DE3739797A1 - Teilfluorierte dicarbonsaeure sowie deren saeurechlorid, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung - Google Patents
Teilfluorierte dicarbonsaeure sowie deren saeurechlorid, verfahren zu ihrer herstellung und verwendungInfo
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- C07C65/00—Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
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- C07C51/21—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
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Description
Die Erfindung betrifft eine teilfluorierte Dicarbonsäure,
im speziellen den 4,4′-Bis-[2-(4-carboxyphenyl)hexafluorisopropyl]
diphenylether, dessen Säurechlorid sowie ein
Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung.
Die Oxidation von 2,2-Bis(4-methylphenyl)hexafluorpropan
mit Luftsauerstoff in essigsaurem Medium in Gegenwart eines
Katalysators aus Kobalt- und Bromionen ist bekannt (SU
6 44 777 = CA 90 : P 168310 K (1979). Die Übertragung dieser
Reaktion auf fluorhaltige Verbindungen, die zwei
Hexafluorisopropylidenbrücken und zusätzlich eine
Diphenyletherbrücke tragen, lag jedoch nicht nahe, da die
Etherbrücke im allgemeinen das Reaktionsverhalten bei
Oxidationsreaktionen verändert. Es bestand daher die
Aufgabe, ein Verfahren zu finden, mit dem teilfluorierte
Carboxyphenylverbindungen, die Etherbrücken enthalten, mit
hoher Ausbeute und Reinheit erhalten werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine neue Verbindung der
Formel
sowie deren Säurechlorid, ein Verfahren zu ihrer
Herstellung und ihre Verwendung.
Die Aufgabe wurde gelöst durch Verwendung eines Gemisches
von Metallionen und zwar von Kobalt- und Manganionen, die
in Gegenwart von Bromidionen einen katalytischen Effekt bei
der Luftoxidation von 4-Methylphenyl-Verbindungen
bewirken.
Die Oxidation findet in einem sauren organischen Medium
statt, bei der 4,4′-Bis[2-(4-methylphenyl)hexafluorisopropyl]
diphenylether mit molekularem Sauerstoff oxidiert
wird, wobei das saure Medium zu mindestens 40% aus
Essigsäure oder Propionsäure oder deren Mischungen besteht,
in Gegenwart einer Katalysatorkombination aus den Ionen von
Kobalt, Mangan und Brom. Daneben können noch Cerionen
vorhanden sein. Der eingesetzte Diphenylether ist nach
einem Verfahren erhältlich, das in der am selben Tage
eingereichten deutschen Patentanmeldung P 37 39 795.8,
Titel "teilfluoierte Diphenylether, Verfahren zu ihrer
Herstellung und ihre Verwendung" beschrieben worden ist.
Essigsäure ist wegen ihrer größeren Beständigkeit gegen
einen oxidativen Abbau vorzuziehen. Das Verhältnis von
saurem Medium zu eingesetzter Ausgangssubstanz kann bis zu
einem Verhältnis von 40 : 60 Gew.-%, bezogen auf die
Gesamtreaktionsmasse, angewandt werden.
Bromidionen sind für den vollständigen Ablauf der Oxidation
unbedingt notwenig. Kobalt- und Manganionen werden im
allgemeinen im Verhältnis von 3 : 1 bis 1 : 3, vorzugsweise
1 : 1 eingesetzt. Die Summe der Konzentrationen der beiden
Elemente beträgt im allgemeinen 0,01 bis 0,2, vorzugsweise
0,02 bis 0,12 und insbesondere 0,04 bis 0,08 g/Atom/kg
Gesamtmasse. Das Verhältnis der Summe von Kobalt und Mangan
zu Brom ist im allgemeinen 1 : 0,01-2, vorzugsweise
1 : 0,025-1 und insbesondere 1 : 0,05-0,2. Es ist auch
möglich, zusätzlich zu den beiden Metallionen des
Katalysators auch Cerionen einzusetzen. Diese katalysieren
die Oxidation unvollständig oxidierter Zwischenstufen. Ihre
Anwesenheit erhöhen die Reinheit und die Ausbeute der
teilflourierten Dicarbonsäure. Die Cerionen werden dem
Katalysator im Verhältnis der Summe der Kobalt- und
Manganionen zu Cerionen wie 1 : 0,02-2, vorzugsweise
1 : 0,05-1 und insbesondere 1 : 0,02-0,6 zugefügt.
