gemäss einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 3 den Betrieb der erfindungsgemässen
Ausführungsform nach Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Betriebsweise der
in Fig. 2 dargestellten,
erfindungsgemässen Ausführungsform,
Fig. 5 eine zweite erfindungsgemässe
Ausführungsform,
Fig. 6 einen Betrieb der zweiten
Ausführungsform nach Fig. 5, und
Fig. 7 einen weiteren Betrieb der
zweiten Ausführungsform.
Die bevorzugte Ausführungsform wird im einzelnen beschrieben.
In Fig. 2, die eine Anordnung einer erfindungsgemässen
Ausführungsform darstellt, ist der Laseroszillator (1 a)
ein CO2-Laser mit einer Ausgangsleistung von beispielsweise
5 kW, ein Laseroszillator (1 b) ist ein Ein-Modus-CO2-
Impulslaser und ein Laseroszillator (1 c) ist ein kontinuierlich
erregter Güteschaltbetrieb YAG-Impulslaser. Ein Laserstrahl
oder zwei bzw. mehrere Laserstrahlen werden von jedem
Laseroszillator an jede der Bearbeitungsstationen (22 a, 22 b,
22 c) geliefert. In den Bearbeitungsstationen sind jeweils
Bearbeitungstische (23 a, 23 b, 23 c) installiert, an denen
Werkstücke bearbeitet werden sollen. Die Bearbeitungstische
(23 a, 23 b, 23 c) sind jeweils mit Laserbearbeitungsanordnungen
(24 a, 24 b, 24 c) ausgestattet. Jede der
Laserbearbeitungsanordnungen umfasst eine Anzahl
Bearbeitungsköpfe, wovon einer entsprechend einem zu einem
gegebenen Zeitpunkt an einem bestimmten Werkstück auszuführenden
bestimmten Bearbeitungsvorgang ausgewählt wird. Ein erster
Laserstrahl-Übertragungsweg, der aus einem ersten Abschnitt,
beispielsweise (20 a), und einem zweiten Abschnitt,
beispielsweise (200 a), besteht, verbindet den Laseroszillator
(1 a) mit der Bearbeitungsstation (22 a), ein weiterer erster
Laserstrahl-Übertragungsweg (20 b, 200 b) verbindet den
Laseroszillator (1 b) mit der Bearbeitungsstation (22 b) und
noch ein weiterer erster Laserstrahl-Übertragungsweg (20 c,
200 c) verbindet den Laseroszillator (1 c) mit der
Bearbeitungsstation (22 c). Somit bilden jeder Laseroszillator,
beispielsweise (1 a), ein zugeordneter der ersten
Laserstrahl-Übertragungswege (20 a, 200 a) und eine zugeordnete
Bearbeitungsstation (22 a) eine der drei parallalliegenden
Laserbearbeitungsabschnitte.
Das Bezugszeichen (100) bezeichnet einen zweiten
Laserstrahl-Übertragungsweg, der rechtwinklig zu den ersten
Laserstrahl-Übertragungswegen liegt, und verbindet benachbarte
der ersten Laserstrahl-Übertragungswege miteinander über
Laserstrahl-Umsetzer (25 a, 25 b, 25 c), die jeweils an der
Verbindung zwischen dem ersten und zweiten
Laserstrahl-Übertragungsweg liegen. Der Laserstrahl-Umsetzer
arbeitet, indem er einen vom Laseroszillator kommenden
Laserstrahl durchlässt oder reflektiert. Die Laserstrahl-Umsetzer
(25 a, 25 b, 25 c) werden durch eine Optiksystemsteuerung
(11 a) und die Laseroszillatoren (1 a, 1 b, 1 c) werden jeweils
durch Laseroszillatorsteuerungen (7 a, 7 b, 7 c) gesteuert. Die
Optiksystemsteuerung (11 a) und die Laseroszillatorsteuerungen
(7 a, 7 b, 7 c) werden durch eine Laserbearbeitung-Leitvorrichtung
(9 a) gesteuert.
Beim Betrieb wählt die Laserbearbeitung-Leitvorrichtung (9 a)
die zur Bearbeitung eines Werkstückes zu verwendenden
Laserstrahlen aus und befiehlt der Optiksystemsteuerung (11 a)
einen oder mehrere der ausgewählten Laserstrahlen. Der
Laseroszillator oder die Laseroszillatoren erzeugen über die
Laseroszillatorsteuerung (7 a) Laserstrahlen gemäss den Befehlen
der Laserbearbeitung-Leitvorrichtung (9 a) und diese
Laserstrahlen werden über die zugeordneten Laserstrahl-Umsetzer
zu den gewünschten Laserstrahl-Übertragungswegen geleitet
und somit zu den Laserbearbeitungsanordnungen der gewünschten
Bearbeitungsstationen zur Durchführung der gewünschten
Werkstückbearbeitungen.
