DE3743301C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
- B60B7/06—Fastening arrangements therefor
- B60B7/12—Fastening arrangements therefor comprising an annular spring or gripping element mounted on the cover
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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- B60B7/06—Fastening arrangements therefor
- B60B7/08—Fastening arrangements therefor having gripping elements consisting of formations integral with the cover
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Radzierblende für Kraftfahr
zeuge mit Haltevorrichtungen zum Festklemmen an der Felge,
die mit einer in den Blendenkörper versenkbaren Handhabe
zum Abziehen der Blende von der Felge versehen ist.
Eine derartige Handhabe für Radzierblenden ist aus der
US-PS 19 80 646 bekannt. Die bekannte Handhabe besteht
aus einem Drahtbügel, der in einer Vertiefung des Blen
denkörpers angeordnet und schwenkbar gelagert ist. Der
Drahtbügel besitzt an seinen beiden Enden Abwinklungen,
die in Bohrungen des Blendenkörpers eingreifen und das
Schwenklager bilden. Da der Drahtbügel gut sichtbar auf
dem Blendenkörper angeordnet ist, wirkt er störend und be
einflußt das Aussehen der Blende nachteilig.
Eine weitere bekannte Radzierblende nach der DE-PS 30 39 219
ist zum Einrasten in eine Ringnut der Radfelge mit durch
eine Drahtfeder beaufschlagten Laschen versehen. Die La
schen müssen eine genau definierte Anpreßkraft aufbringen,
damit sich die Radzierblende nicht während der Fahrt löst,
insbesondere wenn durch Unwucht oder auch unebenen Wegstrec
ken erhebliche Kräfte auftreten. Zur Demontage der Radzier
blende soll diese mit einem Werkzeug, beispielsweise einem
Schraubenzieher hintergriffen und von der Felge abgedrückt
werden. Da die Laschen in ihrer Eingriffsstellung verblei
ben und die Radzierblende festhalten, kann diese nur mit er
heblicher Kraft gelöst werden, und es besteht deshalb die
Gefahr, daß die Blende beim Abmontieren beschädigt wird.
Die Radkappe nach der DE-PS 6 77 385 ist mit unter dem Ein
fluß einer Feder stehenden Schnappriegeln ausgerüstet, die
durch Eindrücken eines angeformten Druckknopfes entriegelt
werden. Es handelt sich hier also um die Verriegelung der
Radkappe an der Felge und nicht um das Erleichtern des Ab
ziehens der Kappe von der Felge.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Lösen der Radzierblende
von der Felge zu erleichtern und eine Beschädigung beim
Lösen zu verhindern. Dies wird gemäß der Erfindung auf vor
teilhafte Weise dadurch erreicht, daß die Handhabe aus ei
nem unter Federwirkung stehenden zweiarmigen Hebel besteht,
der in einen Schlitz des Blendenkörpers eingesetzt und
schwenkbar auf einem U-förmig gebogenen Abschnitt einer
Ringfeder für die Haltevorrichtungen gelagert ist und des
sen einer Hebelarm mit dem Felgenrand zusammenwirkt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Handhabe läßt sich die
Radzierblende leicht und bequem von der Felge abziehen,
ohne daß hierzu ein Werkzeug erforderlich ist. Ferner
wird durch die in den Blendenkörper integrierte Handhabe
ein gutes und ansprechendes Aussehen der Zierblende erreicht
und eine Beschädigung des Blendenkörpers beim Lösen vermie
den.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Hand
habe auch als T-förmiges Griffstück oder als Ringöse mit
Seilzug ausgebildet sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus den
Unteransprüchen 2 bis 9 und der Zeichnung entnommen werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Rückansicht einer aus Kunststoff herge
stellten Radzierblende mit integriertem zwei
armigem Hebel,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1 mit dem Hebel in Ruhestellung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1 mit dem Hebel in Gebrauchsstellung,
Fig. 4 den Hebel nach Fig. 1 bis 3 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in
Fig. 4,
Fig. 6 die Vorderansicht einer Radzierblende mit T-
förmigem Griffstück,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII
in Fig. 6,
Fig. 8 das T-förmige Griffstück in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Griffstückes nach
Fig. 8,
Fig. 10 die Draufsicht auf eine Radzierblende mit
Ringöse,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI
in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII
in Fig. 10,
Fig. 13 einen vergrößerten Teilschnitt durch die
Ringöse,
Fig. 14 die Befestigung des Seilzuges an der Ring
öse und
Fig. 15 die Ringöse mit Seilzug beim Abziehen der
Radzierblende von der Felge.
