DE3739143A1 - Waessriges weichspuelmittel fuer die behandlung von textilien - Google Patents
Waessriges weichspuelmittel fuer die behandlung von textilienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Weichspülmittel, die für die Behandlung
von Textilien nach dem Waschen verwendet werden können.
Unter "Weichspülmittel" werden üblicherweise in Wasser konfek
tionierte oder konfektionierbare, eine oder mehrere Wirkstoffe
enthaltende Mittel verstanden, die Einsatz auf dem Reinigungs-
und Waschmittelsektor finden und dazu verwendet werden, Texti
lien einen weichen Griff zu verleihen. Derartige Mittel enthal
ten üblicherweise ein oder mehrere kationische Tenside, die in
der Lage sind, mit ihnen behandelte Textilien weich und griffig
zu machen. Als Kationtenside wurden insbesondere wasserunlös
liche quartäre Ammoniumverbindungen vorgeschlagen, in denen das
Ammonium-Stickstoffatom, um ausreichende Weichmacher-Qualitäten
des Weichspülmittels sicherzustellen, mindestens zwei langket
tige aliphatische Reste mit 16 mit 18 C-Atomen oder mindestens
einen überlangen Rest, beispielsweise mit C-Atom-Zahlen im
Bereich von 32 bis 36, tragen muß, wobei die langen oder über
langen Reste durch Ether-, Ester- oder Amidogruppen unter
brochen sein können. Derartige quartäre Ammoniumverbindungen
wurden eigens für die Herstellung von Weichspülern in großen
Mengen und meist in aufwendiger Weise hergestellt.
In der DE-OS 29 43 606 wird vorgeschlagen, in Ergänzung zu
derartigen, wasserunlöslichen kationischen Tensiden in Textil
weichmachern auch langkettige Alkyl- oder Alkenylmonocarbon
säuren zu verwenden und damit die Weichspülwirkung eines Tex
tilweichmachers deutlich zu verbessern. Ein Nachteil derartiger
Mittel aus dem Stand der Technik ist jedoch die aufwendige
Synthese der genannten wasserunlöslichen quartären Ammonium
verbindungen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die
aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile, insbesondere die
Verwendung von durch aufwendige Synthese hergestellten Weich
spülmittelbestandteilen zu vermeiden und Weichspüler zur Verfü
gung zu stellen, deren Wirkstoffe durch einfache chemische
Synthesen aus preisgünstigen Rohstoffen oder aus in großem
Maßstab synthetisierbaren Zwischenprodukten hergestellt werden
können. Dabei wurde überraschenderweise gefunden, daß Textil
weichmacher mit guter Weichspülwirkung (Avivage-Wirkung) durch
einfaches Vermischen bestimmter Sulfonsäuren und/oder Phosphon
säuren und Fettamine bzw. entsprechender Quartärverbindungen
der Fettamine erhalten werden können, die durch einfache fett
chemische Synthesen aus natürlichen Rohstoffen in großem Maß
stab preiswert zugänglich sind.
Die Erfindung betrifft wäßrige Weichspülmittel auf Basis einer
Kombination von Sulfonsäuren und/oder Phosphonsäuren und Aminen
und/oder quartären Ammoniumverbindungen mit einem langkettigen
Alkyl- oder Alkenylrest, enthaltend
- (a) ein oder mehrere Amine der allgemeinen Formeln (I) und/oder
(II)
R¹R³R⁴N (II)in denen
R¹ und R² gleich oder verschieden sein können und unabhängig voneinander für Wasserstoff, geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 20 C-Atomen stehen, wobei die Alkyl reste durch Ethergruppen unterbrochen sein können und wobei R¹ in Formel (II) auch ein Rest der FormelCH₃-(CH₂) n -CO-NH-(CH₂)₃-(mit n=8 bis 18) sein kann, und wobei R² zusätzlich noch für eine Hydroxygruppe oder eine Gruppe der Formel (III) stehen kann, in der
R⁵ Wasserstoff oder einen geradkettigen oder verzweigten C₁-C₆-Alkylrest bedeutet, und
R³ und R⁴ gleich oder verschieden sein können und unabhängig voneinander für Wasserstoff, geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen oder -Hydroxyalkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen im geradkettigen Alkylrest stehen und
p und q Zahlen im Bereich von 0 bis 22 bedeuten, wobei die Summe (p+q) im Bereich von 0 bis 22 liegt,
und/oder eine oder mehrere, durch Quaternisierung aus derar tigen Aminen abgeleitete Ammoniumverbindungen, - (b) eine oder mehrere Sulfonsäuren der allgemeinen Formeln
(V), (VI), (VII) und (VIII)
und/oder eine oder mehrere Phosphonsäuren der allgemeinen
Formeln (IX), (X), (XI) und (XII)R⁶-PO₃H₂ (IX)
R⁶-CH₂-NH-CH₂-PO₃H₂ (XI)
in denen
R⁶ für geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alke nylreste mit 1 bis 18 C-Atomen und
R⁷ für geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen stehen, sowie - (c) gegebenenfalls in derartigen Mitteln übliche weitere Stoffe,
Die erfindungsgemäßen Weichspülmittel können also als Amin
komponente eine Vielzahl von Verbindungen der allgemeinen For
meln (I) und (II) enthalten. Außerdem sind zusammen mit oder
anstelle der oben genannten Amine der allgemeinen Formeln (I)
und/oder (II) auch eine oder mehrere Ammoniumverbindungen als
"Aminkomponente" geeignet, die durch Quaternisierung aus Aminen
der allgemeinen Formeln (I) und/oder (II) abgeleitet sind.
