DE3743123C2 - Antennenvorrichtung - Google Patents
AntennenvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antennenvorrichtung
zum Erfassen der Richtung eines Objekts im Flachwinkel
bereich.
Ein System zum Erfassen der Richtung eines Objekts
im Flachwinkelbereich ist bereits als "fixed beam
system" in "Low-Angle Radar Tracking in the Presence
of Multipath" von W. D. White, IEEE Transactions,
Aerospace and Electronic Systems, Vol. AES-10,
Seiten 835-852, November 1974, bekannt.
Die folgenden Erklärungen beziehen sich auf das
System nach der genannten Literaturstelle.
Fig. 9 der beiliegenden Zeichnungen zeigt die relative
Lage einer Antennenvorrichtung und eines zu erfassenden
Objekts zueinander. In der Zeichnung bezeichnet
Bezugszeichen 1 die Antennenvorrichtung, Bezugszeichen
2 das zu erfassende Objekt, Bezugszeichen 3 eine
Wasseroberfläche, Bezugszeichen 4 das Spiegel
bild des Objekts 2, gespiegelt an der Wasserober
fläche 3, Bezugszeichen 5 den Weg einer direkten
Welle und Bezugszeichen 6 den Weg einer reflektierten
Welle.
Angenommen, die Antennenvorrichtung 1 ist in der
Lage, zwei verschiedene Strahlen, Strahl FA und
Strahl FB, auszusenden, so erfüllen diese die Symme
triebedingung gemäß der folgenden Gleichung (1)
in bezug auf einen beliebigen Winkel u.
Wenn weiter angenommen wird, daß die Achse der
Antennenvorrichtung 1 in der Winkelhalbierenden
zwischen dem Objekt 2 und dem Spiegelbild 4 liegt,
so erfüllt die infolge des Strahles FA entstehende
Spannung VA die folgende Gleichung (2):
Mit: ES Amplitude der direkten Welle;
u Einfallswinkel der direkten Welle an der Antennenvorrichtung 1;
-u Einfallswinkel der reflektierten Welle an der Antennenvorrichtung 1;
ρ Spannungsreflexionskoeffizient der Wasseroberfläche; und
∅ Phasendifferenz zwischen der direkten und der reflektierten Welle.
u Einfallswinkel der direkten Welle an der Antennenvorrichtung 1;
-u Einfallswinkel der reflektierten Welle an der Antennenvorrichtung 1;
ρ Spannungsreflexionskoeffizient der Wasseroberfläche; und
∅ Phasendifferenz zwischen der direkten und der reflektierten Welle.
Ebenso kann die infolge des Strahles FB entstehende
Spannung VB durch die folgende Gleichung (3) darge
stellt werden:
Der Quotient aus VB und VA berechnet sich somit
zu:
Setzt man in die obige Gleichung (4) die Symmetrie
bedingung aus Gleichung (1) ein, so erhält man:
Daraus folgt, daß es möglich ist, aus dem Quotienten
der Spannungen VB/VA die genaue Richtung u des
Objekts 2 mit Hilfe der bekannten Funktion FB/FA
ohne Rücksicht auf die Existenz der reflektierten
Welle herauszufinden.
Wie vorstehend beschrieben, ist das "fixed beam
system" in der Lage, die Richtung eines Objekts
im Flachwinkelbereich zu erfassen, wobei allerdings
bisher das Problem bestand, daß kein Verfahren
bekannt war, die Antenne so zu konstruieren, daß
sie die Symmetriebedingung der vorstehenden Gleichung
(1) erfüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses
Problem zu lösen. Sie zielt weiter darauf ab, die
konkrete Konstruktion einer solchen Antennenvor
richtung, die die Symmetriebedingung der Gleichung
(1) erfüllt, darzulegen und so eine Antennenvorrichtung
zu schaffen, in der das "fixed beam system" in
der Praxis angewandt werden kann.