Die Radzierblende nach Fig. 1 bis 5 besteht aus einer den
Blendenkörper 2 bildenden kreisförmigen Kunststoffscheibe,
die mit Öffnungen 3 versehen ist. Zwischen jeweils zwei
Öffnungen 3 befinden sich Haltevorrichtungen 4, die mit
Laschen 5 in eine Ringnut 6 der Radfelge 7 eingreifen und
die Blende 1 auf der Felge 7 festklemmen. Damit die Laschen
5 der Haltevorrichtungen 4, die zusammen mit der Kunststoff
scheibe 2 und den Öffnungen 3 ein Spritzgußteil bilden, die
erforderliche Vorspannung haben, werden sie von einer Ring
feder 8 beaufschlagt. Der Rand 14 der Kunststoffscheibe 2
reicht bis zum Felgenrand 15, so daß die Felge 7 vollstän
dig von der Radzierblende 1 abgedeckt wird.
Die Ringfeder 8 besitzt einen U-förmigen Abschnitt 16, auf
dessen Steg 17 ein zweiarmiger Hebel 18 schwenkbar gelagert
ist. Der Hebel 18 ist in einer Ausnehmung am Rand 14 der
Blende 1 angeordnet und schließt in seiner Ruhestellung mit
der Oberfläche der Kunststoffscheibe 2 ab. Der längere He
belarm 19 des Hebels 18 ist radial nach dem Mittelpunkt der
Scheibe 2 gerichtet, während der kürzere Hebelarm 20 bis
zum Felgenrand 15 reicht und etwas von diesem absteht. Um
den Hebel 18 in seiner Ruhestellung zu halten bzw. in diese
zurückzuführen ist eine Schenkelfeder 21 vorgesehen, deren
einer Schenkel sich am U-förmigen Abschnitt 16 der Ringfe
der 8 und deren anderer Schenkel sich am kurzen Hebelarm
20 abstützt.
Zum Abziehen der Radzierblende 1 von der Felge 7 wird mit
dem Finger auf den etwas vom Felgenrand 15 abstehenden
kurzen Hebelarm 20 gedrückt und dadurch der längere Hebel
arm 19 aus seiner Vertiefung herausgeschwenkt, so daß er
mit den Fingern ergriffen werden kann (Fig. 3). Durch wei
teres Herausschwenken des Hebelarmes 19 legt sich der kurze
Hebelarm 20 fest an den Felgenrand 15 an und die Laschen 5
der Blende 1 werden durch die auf den Steg 17 des U-förmi
gen Abschnittes 16 der Ringfeder 8 wirkende Kraft aus der
Ringnut 6 der Felge 7 herausgezogen und die Blende 1 kann
von der Felge 7 entfernt werden. Die Schenkelfeder 21 sorgt
dafür, daß der Hebel 18 beim Loslassen des Hebelarmes 19
wieder in seine Ausgangsstellung zurückfedert und das Ende
des langen Hebelarmes 19 sich gegen den Anschlag 22 an der
Kunststoffscheibe 2 legt, wie dies Fig. 4 und 5 erkennen
lassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 9 besteht die
Handhabe zum Abziehen der Radzierblende aus einem flachen,
T-förmigen Griffstück 30, das am Rande der Kunststoffschei
be 2 in einer Ausnehmung derselben angeordnet ist und in
seiner Ruhestellung mit der Oberfläche der Blende 1 ab
schließt, wie dies aus Fig. 7 hervorgeht. Ein Scharnier 31
am Ende des Griffstückes 30 ermöglicht ein Herausschwenken
desselben aus seiner Ruhestellung um etwa 90° in die Ge
brauchsstellung. In dieser Stellung kann das Griffstück 30
mit zwei Fingern erfaßt und die Radzierblende 1 von der Fel
ge 7 abgezogen werden. Elastische Anschläge 32 und 33 sor
gen dafür, daß das Griffstück 30 in seiner Ruhestellung
festgeklemmt ist und während der Fahrt in dieser Stellung
bleibt.
