DE3739520A1 - Start/stopp-anlage fuer motoren von kraftfahrzeugen - Google Patents
Start/stopp-anlage fuer motoren von kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Start/Stopp-Anlage
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die bislang bekannten Start/Stopp-Anlagen weisen
eine Vielzahl von Nachteilen auf. Zwar ist es
bei den bekannten Anlagen möglich, den Motor
sowohl bei ausgeschalteter als auch bei einge
schalteter Anlage zu starten. Die bekannten An
lagen sind jedoch sowohl vom Einbau als auch
von der Schaltung her vergleichsweise aufwendig
und teuer. Dennoch ist unter bestimmten Umständen
eine Betätigung des sog. Anlassers, der Anlaß
vorrichtung für den Motor, auch bei laufendem
Motor möglich. Dies kann jedoch zu Schäden bei
der Anlaßvorrichtung führen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Start/Stopp-Anlage gemäß dem Oberbegriff von An
spruch 1 zu schaffen, die selbsttätig abschaltet,
ohne daß ein spezieller Motorabschaltknopf er
forderlich wäre, wobei dennoch im Falle des
Abwürgens des Motors ein sofortiges Starten mit
dem Zündschlüssel möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß ist die Start/Stopp-Anlage zu der
Normal-Anlaßvorrichtung über den sog. Zündschlüssel
parallelgeschaltet. Die erfindungsgemäße Anlage
gibt ein Motorlaufsignal ab, das bei Benzin
motoren auf die Zündung wirkt, während bei Diesel
motoren ein Kraftstoff-Absperrventil von dem Motor
laufsignal geschaltet wird. Wahlweise kann bei
Benzinmotoren zusätzlich ein Kraftstoff-Absperr
ventil von dem Motorlaufsignal angesteuert werden.
Bei Motoren mit insbesondere elektronischer Ein
spritzsteuerung kann das von der erfindungsgemäßen
Anlage abgegebene Motorlaufsignal direkt zu der
Einspritzpumpe geleitet werden.
Die Abschaltung des Motors erfolgt über die Haupt
relaiseinrichtung, die zeitverzögert arbeitet.
Hierzu ist ein Kondensator zu der Relaisspule
parallelgeschaltet, so daß das Abfallen des Relais
um etwa 2,5 Sekunden verzögert wird. Durch die
Speicher/Verzögerungseinrichtung, die als Konden
sator ausgebildet ist, werden auch kurzfristige
Störimpulse abgepuffert und ausgeblendet. Die
Hauptrelaiseinrichtung wird über einen Fühler
angesteuert, der entweder die Stellung des Kupp
lungshebels, die Stellung des Gang-Schalthebels,
die Motordrehzahl oder die Geschwindigkeit des
Kraftfahrzeugs oder Kombinationen dieser erfaßt.
Besonders günstig ist es, wenn der bei jedem Kraft
fahrzeug vorhandene Öldruckschalter, der zur
Überwachung des Motoröldrucks dient, dazu verwen
det wird, um den Motorstillstand festzustellen.
Erfindungsgemäß kann eine weitere Speicher/Ver
zögerungseinrichtung mit einer Hilfsrelaisein
richtung vorgesehen sein, die das Ausgangssignal
des Fühlers, der von der Kupplung betätigt wird,
verzögert. So ist eine Schaltung möglich, die ein
Abschalten des Motors dann erlaubt, wenn beispiels
weise 1,5 Sekunden lang die Kupplung nicht getreten
wurde, ohne daß ein Gang eingelegt ist. Die Abschal
tung erfolgt dann wegen der Speicher/Verzögerungs
einrichtung für die Hauptrelaiseinrichtung insgesamt
4 Sekunden, nachdem sowohl der Gang herausgenommen
ist als auch die Kupplung freigegeben worden ist.
Besonders günstig ist es auch, daß die verwendeten
Bauteile sehr preisgünstig zu beschaffen sind,
so daß einschließlich der Montage der erfindungs
gemäßen Anlage die Gesamtkosten geringer als
DM 100,- sind.
