DE3743588A1 - Blockierschutzvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Blockierschutzvorrichtung fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blockierschutzvorrich
tung zum Einbau in ein Bremssystem eines Kraftfahrzeugs,
um ein Blockieren der Straßenräder des Fahrzeugs im Brems
betrieb zu verhindern, und insbesondere auf eine Blockier
schutzvorrichtung, bei der ein elektrisch betätigtes Umschalt
ventil innerhalb eines jeden, einen Hauptbremszylinder mit
Radbremszylindern verbindenden Bremskreises angeordnet ist,
um intermittierend die Radbremszylinder mit einem Fluid-
Vorratsbehälter des Hauptbremszylinders im Ansprechen auf
ein diesem Umschaltventil von einem elektrischen Steuerkreis
zugeführtes Steuersignal, wenn die Straßenräder zu einem
Blockieren neigen, zu verbinden.
Durch die JP-Patent-Veröffentlichung Nr. 56 - 10 219 wurde
eine Blockierschutzvorrichtung der obigen Art vorgeschlagen,
wobei der Hauptbremszylinder so ausgebildet ist, daß er
durch einen hydraulischen Bremskraftverstärker in seiner
Leistung unterstützt wird, und wobei ein elektrisch betä
tigtes Absperrventil innerhalb des Bremskreises zwischen
dem Hauptbremszylinder und dem Umschaltventil angeordnet
ist, um die Druckflüssigkeitsströmung vom Hauptbremszylin
der, wenn es im Ansprechen auf das Steuersignal vom elektri
schen Steuerkreis betätigt wird, zu unterbrechen. Ferner
ist innerhalb einer den Bremskraftverstärker mit dem Brems
kreis verbindenden Fluidleitung zwischen dem Absperrventil
und dem Umschaltventil ein Rückschlagventil angeordnet, das
dazu dient, die vom Bremskraftverstärker zugeführte Druck
flüssigkeitsströmung durch dieses hindurch während einer
Betätigung des Absperrventils zu Radbremszylindern gelangen
zu lassen. Bei der Blockierschutzvorrichtung ist es von
Vorteil, daß während einer Betätigung des Absperrventils
die Hydraulikflüssigkeit in der Druckkammer des Hauptbrems
zylinders verbleibt, ohne daß irgendein Verbrauch dieser
hervorgerufen wird, um eine nutzlose Niederdrückbewegung
des Bremspedals auszuschalten. Jedoch bewirkt die intermit
tierende Zufuhr der Druckflüssigkeit vom Bremskraftverstär
ker eine Schwankung in der Hilfsdruckkraft zum Hauptbrems
zylinder, was einen unangenehmen Stoß am Bremspedal zur Fol
ge hat.
Im Hinblick auf den Stand der Technik ist es die primäre
Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Blockierschutzvor
richtung zu schaffen, wobei den Radbremszylindern intermit
tierend ein von einer hydraulischen Leistungsdruckquelle
unter Druck gesetztes Fluid in Abhängigkeit von dem Steuer
signal vom elektrischen Steuerkreis zugeführt wird, um eine
derartige Schwankung im Betrieb des Hauptbremszylinders,
wie sie oben beschrieben wurde, zu beseitigen, und wobei
ein Regelventil dazu vorgesehen ist, den hydraulischen, den
Radbremszylindern von der Leistungsdruckquelle zugeführten
Leistungdruck in Übereinstimmung mit dem Hauptbremszylinder
druck oder der hydraulischen Hilfsdruckkraft vom Brems
kraftverstärker zu regeln.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Blockier
schutzvorrichtung zum Einbau in ein Bremssystem eines Kraft
fahrzeugs zwischen einem Hauptbremszylinder sowie einem Rad
bremszylinder gelöst, die sich auszeichnet durch einen
Fluid-Vorratsbehälter, der zur Speicherung einer Menge an
Hydraulikflüssigkeit ausgebildet und angeordnet ist, durch
eine mit dem Fluid-Vorratsbehälter verbundene hydraulische
Leistungsdruckquelle, die einen gegenüber einem vom Haupt
bremszylinder an die Radbremszylinder gelegten Bremsdruck
höheren hydraulischen Leistungsdruck erzeugt, durch ein mit