Außer Wasserstoff kommen also als Bedeutung für R¹ und R² unab
hängig voneinander geradkettige Alkylreste aus der Gruppe Me
thyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Heptyl, Octyl, No
nyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl, Tridecyl, Tetradecyl, Pentadecyl,
Hexadecyl, Heptadecyl, Octadecyl, Nonadecyl und Eicosyl sowie
die grundsätzlich mit gleichem Vorteil verwendbaren verzweigten
Homologen der genannten Alkylreste in Frage. Es ist möglich,
daß die genannten Alkylgruppen durch Ethergruppen unterbrochen
sind. Dies bedeutet nichts anderes, als daß in - insbesondere
längere - Alkylreste Sauerstoffatome eingeschoben sein können,
die aus Alkoxylierungsreaktionen entsprechender Alkylreste oder
ihrer Derivate stammen. Zusätzlich ist es auch möglich, daß R¹
in der oben genannten allgemeinen Formel (II) ein Rest der
Formel
CH₃-(CH₂) n -CO-NH-(CH₂)₃-
sein kann, in dem der Index n Werte im Bereich von 8 bis 18
annehmen kann. Derartige Fettsäureamidoalkylreste sind dann
unmittelbar an das Amino-Stickstoffatom bzw. - im Falle der
durch Quaternisierung aus derartigen Aminen abgeleiteten Ammo
niumverbindungen - an das Ammonium-Stickstoffatom gebunden.
Neben den genannten Bedeutungen kann R² zusätzlich noch weitere
Bedeutungen haben. Es kann erfindungsgemäß in den in Weich
spülern verwendbaren Aminen auch noch für eine Hydroxygruppe
oder eine Gruppe der Formel (III) stehen
in der R⁵ Wasserstoff oder einen Alkylrest aus der Gruppe Me
thyl, Ethyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl, i-Butyl, t-Butyl,
n-Pentyl, die zu n-Pentyl isomeren homologen Pentylreste, n-
Hexyl und die zu n-Hexyl isomeren verzweigtkettigen Hexylreste
bedeutet.
R³ und R⁴ können in den in den erfindungsgemäßen Weichspülmit
teln verwendbaren Aminen außer für Wasserstoff auch für gerad
kettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen stehen.
Es kommen somit die Reste Methyl, Ethyl, n-Propyl, i-Propyl,
n-Butyl, i-Butyl, t-Butyl, n-Pentyl, n-Hexyl sowie die zu den
geradkettigen Pentyl- und Hexylresten isomeren verzweigten
Pentyl- und Hexylreste in Frage. Außerdem können R³ und R⁴ in
den allgemeinen Formeln (I) und (II) auch für Hydroxyalkylreste
stehen, in denen die Alkylgruppen stets geradkettig sind und
aus der Gruppe der Reste Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl
und Hexyl stammen.
In der allgemeinen Formel (I) können die Indices p und q für
Zahlen im Bereich von 0 is 22 stehen, wobei die Summe (p+q)
immer im Bereich von 0 bis 22 liegt. Dabei ist es möglich, daß
p und q jede mögliche Zahl in dem genannten Bereich annehmen.
Darunter können auch gebrochene Zahlen fallen, da - wie später
ausgeführt wird - auch Verbindungsgemische eingesetzt werden,
in denen eine unterschiedliche Zahl von -CH₂-Gruppen im Molekül
steht und die Indices p und q nur die durchschnittlichen Zah
lenwerte angeben; durch das Anfallen von Verbindungsgemischen
zu unterschiedlichen Anteilen in einer Mischung werden dann
auch gebrochene Zahlen als Indices für p und q möglich.
Entsprechend den obigen Angaben ist als Aminkomponente für die
erfindungsgemäßen Weichspülmittel eine große Zahl von Verbin
dungen möglich, die unter die allgemeinen Formeln (I) und (II)
fallen bzw. von derartigen Verbindungen durch Quaternisierung
abgeleitet sind. In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
lassen sich die verwendbaren Amine der allgemeinen Formel (I)
in mehrere Gruppen einteilen. So werden bevorzugt als Aminkom
ponente eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel
(I) verwendet, in der R¹ und R² für Wasserstoff, R³ und R⁴
unabhängig voneinander für geradkettige oder verzweigte Alkyl
reste mit 1 bis 6 C-Atomen oder Hydroxyalkylreste mit 1 bis 6
C-Atomen im Alkylrest stehen. Die Verbindungen dieser Klasse
sind Amine, die im großindustriellen Maßstab aus Olefinen über
eine Epoxidierungsstufe hergestellt werden können; die hieraus
resultierenden Olefinepoxide werden anschließend mit sekundären
Aminen der allgemeinen Formel
R³R⁴NH
entsprechend der nachfolgenden Reaktionsgleichung (1) umge
setzt, wobei dann die oben genannten bevorzugten Amine der
allgemeinen Formel (I) mit R¹=R²=H entstehen.