Eine weitere Möglichkeit für die Gestaltung der Handhabe
ergibt sich aus den Fig. 10 bis 15. Eine Ringöse 50 ist am
Rande 14 der Blende 1 in einer ringförmigen Vertiefung 51
eingesetzt, die so ausgebildet ist, daß die Ringöse 50 ein
rasten kann und auf diese Weise in ihrer Ruhestellung ge
halten wird (Fig. 13). Eine bis zur Vertiefung 51 reichende
Aussparung 52 direkt am Rand 14 ermöglicht ein Untergreifen
mit den Fingern, um die Öse 50 aus der Vertiefung 51 heraus
ziehen zu können. Mit der Öse 50 ist ein Seilzug 53 verbun
den, der durch eine Bohrung 54 im Blendenkörper 2 hindurch
geführt und an der Ringfeder 8 der Blende 1 befestigt ist
(Fig. 12 und 14). Wird der Finger durch die Ringöse 50 ge
steckt (Fig. 15), dann läßt sich die Blende 1 mit Hilfe des
Seilzuges 53 von der Felge 7 abziehen.
Claims (9)
1. Radzierblende für Kraftfahrzeuge mit Haltevorrichtungen
zum Festklemmen an der Felge, die mit einer in den Blen
denkörper versenkbaren Handhabe zum Abziehen der Blende
von der Felge versehen ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Handhabe aus einem
unter Federwirkung stehenden zweiarmigen Hebel (18) be
steht, der in einen Schlitz des Blendenkörpers (2) ein
gesetzt und schwenkbar und einem U-förmig gebogenen Ab
schnitt (16) einer Ringfeder (8) für die Haltevorrich
tungen (4) gelagert ist und dessen einer Hebelarm (20)
mit dem Felgenrand (15) zusammenwirkt.
2. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß um den Steg (17) des U-
förmigen Abschnittes (16) der Ringfeder (8) eine Schen
kelfeder (21) gelegt ist, deren einer Schenkel sich am
Hebel (18) und deren anderer Schenkel sich an der Ring
feder (8) abstützt.
3. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Handhabe aus einem
flachen, T-förmigen Griffstück (30) besteht, das am
Rand (14) der Blende (1) angeordnet ist und aus dem
Blendenkörper (2) herausgeklappt werden kann (Fig. 6
bis 9).
4. Radzierblende nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das T-förmige Griff
stück (30) auf einer parallel zum Blendenrand (14)
verlaufenden Achse eines Scharniers (31) schwenkbar
gelagert ist.
5. Radzierblende nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparung im
Blendenkörper (2) zur Aufnahme des T-förmigen Griff
stückes (30) elastische Anschläge (32, 33) zum Fest
klemmen des Griffstückes (30) in seiner versenkten
Lage aufweist.
6. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Handhabe aus einer
Ringöse (50) besteht, die durch einen Seilzug (53)
mit der Blende (1) verbunden ist (Fig. 10 bis 15).
7. Radzierblende nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ringöse (50) in ei
ne ringförmige Vertiefung (51) im Blendenkörper (2)
einklemmbar ist.
8. Radzierblende nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blende (1) ei
ne bis zur Vertiefung (51) für die Ringöse (50) rei
chende Aussparung (52) besitzt, damit die Ringöse (50)
mit den Fingern untergriffen und aus der Vertiefung
(51) herausgezogen werden kann.
9. Radzierblende nach Anspruch 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Seilzug (53)
an der Ringfeder (8) befestigt und durch eine Boh
rung (54) am Blendenkörper (2) hindurchgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743301 DE3743301A1 (de) | 1987-12-19 | 1987-12-19 | Radzierblende fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743301 DE3743301A1 (de) | 1987-12-19 | 1987-12-19 | Radzierblende fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743301A1 DE3743301A1 (de) | 1989-07-06 |
DE3743301C2 true DE3743301C2 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6343119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743301 Granted DE3743301A1 (de) | 1987-12-19 | 1987-12-19 | Radzierblende fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743301A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
FR2638124B1 (fr) * | 1988-10-24 | 1991-02-01 | Rapid Sa | Enjoliveur de roue perfectionne |
JPH0264401U (de) * | 1988-11-04 | 1990-05-15 | ||
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1980646A (en) * | 1934-06-18 | 1934-11-13 | John J Vickerilla | Vehicle wheel hub cap |
DE677385C (de) * | 1938-02-20 | 1939-06-29 | Beschlagfabrik Benninghoven | Radkappe fuer Kraftfahrzeuge u. dgl. |
DE3039219C2 (de) * | 1980-10-17 | 1986-11-20 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Radblendenbefestigung für Kraftfahrzeuge |
-
1987
- 1987-12-19 DE DE19873743301 patent/DE3743301A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3743301A1 (de) | 1989-07-06 |
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