Wird nur der Hochleistungs-CO2-Laseroszillator (1 a) von
5 kW verwendet, so ist es möglich, verschiedene Bearbeitungen,
einschliesslich Schweissen, und einer Metalloberflächenverbesserung,
wie Vergüten, Überziehen, Abschrecken und Metallbiegen,
durchzuführen. Wird der Ein-Modus-CO2-Impuls-Laseroszillator
(1 b) alleine verwendet, so ist es möglich, das Schneiden
und/oder Bohren verschiedener Werkstoffe und die
Tragendbearbeitung durchzuführen. Bei Verwendung des
kontinuierlich erregten Güteschaltbetrieb-YAG-Impuls-
Laseroszillators (1 c) ist es möglich, ein Löten, Abkraten
und/oder Markieren vorzunehmen. Durch Kombination dieser
Laseroszillatoren können die gewünschten Bearbeitungen
durchgeführt werden.
Fig. 3 stellt den Betrieb einer Ausführungsform der Erfindung
gemäss Fig. 2 dar. In Fig. 3 umfassen die Laserstrahl-Umsetzer
(25 a, 25 c) jeweils reflektierende Spiegel aus
Galliumarsenid, und die Laserstrahlen, die von dem
Ein-Modus-CO2-Impuls-Laseroszillator (1 b) und dem
kontinuierlich erregten Güteschaltbetrieb-YAG-Impuls-
Laseroszillator (1 c) erzeugt werden, sind jeweils mit den
Bezugszeichen (40, 41) bezeichnet. Gemäss Fig. 3 tritt der
Laserstrahl (40) durch den ersten Abschnitt (20 b) des
ersten Laserstrahl-Übertragungsweges und den Laserstrahl-
Umsetzer (25 b) zum zweiten Abschnitt (200 b) des ersten
Laserstrahl-Übertragungsweges und anschliessend zur
Bearbeitungsstation (23 b) zur Bearbeitung des Werkstückes.
Der Laserstrahl (41) tritt andererseits durch den ersten
Abschnitt (20 c) des ersten Laserstrahl-Übertragungsweges
und wird durch einen drehbaren, reflektierenden Spiegel
reflektiert, der im Laserstrahl-Umsetzer (25 c) vorhanden
ist. Der reflektierte Laserstrahl tritt durch den zweiten
Laserstrahl-Übertragungsweg (100) und wird durch einen
im Laserstrahl-Umsetzer (25 a) vorgesehenen reflektierenden
Spiegel zum zweiten Abschnitt (200 a) des ersten
Laserstrahl-Übertragungsweges reflektiert und gelangt
anschliessend zur Bearbeitungsstation (22 a) zwecks Bearbeitung
eines weiteren Werkstückes.
Fig. 4 stellt einen weiteren Betrieb der in Fig. 2 angegebenen
Ausführungsform dar, bei welchem die Laserstrahlen (40, 41),
die durch den Ein-Modus-CO2-Impuls-Laseroszillator (1 b)
und den kontinuierlich erregten Güteschaltbetrieb-YAG-Impuls-
Laseroszillator (1 c) erzeugt werden, über die gleichen
Laserstrahl-Übertragungswege, die in Fig. 3 dargestellt sind,
jeweils zu den Bearbeitungsstationen (22 b, 22 c) übertragen
werden. Jedoch wird in Fig. 4, da der Laserstrahl (42) aus
dem CO2-Laseroszillator (1 a) durch den reflektierenden
Spiegel des Laserstrahl-Umsetzers (25 a) hindurchtritt, die
Bearbeitungsstation (22 a) mit beiden Laserstrahlen (42, 41)
versorgt, wobei der letztgenannte Laserstrahl aus dem
YAG-Laseroszillator (1 c) kommt. Auf diese Weise kann jede
Bearbeitungsstation mit einer beliebigen Kombination der
Laserstrahlen versorgt werden. Daher können verschiedene
Bearbeitungen in jeder Bearbeitungsstation erfolgen.
Obgleich die vorliegende Erfindung mit drei Laseroszillatoren
beschrieben wurde, wird die Anzahl der Laseroszillatoren
nach Anforderung willkürlich gewählt und die Art der
zusammen verwendeten Laseroszillatoren ist nicht auf die
vorausgehend beschriebenen beschränkt. Obgleich in der
beschriebenen Ausführungsform die benachbarten ersten
Laserstrahl-Übertragungswege miteinander durch einen einzelnen
zweiten Laserstrahl-Übertragungsweg miteinander verbunden
sind, ist es möglich, sie durch eine Anzahl zweiter
Laserstrahl-Übertragungswege zu verbinden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher die gleichen oder entsprechende Elemente, wie
in Fig. 2 dargestellt, jeweils durch die gleichen Bezugszeichen
bezeichnet sind, so dass eine Einzelbeschreibung derselben
weggelassen ist.