Ferner ist es günstig, daß der Aktivierungsschalter
auch während der Fahrt betätigt werden kann, ohne
daß die Hauptrelaiseinrichtung abfällt. Vielmehr
liegt während der Fahrt stets Spannung an der
Relaisspule der Hauptrelaiseinrichtung an, so daß
das Motorlaufsignal unabhängig von der Stellung
des Aktivierungsschalters abgegeben wird.
Aufgrund der besonderen Konstruktion kann bei einge
schalteter Anlage das Abschalten des Motors ver
hindert werden, wenn die Kupplung getreten wird.
Besonders günstig ist es, daß durch die Kupplung
sowohl das Abschalten des Motors über die erfin
dungsgemäße Anlage verhindert wird als auch das
Starten ermöglicht wird. Somit sind keine be
sonderen Bedienungsorgane notwendig; es ist viel
mehr möglich, daß der Motor sozusagen automatisch
startet, wenn der erste Gang zum Anfahren eingelegt
wird und hierzu die Kupplung niedergetreten wird.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Relais
einrichtung durch entsprechende Halbleiterfunktionen
zu ersetzen, wobei hierdurch Vorteile hinsichtlich
der Kosten und der Zuverlässigkeit zu erzielen
sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale sind
in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels anhand der Zeichnung näher er
läutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltkreisdiagramm einer Ausführungs
form der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind ein als Kupplungsschalter ausge
bildeter Fühler S 3, ein als Gang-Schalthebel-Schal
ter ausgebildeter Fühler S 2, ein Öldruckschalter
10 und eine Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 12 als
Eingangsglieder vorgesehen, die den Betriebs
zustand des Kraftfahrzeugs erfassen. Ein weiterer
Fühler S 4 ist ebenfalls als Kupplungsschalter aus
gebildet, wobei der Fühler S 3 beim Niedertreten
des Kupplungspedals betätigt wird, bevor der
Fühler S 4 betätigt wird. Der Fühler S 4 ist mit
einer Hilfsanlaßeinrichtung 16 verbunden, die zum
Starten des Motors über die erfindungsgemäße Anlage
dient. Ein Motorlaufsignal wird zu einem Kraftstoff-
Absperrventil 18 geleitet, und mit einem Verbraucher-
Abschaltsignal werden diejenigen Verbraucher abge
schaltet, die während des Motorstillstandes und/oder
während des Startens nicht eingeschaltet bleiben
sollen. Hierzu gehören beispielsweise das Abblend
licht, das Fernlicht, die heizbare Heckscheibe,
die Lüfter sowie ggf. die Bremslichter.
Mit einem Aktivierungsschalter S 1 wird die erfin
dungsgemäße Anlage eingeschaltet, wobei der Akti
vierungsschalter S 1 die Bordspannung von + 12 V
in ausgeschaltetem Zustand auf einen Ausgang A
und im eingeschalteten Zustand der Anlage auf
einen Ausgang B leitet. Der Ausgang A ist mit dem
Motorlaufsignal verbunden, während der Ausgang B
mit dem Schalteingang einer Hauptrelaiseinrichtung
R 2 verbunden ist. In Abhängigkeit von der Betä
tigung der Relaisspule der Hauptrelaiseinrichtung
R 2 wird die Versorgungsspannung auf den Haupt
relaisausgang A 2, der mit dem Motorlaufsignal
verbunden ist, oder auf den Hauptrelaisausgang
B 2 geleitet, der mit dem Verbraucher-Abschalt
signal verbunden ist. Letzteres ist in dem strom
losen Zustand der Relaisspule der Fall.
Parallel zu der Relaisspule der Hauptrelaisein
richtung R 2 ist eine Verzögerung/Speichereinrich
tung C 2 in Form eines Kondensators geschaltet,
die es erlaubt, daß die Hauptrelaiseinrichtung R 2
etwa 2,5 Sekunden nach Abschalten der Eingangs
spannung für die Relaisspule von R 2 eingeschaltet
verbleibt.