Aus der US 3 803 624 ist bereits eine Antennenvorrichtung
bekannt, mit mehreren zentralen Antennenelementen, mehreren
peripheren Antennenelementen, einer zentralen Speisung und
einer peripheren Speisung, wobei die zentralen Antennenelemen
te in mehrere Gruppen aufgeteilt sind und die zentrale Spei
sung mehrere Leistungsteiler sowie eine erste Hybridschaltung
zum Verbinden der Leistungsteiler aufweist, wobei die periphe
ren Antennenelemente in mehrere Gruppen aufgeteilt sind und
die periphere Speisung mehrere Leistungsteiler und eine zweite
Hybridschaltung zum Verbinden der Leistungsteiler aufweist,
und wobei die erste und die zweite Hybridschaltung die Summe
und die Differenz von Signalen an den zentralen bzw. den peri
pheren Antennenelementen erzeugen. Diese Druckschrift betrifft
jedoch keine Antennenvorrichtung zum Erfassen der Richtung
eines Objekts im Flachwinkelbereich, in dem eine von einer
Oberfläche reflektierte Welle auftritt. Auch kann mit der An
tennenvorrichtung gemäß dieser Druckschrift die obige Symme
triebedingung der Gleichung (1) nicht erfüllt werden.
Die oben angegebene Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Antennenvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unter
anspruch angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung mit weiteren Einzel
heiten anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1a ein Schema einer Antennenvorrichtung nach
einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 1b eine Seitenansicht einer konkreten Ausführungs
form einer Hybridschaltung;
Fig. 1c eine Draufsicht in Richtung der Pfeile
G-G in Fig. 1b;
Fig. 1d, e Prinzipzeichnungen der Konstruktion
eines Viertelwellen-Richtungskopplers für
gekoppelte Leitungen, wobei Fig. 1e eine
Seitenansicht des Kopplers und Fig. 1d
eine Draufsicht in Richtung der Pfeile
F-F in Fig. 1e ist;
Fig. 1f eine Draufsicht auf eine konkrete Ausführung
eines Leistungsteilers;
Fig. 2a eine Darstellung der Aperturverteilung,
für den Fall, daß ein Eingangssignal in
die Zentralspeisung für die Antennenvor
richtung gegeben wird;
Fig. 2b eine Darstellung der Aperturverteilung,
für den Fall, daß ein Eingangssignal in
die Peripherspeisung gegeben wird;
Fig. 2c eine Darstellung der Aperturverteilung,
die bei Abgabe eines Hochfrequenzsignals
an den Summensignaleingang der Hybridschaltung
nach Fig. 1a bei der Antennenvorrichtung
nach der Erfindung erhalten wird;
Fig. 2d die Strahlungscharakteristik der Antennenvor
richtung, die unter den Bedingungen nach
Fig. 2c erhalten wird;
Fig. 3a die Aperturverteilung, die bei Abgabe eines
HF-Signales an den Differenzsignaleingang
der Hybridschaltung nach Fig. 1a bei der
Antennenvorrichtung nach der Erfindung
erhalten wird;
Fig. 3b die Strahlungscharakteristik der Antennenvor
richtung, die unter den Bedingungen nach
Fig. 3a erhalten wird;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform der Antennenvorrichtung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer dritten
Ausführungsform der Antennenvorrichtung;
Fig. 6a eine Darstellung der Aperturverteilung,
die erhalten wird, wenn ein HF-Signal in
einen C-Signalanschluß einer vierten Hybrid
schaltung nach Fig. 5 gegeben wird;
Fig. 6b die Strahlungscharakteristik der Antennenvor
richtung, die unter den Bedingungen nach
Fig. 6a erhalten wird;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer vierten
Ausführungsform der Antennenvorrichtung;
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer fünften
Ausführungsform der Antennenvorrichtung; und
Fig. 9 eine Darstellung der Positionen der Antennen
vorrichtung und eines zu erfassenden Objekts
zueinander.
Im folgenden wird die Erfindung erläutert.