der Leistungsdruckquelle verbundenes Regelventil, das den
hydraulischen Leistungsdruck in Abhängigkeit von einem im
Hauptbremszylinder während eines Bremsbetriebs erzeugten
Hydraulikdruck regelt, durch ein in einem den Hauptbremszy
linder mit dem Radbremszylinder verbindenden Bremskreis an
geordnetes Umschaltventil, das für eine intermittierende
Betätigung, wenn ein Straßenrad im Bremsbetrieb zum Blockie
ren neigt, ausgestaltet ist und das mit dem Fluid-Vorrats
behälter in Verbindung gebracht wird, um in seinem betätig
ten Zustand den Radbremszylinder mit dem Fluid-Vorratsbehäl
ter zu verbinden, durch ein im Bremskreis zwischen dem Haupt
bremszylinder sowie dem Umschaltventil angeordnetes Absperr
ventil, das für eine Betätigung, wenn das Straßenrad zum
Blockieren neigt, ausgebildet ist und in einem betätigten
Zustand die Druckflüssigkeitsströmung vom Hauptbremszylinder
unterbricht sowie die Strömung der vom Hauptbremszylinder
dem Radbremszylinder zugeführten, unter Druck stehenden
Flüssigkeit durch das Umschaltventil in seinem unbetätigten
Zustand zuläßt, und durch ein innerhalb einer das Regelven
til mit dem Bremskreis zwischen dem Absperrventil und dem
Umschaltventil verbindenden Flüssigkeitsleitung angeordne
tes Rückschlagventil, das eine Druckflüssigkeitsströmung
vom Regelventil zum Umschaltventil zuläßt.
In einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird
bevorzugt, daß der Fluid-Vorratsbehälter in Form eines Vor
ratsbehälters des Hauptbremszylinders vorhanden ist. In dem
Fall, da der Hauptbremszylinder mit einem hydraulischen
Bremskraftverstärker versehen ist, der durch Niederdrücken
eines Bremspedals zu betätigen ist, wird der Bremskraftver
stärker mit der Leistungsdruckquelle verbunden, während das
Regelventil mit dem Bremskraftverstärker verbunden wird,
um den hydraulischen Leistungsdruck in Abhängigkeit von
einer hydraulischen Hilfsdruckkraft des Bremskraftverstär
kers, die dem Hauptbremszylinder im Bremsbetrieb vermittelt
wird, zu regeln. Alternativ kann das Regelventil mit dem
Bremskreis zwischen dem Hauptbremszylinder und dem Absperr
ventil verbunden sein, um den hydraulischen Leistungsdruck
in Abhängigkeit von einem dem Radbremszylinder im Bremsbe
trieb vom Hauptbremszylinder angelegten Bremsdruck zu
regeln.
Weitere Ziele wie auch die Merkmale und Vorteile der Erfin
dung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug
nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Blockierschutz
vorrichtung zum Einbau in ein Fahrzeug-Bremssystem;
Fig. 2 einen Schnitt eines bei der Vorrichtung von Fig. 1
vorhandenen Regelventils;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Blockierschutz
vorrichtung in einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten
Ausführungsform;
Fig. 4 einen Schnitt eines bei der Ausführungsform von
Fig. 3 verwendeten Regelventils.
Das in Fig. 1 schematisch gezeigte Bremssystem für Kraft
fahrzeuge enthält einen mit einem hydraulischen Bremskraft
verstärker 11, welcher durch das Niedertreten eines Brems
pedals 10 zu betätigen ist, ausgestatteten Tandem-Haupt
bremszylinder 12. Dieser Hauptbremszylinder hat eine vorde
re Druckkammer, die mit einem Bremszylinder 21 für das lin
ke Vorderrad durch Leitungen P 1 sowie P 4 und mit einem Brems
zylinder 22 für das rechte Vorderrad durch Leitungen P 2 so
wie P 4 verbunden ist. Ferner ist der Hauptbremszylinder 12
mit einer hinteren Druckkammer versehen, die mit den Hinter
rad-Bremszylindern 23 und 24 durch die Leitungen P 3 und P 5
verbunden ist. Innerhalb der Leitung P 3 ist ein bekanntes
Dosierventil 19 angeordnet.