Ein Eingang der Relaisspule von R 2 ist mit dem
Motorlaufsignal an dem Eingang A verbunden. Der
andere Anschluß ist mit zwei Dioden D 4, D 6 verbun
den. Die Diode D 6 legt eine massennahe Spannung
an den anderen Anschluß der Relaisspule von R 2,
wenn der Öldruckschalter 10 abschaltet. Hierzu
ist sie mit dem Öldruckschalter 10 verbunden.
Parallel hierzu geschaltet ist die Diode D 4 über
den Fühler S 2 mit Masse verbunden, so daß die
Hauptrelaiseinrichtung R 2 betätigt wird, wenn
das Motorlaufsignal aktiv ist, der Ausgang A
sich also auf Bordnetzspannung befindet und
entweder ein Gang eingelegt ist oder der Motor
abgeschaltet ist.
Zum Kaltstarten des Motors wird der Aktivierungs
schalter S 1 in die Stellung A bewegt. Da bei
ausgeschaltetem Motor der Öldruckschalter 10
durchgeschaltet ist, zieht die Hauptrelaisein
richtung R 2 an, so daß das Motorlaufsignal aktiv
ist. Sobald dies der Fall ist, kann der Akti
vierungsschalter S 1 in die Stellung B gebracht
werden, um die Start/Stopp-Anlage einzuschalten,
da das Motorlaufsignal auf + 12 V das Relais R 2
unter Spannung hält. Ein Starten des Motors ist
möglich, und der Motor würde in eingeschaltetem
Zustand verbleiben, wenn innerhalb von 2,5 Se
kunden nach dem Start der Gang-Schalthebel einge
legt wird und somit der Fühler S 2 die Hauptrelais
einrichtung R 2 unter Spannung hält.
Parallel zu dem Fühler S 2 ist der Schaltkontakt
einer Hilfsrelaiseinrichtung R 1 geschaltet,
die auf die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 12 und
den Fühler S 2 anspricht. Ein Anschluß der Relais
spule der Hilfsrelaiseinrichtung R 1 ist mit Masse
verbunden, während der andere Anschluß über eine
Diode D 2 mit der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 12
und zugleich über eine Diode D 3 mit dem Fühler S 3
verbunden ist. Der andere Anschluß des Fühlers S 3
ist mit dem Ausgang A, also dem Motorlaufsignal,
verbunden.
Parallel zu der Relaisspule der Hilfsrelaisein
richtung R 1 ist eine weitere Verzögerungs/Speicher
einrichtung C 1 in Form eines weiteren Kondensators
geschaltet. In Verbindung mit der Relaisspule
ergibt diese eine Verzögerung von 1,5 Sekunden für
das Abfallen der Hilfsrelaiseinrichtung R 1. Dem
entsprechend fällt die Hilfsrelaiseinrichtung R 1
unter Öffnen des entsprechenden Schaltkontakts
ab, sobald der dem Fühler S 3 entsprechende Kupp
lungsschalter für 1,5 Sekunden nicht betätigt wurde
und zugleich die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 12
den Stillstand des Kraftfahrzeugs anzeigt.
Bei Stillstand des Kraftfahrzeugs schaltet also
1,5 Sekunden, nachdem die Kupplung freigegeben
wurde, die Hilfsrelaiseinrichtung R 1 um, so daß
weitere 2,5 Sekunden danach das Motorlaufsignal
abgeschaltet wird und somit der Motor abgeschaltet
wird.
Nachfolgend wird nun das erneute Anlassen des
Motors über die erfindungsgemäße Anlage beschrie
ben. Hierzu wird die Kupplung voll getreten, so
daß auch der zweite Kupplungsschalter entsprechend
dem Fühler S 4 betätigt, der Schalter also ge
schlossen wird. Bei ausgeschaltetem Motor ist
die Hauptrelaiseinrichtung R 2 abgefallen, so daß
der Ausgang B 2 mit der Bordspannung verbunden ist.