Vorzugsweise werden die Metallionen in Form ihrer Acetate
eingesetzt.
Brom kann in Form von Bromiden, z. B. der Bromide der
Alkalimetalle, einschließlich dem Ammoniumbromid, und denen
der Metalle Kobalt, Mangan und Cer oder als Lösung von
Bromwasserstoff in Wasser oder Eisessig eingesetzt werden.
Daneben können auch bromhaltige organische Verbindungen
verwendet werden, die während der Oxidation zerfallen und
Bromionen freisetzen z. B. Tetrabrommethan.
Die Oxidation wird im allgemeinen bei Temperaturen von 120
bis 220, vorzugsweise 140 bis 190 und insbesondere 155 bis
180°C durchgeführt. Der Druck im Reaktor liegt im
allgemeinen zwischen 5 und 40, vorzugsweise zwischen 10 bis
30 und insbesondere zwischen 14 bis 20 bar.
Für die Verfahrensweise ist es günstig, daß die zur
Oxidation benötigte Luft nahe dem Boden des Reaktors in die
Flüssigphase eingeleitet und durch starkes Rühren oder
durch spezielle Düsen in der Flüssigphase fein verteilt
wird. Besonders günstig ist es, ein Oxidationsgemisch
einzufahren, dessen Sauerstoffgehalt durch Beimischen von
reinem Sauerstoff auf einen Anteil von über 21 Volumen-%
erhöht wurde. Durch diese Maßnahme werden hohe Sauerstoff-
Partialdrucke in den in die Flüssigphase eintretenden
Gasblasen erreicht. Es ist vorteilhaft, wenn der
Sauerstoff-Partialdruck an der Austrittsstelle der
Einleitungsvorrichtung mindestens 1 bar beträgt,
vorzugsweise bei 2 bis 15 und insbesondere bei 3 bis 10 bar
liegt.
Es ist für die Verfahrensweise weiterhin günstig, daß der
Restsauerstoffgehalt des Abgases bestimmte Werte nicht
unterschreitet. Der Sauerstoff-Partialdruck wird definiert
durch die Formel
p0₂ = Volumen-% 0₂ · (p ges -p ac-Dampfdruck )
d. h., er ist das mathematische Produkt aus dem
Restsauerstoffgehalt und der Differenz aus dem Gesamtdruck
und dem Essigsäuredampfdruck bei der vorliegenden
Reaktionstemperatur. Dieser Sauerstoff-Partialdruck in der
Gasphase über der Reaktionslösung soll 0,2 bar nicht
unterschreiten und liegt bevorzugt zwischen 0,35 und 2,8,
insbesondere zwischen 0,45 und 1,3 bar.
Zur Überführung in das Säurechlorid wird die nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Dicarbonsäure in
bekannter Weise mit Thionylchlorid behandelt und nach
bekannter Methoden aus der Reaktionslösung gewonnen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können zur Herstellung
von linearen Polycarbonsäureamiden und -carbonsäureestern
verwendet werden, die als Formkörper, Filme und Fasern
hohe thermische Stabilität, ausgezeichnete mechanische
Eigenschaften, gute Transparenz, gute schutzabweisende
Eigenschaften und Strahlenbeständigkeit aufweisen.