Reaktionsgleichung (1)
Reaktionsgleichung (1)
In einer weiter bevorzugten Ausführungsform enthalten die er
findungsgemäßen Weichspülmittel ein oder mehrere Amine der
allgemeinen Formel (I), in der R¹ und R² für Wasserstoff, R³
und R⁴ unabhängig voneinander für geradkettige Alkylreste mit 1
bis 3 C-Atomen oder Hydroxyalkylreste mit 1 bis 3 C-Atomen im
Alkylrest stehen und q=0 und p eine Zahl im Bereich von 8 bis
18 ist. Besonders bevorzugt sind solche Amine der allgemeinen
Formel (I), in deren allgemeiner Formel R¹ und R² für Wasser
stoff, R³ und R⁴ unabhängig voneinander für Methyl- oder Ethyl
reste oder Hydroxyethylreste stehen, und q=0 und p eine Zahl
im Bereich von 10 bis 16 ist. Die besonders bevorzugten Amine
aus dieser Gruppe werden, entsprechend der obigen Reaktions
gleichung (1) aus Olefinepoxiden mit 6 bis 24 C-Atomen
(p=0 bis 10, q=0 bis 12, R¹=R²=H) und Dimethylamin oder
Diethylamin oder Methylethanolamin oder Diethanolamin herge
stellt und liefern Amine der allgemeinen Formel (I), die beson
ders gute Weichspüleigenschaften haben, d. h. Textilien einen
weichen Griff und angenehme Flauschigkeit verleihen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthalten die
Weichspülmittel ein oder mehrere Amine der allgemeinen Formel
(I), in der R¹ für Wasserstoff oder geradkettige oder verzweig
te Alkylreste mit 1 bis 20 C-Atomen und R² für eine Hydroxy
gruppe oder eine Gruppe der Formel (III) stehen
in der R⁵ Wasserstoff oder einen geradkettigen oder verzweigten
C₁-C₆-Alkylrest bedeutet. Derartige Amine entstehen entspre
chend der nachfolgenden Reaktionsgleichung (2) aus epoxidierten
Fettsäuren, Fettsäureestern oder Fettalkoholen, die aus tieri
schen oder pflanzlichen Fetten oder Ölen, also aus natürlichen
Quellen, in großen Mengen preiswert zugänglich sind und nicht
nur als Einzelstoffe, sondern auch als aus den natürlichen
Quellen resultierende Gemische eingesetzt werden können. Solche
Gemische umfassen nicht nur Mischungen von Verbindungen unter
schiedlicher Kettenlängen, wie sie - als Homologe sonst iden
tischer Struktur - in natürlichen Fetten und Ölen vorkommen,
sondern auch Gemische von Verbindungen, die Epoxidgruppen an
unterschiedlichen Stellen in der Molekülkette tragen und damit
auch in unterschiedlicher Weise durch die Umsetzung mit den
entsprechenden Aminen zu Mischungen von Ringöffnungsprodukten
der allgemeinen Formel (I) führen. Die aus Reaktionsgleichung
(2) resultierenden Produktgemische der allgemeinen Formel (I)
sind als Aminkomponente der erfindungsgemäßen Weichspülmittel
geeignet.
Reaktionsgleichung (2)
Reaktionsgleichung (2)
In besonders bevorzugten Ausführungsformen enthalten die Weich
spülmittel ein oder mehrere Amine der allgemeinen Formel (I),
in der R¹ für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest
mit 1 bis 20 C-Atomen und R² für eine Hydroxygruppe oder eine
Gruppe der Formel (III) stehen
in der R⁵ die oben genannten Bedeutungen hat, und R³ und R⁴
unabhängig voneinander für geradkettige oder verzweigte Alkyl
reste mit 1 bis 6 C-Atomen oder Hydroxyalkylreste mit 1 bis
6 C-Atomen im geradkettigen Alkylrest stehen. Aus der Gruppe
derartiger Verbindungen der allgemeinen Formel (I) sind solche
als Aminkomponenten für erfindungsgemäße Weichspülmittel beson
ders gut geeignet, in denen R¹ für einen geradkettigen Alkyl
rest mit 1 bis 3 C-Atomen, R² für eine Carbonyloxymethylgruppe
und R³ und R⁴ - unabhängig voneinander - für Wasserstoff, ge
radkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen oder
Hydroxyalkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen im geradkettigen Al
kylrest stehen, da Weichspülmittel, die derartige Aminkomponen
ten enthalten, in der Lage sind, den mit ihnen gewaschenen
Textilien die erwünschte Flauschigkeit und einen weichen Griff
zu verleihen. Dabei kann es erfindungsgemäß weiter bevorzugt
sein, bei gleichen Bedeutungen für R¹ und R², wie sie vorab
erwähnt wurden, die Substituenten R³ und R⁴ in der allgemeinen
Formel (I) des eingesetzten Amins bzw. der eingesetzten Amine
aus der Gruppe der geradkettigen Alkylreste mit 1 bis 3 C-Ato
men und der Hydroxyalkylreste mit 1 bis 3 C-Atomen im geradket
tigen Alkylrest auszuwählen, wobei dann p=8 bis 18 ist und q
für 0 steht. Aus der Gruppe dieser Verbindungen sind - wegen
der besonders guten Weichspülergebnisse - diejenigen bevorzugt,
in denen R³ und R⁴ in der allgemeinen Formel (I) für Methyl-
oder Ethylreste oder Hydroxyethylreste steht und p=10 bis 16
und q=0 ist.
