DE3742489C2 - Luftstoßgerät - Google Patents
LuftstoßgerätInfo
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- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/64—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
- B65D88/70—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using fluid jets
- B65D88/703—Air blowing devices, i.e. devices for the sudden introduction of compressed air into the container
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Description
Die Erfindung betrifft ein Luftstoßgerät gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Luftstoßgeräte werden zum Auflösen bzw. Beseitigen von
Materialaufstauungen und Materialanbackungen von Schütt
gütern in Bunkern, Trichtern, Silos u. dgl. verwendet.
Dies wird durch starke, schlagartig durch eine Ausblas
öffnung des Gerätes entweichende Druckluftstöße erreicht,
wobei im Bruchteil einer Sekunde die im Speicherbehälter
des Luftstoßgerätes gespeicherte Druckluft über die Aus
blasöffnung entweicht. Es werden hierbei erhebliche Stoß
kräfte entwickelt.
Da je nach Stärke der Materialaufstauungen die schlagartig
vom Luftstoßgerät auf das Schüttgut geblasene Luft mehr
oder weniger infolge Rückstoßwirkung wieder zurückgeführt
wird und über die Ausblasöffnung in das Innere des Speicher
behälters gelangen kann, ist es erforderlich, nach dem
Ausstoßen der Luft blitzschnell die Ausblasöffnung
über den Schließkolben des Gerätes zu verschließen,
um Zerstörungen innerhalb des Luftstoßgerätes zu vermeiden.
Bei bekannten Geräten wird dies dadurch erreicht, daß das
Mehrwegeventil nach dem Abschießen blitzartig von der Ent
lüftungsstellung in die Schaltstellung umgestellt wird, in
der Druckluft dem Speicherbehälter zugeführt wird. In dieser
Stellung des Mehrwegeventil s wird der Kolben der Ventilein
heit in seine Schließstellung gedrückt und dort gehalten.
Kommt es jedoch zu einem Abfall des Drucks im Druckluft
versorgungsnetz oder zu einem Ausfall der Druckluftver
sorgung, so wird die Ausblasöffnung nicht mehr oder nicht
ausreichend vom Kolben verschlossen. Beim Abschießen des Luftstoßgerätes
kann dann die Luft infolge Rückstoß über die Ausblasöffnung in das
Geräteinnere gelangen, was mit einer erheblichen Gefährdung des Gerätes
verbunden ist. Muß das Luftstoßgerät von der Druckluftversorgung demontiert
werden, etwa wegen anfälliger Wartungsarbeiten oder wegen Umsetzarbeiten des
Luftstoßgerätes selber, so ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, das
Luftstoßgerät noch einmal abzuschießen, wobei jedoch nach dem
Abschießvorgang aufgrund des Absperrens der Druckluftzufuhr kein Druck mehr
auf den Kolben wirkt, so daß dieser nicht in seine Schließstellung gestellt wird.
Aus dem Dokument EP 0 248 265 ist ein Luftstoßgerät zur Auflösung von
Materialaufstauungen in Lagersilos für Schüttgut bekannt, dem ein
Druckbehälter, der ein Schnellauslaßventil aufweist, über ein Mehrwegventil an
einen Druckluftspeicher angeschlossen ist, wobei das Mehrwegventil an ein
Differenzdruckventil angeschlossen ist, dessen eine Ventilkammer mit dem
Druckluftbehälter und dessen andere Ventilkammer mit dem Druckluftspeicher
in Verbindung steht. Der Nachteil dieser Vorrichtung ist darin zu sehen, daß
eine Rückführung der auf das Stützgut geblasenen Luft über die Ausblasöffnung
in das Innere des Druckluftbehälters nicht vermieden werden kann, wenn es in
der Druckluftversorgung zur Speisung des Gesamtsystems des Luftstoßgerätes
zu Druckschwankungen oder zu einem Druckabbau kommt. Ein derartiger
Druckabfall in dem Druckluftversorgungssystem und die damit verbundene
Möglichkeit der Rückführung von Druckluft in den Druckbehälter aufgrund der
Rückstoßwirkung bewirkt aber erhebliche Zerstörungsgefahren innerhalb des
Luftstoßgerätes selbst, was wiederum aufwendige Reparaturen notwendig macht.
Des weiteren ist aus dem Dokument DE-PS 6 53 621 eine Luftstoßanlage
entnehmbar, bei der vor und hinter einem Druckluftbehälter jeweils ein Ventil
angeordnet ist, bei dem es sich jedoch nicht um ein Rückschlagventil handelt. Bei
der Luftstoßanlage nach dem Dokument DE-PS 6 53 621 handelt es sich um eine
extrem einfach strukturierte Vorrichtung, wobei die Problematik des schnellen
Schließens eines Abschlußkolbens im Rahmen eines pneumatisch komplexen
Luftstoßgerätes keinerlei Erwähnung findet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Luftstoßgerät derart weiterzubilden, daß selbst
bei Störungen in der Druckluftversorgung eine sichere Rückstellung des Kolbens
des Luftstoßgerätes in seine Schließstellung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen
enthaltenen Merkmale gekennzeichnet.