Der Ausgang B 2 ist mit dem Fühler S 4 verbunden,
der die Bordspannung über eine Diode D 7 zu der
Relaisspule einer Hilfsrelaiseinrichtung R 3 leitet,
deren anderer Anschluß mit dem Öldruckschalter 10
verbunden ist. Die Hilfsrelaiseinrichtung R 3
bewirkt beim Aktivieren ein Einschalten der An
laßvorrichtung für den Motor. Die Dauer des Anlaß
impulses durch die Hilfsrelaiseinrichtung R 3 wird
über eine Verzögerungs/Speicher-Einrichtung C 3,
die wiederum als parallel zu der Relaisspule ge
schalteter Kondensator ausgebildet ist, gesteuert.
Ferner wird über die Hilfsrelaiseinrichtung R 3
und eine Diode D 10 das Motorlaufsignal aktiviert,
so daß die Hauptrelaiseinrichtung R 2 bei still
stehendem Motor einschalten kann; bei diesem ist
ja in jedem Fall der Öldruck gering, so daß der Öl
druckschalter 10 nach Masse hin durchgeschaltet
ist.
Bei laufendem Motor, also eingeschaltetem Motor
laufsignal ist der Ausgang B 2 der Hauptrelais
einrichtung R 2 stets abgeschaltet, so daß keine
Bordspannung an den Fühler S 4 und damit an die
Hilfsrelaiseinrichtung R 3 zum Anlassen des Motors
geleitet werden kann. Dementsprechend ist das
Fehlanlassen des Motors bei laufendem Motor
von vornherein ausgeschlossen.
Als weitere Sicherungsmaßnahme ist die Relais
spule der Hilfsrelaiseinrichtung R 3 nicht mit
Masse, sondern über den Öldruckschalter 10 mit
Masse verbunden, so daß ein Starten ebenfalls
dann ausgeschlossen ist, wenn der Motor läuft,
der Öldruck also ungleich 0 ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist es
vorgesehen, den Ausgang der Hilfsanlaßein
richtung 16 über eine Diode D 11 mit dem Ver
braucher-Abschaltsignal zu koppeln. Dann bleiben
die Verbraucher auch dann ausgeschaltet, wenn
während des Startens des Motors die Hauptrelais
einrichtung R 2 anzieht und somit der Ausgang B 2
der Hauptrelaiseinrichtung nicht länger die
Bordspannung führt, der Anlasser jedoch noch
weiter betätigt wird, da der Motor noch nicht
angesprungen ist.
Es versteht sich, daß fahrzeugtypspezifische An
passungen bei Bedarf vorgenommen werden können. Wenn
beispielsweise vergleichsweise niederohmige Relais
spulen verwendet werden, empfiehlt es sich, Vor
widerstände vorzusehen, um zu verhindern, daß die
in der Schaltung vorgesehenen Halbleiterelemente
durch kurzfristige Strom- und/oder Spannungsimpulse
überlastet werden.
Ferner können die üblichen, antiparallel geschalteten
Schutzdioden für die Relaisspulen verwendet werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung ist zur Ausschaltung von nachteiligen dynamischen
Effekten eine weitere Diode D 8 in Reihe mit der
Parallelschaltung aus der Relaisspule der Hilfs
relaiseinrichtung R 3 und dem Kondensator C 3 derart
geschaltet, daß die Anode mit dem Verbindungspunkt
der Relaisspule und dem Kondensator C 3 und die Kathode
mit dem Öldruckschalter 10 verbunden ist.
Wenn beim Niedertreten des Kupplungshebels zunächst
der Schalter S 3 und dann der Schalter S 4 geschlossen
wird, wird durch das Schließen des Schalters S 4 die
Hilfsrelaiseinrichtung R 3 aktiviert. Mit der Diode D 8
kann dann verhindert werden, daß sich der Kondensator
C 3 über die Diode D 6 teilentlädt, wenn das Signal
über die Dioden D 10 und D 5 zu dem Kondensator C 2
schneller ist, als über die Hilfsrelaiseinrichtung R 1
das Nullpotential zu dem Kondensator C 2 geleitet wird.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Öl
druckschalter 10 vergleichsweise frühzeitig, d.h.
bei betätigtem Anlasser, ohne daß der Motor bereits
angesprochen ist, abschaltet.