In den erfindungsgemäßen Weichspülmitteln können neben oder
anstelle von einem oder mehreren Aminen der allgemeinen Formel
(I) auch solche der allgemeinen Formel (II) verwendet werden.
R¹R³R⁴N (II)
In dieser allgemeinen Formel kann R¹ für Wasserstoff, gerad
kettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 20 C-Atomen ste
hen, wie sie oben schon genannt wurden, und R³ und R⁴, die
gleich oder verschieden sein können, können unabhängig vonein
ander für Wasserstoff, geradkettige oder verzweigte Alkylreste
mit 1 bis 6 C-Atomen oder Hydroxyalkylreste mit 1 bis 6 C-Ato
men im geradkettigen Alkylrest stehen. Üblicherweise weist der
Rest R¹ in der allgemeinen Formel (II) eine Zahl von C-Atomen
im Bereich von 12 bis 20, bevorzugt von 14 bis 18 auf. Amine
mit Kettenlängen in diesem bevorzugten Bereich lassen sich
bequem aus natürlichen Fetten und Ölen nach an sich bekannten
Methoden synthetisieren. Aufgrund der üblicherweise angewende
ten Synthesemethoden fallen dabei im industriellen Maßstab
meist Gemische von Aminen unterschiedlicher Kettenlängen an,
die ohne weiteres als Aminkomponente in den erfindungsgemäßen
Weichspülmitteln enthalten sein können. Es ist jedoch auch mög
lich, Einzelverbindungen zu synthetisieren und diese als Amin
komponente der Weichspülmittel vorzusehen. Aus der Gruppe der
genannten Amine der allgemeinen Formel (II) haben sich in der
Praxis besonders Laurylamin, Cetylamin, Lauryldimethylamin und
Cetyldimethylamin bewährt. Bei Verwendung von Amingemischen aus
nativen Fetten oder Ölen sind insbesondere Kokosalkyldimethyl
amin (R¹=C₁₂-C₁₈) oder Talgalkyldimethylamin (R¹=C₁₆-C₁₈)
als Aminkomponenten für die erfindungsgemäßen Weichspülmittel
geeignet.
Wie oben schon erwähnt, entspricht es einer weiteren, ebenfalls
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, als Aminkomponente
zusammen mit oder an Stelle der oben genannten Amine der allge
meinen Formeln (I) und (II) eine oder mehrere, durch Quaterni
sierung aus Aminen der allgemeinen Formeln (I) und (II) abge
leitete Ammoniumverbindungen zu verwenden. Derartige Ammonium
verbindungen können sowohl als Einzelkomponenten als auch als
Gemische mehrerer Ammoniumverbindungen eingesetzt werden. Dabei
ist es gleichgültig, in welchem Molverhältnis sie mit den oben
genannten Aminen der allgemeinen Formeln (I) und (II) gemischt
werden oder in welchen Molverhältnissen sie untereinander in
den erfindungsgemäßen Weichspülmitteln enthalten sind. Mit
Vorteil werden solche Ammoniumverbindungen neben den oder an
stelle der Amine der allgemeinen Formeln (I) und/oder (II)
verwendet, die durch Quaternisierung der oben genannten Amine
der allgemeinen Formeln (I) und (II) mit einer Verbindung der
allgemeinen Formel (IV) abgeleitet sind
(R⁸) m X (IV)
in der
R⁸ für geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen oder Phenalkylreste mit 1 oder 2 C-Atomen im Alkylrest,
X für einen Säurerest und
m für die Wertigkeit des Säurerestes X
steht.
R⁸ für geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen oder Phenalkylreste mit 1 oder 2 C-Atomen im Alkylrest,
X für einen Säurerest und
m für die Wertigkeit des Säurerestes X
steht.
Als Alkylreste R⁸ kommen in dem Quaternisierungsreagens also
die Gruppen Methyl, Ethyl, n-Propyl, i-Propyl, n-Butyl, i-Butyl
oder t-Butyl aus der Gruppe der Alkylreste oder die Reste Ben
zyl oder Phenethyl aus der Gruppe der Phenalkylreste in Frage.
X kann für den Säurerest einer Vielzahl organischer und/oder
anorganischer Säuren stehen; üblicherweise sind als Säurerest X
die Reste Chlorid, Bromid, Methosulfat, Ethosulfat, Toluolsul
fonat in Betracht zu ziehen.
Mit besonderem Vorteil werden bei Verwendung von Ammoniumver
bindungen solche verwendet, die aus den Verbindungen der all
gemeinen Formeln (I) und/oder (II) durch Quaternisierung mit
einem Quaternisierungsreagens aus der Gruppe Methylchlorid,
Ethylchlorid, Benzylchlorid und Dimethylsulfat abgeleitet sind.