Nach Maßgabe der Erfindung sind ein Druckluftspeicher und ein
Rückschlagventil vor dem Mehrwegeventil angeordnet, wobei das
Rückschlagventil die Druckluft in Richtung auf den Speicherbehälter durchläßt,
jedoch eine Druckluftrückströmung in der anderen Richtung sperrt. Dadurch
wird innerhalb des Druckluftspeichers ein Überschuß an Druckluft bereit
gehalten, so daß selbst dann, wenn Störungen in der Druckluftversorgung
auftreten oder die Druckluftversorgung ganz ausfällt, der Kolben der
Ventileinheit des Luftstoßgerätes nach dem Abschießen mit Druckluft be
aufschlagt und damit sicher und schnell in seine Schließ
stellung zurückgestellt wird, in der durch den Kolben die
Ausblasöffnung des Luftstoßgerätes verschlossen ist. Dadurch
ist nach dem Abschießen ein Rückstoß der Luft in das Innere
des Luftstoßgerätes verhindert.
Die Größe des Druckluftspeichers wird hierbei so
bemessen, daß abhängig von der beaufschlagten
Kolbenfläche eine Ausreichende Sehließkraft vorhanden ist.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung be
trägt das Volumen des als Speichertopf ausgebildeten
Druckluftspeichers etwa 0,3 Liter, wodurch eine Schließ
kraft von etwa 40 kp auf den Kolben ausgeübt wird. Fer
ner wird infolge dieser Kolbenrückstellung über einen
Speichertopf ein zuverlässiges Schließen eines Kolbens
auch bei Schwankungen in der Druckluftversorgung sicher
gestellt.
Eine baulich kompakte Ausführungsform zeichnet sich da
durch aus, daß der Speichertopf in den Speicherbehälter
integriert ist. Dazu kann der Speichertopf in eine ent
sprechende Öffnung des Mantels des Speicherbehälters
eingesetzt sein, wobei die Befestigung des Speichertopfes
in geeigneter Weise erfolgen kann, insbesondere durch
eine dichte Schraub- oder Schweißverbindung.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch ein
Luftstoßgerät sowie
Fig. 2 eine Einzelheit einer Abwandlung der Anordnung
eines Speichertopfes an einem Speicherbehälter.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Speicher
behälter 1, der über eine Druckluftzuführleitung 2 mit
Druckluft von einer nicht dargestellten externen Druck
luftquelle gespeist wird. In der Druckluftzuführleitung 2
ist ein mit 3 bezeichnetes Mehrwegeventil angeordnet,
welches in der mit A-R bezeichneten Schaltstellung die
Druckluftzufuhr über die Leitung 2 in den Speicherbe
hälter 1 sicherstellt und in der mit A-P bezeichneten
Schaltstellung die Verbindung zur externen Druckluft
quelle sperrt und die Druckluftfzuführleitung 2 und da
mit dem Speicherbehälter 1 entlüftet.
Von einem Anschluß 4 am oberen Ende des Speicherbehälters 1
reicht in das Innere des Speicherbehälters ein mit 5 be
zeichnetes Verbindungsrohr, welches sich bis zu einer
Führungsbuchse 6 erstreckt, in welcher ein Kolben 7 ver
schieblich geführt ist. Der Raum VR oberhalb des Kolbens 7
steht über ein nicht dargestelltes Überdruckventil, insbe
sondere ein Überdruckmembranventil mit dem Inneren des
Speicherbehälters 1 in Verbindung. In der in Fig. 1 darge
stellten Stellung verschließt der Kolben 7 infolge Auf
lage an einem Ventilsitz 8 die Ausblasöffnung 9 des
Luftstoßgerätes.
Die Funktionsweise des Luftstoßgerätes ist die folgende.
Nach entsprechender Füllung des Speicherbehälters 1 über
die Druckluftzufuhrleitung (Ventilstellung AR) erfolgt
das Abschießen des Luftstoßgerätes dadurch, daß das Mehr
wegeventil 3 auf Entlüftungsstellung (Stellung A-P des
Ventiles) umgeschaltet wird. Dies hat eine Entlüftung
der oberen Kammer VR der mit 10 bezeichneten Ventilein
heit zur Folge. Da über eine an der Führungsbuchse 6
ausgebildete Öffnung 11 der Druck innerhalb des Spei
cherbehälters 11 auf den Kolben 7 wirkt und zwar insbe
sondere auf dessen freiliegende, kreisringförmige untere
Stirnfläche, wird der Kolben 7 blitzschnell nach oben
bewegt, so daß schlagartig die Ausblasöffnung 9 freige
geben wird und die im Speicherbehälter 1 komprimierte
Druckluft schlagartig in Richtung Ausblasstelle expan
diert.