In Fig. 1a bezeichnen Bezugszeichen 7a Antennen
elemente in dem zentralen Teil der Antennenvorrichtung,
7b Antennenelemente in dem peripheren Teil der
Antennenvorrichtung, 8 eine Zentralspeisung mit
einem Leistungsteiler zum Abgeben von HF-Signalen
an die zentralen Antennenelemente 7a, 9 eine Peripher
speisung mit einem Leistungsteiler zum Speisen
der peripheren Antennenelemente 7b mit HF-Signalen
und 10 eine Hybridschaltung zum Verbinden eines
Eingangs der Zentralspeisung 8 mit einem Eingang
der Peripherspeisung 9.
Fig. 1b und c zeigen ein Ausführungsbeispiel
der Hybridschaltung 10, die sich aus einem Dreiarm-Ver
zweigungs-Hybrid 111 und einer Leitung 112 mit
90° Phasenverschiebung unter Verwendung von Streifen
leitern zusammensetzt.
Wenn ein HF-Signal an den A-Eingang 102 der Hybrid
schaltung in Fig. 1c gegeben wird, wird es in Signale
gleicher Amplitude an den Punkten C 103 und D 104
geteilt. Die beiderseitige Phasenbeziehung ist
derart, daß der Punkt C dem Punkt D um 90° voreilt.
Diese Phasenvoreilung wird durch die Phasen
verzögerungsleitung 112 korrigiert, wodurch Signale
mit gleicher Amplitude und gleicher Phase an den
Ausgängen E 105 und F 106 auftreten.
Wird ein HF-Signal an den B-Eingang 107 gegeben,
wird es in Signale gleicher Amplitude an den Punkten
C und D geteilt, wobei die Phasenbeziehung so ist,
daß Punkt C 103 Punkt D 104 um 90° nacheilt. Diese
Phasennacheilung resultiert in einer Nacheilung
um 180°, nachdem das Signal die Phasenverzögerungslei
tung 112 passiert hat, mit dein Ergebnis, daß Signale
mit gleicher Amplitude und entgegengesetzer Phase
an den Ausgängen E 105 und F 106 auftreten. An
dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Hybrid
schaltung nicht auf die Konstruktion gemäß den
Fig. 1b und c beschränkt ist, sondern auch ein
"rat race"-Kreis usw. sein kann. In den Fig.
1b und c bezeichnen Bezugszeichen 113 ein dielek
trisches Substrat, 114 eine Massenverbindung und λ
die Signalwellenlänge.
Im folgenden wird der Viertelwellen-Richtungskoppler
für gekoppelte Leitungen als ein grundlegendes
Element für die Konstruktion des Leistungsteilers
erläutert.
Fig. 1e zeigt eine Seitenansicht des Viertel
wellen-Richtungskopplers für gekoppelte Leitungen
120 mit Streifenleitungen. Fig. 1d ist eine Draufsicht,
die die Form des Leitungsverbinders auf beiden
Seiten des dielektrischen Substrats 121, das die
Innenschicht bildet, zeigt.
Wenn ein HF-Signal an den A-Eingang 102 in
Fig. 1d gegeben wird, so wird es auf die Anschlüsse
C 122 und D 123 verteilt. Das Leistungsverhältnis
wird in diesem Fall hauptsächlich durch den Grad
K der Überlappung zwischen dem vorderen Leiter
101 und dem hinteren Leiter 124 bestimmt. Ein ge
wünschtes Leistungsverhältnis kann durch geeignete
Wahl des Überlappungsgrads K erreicht werden. Die
Phasenbeziehung ist derart, daß der C-Anschluß
122 dem D-Anschluß 123 um 90° vorauseilt. Im Übrigen
kommt kein Signal aus dem B-Anschluß 107.
Im folgenden wird der Leistungsteiler erläutert.
Fig. 1f zeigt eine Draufsicht auf ein Beispiel
eines Achtwege-Leistungsteilers, bei dem die vorgenann
ten Viertelwellen-Richtungskoppler an mehreren
Stellen miteinander verbunden sind. Ein an den
A-Eingang in Fig. 1f gegebenes HF-Signal wird nachfol
gend mit Hilfe von Viertelwellen-Richtungskopplern
für gekoppelte Leitungen CP1 bis CP7 geteilt, und
man erhält Ausgangssignale an den Ausgängen b bis
i. Ein vorbestimmtes Leistungsverhältnis, wie die
Taylor-Verteilung etc. kann durch geeignete Wahl
der Überlappungsgrade der Viertelwellen-Richtungskopp
ler für gekoppelte Leitungen erreicht werden. Da
die vorstehend beschriebene 90°-Phasenvoreilung
durch DL1 bis DL7 korrigiert wird, werden Ausgangs
signale mit gleicher Phase erhalten, wobei mit
DL1 bis DL7 90°-Phasenverschiebungsleitungen und
mit AT1 bis AT7 angepaßte Abschlußwiderstände bezeich
net sind.