Durch diese Diode wird somit eine Verlängerung des
Anlaßimpulses erreicht.
Ferner kann entsprechend eine weitere Diode D 5 zwischen
dem Hauptrelaisausgang A 2 und dem positiven Verbindungs
punkt der Relaisspule der Hauptrelaiseinrichtung R 2
und des Kondensators C 2 derart geschaltet sein, daß
der Strom in Durchlaßrichtung der Diode von dem Aus
gang A bzw. dem Hauptrelaisausgang A 2 zu der Relais
spule der Hauptrelaiseinrichtung R 2 fließen kann.
Hierdurch soll verhindert werden, daß bei einem Um
schalten des Schalters S 1, wenn sowohl der Ausgang A
als auch der Ausgang B kurzzeitig nicht mit der posi
tiven Versorgungsspannung verbunden sind, der Kondensator
C 2 sich sehr schnell über den Spulenwiderstand des
elektromagnetischen Absperrventils 18 entlädt.
Dieser Spulenwiderstand ist erheblich geringer als der
Spulenwiderstand der Relaisspule der Hauptrelaisein
richtung R 2. Sonst könnte es nämlich unter Umständen
vorkommen, daß durch die dann vorherrschenden Spannungs
bedingungen der Kondensator C 3 kurzzeitig aufgeladen
wird und beim nächsten Kupplungstreten kurz in den
laufenden Motor hineingestartet wird.
Wenn der Schalter S 1 ganz langsam umgeschaltet wird,
sind Punkt A und Punkt B kurzzeitig ohne Spannung,
so daß der Motor abschaltet. Wenn auch ein so lang
sames Umschalten in der Praxis nicht vorkommen dürfte,
so ist über die gewählte Schaltungsausbildung jedoch
gewährleistet, daß der dargestellte Fall nicht ein
treten kann.
Weiterhin kann noch eine Diode D 1 vorgesehen werden,
um den Kondensator C 3 von allen Störeinflüssen freizu
halten.
Claims (11)
1. Start/Stopp-Anlage für Motoren von Kraftfahrzeugen,
mit einer zu dem Anlaßschalter parallel geschalteten
von der Kupplung und/oder dem Gaspedal betätigbaren
Hilfsanlaßeinrichtung (16), mit welcher die Anlaß
vorrichtung (14) für den Motor betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Motors
durch eine Motorstopeinrichtung erfolgt, die min
destens einen Fühler (S 3) und mindestens eine Ver
zögerungs/Speichereinrichtung (C 1, C 2) aufweist,
wobei der Fühler (S 2, S 3) mit einem Gang-Schalthebel,
einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung (12) und/
oder einem Kupplungshebel verbunden ist und die
Motorstopeinrichtung den Motor zu einem vorgege
benen Zeitpunkt nach dem Ansprechen des Fühlers (S 2,
S 3) durch Betätigung des Gang-Schalthebels und
Herausnehmen des Ganges, durch Absinken der durch
die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung (12) erfaßten
Geschwindigkeit unter einen vorgegebenen Pegel
und/oder durch Freigeben des Kupplungshebels ab
schaltet.
2. Start/Stopp-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Anlasserschutzschaltung der
Hilfsanlaßeinrichtung (16) vorgeschaltet ist, die
die Hilfsanlaßeinrichtung (16) abschaltet, wenn
die Start/Stopp-Anlage sich in dem Zustand
"Motorlauf" befindet, und die die Hilfsanlaßein
richtung (16) abschaltet, wenn ein Motorlaufin
dikator wie ein Öldruckschalter (10) das Laufen
des Motors anzeigt.