Die Reaktion der Quaternisierung der Amine der allgemeinen
Formeln (I) und/oder (II) mit den genannten Quaternisierungs
reagenzien ist als solche allgemein bekannt. Sie wird auch zur
Herstellung der erfindungsgemäß ebenfalls verwendbaren Ammo
niumverbindungen in der aus dem Stand der Technik bekannten Art
und Weise durchgeführt. Diese besteht darin, daß man die jewei
ligen Amine in Gegenwart oder in Abwesenheit eines Lösungsmit
tels bei erhöhter Temperatur mit dem gewünschten Quaternisie
rungsreagens umsetzt.
Im Rahmen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es
auch möglich, die Quaternisierung in ebenfalls aus dem Stand
der Technik bekannter Art und Weise dadurch durchzuführen, daß
man das jeweilige Amin in Gegenwart einer Säure mit einem Al
kylenoxid, bevorzugt mit Ethylenoxid, umsetzt und dadurch Qua
ternisierungsprodukte erhält, die anstelle des Wasserstoffatoms
im Amin eine Hydroxyalkylgruppe tragen, wobei die Zahl der
C-Atome in der Alkylkette der Zahl der C-Atome des für die
Umsetzung verwendeten Alkylenoxids entspricht und die statisti
sche Zahl der Alkoxygruppen durch das bei der Umsetzung einge
stellte Molverhältnis Alkylenoxid : Amin bestimmt wird. Die auf
diesem Wege entstehenden quartären Ammoniumverbindungen enthal
ten als Anion X den Säurerest der bei der Umsetzung verwendeten
Säure. Der Rest X steht dabei beispielsweise für einen Chlo
rid-, Sulfat-, Acetat-, Lactat-, Phosphat- oder Benzoat-Rest.
Die erfindungsgemäßen Weichspülmittel, die als Aminkomponente
ein oder mehrere Amine der allgemeinen Formel (I) oder (II)
und/oder daraus abgeleitete quartäre Ammoniumverbindungen
enthalten, weisen als weitere essentielle Komponente eine oder
mehrere Sulfonsäuren der allgemeinen Formeln (V), (VI), (VII)
und (VIII) auf,
und/oder eine oder mehrere Phosphonsäuren der allgemeinen For
meln (IX), (X), (XI) und (XII)
R⁶-PO₃H₂ (IX)
R⁶-CH₂-NH-CH₂-PO₃H₂ (XI)
in denen
R⁶ für geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylreste mit 1 bis 18 C-Atomen und
R⁷ für geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen stehen.
R⁶ für geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylreste mit 1 bis 18 C-Atomen und
R⁷ für geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen stehen.
Als Sulfonsäuren kommen also Einzelverbindungen oder Gemische
von solchen Verbindungen der allgemeinen Formel (V) in Frage,
die nach aus dem Stand der Technik an sich bekannten Verfahren
aus Fettsäurealkylestern der allgemeinen Formel (XIII) und SO₃
entsprechend der nachfolgenden Reaktionsgleichung (3) entste
hen:
Reaktionsgleichung (3)
Als Ausgangsstoffe für diese Reaktion werden in der Praxis
Fettsäureester (XIII) oder Gemische derartiger Ester herangezo
gen, die aus natürlichen Fetten und/oder Ölen stammen und durch
Umesterung in aus dem Stand der Technik bekannter Weise in
Verbindungen der Formel (XIII) überführt wurden. Es können
jedoch auch Fettsäuren oder Gemische von Fettsäuren verwendet
werden, die aus Fetten oder Ölen natürlicher Herkunft stammen
und mit einem Alkohol der allgemeinen Formel
R⁷OH
in einen Fettsäureester (XIII) oder ein Gemisch mehrerer derar
tiger Ester überführt wurden.
Im einzelnen können die Reste R⁶ in derartigen Sulfonsäuren die
Bedeutung geradkettiger Alkylreste aus der Gruppe Methyl,
Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Heptyl, Octyl, Nonyl,
Decyl, Undecyl, Dodecyl, Tridecyl, Tetradecyl, Pentadecyl,
Hexadecyl, Heptadecyl und Octadecyl haben. Anstelle der ge
nannten geradkettigen Alkylreste sind jedoch auch solche denk
bar, die eine entsprechende Anzahl von C-Atomen aufweisen und
an einer oder mehreren beliebigen Stellen im Molekül verzweigt
sind. Bevorzugt sind jedoch geradkettige Alkylreste R⁶.
Aufgrund der Tatsache, daß in natürlichen Fetten oder Ölen auch
ungesättigte Komponenten enthalten sind, sind für die Reste R⁶
in den oben genannten Sulfonsäuren der allgemeinen Formel (V)
auch geradkettige oder verzweigte Alkenylreste denkbar, die den
oben genannten Alkylresten entsprechen und an einer oder mehre
ren Stellen der Kette C=C-Bindungen aufweisen.
In den oben genannten allgemeinen Formeln (V) und (XIII) stehen
die Reste R⁷ für Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen. Dies können
also Reste aus der Gruppe Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Pentyl
und Hexyl sein, wobei auch hier geradkettige und verzweigte
Reste aus dieser Gruppe denkbar sind.