Wenngleich Fig. 1f Viertelwellen-Richtungskoppler
für gekoppelte Leitungen als Beispiel für Teilerele
mente zeigt, ist die Erfindung nicht auf dieses
Beispiel beschränkt, und es können beispielsweise
Wilkinson-Koppler etc. Verwendung finden. Auch
ist die Zahl der Ausgänge nicht auf acht beschränkt.
Vielmehr kann eine beliebige Anzahl Ausgänge zum
Speisen der Antennenelemente durch geeignete Auswahl
der Anzahl der Verbindungsstufen der Teilerelemente
vorgesehen sein.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Antennenvor
richtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel
für den Fall erläutert, daß sie im
Sendebetrieb arbeitet.
Wird ein HF-Signal an den Summensignaleingang (ent
sprechend dem A-Anschluß 102 in Fig. 1c) der Hybrid
schaltung 10 gegeben, wird dieses HF-Signal in
Abhängigkeit von der Charakteristik der Hybridschaltung
mit derselben Phase wie vorstehend beschrieben
geteilt, wobei das HF-Signal derselben Phase der
Zentralspeisung 8 und der peripheren Speisung 9
zugeführt wird. Sowohl die Zentralspeisung 8 als
auch die periphere Speisung 9 führen vorbestimmte
Verteilungen auf die zentralen Antennenelemente
7a und die peripheren Antennenelemente 7b aus.
Mit anderen Worten: Wird ein HF-Signal nur an die
Zentralspeisung 8 gegeben, tritt eine Aperturverteilung
nach Fig. 2a auf. Wird im Gegensatz dazu das Eingangs
signal nur in die periphere Speisung 9 gegeben,
hat die Aperturverteilung eine Form gemäß Fig.
2b.
Wird das HF-Signal an den
Summensignaleingang der Hybridschaltung 10 gegeben,
werden Signale gleicher Amplitude und gleicher
Phase sowohl der Zentralspeisung 8 als auch der
peripheren Speisung 9 zugeführt. Als Folge davon
wird eine Aperturverteilung in Form der Summe der
Verteilungen gemäß den Fig. 2a und b auftreten,
wodurch eine Verteilung gemäß Fig. 2c erreicht
wird.
Da diese Aperturverteilung den Zustand darstellt,
in welchem die zentralen Antennenelemente 7a und
die peripheren Antennenelemente 7b alle mit gleicher
Phase erregt werden, tritt gemäß der Fig. 2d eine
bezüglich des Steigens und Fallens symmetrische
Strahlungscharakteristik mit Maximalwert in Geradeaus
richtung bezüglich der Antennenvorrichtung 1 auf.
Wird ein HF-Signal an den Differenz-Sig
naleingang (entsprechend dem B-Eingang 107 in
Fig. 1c) der Hybridschaltung 10 gegeben, wird es
in Abhängigkeit von der Charakteristik der Hybrid
schaltung mit entgegengesetzter Phase geteilt und
an die Zentralspeisung 8 und die periphere Speisung
9 gegeben. Die Zentralspeisung 8 und die periphere
Speisung 9 bewirken die vorbestimmte Verteilung
auf die zentralen Antennenelemente 7a und die peri
pheren Antennenelemente 7b. Die Apertur
verteilung ist in diesem Fall so, wie wenn die
Verteilung nach Fig. 2b von der nach Fig. 2a abgezogen
wird, was die Verteilung nach Fig. 3a ergibt. Da
diese Aperturverteilung dem Zustand entspricht,
daß die peripheren Antennenelemente 7b mit entgegen
gesetzter Phase in bezug auf die zentralen Antennen
elemente 7a erregt werden, entsteht eine Strahlungs
charakteristik, die bezüglich des Steigens und
Fallens symmetrisch ist und den Minimalwert in
Geradeausrichtung der Antennenvorrichtung 1 aufweist
(vgl. Fig. 3b).