Eine Blockierschutzvorrichtung für das Bremssystem dient
dazu, unabhängig jeden den Radbremszylindern 21, 22, 23 und
24 zugeführten Hydraulikdruck zu regeln, wenn die Straßenrä
der im Bremsbetrieb des Fahrzeugs zu einem Blockieren neigen.
Die Blockierschutzvorrichtung umfaßt elektrisch betätigte
Umschaltventile 31, 33 und 35, von denen jeweils eines in
den Leitungen P 1, P 2 sowie P 3 angeordnet ist, elektrisch
betätigte Mengenregelventile 32, 34 und 36, von denen je
weils eines in den Leitungen P 1, P 2 und P 3 angeordnet ist,
sowie Radblockier- oder Drehzahlfühler 41, 42, 43 und 44,
die dazu vorgesehen sind, elektrische Signale zu erzeugen,
welche jeweils die Drehzahl der Vorder- und Hinterräder wie
dergeben. Des weiteren umfaßt die Blockierschutzvorrichtung
einen normalerweise offenen Bremsschalter 45, der bei einem
Niedertreten des Bremspedals 10 geschlossen wird, und einen
Mikrocomputer 50, der mit dem Bremsschalter 45 verbunden
ist, um im Ansprechen auf das Schließen dieses Schalters
45 aktiviert zu werden. Der Mikrocomputer 50 ist auch mit
den Radblockierfühlern 41-44 verbunden, um jeglichen Bloc
kierzustand der Räder in Abhängigkeit vom jeweiligen Wert
der elektrischen Signale von den Fühlern 41-44 zu ermit
teln und Steuersignale zu erzeugen, wenn die Räder im Brems
betrieb des Fahrzeugs zum Blockieren neigen. Weiterhin ent
hält die Blockierschutzvorrichtung elektrisch betätigte Ab
sperrventile 37 und 38, von denen jeweils eines in den Lei
tungen P 4 und P 5 angeordnet ist, ein Regelventil 60, das
durch eine Leitung P 6, in der Rückschlagventile V 1 und
V 2 angeordnet sind, mit den Leitungen P 4 sowie P 5 an zwischen
den Absperrventilen 37 bzw. 38 und den Umschaltventilen 31,
33 bzw. 35 liegenden Stellen verbunden ist, und eine hydrau
lische Leistungsdruckquelle 70, die mit dem Bremskraftver
stärker 11 über die Leitung P 7 und mit dem Regelventil 60
über die Leitung P 8 in Verbindung steht.
Die Umschaltventile 31, 33 und 35 sind dazu vorgesehen, die
Radbremszylinder 21-24 mit den Absperrventilen 37 und 38
in ihrem entregten Zustand und die Radbremszylinder 21-24
mit einem Fluid-Vorratsbehälter 12 A des Hauptbremszylinders
12 in ihrem erregten Zustand zu verbinden. Die Mengenregel
ventile 32, 34 und 36 dienen dazu, in ihrem entregten Zu
stand eine Druckflüssigkeitsströmung zwischen den Radbrems
zylindern 21-24 und den Umschaltventilen 31, 33 sowie 35,
ohne gegenüber der Strömung irgendeine Drosselwirkung zu
erzeugen, zu ermöglichen. Diese Mengenregelventile 32, 34
und 36 sind mit Drosseln 32 a, 34 a sowie 36 a versehen, die
dazu dienen, die durchtretende Druckflüssigkeitsströmung
dann zu drosseln, wenn die Mengenregelventile erregt sind.