3. Start/Stopp-Anlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler
(S 3) als Kupplungsschalter ausgebildet ist, dessen Schalt
punkt kurz nach dem Beginn des Niederdrückens
des Kupplungshebels vorgesehen ist, und daß ein
zweiter Kupplungsschalter (S 4) vorgesehen ist, der
im Betätigungsweg des Kupplungshebels beim Nieder
drücken des Kupplungshebels nach dem Fühler (S 3)
betätigt wird und der auf die Hilfsanlaßeinrichtung
(16) wirkt.
4. Start/Stopp-Anlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs
anlaßeinrichtung (16) eine Impulsverlängerungs
einrichtung (C 3) aufweist, mit welcher der Anlaß
impuls um eine vorgegebene Zeitdauer verlängerbar
ist.
5. Start/Stopp-Anlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor
laufimpuls von einer Hauptrelaiseinrichtung (R 2) ab
gebbar ist, der den Motorlauf erlaubt und bei
dessen Fehlen der Motor abgeschaltet wird und der
insbesondere auf ein Kraftstoffabsperrventil (18),
die Zündung und/oder die Kraftstoffeinspritzein
richtung wirkt.
6. Start/Stopp-Anlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ver
braucherabschaltsignal vorgesehen ist, das
parallel zu der Spannungsversorgung der Hilfs
anlaßeinrichtung (16) geschaltet ist und das nur
alternativ zu dem Motorlaufsignal schaltbar ist.
7. Start/Stopp-Anlage nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verbraucherabschaltsignal
von einer die Anlaßvorrichtung (14) einschaltenden Hilfs
relaiseinrichtung (R 3) einschaltbar ist.
8. Start/Stopp-Anlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Akti
vierungsschalter (S 1) für die Start/Stopp-Anlage
vorgesehen ist und daß bei Abschaltung des Ak
tivierungsschalters (S 1) das Motorlaufsignal
kontinuierlich anliegt.
8. Start/Stopp-Anlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausge
schaltetem Aktivierungsschalter (S 1) für die
Start/Stopp-Anlage die Versorgungsspannung für
die das Motorlaufsignal abgebende Hauptrelaiseinrichtung
(R 2) anliegt, so daß ein Umschalten des Aktivie
rungsschalters (S 1) ohne Unterbrechung des Motor
laufsignals möglich ist.
10. Start/Stopp-Anlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ver
zögerungs/Speichereinrichtung (C 2) für die Relais
einrichtung (R 2) für das Motorlaufsignal von
dem Betätigen des Gang-Schalthebels durch Einlegen
des Leerlaufs getriggert wird, wobei die Abschaltung
des Motorlaufsignals etwa 2,5 Sekunden nach
dem Herausnehmen des Gangs erfolgt.
11. Start/Stopp-Anlage nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß zu dem Fühler (S 2) für den Gang-
Schalthebel eine Hilfsrelaiseinrichtung (R 1)
parallelgeschaltet ist, die von dem als Kupplungs
schalter ausgebildeten Fühler (S 3) und/oder von
einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung (12) akti
viert wird, wobei eine Verzögerungs/Speicher
einrichtung (C 1) vorgesehen ist, die die Hilfs
relaiseinrichtung (R 1) etwa 1,5 Sekunden nach
dem Freigeben der Kupplung und/oder nach dem Vor
liegen einer Geschwindigkeit unterhalb eines
vorgebenen Wertes öffnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739520 DE3739520A1 (de) | 1987-10-31 | 1987-11-21 | Start/stopp-anlage fuer motoren von kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3736946 | 1987-10-31 | ||
DE19873739520 DE3739520A1 (de) | 1987-10-31 | 1987-11-21 | Start/stopp-anlage fuer motoren von kraftfahrzeugen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3739520A1 true DE3739520A1 (de) | 1989-05-11 |
DE3739520C2 DE3739520C2 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=25861321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739520 Granted DE3739520A1 (de) | 1987-10-31 | 1987-11-21 | Start/stopp-anlage fuer motoren von kraftfahrzeugen |
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DE3739520C2 (de) | 1991-12-19 |
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