Die Verbindungen der oben genannten allgemeinen Formel (V)
werden in der Praxis üblicherweise dadurch erhalten, daß man
die Carbonsäureester der allgemeinen Formel (XIII), die unmit
telbar aus natürlichen Quellen stammen können oder durch Ume
sterung, hydrierende Härtung oder ähnliche aus dem Stand der
Technik bekannte Reaktionen aus solchen hergestellt wurden, mit
SO₃ umsetzt. Dies geschieht ebenfalls nach aus dem Stand der
Technik bekannten Methoden. Beispielsweise finden solche Um
setzungen bei Temperaturen im Bereich von 60 bis 90°C und
SO₃-Partialdrucken im Bereich von 0,03 bis 0,1 bar in Gegenwart
eines geeigneten organischen Lösungsmittels oder in Abwesenheit
von Lösungsmitteln statt. Reaktionen von Gemischen (XIII) füh
ren entsprechend auch zu Gemischen der Verbindungen der allge
meinen Formel (V), die gewünschtenfalls getrennt werden können,
üblicherweise aber als solche als Säurebestandteil für die
erfindungsgemäßen Weichspülmittel verwendet werden können.
In einer weiteren Ausführungsform enthalten die erfindungsge
mäßen Weichspülmittel anstelle von oder neben den Verbindungen
der allgemeinen Forme (V) eine oder mehrere Sulfonsäuren der
allgemeinen Formel (VI).
In dieser Formel hat der Rest R⁶ die schon bei den Sulfonsäuren
der allgemeinen Formel (V) angegebene Bedeutung. Dabei können
die Alkylreste oder Alkenylreste R⁶ an jeder beliebigen Stelle
des aromatischen Ringes stehen.
Aus der großen Gruppe der oben genannten Verbindungen der all
gemeinen Formeln (V) und (VI) sind in besonders bevorzugten
Ausführungsformen der Erfindung in den Weichspülmitteln eine
oder mehrere Verbindungen enthalten, in denen R⁶ für geradket
tige Alkylreste mit 12 bis 16 C-Atomen und/oder R⁷ für Methyl
oder Ethyl stehen. Besonders bewährt haben sich Sulfonsäuren
der Sulfonsäuregemische von Verbindungen aus der Gruppe Hy
dropalmkernfettsäuremethylestersulfonsäure, Hydrotalgfettsäure
methylestersulfonsäure, Dodecylbenzolsulfonsäure und p-Toluol
sulfonsäure. Unter "Hydropalmkernfettsäuremethylestersulfon
säure" werden dabei solche Verbindungen verstanden, die gemäß
der oben genannten Reaktionsgleichung aus Palmkernölen durch
Umesterung mit Methanol und Hydrierung der ungesättigten Alkyl
reste sowie nachfolgende Umsetzung mit SO₃ erhalten werden
können. Unter "Hydrotalgfettsäuremethylestersulfonsäure" werden
entsprechend solche Verbindungen verstanden, die aus Talg durch
Umesterung und Hydrierung der ungesättigten Bestandteile sowie
nachfolgende Umsetzung mit SO₃ erhalten werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthalten
die Weichspülmittel anstelle von oder neben den Verbindungen
der allgemeinen Formel (V) und/oder (VI) eine oder mehrere
Säuren der allgemeinen Formeln (VII) und (VIII).
R⁶-SO₃H (VII)
In diesen langkettigen Alkylschwefelsäuren (VII) bzw. Alkansul
fonsäuren (VIII) können die Reste R⁶ und R⁷ die oben schon im
Zusammenhang mit den Sulfonsäuren (V) und (VI) definierten
Bedeutungen haben. Bevorzugt sind in diesem Zusammenhang auch
solche Alkylreste R⁶, die 12 bis 16 C-Atome aufweisen und/oder
R⁷, die Methyl oder Ethyl bedeuten.
Anstelle der oder zusammen mit den Sulfonsäuren der allgemeinen
Formeln (V) und (VI) können in den erfindungsgemäßen Weichspül
mitteln vorzugsweise eine oder mehrere Phosphonsäuren der all
gemeinen Formel enthalten sein.
R⁶-PO₃H₂ (IX)
In dieser allgemeinen Formel hat R⁶ die Bedeutungen, die auch
oben schon im Zusammenhang mit den allgemeinen Formeln (V) und
(VI) genannt worden sind. Besonders bevorzugt sind Verbindungen
(IX), in denen R⁶ für geradkettige Alkylreste mit 12 bis 16
C-Atomen steht. Besonders hat sich als Phosphonsäurekomponente
in den erfindungsgemäßen Weichspülmitteln Tetradecyl-1-phos
phonsäure bewährt.
Anstelle der oder zusammen mit den Sufonsäuren der oben
angegebenen allgemeinen Formeln (V) bis (VIII) bzw.
Phosphonsäuren der allgemeinen Formel (IX) können die
erfindungsgemäßen Weichspülmittel auch noch weitere
Phosphonsäuren der allgemeinen Formeln (X), (XI) und (XII)
enthalten.