Die Absperrventile 37 und 38 sind dazu ausgebildet, die Lei
tungen P 1, P 2 und P 3 mit den Leitungen P 4 und P 5 in ihrem
entregten Zustand zu verbinden, so daß die vom Hauptbremszy
linder 12 den Umschaltventilen 31, 33 und 35 zugeführte
Druckflüssigkeitsströmung durchtreten kann. Die Absperrven
tile 37 und 38 dienen ferner dazu, in ihrem erregten Zu
stand die Leitungen P 4 und P 5 von den Leitungen P 1, P 2 und
P 3 zu trennen, um dadurch eine Druckflüssigkeitsströmung
vom Hauptbremszylinder 12 zu den Umschaltventilen 31, 33
und 35 zu unterbrechen.
Bei der in Rede stehenden Ausführungsform sind die Umschalt
ventile 31, 33, 35 und die Mengenregelventile 32, 34, 36
mit dem Mikrocomputer 50 verbunden, so daß sie in Abhängig
keit von einem der Steuersignale vom Computer 50 intermittie
rend erregt werden. Die Absperrventile 37 und 38 sind eben
falls mit dem Computer 50 zu ihrer Erregung im Ansprechen
auf das eine der Steuersignale vom Computer 50 verbunden.
Vorzugsweise sind die Absperrventile 37 und 38 derart vor
gesehen, daß sie vor der Erregung der Ventile 31-36 erregt
werden, wenn an sie das andere Steuersignal vom Computer
50 gelegt wird. Auf diese Weise wird den Umschaltventilen
31, 33 und 35 vom Hauptbremszylinder 12 Druckflüssigkeit
zugeführt, wenn die Absperrventile 37 und 38 im Bremsbe
trieb entregt werden, und es wird ihnen Druckflüssigkeit
vom Regelventil 60 zugeführt, wenn die Absperrventile 37
und 38 im Bremsbetrieb erregt werden.
Das Regelventil 60 ist mit dem Hydraulik-Bremskraftverstär
ker 11 über die Leitung P 9 verbunden, so daß ihm vom Ver
stärker 11 im Bremsbetrieb durch eine Drossel O 1 hindurch
Druckflüssigkeit zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform
entspricht der dem Regelventil 60 vom Bremskraftverstärker
11 angelegte Hydraulikdruck der dem Hauptbremszylinder 12
im Bremsbetrieb angelegten Hilfsdruckleistung. Insofern wirkt
das Regelventil 60 dahingehend, den ihm von der Leistungs
druckquelle 70 über die Leitung P 8 zugeführten hydraulischen
Leistungsdruck in Abhängigkeit vom Hydraulikdruck vom Brems
kraftverstärker 11 zu regeln, um den Leistungsdruck auf an
nähernd den gleichen Wert wie den Hauptbremszylinderdruck
zu modulieren.
Wie die Fig. 2 zeigt, umfaßt das Regelventil 60 ein mit
vier Öffnungen zur Verbindung mit den Leitungen P 6, P 8, P 9
und mit einer Rücklaufleitung P 10 ausgestattetes Gehäuse 61,
in dem ein Kolben 62, ein Ventilkörper 63 und ein Rückschlag
ventil 64 aufgenommen sind. Der Kolben 62 ist im Gehäuse
61 axial bewegbar, um das Innere des Gehäuses 61 in Fluid
kammern R 1 bzw. R 2 zu teilen, die jeweils mit der Leitung
P 9 bzw. P 6 in Verbindung stehen. Im Kolben 62 ist ein Kanal
62 a ausgebildet, der eine Druckflüssigkeitsströmung von der
Fluidkammer R 2 zur Rücklaufleitung P 10, die mit dem Fluid-
Vorratsbehälter 12 a des Hauptbremszylinders 12 verbunden
ist, zu ermöglichen. Der Ventilkörper 63 ist mit einer an
ihm befestigten Kugel 63 a, die den Kanal 62 a des Kolbens
62 öffnen und schließen kann, sowie mit einem Schaft 63 b
zum Schließen und Öffnen des Rückschlagventils 64 versehen.
Im Ventilkörper 63 ist ein axialer Durchgang 63 c ausgebil
det, der eine Druckflüssigkeitsströmung von der Leitung P 8
zur Fluidkammer R 2 zuläßt.