Die bisherigen Erläuterungen beziehen sich auf
den Sendebetrieb der Antennenvorrichtung. Da im
allgemeinen das Reziprozitätstheorem sowohl für
die Sende- als auch die Empfangscharakteristik
der Antenne gilt, entsteht die gleiche Strahlungs
charakteristik auch dann, wenn die Antennenvor
richtung im Empfangsbetrieb arbeitet. Das bedeutet,
daß die Empfangscharakteristik, die an dem Summen
signalanschluß der Hybridschaltung 10 erhalten
werden soll, die gleiche ist, wie die in Fig. 2d,
während die Empfangscharakteristik, die an dem
Differenzsignalanschluß der Hybridschaltung 10
erhalten werden soll, die gleiche ist, wie die
Empfangscharakteristik nach Fig. 3b.
Demzufolge kann die Symmetriebedingung der Gleichung
(1) im Signalempfangsmodus durch die Verwendung
des von der Hybridschaltung als Strahl FA empfangenen
Summensignals und des als Strahl FB empfangenen
Differenzsignals in der Gleichung (1) erfüllt werden,
wodurch die Richtung eines im Flachwinkelbereich
gelegenen Objekts durch die Verwendung des "fixed
beam system" erfaßt werden kann.
Während bei dem beschriebenen ersten Ausführungsbei
spiel der Antennenvorrichtung
die Zentralspeisung 8 einen einzigen Leistungsteiler
aufweist, kann sie selbstverständlich auch mehrere
Leistungsteiler 11 und eine oder mehrere Hybridschal
tung(en) 12 umfassen (Fig. 4). Das "fixed beam
system" nach dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 4 kann genauso angepaßt werden, wobei zusätzlich
die Winkelmessung von einem Monopulssystem durchgeführt
werden kann, welches das Differenzsignal von der
Hybridschaltung 12 verwendet.
Die beschriebene Antennenvorrichtung
ist so konstruiert, daß die Antennenelemente und
die Speisungen in einen zentralen Teil und einen
peripheren Teil aufgesplittet sind und ein Eingangs
anschluß der Zentralspeisung und ein Eingangsanschluß
der peripheren Speisung durch die Hybridschaltung
verbunden sind, wodurch die für die Anwendung des
"fixed beam system" unerläßliche Symmetriebedingung
des Strahles erfüllt werden kann und die Antennen
vorrichtung, welche die Richtung eines im Flachwinkel
bereich gelegenen Objekts erfassen kann, effektiv
einsetzbar ist.
Im folgenden wird ein drittes Ausführungsbeispiel
der Antennenvorrichtung erläutert.
In Fig. 5 bezeichnen Bezugszeichen 27a mehrere
zentrale Antennenelemente, 27b mehrere periphere
Antennenelemente, 28a eine erste Teilantenne, die
von den zentralen Antennenelementen 27a gebildet
wird, 28b eine zweite Teilantenne, die von den
peripheren Antennenelementen 27b gebildet wird,
29a mehrere zentrale Leistungsteiler zum Abgeben
von HF-Signalen an die zentralen Antennenelemente
27a, 29b mehrere periphere Leistungsteiler zum
Abgeben von HF-Signalen an die peripheren Antennen
elemente 27b, 20a eine erste Hybridschaltung zum
Anschluß der zentralen Leistungsteiler 29a, 20b
eine zweite Hybridschaltung zum Anschluß der peripheren
Leistungsteiler 29b, 21 eine dritte Hybridschaltung
zum Anschluß der Summensignalanschlüsse der ersten
Hybridschaltung 20a und der zweiten Hybridschaltung
20b und 22 eine vierte Hybridschaltung zum Anschluß
des Differenzsignalanschlusses der ersten Hybrid
schaltung 20a und desjenigen der zweiten Hybridschal
tung 20b.