R⁶-CH₂-NH-CH₂-PO₃H₂ (XI)
In diesen allgemeinen Formeln stehen die Reste R⁶ ebenfalls für
geradkettige oder verzweigte Alkylreste oder Alkenylreste mit 1
bis 18 C-Atomen, und die Reste R⁷ für geradkettige oder ver
zweigte Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen, wobei - wie auch schon
für die oben genannten Sulfonsäuren definiert - für die Reste
R⁶ geradkettige Alkylreste mit 12 bis 16 C-Atomen bevorzugt
sind, während für die Reste R⁷ Methylreste oder Ethylreste
bevorzugt sind.
Die erfindungsgemäßen Weichspülmittel enthalten üblicherweise
die genannten Komponenten, d. h. Amine der allgemeinen Formeln
(I) und/oder (II) und/oder daraus durch Quaternisierung abge
leitete quartäre Ammoniumverbindungen einerseits und Sulfon
säuren der allgemeinen Formeln (V) bis (VIII) und/oder Phos
phonsäuren der allgemeinen Formeln (IX) bis (XII) andererseits
in bestimmten Mengen. Die Menge an Aminkomponente liegt dabei
üblicherweise im Bereich von 10 bis 90 mol-%, während die Men
gen an Sulfonsäuren und/oder Phosphonsäuren üblicherweise im
Bereich von 90 bis 10 mol-% liegen. Besonders bevorzugt wird
ein Molverhältnis von Aminkomponenten : Säurekomponenten im
Bereich von 0,75 : 1 bis 4 : 1, insbesondere von 1 : 1.
Als weitere Komponente enthalten die Weichspülmittel gemäß der
Erfindung noch Wasser. Dieses ist in den Mitteln in einer Menge
zugegen, die sich mit den Mengen der Aminkomponente und der
Sulfonsäure- und/oder Phosphonsäurekomponente sowie mit den
gegebenenfalls vorhandenen sonstigen Bestandteilen zu 100 Gew.-%
addiert.
Die Weichspülmittel können außer den drei genannten essentiel
len Komponenten (Aminkomponente, Sulfonsäure- bzw. Phosphon
säurekomponente und Wasser) gegebenenfalls noch weitere, in
derartigen Mitteln üblicherweise verwendete Stoffe enthalten.
Dies können beispielsweise Duftstoffe, farbgebende Substanzen,
Lösungsmittel, Konservierungsstoffe und Viskositätsstellmittel
sein. Derartige Substanzen sind in den Weichspülmitteln üb
licherweise in Mengen von 0 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Ge
samtgewicht der Weichspülmittel, vorhanden. Ihre Gegenwart oder
Abwesenheit beeinflußt jedoch das Weichspülergebnis nicht.
Die Aminkomponente, Sulfonsäure- bzw. Phosphonsäurekomponente
und gegebenenfalls noch weitere, sonstige Bestandteile enthal
tenden Weichspülmittel gemäß der Erfindung werden auf wäßriger
Basis konfektioniert. Dabei werden die Wassermengen so einge
stellt, daß mit der Konfektionierung leicht handhabbare, nie
derviskose Weichspülmittel entstehen, die sich in dieser Form
gut in die Nachwaschflotte einbringen lassen. Die Mengen an
Wasser in den fertig konfektionierten Weichspülmitteln gemäß
der Erfindung liegen üblicherweise im Bereich von ca. 98 bis
ca. 50 Gew.-%.
Die Weichspülmittel entsprechend der Erfindung werden nach an
sich aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren hergestellt.
Dies beruht im wesentlichen darauf, daß man die einzelnen Kom
ponenten in handelsüblichen Mischern miteinander vermischt.
Dies geschieht gewünschtenfalls unter Verwendung eines Lösungs
mittels und/oder bei leicht erhöhter Temperatur. Die für die
Herstellung verwendbaren Lösungsmittel werden zweckmäßigerweise
so ausgewählt, daß sie im fertig konfektionierten Weichspülmit
tel verbleiben können. Beispiele für geeignete Lösungsmittel
sind Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, Ethylenglykol, Propylen
glykol, Diglykole und Polyglykole. Geeignete Konzentrationen
sind weitgehend vom speziellen Fall, d. h. der Vermischbarkeit
von Aminkomponente und Carbonsäurekomponente mit Wasser abhän
gig und in weiten Grenzen wählbar. Ein wichtiges Kriterium für
die Auswahl des Typs und der Menge des bei der Herstellung
verwendeten Lösungsmittels ist die Verträglichkeit mit Wasser.
Die auf diesem Wege erhaltenen Weichspülmittel gemäß der Erfin
dung sind im wesentlichen in wäßriger Phase löslich oder fein
teilig dispergierbar und weisen dadurch eine besonders hohe
Lagerstabilität auf. Sie werden bei ihrer Anwendung in Flotten
üblicherweise in Konzentrationen von 0,1 bis 0,6 g/l, bezogen
auf die Amin- und Sulfonsäure- bzw. Phosphonsäurekomponente,
eingesetzt und zeigen in diesem Konzentrationsbereich das ge
wünschte Weichmachungsergebnis. Sie verleihen den mit ihnen
gewaschenen Textilien eine gute Flauschigkeit und einen weichen
Griff, der von Testpersonen als ausgesprochen angenehm empfun
den wurde. Die für die Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel
verwendeten essentiellen Komponenten sind aus preiswert verfüg
baren, zum Teil natürlichen Quellen auf großtechnischem Wege
bequem zugänglich. Für die Herstellung der erfindungsgemäßen
Mittel sind Trenn- oder Reinigungsoperationen der Einzelkompo
nenten nicht erforderlich.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher
erläutert.