Wenn im Bremsbetrieb der Druck in der Kammer R 1 über den
Druck in der Kammer R 2 ansteigt, dann wird der Kolben 62
nach rechts bewegt, so daß der Kanal 62 a durch Anlage an
der Kugel 63 a des Ventilkörpers 63 geschlossen wird, welcher
seinerseits nach rechts bewegt wird, um das Rückschlagventil
64 zu öffnen. Als Ergebnis dessen fließt die Druckflüssigkeit
von der Leitung P 8 in die Kammer R 2 durch das Rückschlagven
til 64 und den Durchgang 63 c, so daß der Druck in der Kammer
R 2 erhöht wird. Dadurch wird der Druck in der Kammer R 2 auf
einen dem Druck in der Kammer R 1 entsprechenden Druck ge
bracht. Wenn der Druck in der Kammer R 2 über den in der Kam
mer R 1 ansteigt, dann wird der Kolben 62 nach links bewegt,
um den Kanal 62 a zu öffnen, während andererseits das Rück
schlagventil 64 geschlossen wird und die Druckflüssigkeits
strömung aus der Leitung P 8 in die Kammer R 2 unterbricht.
Als Ergebnis dessen wird die Druckflüssigkeit aus der Kammer
R 2 in den Vorratsbehälter 12 A des Hauptbremszylinders 12
durch den Kanal 62 a und die Rücklaufleitung P 10 abgeführt,
womit der Druck in der Kammer R 2 vermindert wird. Das be
wirkt, daß der Druck in der Kammer R 2 auf einen dem Druck
in der Kammer R 1 entsprechenden Druck gelangt.
Die hydraulische Leistungsdruckquelle 70 wird von einer von
einem Elektromotor 71 angetriebenen Fluidpumpe 72 gebildet,
die an ihrer Saugseite mit dem Vorratsbehälter 12 A des Haupt
bremszylinders 12 über die Rücklaufleitung P 10 und an ihrer
Druckseite mit dem Regelventil 60 sowie einem Speicher 74
über die Leitung P 8 und mit dem Bremskraftverstärker 11 über
die Leitung P 7 verbunden ist. In der Leitung P 8 ist ein Rück
schlagventil 73 angeordnet, das die von der Pumpe 72 geför
derte Druckflüssigkeit in das Regelventil 60, den Speicher
74 und den Bremskraftverstärker 11 eintreten läßt. Bei der
in Rede stehenden Ausführungsform ist der Speicher 74 mit
einem Druckfühler 74 a versehen, der dazu dient, ein elektri
sches Signal zu erzeugen, wenn der Druck im Speicher 74
unter einen vorbestimmten Wert abfällt. Der Computer 50 ist
mit dem Druckfühler 74 a verbunden und so programmiert, daß
er im Ansprechen auf das elektrische Signal vom Druckfühler
ein Antriebssignal erzeugt, auf das hin der Elektromotor
71 erregt wird, welcher im Ansprechen auf das Verschwinden
des Antriebssignals vom Computer 50 entregt wird.
Es sei angenommen, daß die Blockierschutzvorrichtung untätig
ist, die Absperrventile 37 und 38 entregt sind, um eine vom
Hauptbremszylinder 12 zugeführte Druckflüssigkeitsströmung
zu den Umschaltventilen 31, 33 sowie 35 gelangen zu lassen,
und die Umschaltventile 31, 33 sowie 35 entregt sind, so
daß die Druckflüssigkeitsströmung von diesen durch die Men
genregelventile 32, 34 sowie 36 zu den Radbremszylindern
21-24 fließen kann. In diesem Zustand wird der vom Regel
ventil 60 modulierte hydraulische Leistungsdruck annähernd
gleich dem Hauptbremszylinderdruck in den Leitungen P 4 sowie
P 5. Somit wird der durch das Niedertreten des Bremspedals
10 erzeugte Bremsdruck des Hauptbremszylinders 12 durch die
Ventile 31-38 an die Radbremszylinder 21-24 gelegt, um
einen normalen Bremsvorgang des Fahrzeugs herbeizuführen.
