DE3740809C1 - Elastische Wirkware - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B21/00—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B21/14—Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
-
- D—TEXTILES; PAPER
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elastische Wirkware
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Wirktechnik ist es bekannt, Textilien herzustellen,
die aus zwei Garnsystemen erzeugt werden, sowie entsprechend
der Bildung der Maschen und/oder der Verwendung von
elastischen Garnen in mindestens einer Richtung elastisch
sind. Derartige aus Natur- und/oder Kunststoffgarn herge
stellte Wirkwaren sind für technische Zwecke nicht immer ge
eignet, insbesondere dann, wenn die technische Wirkware einer
höheren Temperatur ausgesetzt ist, wodurch die Wirkware
mindestens teilweise zerstört werden kann.
Um Wirkware für derartige Zwecke herstellen zu können, wurden
von der Anmelderin Versuche mit Glasfäden unternommen. Die
Versuche haben ergeben, daß bei Tricot- und Fransenlegungen
mit Glasfäden die Wirkware ein schlechtes Rückbildungsver
mögen, ein unregelmäßiges Warenbild und einrollende Waren
ränder aufweist.
Aus der Vorveröffentlichung: Weigkricht, Alfons: Bindungslehre
der Kettenwirkerei, 1. Teil, Seite 11, Heidelberg 1953 ist
eine elastische Raschelwirkware bekannt, bei der die in Längs
richtung angeordneten Fäden durch Masche und Schlinge mitein
ander verbunden und Masche und Schlinge abwechslungsweise
nach dem Rapport L1 : 2-0/4-4//, L2 : 0-0/2-4// gelegt sind.
Diese auch als Zopf- oder Schlungbindung bezeichnete Wirkware
ist zur allgemeinen Verwendung bei Bekleidungs- und Dekora
tionsstoffen vorgesehen. Derartige, zumeist aus Natur-
und/oder Kunststoffgarn hergestellte Wirkwaren sind für
bestimmte technische Zwecke zumeist nicht geeignet,
insbesondere dann, wenn die Wirkware einer höheren Temperatur
ausgesetzt werden soll, was zur einer teilweisen Zerstörung
der Ware führen kann.
Aus der CH-PS 5 76 025 ist es bekannt, eine Legung mit einer
Kette aus Glasfaser und einer weiteren Kette aus Polyamidfaser
vorzunehmen. Dadurch entsteht ein Gewirke, bei dem Fasern aus
anorganischem Material und Fasern aus organischem Material
derart zusammengesetzt sind, daß der anorganische Teil und der
organische Teil unabhängig in Abwesenheit des anderen Teils
zusammenhängende Maschen bilden. Auf diese Weise wird
erreicht, daß bei infolge hoher Zugeinwirkung reißendem anor
ganischen Material das Gewirke noch durch das organische
Material zusammengehalten wird. Bei Hitzeeinwirkung wird
andererseits der Zusammenhalt des Gewirkes durch seine
anorganische Komponente gewährleistet. Die besondere
Eigenschaft dieses bekannten Gewirkes wird also durch die
Verbindung von anorganischen und organischen Garnen erreicht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
elastische Wirkware zu schaffen, welche die obengenannten
Nachteile nicht aufweist und welche in allen Richtungen
gleichbleibend elastisch ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden aus Einfach- oder
Mehrfachgarn aus Glas bestehen, um ein hochelastisches Gewirke
zu erhalten.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind im
wesentlichen darin zu sehen, daß die Wirkware auch höheren
Temperaturen ausgesetzt werden kann, ohne daß dies zu einer
Zerstörung der Ware führt. Die Wirkware besitzt außerdem ein
gutes Rückbildungsvermögen sowie flache, nicht einrollende
Warenbänder.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Fäden
aus Glaszwirn, um die Bruchanfälligkeit zu verringern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Warenbild eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wirkware, und
Fig. 2 einen Teil des in Fig. 1 dargestellten
Warenbildes.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind bei der
in Rede stehenden Wirkware ein erster Glasfaden 1 abwechs
lungsweise als Masche und Schlinge und ein zweiter Glas
faden 2 abwechslungsweise als Schlinge und Masche gebil
det. Somit wird durch den jeweiligen Glasfaden nur in je
der zweiten Maschenreihe eine Masche gebildet. Die Kreu
zungsstelle 3 der Masche liegt ebenfalls nur in jeder zwei
ten Maschenreihe und die hinterste Stelle 4 des Maschen
kopfes liegt bezüglich der Kreuzungsstelle um eine Ma
schenreihe versetzt. Dadurch, daß nur in jeder zweiten
Maschenreihe eine Masche gebildet wird, haben diese einen
größeren Freiraum und sind beweglich. Diese Eigenschaft
wird erfindungsgemäß durch den Winkel der Maschenschen
kel bestimmt.
In Fig. 2 ist dieser Winkel an einer durch den
Glasfaden 2 gebildeten Masche dargestellt. Der Schenkel
winkel wird durch die Lage der hintersten Stelle 4 des
Maschenkopfes bezüglich der Kreuzungsstelle bestimmt.
Legt man ein Koordinatenkreuz so an, daß der Nullpunkt
in der Kreuzungsstelle liegt und die Ordinate mit der
Längsrichtung des Gewirkes zusammenfällt, so beträgt der
Winkel einer Geraden durch die hinterste Stelle 4 des Ma
schenkopfes im dargestellten Beispiel 45°. Es wird darauf
hingewiesen, daß dieser Winkel in einem Bereich von 20-75°
variieren kann, um eine dem Anwendungszweck entsprechende
Elastizität zu erzielen.
Die vorstehend beschriebene Wirkware wird mit
tels zwei Legeschienen hergestellt. Dabei liegt die erste
Legeschiene Masche und Schlinge abwechslungsweise und die
zweite Legeschiene gleichzeitig im gegenteiligen Rhythmus.
Die gelegten Maschen und Schlingen stehen aufgrund der
Steifheit der Glasgarne unter Spannung.
Die Schenkel der Maschen werden so auseinander
gedrückt und die Maschen und Schlingen ineinandergeschoben.
In dieser Position können sich die Fäden entspannen.
Die gute Verformbarkeit der vorstehend be
schriebenen Wirkware ergibt sich insbesondere aus der Be
weglichkeit der Maschen innerhalb des Gewirkes.
Es ist daher möglich, die Wirkware in alle Rich
tungen zu verformen.
Diese Möglichkeit ist insbesondere vorteilhaft
bei einer bevorzugten Anwendungsform der Wirkware als Ein
lage für Verbundwerkstoffe. Da die Wirkware nicht ein
rollt, kann diese problemlos zugeschnitten und in die je
weilige Form eingelegt werden.
Claims (3)
1. Elastische Raschelwirkware, bei der die in Längsrichtung
angeordneten Fäden durch Masche und Schlinge miteinander
verbunden und Masche und Schlinge abwechslungsweise nach
dem Rapport L1 : 2-0/4-4//, L2 : 0-0/2-4// gelegt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (1, 2) aus Einfach-
oder Mehrfachgarn aus Glas bestehen, um ein hochelastisches
Gewirke zu erhalten.
2. Raschelwirkware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden (1, 2) aus Zwirn bestehen.
3. Raschelwirkware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschen bezüglich der Längsrichtung geneigt ausge
bildet sind, wobei der Winkel einer durch die Kreuzungs
stelle (3) und der untersten Stelle (4) des Maschenkopfes
verlaufenden Linie und der Längsrichtung der Raschel
wirkware im Bereich von 20 bis 75 Grad liegt.
Priority Applications (4)
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