250 g 4,4′-Bis[2-(4-methylphenyl)hexafluorisopropyl]-
diphenylether, 2,49 g Co(OAc)₂ · 4 H₂O, 2,45 g Mn(OAc)₂ · 4H₂O,
0,41 g HBr = 4,1 g einer 10%igen HBr-Lösung in Eisessig
und 550 g Eisessig wurden im 1-1-Glasautoklav, der mit
Rühren, Gaseinleitrohr, Thermometer und Rückflußkühler
ausgerüstet war, vorgelegt. Unter 7,5 bar Sauerstoffdruck
wurde bis auf maximal 180°C erhitzt. Die exotherme Reaktion
setzte unter Sauerstoffaufnahme bei ca. 130°C ein und
dauerte 40 Minuten. Die Endtemperatur von 175°C wurde noch
eine Stunde gehalten. Aus der auf ca. 100°C abgekühlten
Reaktionslösung wurden 300 g Essigsäure abdestilliert und
der Destillationsrückstand unter Rühren auf 20°C abgekühlt.
Die gebildete Kristallsuspension wurde über eine Nutsche
abgesaugt. Der Filterkuchen wurde mit vier Portionen zu
15 ml Eisessig und anschließend mit fünf Portionen zu 40 ml
Wasser gewaschen. Das feuchte Produkt wurde bei 70°C/65 mbar
im leichten Luftstrom getrocknet. Ausbeute: 211,8 g (77,6%
d. Th.), Fp: 238-240°C, farblose Kristalle,
Carboxylgruppengehalt: 2,84 mVal COOH/g (ber. 2,82). Aus
der Mutterlauge fiel durch Zugabe des Waschwassers
zusätzliches Produkt aus. 57,3 g (21,0% d. Th.), Fp: 227-
232°C.
Analyse: C₃₂H₁₈F₁₂O₅:
ber.:
C 54,08%, H 2,53%, F 32,11%;
gef.:
C 54,00%, H 2,60%, F 32,00%;
ber.:
C 54,08%, H 2,53%, F 32,11%;
gef.:
C 54,00%, H 2,60%, F 32,00%;
Zu einer Aufschlämmung von 4,4′-Bis[2-(4-carboxyphenyl)-
hexafluorisopropyl]diphenylether in Thionylchlorid wurden
einige Tropfen Dimethylformamid hinzugegeben und die
Mischung unter Rückflußbedingungen erhitzt, bis die
Entwicklung von Chlorwasserstoff beendet war. Der Überschuß
an Thionylchlorid wurde abgezogen und Toluol zugegeben, um
das restliche Thionylchlorid durch Destillation
abzutrennen. Nachdem das Toluol entfernt worden war, wurde
das Rohprodukt aus n-Hexan umkristallisiert. Fp.: 144-145°C.
Claims (14)
1. Verbindung der Formel
sowie deren Säurechlorid.
2. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel
oder deren Säurechlorid durch Luftoxidation in saurem
Medium bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in
Gegenwart eines Katalysatorgemisches, dadurch
gekennzeichnet, daß 4,4′-Bis[2-(4-methylphenyl)hexafluorisopropyl]
diphenylether durch Einleiten von Luftsauerstoff
in ein saures organisches Medium bei Temperaturen von 120
bis 220°C und einem Druck zwischen 5 und 40 bar in
Gegenwart eines Gemisches von Verbindungen der Metalle Co
und Mn sowie von Bromidionen oxidiert und als solches
isoliert wird oder das erhaltene Reaktionsgut unter
Verwendung von Thionylchlorid in das Säurechlorid der
Verbindung der Formel (I) überführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das saure organische Medium zu mindestens 40 Gew.-% aus
Essigsäure und/oder Propionsäure besteht, bezogen auf das
Gesamtgewicht.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktionstemperatur 140-190, insbesondere 155-180°C
beträgt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Druck zwischen 10 und
30, insbesondere zwischen 14 und 20 bar gearbeitet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der zur Oxidation eingesetzte
Luftsauerstoff ein Sauerstoffgehalt von über 21 Vol.-%
besitzt und daß an der Einleitstelle des Sauerstoffs der
Sauerstoffpartialdruck mindestens 1 bar, vorzugsweise 2-15,
insbesondere 3-10 bar beträgt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffpartialdruck in
der Gasphase über dem Reaktionsmedium mindestens 0,2 bar,
vorzugsweise 0,35-2,8, insbesondere 0,45-1,3 bar beträgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Kobalt zu
Mangan gleich 3 : 1 bis 1 : 3, vorzugsweise 1 : 1 ist, wobei die
Summe der Konzentrationen der beiden Elemente Kobalt und