In Fig. 5 sind die einen Enden der zweiten
Laserstrahl-Übertragungswege (400 a, 400 b, 400 c) an
Laserstrahl-Umsetzer (25 a, 25 b, 25 c) angeschlossen, die
in den ersten Laserstrahl-Übertragungswegen (20 a, 200 a;
20 b, 200 b; 20 c, 200 c) angeordnet sind, die sich von den
Laseroszillatoren (1 a, 1 b, 1 c) zu den
Laserbearbeitungsanordnungen (24 a, 24 b, 24 c) an den
Bearbeitungstischen (23 a, 23 b, 23 c) der jeweiligen
Bearbeitungsstationen (22 a, 22 b, 22 c), wie in der
Ausführungsform in Fig. 2, erstrecken. Die anderen Enden der
zweiten Laserstrahl-Übertragungswege (400 a, 400 b, 400 c)
sind mit Laserstrahl-Abzweigvorrichtungen (250 a, 250 b, 250 c)
verbunden, wobei zwischen benachbarten derselben ein
gemeinsamer Laserstrahl-Übertragungsweg (100) angeschlossen
ist.
Der Aufbau und die Funktion der Laserstrahl-Umsetzer sind
die gleichen wie in Fig. 2 dargestellt und die
Laserstrahl-Abzweigvorrichtung hat den gleichen Aufbau wie
der Laserstrahl-Umsetzer. Die Laserstrahl-Abzweigvorrichtungen
(250 a, 250 b, 250 c) sind mit den Bearbeitungsanordnungen
(24 a, 24 b, 24 c) jeweils über dritte Laserstrahl-
Übertragungswege (300 a, 300 b, 300 c) verbunden.
Die Laserstrahl-Abzweigvorrichtungen (250 a, 250 b, 250 c)
werden durch eine Optiksystemsteuerung (11 a) gesteuert,
die im wesentlichen jener nach Fig. 2 entsprechen kann. In
Fig. 5 sind die mit den Bezugszeichen (7 a, 7 b, 7 c) und (9 a)
versehenen Bauelemente die gleichen wie jene nach Fig. 2.
Ein Betrieb einer Ausführungsform nach Fig. 5 wird
anschliessend unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert. In
Fig. 6 werden die Laseroszillatoren (1 b, 1 c) verwendet und
ein Laserstrahl (40) aus dem Laseroszillator (1 b) gelangt
über den ersten Übertragungsweg (20 b, 200 b) unmittelbar
zur Bearbeitungsanordnung (24 b). Ein Laserstrahl (41) aus
dem Laseroszillator (1 c) gelangt durch einen ersten
Abschnitt (20 c) des ersten Laserstrahl-Übertragungsweges
und wird durch den Laserstrahl-Umsetzer (25 c) reflektiert.
Nach der Reflexion tritt er durch den zweiten
Laserstrahl-Übertragungsweg (400 c), den gemeinsamen
Laserstrahl-Übertragungsweg (100) und die Abzweigvorrichtung
(250 b) und wird durch die Abzweigvorrichtung (250 a)
reflektiert. Anschliessend gelangt der Laserstrahl über den
dritten Laserstrahl-Übertragungsweg (300 a) zur
Bearbeitungsanordnung (24 a). Dieser Durchgang des Laserstrahls
(41) erfolgt unter Steuerung durch die Optiksystemsteuerung
(11 a).
Somit wird es möglich, ein Werkstück in der Bearbeitungsstation
(22 a) mit dem Laserstrahl (41) und ein weiteres Werkstück
in der Bearbeitungsstation (22 b) mit dem Laserstrahl (40) zu
bearbeiten.
Werden alle Laseroszillatoren gemäss Fig. 7 unter den
gleichen Betriebszuständen verwendet, so kann das Werkstück
in der Station (22 a) mittels einer Kombination der
Laserstrahlen (41. 42) bearbeitet werden.
Wie aus der vorausgehenden Beschreibung hervorgeht, wird
erfindungsgemäss ein erster Lichtweg zwischen einem
Laseroszillator und einer Bearbeitungsstation mit anderen
ersten Lichtwegen zwischen anderen Laseroszillatoren und
anderen Bearbeitungsstationen über zweite Lichtwege oder
über einen gemeinsamen Lichtweg und dritte Lichtwege verbunden,
so dass durch entsprechende Steuerung der
Laserstrahl-Umsetzer und/oder Laserstrahl-Abzweigvorrichtungen
möglich ist, einen gewünschten Laserstrahl oder eine
gewünschte Laserstrahlkombination zur Bearbeitung eines
Werkstückes in einer Bearbeitungsstation auf verschiedene
Weise und höchst effizient auszuwählen.