Im folgenden wird der Sendebetrieb des dritten
Ausführungsbeispiels der Antennenvorrichtung
erläutert.
Mehrere zentrale und periphere Antennenelemente,
mehrere zentrale und periphere Leistungsteiler
und die erste und zweite Hybridschaltung in der
dritten Ausführung haben dieselben Funktionen wie
diejenigen in der ersten und der zweiten Ausführung.
Wird ein HF-Signal an den Anschluß
A (Fig. 5) gegeben, wird es in der ersten bis dritten
Hybridschaltung 20a, 20b und 21 mit derselben Phase
geteilt, wodurch Hochfrequenzsignale gleicher Phase
den zentralen und peripheren Leistungsteiler 29a
und 29b zugeführt werden. Der zentrale Leistungsteiler
29a und der periphere Leistungsteiler 29b bewirken
die vorbestimmte Verteilung auf die zentralen Antennen
elemente 27a und die peripheren Antennenelemente
27b, wobei die Aperturverteilung der nach Fig.
2c und die Strahlungcharakteristik der in Fig.
2d entspricht.
Wird das HF-Signal an den Anschluß
B in Fig. 5 gegeben, wird es durch die erste bis
dritte Hybridschaltung geteilt, wodurch die Apertur
verteilung nach Fig. 3a und die Strahlungscharak
teristik nach Fig. 3b entsteht.
Wird das HF-Signal an den Anschluß
C in Fig. 5 gegeben, wird es durch die erste, zweite
und vierte Hybridschaltung geteilt und dann den
zentralen Leistungsteilern 29a und den peripheren
Leistungsteilern 29b zugeführt. Die Aperturverteilung
entspricht in diesem Fall derjenigen nach Fig.
6a, wobei die obere Hälfte und die untere Hälfte
der Antennenvorrichtung 1 mit entgegengesetzter
Phase erregt werden und die Strahlungscharakteristik
nach Fig. 6b einen Null-Durchgang in der Vorwärts
richtung der Antennenvorrichtung 1 aufweist.
Die bisherigen Erklärungen beziehen sich auf den
Sendebetrieb der Antennenvorrichtung. Da das Rezipro
zitätstheorem im allgemeinen sowohl auf die Signal
sendecharakteristika als auch auf die Signal-Empfangs
charakteristika der Antenne anzuwenden sind, gilt
die vor stehend beschriebene Strahlungscharakteristik
auch dann, wenn die Antennenvorrichtung im Empfangs
betrieb arbeitet. Das bedeutet, daß die Empfangscharak
teristik an Anschluß A in Fig. 5 dieselbe ist wie
diejenige nach Fig. 2d, daß ferner die Empfangscharak
teristik an Anschluß B dieselbe ist wie diejenige
nach Fig. 3b und daß schließlich die Empfangscharak
teristik an Anschluß C dieselbe ist wie diejenige
nach Fig. 6b.
Daraus folgt, daß im Empfangsbetrieb durch die
Verwendung des Signals an Anschluß A als Strahl
FA und des Signals an Anschluß B als Strahl FB
die Symmetriebedingung der Gleichung (1) erfüllt
werden kann, wodurch die Richtung eines im Flachwinkel
bereich gelegenen Objekts durch die Verwendung
des "fixed beam system" erfaßt werden kann.
Die Winkelmessungen können auch mit einem Monopuls
system unter Ausnutzung des Phänomens ausgeführt
werden, daß die Signal-Empfangscharakteristik an
dem Anschluß C identisch mit der Differenzcharakter
istik des gewöhnlichen Monopulssystems ist.
Fig. 7 zeigt eine vierte Ausführungsform der
Antennenvorrichtung.
Die vierte Ausführung ist identisch mit der ersten
Ausführung, mit der Ausnahme, daß ein oder mehrere
Reflektor(en) 41 vorgesehen ist (sind). Gleiche Teile
sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die
Antennenvorrichtung besitzt somit die gleichen
Funktionen und die gleichen resultierenden Effekte
wie die nach den ersten Ausführungsbeispielen.