Mangan gleich 0,01-0,20 g-Atom/kg Gesamtreaktionsmasse,
vorzugsweise 0,02-0,12, insbesondere 0,04-0,08 g-Atom/kg
beträgt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Summe von
Kobalt und Mangan zu Brom 1 : 0,01-2, vorzugsweise
1 : 0,025-1, insbesondere 1 : 0,05-0,2 beträgt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Metallion
Cer im Katalysator enthalten, ist im Verhältnis von der
Summe von Kobalt und Mangan zu Cer wie 1 : 0,02-2,
vorzugsweise 1 : 0,05-1, insbesondere 1 : 0,02-0,6.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
10, dadurch gekennzeichent, daß die Metallionen in Form von
Acetatverbindungen zugesetzt werden.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß Brom in Form von Bromiden
oder als Lösung von Bromwasserstoff in Wasser oder Eisessig
eingesetzt wird.
13. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch zur
Herstellung von linearen Polycarbonsäureamiden und
-carbonsäureestern.
14. Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
Formkörper, Filme und Fasern hergestellt werden.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE19873739797 DE3739797A1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Teilfluorierte dicarbonsaeure sowie deren saeurechlorid, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung |
DE8888119071T DE3879113D1 (de) | 1987-11-24 | 1988-11-17 | Teilfluorierte carbonsaeuren sowie derivate davon, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung. |
EP88119071A EP0317884B1 (de) | 1987-11-24 | 1988-11-17 | Teilfluorierte Carbonsäuren sowie Derivate davon, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung |
JP63293755A JP2744971B2 (ja) | 1987-11-24 | 1988-11-22 | 一部フッ素化されたカルボン酸及びその誘導体並びにその製造方法 |
CA000583841A CA1328880C (en) | 1987-11-24 | 1988-11-23 | Partly fluorinated carboxylic acids and derivatives thereof, processes for their preparation and their use |
US07/275,405 US5004797A (en) | 1987-11-24 | 1988-11-23 | Partly fluorinated carboxylic acids and derivatives thereof, processes for their preparation and their use |
KR1019880015402A KR890008070A (ko) | 1987-11-24 | 1988-11-23 | 부분 불화된 카복실산 및 이의 유도체, 이의 제조방법 및 용도 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873739797 DE3739797A1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Teilfluorierte dicarbonsaeure sowie deren saeurechlorid, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung |
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DE3739797A1 true DE3739797A1 (de) | 1989-06-08 |
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ID=6341151
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873739797 Withdrawn DE3739797A1 (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Teilfluorierte dicarbonsaeure sowie deren saeurechlorid, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3739797A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5202469A (en) * | 1990-06-25 | 1993-04-13 | Hoechst Aktiengesellschaft | Partially fluorinated dicarboxylic acid and the acid chloride thereof, and a process for their preparation |
CN114315568A (zh) * | 2021-12-30 | 2022-04-12 | 山东华夏神舟新材料有限公司 | 4,4`-(六氟异丙烯)二酞酸及其制备方法 |
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1987
- 1987-11-24 DE DE19873739797 patent/DE3739797A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5202469A (en) * | 1990-06-25 | 1993-04-13 | Hoechst Aktiengesellschaft | Partially fluorinated dicarboxylic acid and the acid chloride thereof, and a process for their preparation |
CN114315568A (zh) * | 2021-12-30 | 2022-04-12 | 山东华夏神舟新材料有限公司 | 4,4`-(六氟异丙烯)二酞酸及其制备方法 |
CN114315568B (zh) * | 2021-12-30 | 2024-01-12 | 山东华夏神舟新材料有限公司 | 4,4`-(六氟异丙烯)二酞酸及其制备方法 |
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