Claims (9)
1. Laserbearbeitungsvorrichtung zur Bearbeitung eines
Werkstückes durch Bestrahlen desselben mit Laserstrahlen,
die von Laseroszillatoren erzeugt werden,
gekennzeichnet durch eine Anzahl
Laserstrahlbearbeitungsabschnitte, wovon jeder aus einem
Laseroszillator (1 a, 1 b, 1 c), einer Bearbeitungsstation
(22 a, 22 b, 22 c) und einem ersten
Laserstrahlübertragungsweg (20 a, 200 a; 20 b, 200 b; 20 c,
200 c), einer Anzahl zweiter
Laserstrahlübertragungswege (400 a), die jeweils
benachbarte der ersten Laserstrahlübertragungswege
verbinden, und einer Anzahl Laserstrahlumsetzer (25 a,
25 b, 25 c) besteht, die jeweils in einer Verbindung
zwischen dem ersten Laserstrahlübertragungsweg und dem
zweiten Laserstrahlübertragungsweg angeordnet sind.
2. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite
Laserstrahlübertragungsweg (400 a) rechtwinklig zum
ersten Laserstrahlübertragungsweg (20 a, 200 a; 20 b, 200 b;
20 c, 200 c) angeordnet ist.
3. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite
Laserstrahlübertragungsweg (400 a), der das benachbarte
erste Laserstrahlübertragungswegpaar verbindet, sich
koaxial zum zweiten Laserstrahlübertragungsweg erstreckt,
der ein weiteres Paar benachbarter erster
Laserstrahlübertragungswege (20 a, 200 a; 20 b, 200 b; 20 c,
200 c) miteinander verbindet.
4. Laserbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Laserstrahlumsetzer (25 a, 25 b, 25 c) ein reflektierender
Spiegel aus Galliumarsenid ist.
5. Laserbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, gekennzeichnet durch eine
Laseroszillatorsteuervorrichtung (7 a, 7 b, 7 c) zur
Steuerung der Erzeugung der Laserstrahlen, und eine
Lichtwegsteuervorrichtung (11) zur Steuerung der
Laserstrahlumsetzer zwecks Steuerung der Lichtwege für
die Laserstrahlen.
6. Laserbearbeitungsvorrichtung zur Bearbeitung eines
Werkstückes durch Bestrahlen des Werkstückes mit
Laserstrahlen, die von Laseroszillatoren erzeugt werden,
gekennzeichnet durch eine Anzahl
Laserstrahlbearbeitungsabschnitte, wovon jeder aus einem
Laseroszillator (1 a, 1 b, 1 c), einer Bearbeitungsstation
(22 a, 22 b, 22 c) und einem ersten Laserstrahlübertragungsweg
(20 a, 200 a; 20 b, 200 b; 20 c, 200 c) besteht, der den
Laseroszillator und die Bearbeitungsstation verbindet,
eine Anzahl zweiter Laserstrahlübertragungswege (400 a),
wovon jeder an einem Ende mit einem der ersten
Laserstrahlübertragungswege verbunden ist, gemeinsame
Laserstrahlübertragungswege (100), wovon sich jeder
rechtwinklig zu den ersten Laserstrahlübertragungswegen
erstreckt und mit einem benachbarten Paar der anderen Enden
der zweiten Laserstrahlübertragungswege verbunden ist,
eine Anzahl Laserstrahlumsetzer (25 a, 25 b, 25 c),wovon
jeweils einer in einer Verbindung zwischen dem ersten
Laserstrahlübertragungsweg (20 a, 200 a; 20 b, 200 b; 20 c,
200 c) und dem zweiten Laserstrahlübertragungsweg (400 a)
angeordnet ist, wobei eine Anzahl Laserstrahlabzweigvorrichtungen
(250 a, 250 b, 250 c) vorgesehen ist, wovon jede in einer
Verbindung zwischen dem gemeinsamen Laserstrahlübertragungsweg
(100) und dem zweiten Laserstrahlübertragungsweg (400 a)
liegt, und eine Anzahl dritter Laserstrahlübertragungswege
(300 a, 300 b, 300 c) vorgesehen ist, wovon jeder zwischen
der Laserstrahlabzweigvorrichtung und der
Bearbeitungsstation liegt.
7. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die gemeinsamen
Laserstrahlübertragungswege (100) koaxial verlaufen.
8. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Laserstrahlumsetzer und die Laserstrahlabzweigvorrichtung
jeweils drehbare reflektierende Spiegel aus
Galliumarsenid umfassen.
9. Laserbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
6 bis 8, gekennzeichnet durch eine
Laseroszillatorsteuervorrichtung (7 a, 7 b, 7 c) zur
Steuerung der Lasererzeugung, und eine
Lichtwegsteuervorrichtung (11) zur Steuerung der
Laserstrahlumsetzer zwecks Steuerung der Lichtwege
derselben.
Applications Claiming Priority (2)
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