Wenn im Bremsbetrieb die Räder zu einem Blockieren neigen,
werden die Absperrventile 37 und 38 im Ansprechen auf das
eine der Steuersignale vom Computer 50 erregt, um die Druck
flüssigkeitsströmung vom Hauptbremszylinder 12 zu unterbre
chen. Gleichzeitig oder anschließend werden die Umschaltven
tile 31, 33, 35 und die Mengenregelventile 32, 34, 36 inter
mittierend im Ansprechen auf die anderen Steuersignale vom
Computer 50 erregt, um die Radbremszylinder 21-24 mit dem
Vorratsbehälter 12 A des Hauptbremszylinders und mit dem Re
gelventil 60 zu verbinden. Auf diese Weise wird jeder Hy
draulikdruck in den Radbremszylindern 21-24 intermittie
rend unter Steuerung der Ventile 31-36 vermindert und
erhöht, um ein Blockieren der Räder im Bremsbetrieb zu ver
hindern.
Während der intermittierenden Erregung der Ventile 31-36
werden die Absperrventile 37 und 38 in ihrem erregten Zustand
gehalten, um die Druckflüssigkeitsströmung vom Hauptbrems
zylinder 12 zu unterbrechen, während den Radbremszylindern
21-24 intermittierend Druckflüssigkeit von der hydrauli
schen Leistungsdruckquelle unter Steuerung seitens des Regel
ventils 60 zugeführt wird, ohne irgendeine Schwankung im
Betrieb des Hauptbremszylinders hervorzurufen. Das ist von
Nutzen, um das Hydraulikfluid im Hauptbremszylinder 12 ohne
das Hervorrufen irgendeines Verbrauchs dieser zu halten und
einen unangenehmen Stoß am Bremspedal 10 auszuschalten.
Die Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der oben beschriebenen
Blockierschutzvorrichtung, wobei der Hydraulik-Bremskraft
verstärker 11 durch einen Unterdruck-Bremskraftverstärker
11 A, das Regelventil 60 durch ein Regelventil 80 und
die hydraulische Leistungsdruckquelle 70 durch eine
hydraulische Leistungsdruckquelle 90 ersetzt sind. Bei die
ser Ausführungsform ist das Regelventil 80 mit der Leitung
P 5 über eine Leitung P 11 verbunden, so daß im Bremsbetrieb
diesem unter Druck stehende Flüssigkeit vom Hauptbremszylin
der 12 zugeführt wird. Damit wirkt das Regelventil 80 dahin
gehend, einen ihm von der Druckflüssigkeitsquelle 90 durch
eine Leitung P 12 zugeführten Leistungsdruck in Abhängigkeit
vom Hydraulikdruck vom Hauptbremszylinder 12 zu regeln, so
daß der Leistungsdruck annähernd auf den gleichen Wert wie
der Hauptbremszylinderdruck moduliert wird.
Gemäß Fig. 4 umfaßt das Regelventil 80 ein Gehäuse 81, das
mit vier Öffnungen zum Anschluß an die Leitungen P 6, P 10,
P 11 und P 12 versehen ist und in dem ein Kolben 82, ein Ventil
körper 83 sowie eine Schraubenfeder 84 aufgenommen sind.
Der Kolben 82 ist im Gehäuse 81 bewegbar, um das Innere des
Gehäuses 81 in die Fluidkammern R 3 bzw. R 4 zu unterteilen,
die mit den Leitungen P 11 einerseits und P 6, P 12 anderer
seits verbunden sind. Im Kolben 82 ist ein Kanal 82 a ausge
bildet, der eine Flüssigkeitsströmung von der Fluidkammer
R 4 zur Rücklaufleitung P 10 zuläßt. Der Ventilkörper 83 ist
mit einer an ihm befestigten Kugel 83 a versehen, um den Kanal
82 a des Kolbens 82 zu schließen oder zu öffnen, und er ist
im Gehäuse 81 ortsfest gehalten. Die Schraubenfeder 84 dient
dazu, den Kolben 82 zum Ventilkörper 83 hin zu belasten,
um den Kanal 82 a durch Anlage an der Kugel 63 a zu ver
schließen.