Fig. 8 zeigt eine fünfte Ausführungsform der
Antennenvorrichtung. Die fünfte Ausführung
ist identisch mit der zweiten Ausführung nach Fig.
4, mit der Ausnahme, daß ein oder mehrere Reflektor(en)
41 vorgesehen ist (sind). Dementsprechend besitzt
die Antennenvorrichtung dieselben Funktionen und
dieselben resultierenden Effekte wie die nach der
zweiten Ausführungsform. Wegen dieser Identität
der beiden Ausführungsbeispiele, sind gleiche Teile
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden
daher nicht weiter erläutert.
In der dritten und vierten Ausführungsform
ist die periphere Speisung 9 nur mit Leistungsteilern
ausgeführt. Selbstverständlich kann die periphere
Speisung 9 auch mit mehreren Leistungsteilern und
einer oder mehreren Hybridschaltung(en) ausgeführt
werden, wodurch die gleichen Effekte wie in dem
zweiten und fünften Ausführungsbeispiel auftreten.
Die vorstehenden Erläuterungen der einzelnen Aus
führungsformen beziehen sich auf den Fall, daß die Wellen
von einer Wasseroberfläche reflektiert wird. Selbstver
ständlich ist aber die Erfindung nicht auf diesen
Fall alleine beschränkt, sondern die gleichen Effekte
in bezug auf die Reflexion der Wellen können auch
am Boden, an Gebäuden oder verschiedenen anderen
Strukturen erzielt werden.
Während die Erfindung anhand einer Antennenvorrichtung
ohne Phasenschieber erläutert wurde, können die
gleichen Effekte auch mit einer Antennenvorrichtung
mit Phasenschiebern erzielt werden, wobei diese
zwischen den Antennenelementen und den Speisungen
lägen, so daß sie eine elektronische Strahlabtastung
vornehmen könnten.
Claims (1)
- Antennenvorrichtung zum Erfassen der Richtung eines Ob jektes im Flachwinkelbereich, wobei eine von einer Ober fläche reflektierte Welle auftritt, mit
- - mehreren zentralen Antennenelementen (7a);
- - mehreren, die zentralen Antennenelemente (7a) umge bende peripheren Antennenelementen (7b);
- - einer zentralen Speisung (8) zum Abgeben von HF-Sig nalen an die peripheren Antennenelemente (7b), wobei
- - die zentralen Antennenelemente (27a) in mehrere Gruppen aufgeteilt sind und die zentrale Speisung mehrere Leistungsteiler (29a) zum Abgeben von HF-Sig nalen an jede Gruppe und eine erste Hybridschal tung (20a) zum Verbinden der Leistungsteiler (29a) aufweist,
- - die peripheren Antennenelemente (27b) in mehrere Gruppen aufgeteilt sind und die periphere Speisung mehrere Leistungsteiler (29b) zum Abgeben von HF-Sig nalen an jede Gruppe und eine zweite Hybridschal tung (20b) zum Verbinden der Leistungsteiler (29b) aufweist, und
- - die erste und die zweite Hybridschaltung (20a, 20b) die Summe und die Differenz von Signalen an den zen tralen (7a) bzw. den peripheren (7b) Antennenelemen ten erzeugen,
- - jeder Eingangsanschluß der ersten Hybridschaltung (20a) und jeder Eingangsanschluß der zweiten Hybrid schaltung (20b) über eine dritte und eine vierte Hybridschaltung (21, 22) verbunden sind, welche die Summe und die Differenz des Summensignales und des Differenzsignales der ersten und der zweiten Hybrid schaltung (20a, 20b) erzeugen, und
- - die Hybridschaltungen so ausgelegt und verschaltet sind, daß die Richtcharakteristik und die Apertur-Ver teilung der Summe und der Differenz der Signale bezüglich deren Amplitude und Phase an den zentralen und den peripheren Antennenelementen symmetrisch zur Mittelachse der Antenne sind, und wobei durch Messen des Verhältnisses des Differenzsignales zum Summen signal die Richtung des Objekts erfaßt wird.
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