Durch Umschalten des Mehrwegeventiles 3 in die Stellung
A-R erfolgt die Druckluftzufuhr und wird der Kolben 7
auf den Ventilsitz 8 gedrückt, so daß der Speicherbe
hälter 8 über das Überdruck-Membranventil in der Führungs
buchse 6 bzw. der Ventileinheit 10 wieder gefüllt wird
und somit für einen weiteren Abschießvorgang bereit steht.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ist vor dem Mehr
wegeventil 3 ein Druckluftspeicher angeordnet, der im
dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen zylinder
förmigen Speichertopf 12 gebildet ist. In Richtung der
Druckluftzufuhr zum Speicherbehälter 1 ist vor dem
Speichertopf 12 ein Sperrventil angeordnet, welches ver
hindert, daß Druckluft nach rückwärts wieder in Rich
tung der Druckluftquelle strömen kann. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist dieses Sperrventil durch ein mit
13 bezeichnetes Rückschlagventil gebildet, welches die
Druckluftzufuhr zum Speicherbehälter 1 ungehindert zu
läßt, jedoch entgegen der Richtung-der Druckluftzufuhr
sperrt, wie symbolisch aus der Zeichnung des Ventils 13
entnommen werden kann.
Durch diesen Druckluftspeicher 12 wird gewährleistet,
daß in jedem Betriebszustand eine gewisse Druckluftmenge
vor dem Mehrwegeventil 3 bereitgestellt ist. Sollte es
somit zu einem Ausfall am Druckluftnetz kommen bzw. das
Luftstoßgerät vom Druckluftnetz abgeschaltet werden und
dann ein Abschießvorgang des Luftstoßgeräts erfolgen, so
ist stets gewährleistet, daß infolge der im Druckluft
speicher 12 gespeicherten Druckluft der Kolben 7 wieder
in seine Schließstellung nach unten auf den Ventilsitz 8
gedrückt und damit in seine Schließstellung rückgestellt
wird. Dadurch wird auch ein Rückstoß der in einen Bunker
abgeschossenen Luft in Richtung des Inneren des Luft
stoßgerätes infolge des auf dem Ventilsitz 8 fest
aufsitzenden Kolbens 7 verhindert.
Das Volumen des Speichers ist in der erforderlichen Schließ
kraft angepaßt. Nach einer zweckmäßigen Ausbildung beträgt
das Volumen des Speichertopfes 12 etwa 0,3 Liter, wodurch
auf dem Kolben eine Rückstellkraft in Höhe von 40 kp ausge
übt wird, die als Schließkraft völlig ausreicht. Der
Speichertopf 12 und das Rückschlagventil 3 sind über
Schraubanschlüsse, die in Fig. 1 mit 15 bezeichnet
sind, an die Leitung 2 anschließbar. Dadurch ist ein
einfaches Nachrüsten vorhandener Luftstoßgeräte mit
dieser Einheit ohne weiteres möglich.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Speicher
topf 12 unmittelbar in den Speicherbehälter 1 integriert
ist. Entsprechend der Darstellung ist der Topf 12 zum
größten Teil in den Speicherbehälter 1 eingelassen und
über eine dichte Schraub- oder Schweißverbindung 16 mit
dem Speicherbehälter 1 fest verbunden.
Claims (7)
1. Luftstoßgerät zum Beseitigen von Materialaufstauungen von Schüttgütern
in Bunkern, Trichtern oder Silos, mit einer Leitung zur Zuführung von
Druckluft zu einem Speicherbehälter, einem Rückschlagventil, einem
Mehrwegeventil mit einer Schaltstellung für die Druckluftzufuhr zum
Speicherbehälter und einer Entlüftungsstellung, und mit einem über die
Druckluftzuführleitung beaufschlagbaren Kolben, der in einer innerhalb
des Speicherbehälters angeordneten Buchse einer Ventileinheit geführt ist
und in seiner untersten Stellung die Ausblasöffnung des Luftstoßgerätes
schließt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckluftzuführleitung
(2) vor dem Mehrwegeventil (3) ein Druckluftspeicher (12) vorgesehen ist,
vor dem in Richtung Druckluftzufuhr das Rückschlagventil (13) angeordnet
ist, welches entgegen der Richtung der Druckluftzufuhr sperrt.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluftspeicher (12) durch einen topf
artigen Behälter gebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter zylindrisch ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluftspeicher (12) ein Volumen von
etwa 0,3 Liter aufweist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckluftspeicher (12) und das Rückschlag
ventil (13) Schraubanschlüsse für den Anschluß
an die Druckluftzuführleitung (2) aufweisen.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speichertopf (12) in den Mantel des
Speicherbehälters (1) integriert, insbesondere
mindestens teilweise eingelassen angeordnet ist.
7. Gerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speichertopf (12) mit dem Speicherbehälter
(1) verschraubt oder verschweißt ist.
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