Wenn der Druck in der Kammer R 4 im Bremsbetrieb größer wird
als die Summe des Drucks in der Kammer R 3 sowie der Druck
kraft der Feder 84, dann wird der Kolben 82 nach links bewegt,
womit der Kanal 82 a geöffnet wird. Als Ergebnis dessen wird
die in der Kammer R 4 unter Druck stehende Flüssigkeit durch
den Kanal 82 a sowie die Rücklaufleitung P 10 in die Vorrats
kammer 12 A des Hauptbremszylinders 12 abgeführt, um den
Druck in der Kammer R 4 zu vermindern. Das führt zu einer
Übereinstimmung des Drucks in der Kammer R 4 mit dem Druck
in der Kammer R 3. Wenn der Druck in der Kammer R 4 kleiner
wird als die Summe des Drucks in der Kammer R 3 und der Druck
kraft der Feder 84, dann wird der Kanal 82 a durch Anlage
an der Kugel 83 a des Ventilkörpers 83 geschlossen und im
geschlossenen Zustand gehalten, so daß die von der Leistungs
druckquelle 90 unter Druck stehende Flüssigkeit zur Leitung
P 6 ohne irgendein Modulieren geführt wird.
Die hydraulische Leistungsdruckquelle 90 enthält eine von
einem Elektromotor 91 betriebene Fluidpumpe 92, wobei der
Motor 91 mit dem Computer 50 verbunden ist, so daß er im
Ansprechen auf ein Antriebssignal vom Computer 50 erregt
und im Ansprechen auf das Verschwinden des Antriebssignals
entregt wird. Die Fluidpumpe 92 ist an ihrer Saugseite mit
der Rücklaufleitung P 10 und an ihrer Druckseite mit dem Re
gelventil 80 über die Leitung P 12 verbunden. Innerhalb der
Leitung P 12 liegt ein Rückschlagventil 93, das dazu dient,
die unter Druck stehende, von der Pumpe 92 zugeführte Flüs
sigkeit in das Regelventil 80 strömen zu lassen. Bei dieser
abgewandelten Ausführungsform ist die Fluidpumpe 92 dazu
vorgesehen, einen hydraulischen Leistungsdruck zu erzeugen,
der höher ist als ein maximaler Druck des Hauptbremszylinders
12 im Bremsbetrieb. Bezüglich des Aufbaus und der Anordnung
ist diese abgewandelte Ausführungsform im wesentlichen gleich
der in Fig. 1 gezeigten Blockierschutzvorrichtung.
Es wird eine Blockierschutzvorrichtung zum Einbau in ein
Bremssystem eines Kraftfahrzeugs zwischen einem Haupt- und
einem Radbremszylinder offenbart. Diese Vorrichtung umfaßt
ein innerhalb eines den Hauptbremszylinder mit dem Rad
bremszylinder verbindenden Bremskreises angeordnetes Um
schaltventil, das intermittierend betätigt werden kann,
wenn ein Straßenrad zum Blockieren neigt, und das in seinem
betätigten Zustand mit einem Fluid-Vorratsbehälter verbun
den wird, um zwischen diesem und den Radbremszylinder eine
Verbindung herzustellen. Ferner ist im Bremskreis zwischen
dem Hauptbremszylinder und dem Umschaltventil ein Absperr
ventil angeordnet, das zu betätigen ist, wenn ein Straßen
rad zum Blockieren neigt, und das in seinem betätigten Zu
stand die Strömung der unter Druck stehenden Flüssigkeit
vom Haupt- zum Radbremszylinder unterbrechen kann. Mit dem
Fluid-Vorratsbehälter ist eine hydraulische Leistungsdruck
quelle verbunden, die einen hydraulischen Leistungsdruck
erzeugt, der höher als ein vom Hauptbremszylinder an den
Radbremszylinder gelegter Bremsdruck ist. Mit der Leistungs
druckquelle ist ein den Leistungsdruck in Abhängigkeit von
einem im Hauptbremszylinder erzeugten Druck regelndes Re
gelventil verbunden. Innerhalb einer das Regelventil mit
dem Bremskreis verbindenden Fluidleitung ist zwischen dem
Umschalt- sowie dem Absperrventil ein Rückschlagventil
angeordnet, das eine Strömung vom Regel- zum Umschaltven
til zuläßt.
Claims (5)
1. Blockierschutzvorrichtung zum Einbau zwischen einen
Hauptbremszylinder sowie einen Radbremszylinder in einem
Bremssystem eines Kraftfahrzeugs mit einem Fluid-Vor
ratsbehälter (12 A) zur Speicherung einer Menge an Hy
draulikflüssigkeit, mit einem in einem den Hauptbrems
zylinder sowie den Radbremszylinder verbindenden Brems
kreis angeordneten Umschaltventil (31, 33, 35), das in
termittierend betätigbar ist, wenn ein Straßenrad im
Bremsbetrieb zum Blockieren neigt, und das in seinem
betätigten Zustand den Fluid-Vorratsbehälter mit dem
Radbremszylinder verbindet, mit einem im Bremskreis zwi
schen dem Hauptbremszylinder (12) und dem Umschaltventil
(31, 33, 35) angeordneten Absperrventil (37, 38), das
betätigbar ist, wenn ein Straßenrad zum Blockieren
neigt, und das ferner in seinem betätigten Zustand zu
einer Unterbrechung der Druckflüssigkeitsströmung vom
Hauptbremszylinder sowie zum Ermöglichen der Druckflüs
sigkeitsströmung vom Hauptbremszylinder durch das Um
schaltventil zum Radbremszylinder in seinem unbetätig
ten Zustand imstande ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß mit dem Fluid-Vorratsbehälter (12 A) eine hydrau lische Leistungsdruckquelle (70, 90), die einen gegen über einem vom Hauptbremszylinder (12) an die Radbrems zylinder (21, 22, 23, 24) gelegten Bremsdruck höheren hydraulischen Leistungsdruck erzeugt, verbunden ist,
- - daß mit der Leistungsdruckquelle ein Regelventil (60, 80), das den hydraulischen Leistungsdruck in Abhängigkeit von einem im Hauptbremszylinder während eines Bremsbetriebs erzeugten Hydraulikdruck regelt, verbunden ist, und
- - daß innerhalb einer das Regelventil (60) mit dem Brems kreis zwischen dem Absperrventil (37, 38) sowie dem Umschaltventil (31, 33, 35) verbindenden Flüssigkeits leitung ein Rückschlagventil (V 1, V 2), das eine Druck flüssigkeitsströmung vom Regelventil zum Umschaltven til zuläßt, angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fluid-Vorratsbehälter (12 A) ein Fluid-Vorrats
behälter des Hauptbremszylinders (12) ist, daß der Haupt
bremszylinder mit einem durch ein Niedertreten des Brems
pedals (10) betätigbaren hydraulischen Bremskraftver
stärker (11), der mit der hydraulischen Leistungsdruck
quelle (70) in Verbindung steht, ausgestattet ist und
daß das Regelventil (60) mit dem Bremskraftverstärker
zur Regelung des hydraulischen Leistungsdrucks in Abhän
gigkeit von einer hydraulischen, an den Hauptbremszylin
der im Bremsbetrieb gelegten Hilfsdruckkraft verbunden
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Regelventil (80) mit dem Bremskreis zwischen dem Haupt
bremszylinder (12) sowie dem Absperrventil (38) zur Rege
lung des hydraulischen Leistungsdrucks in Abhängigkeit
eines vom Hauptbremszylinder im Bremsbetrieb an den Rad
bremszylinder gelegten Bremsdrucks verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (31, 33, 35) und
das Absperrventil (37, 38) jeweils als elektrisch betätig
bares Schaltventil ausgebildet und im Ansprechen auf ein
elektrisches Steuersignal von einem elektrischen Steuer
kreis, wenn das Straßenrad im Bremsbetrieb zum Blockieren
neigt, zu erregen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Absperrventil (37, 38) vor einer Erregung des Umschalt
ventils (31, 33, 35) zu erregen ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Ipc: B60T 8/48 |
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D2 | Grant after examination | ||
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