Weichspülmittel gemäß der Erfindung wurden unter Verwendung der
in der nachfolgenden Tabelle 1 angegebenen Komponenten herge
stellt. Dazu wurden die Säurekomponente und die Aminkomponente
im Molverhältnis 1 : 1 unter Erwärmen auf einem Dampfbad auf
ca. 80°C und gelegentlichem Umrühren miteinander zur Umsetzung
gebracht.
Die eingesetzten Wirkstoffkombinationen für die Weichspülmittel
der Beispiele 1 bis 6 zeigt die nachfolgende Tabelle 1.
In einer den obigen Beispielen 1 bis 6 entsprechenden Art und
Weise wurden Tetradecyl-1-phosphonsäure und Dimethylhexadecyl
amin im Molverhältnis 1 : 1 bei ca. 80°C zur Umsetzung ge
bracht.
Zur Überprüfung der Weichspüleigenschaften wurden die gemäß den
Beispielen 1 bis 7 erhaltenen Mischungen in Wasser dispergiert.
Die Wirkstoffkonzentration der Weichspülmittel gemäß der Erfin
dung betrug 0,3 g/l Wasser.
Mit derartigen Dispersionen wurde Baumwolle-Frottiergewebe, das
zuvor 96 h lang mit einer Lösung von 4 g Natriumtripolyphosphat
pro Liter Wasser behandelt worden war und das sehr hart war,
5 min lang in Kontakt gebracht. Darauf wurde die Behandlungs
flotte durch Zentrifugieren (10 sec) abgetrennt.
Nach dem Trocknen wurden die Frottierproben durch Personen, die
in der Beurteilung der Weichheit von Textilien geübt waren, auf
ihre Weichheit im Vergleich zu dem harten Ausgangsmaterial
geprüft. Der Prüfung wurde eine Bewertungsskala zugrunde ge
legt, in der die Werte zwischen 0 (sehr harter Griff) und 6
(sehr weicher Griff) schwanken können.
Bei einer "Zweifachbestimmung" wurden je zwei Gewebestücke mit
dem zu prüfenden Weichspülmittel behandelt; bei einer "Drei
fachbestimmung" wurden entsprechend drei Gewebestücke behandelt
und geprüft.
Die Werte sind der nachfolgenden Tabelle 2 zu entnehmen.
Zur weiteren Prüfung und Bewertung der erfindungsgemäßen Weich
spülmittel wurden - in gleicher Weise wie in Beispiel 8 be
schrieben - Molton-Tücher 20 h lang mit einer wäßrigen Natrium
tripolyphosphatlösung behandelt. Das Gewebe war danach ausge
sprochen hart. Die senorische Beurteilung erfolgte in der in
Beispiel 8 beschriebenen Art und Weise. Die Ergebnisse sind
ebenfalls der nachfolgenden Tabelle 2 zu entnehmen.
Zur weiteren Bestimmung der Weichspüleigenschaften der erfin
dungsgemäßen Mittel wurden vorgewaschene und nicht mit Natrium
tripolyphosphat behandelte Frottiergewebestücke mit den erfin
dungsgemäßen Weichspülmitteln behandelt und anschließend in der
in den Beispielen 8 und 9 beschriebenen Art und Weise senso
rich geprüft. Die Ergebnisse sind ebenfalls der nachfolgenden
Tabelle 2 zu entnehmen.
Ergebnis:
Wie sich anhand der Werte für die senorische Prüfung zeigte, die in Tabelle 2, Spalte 5, über alle Messungen gemittelt wur den, weisen die behandelten Textilien nach dem Trocknen eine sehr gute Flauschigkeit bzw. große Weichheit auf. Außerdem wurde das Saugvermögen der behandelten Textilien nach dem Trocknen gegenüber dem unbehandelten Zustand nicht beeinflußt.
Wie sich anhand der Werte für die senorische Prüfung zeigte, die in Tabelle 2, Spalte 5, über alle Messungen gemittelt wur den, weisen die behandelten Textilien nach dem Trocknen eine sehr gute Flauschigkeit bzw. große Weichheit auf. Außerdem wurde das Saugvermögen der behandelten Textilien nach dem Trocknen gegenüber dem unbehandelten Zustand nicht beeinflußt.
Claims (14)
1. Wäßrige Weichspülmittel auf Basis einer Kombination von
Säuren und Aminen und/oder quartären Ammoniumverbindungen mit
einem langkettigen Alkyl- oder Alkenylrest, enthaltend
- (a) ein oder mehrere Amine der allgemeinen Formeln (I) und/oder
(II)
R¹R³R⁴N (II)in denen
R¹ und R² gleich oder verschieden sein können und unab hängig voneinander für Wasserstoff, geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 20 C-Atomen stehen, wobei die Alkylreste durch Ethergruppen unterbrochen sein können und wobei R¹ in Formel (II) auch ein Rest der FormelCH₃-(CH₂) n -CO-NH-(CH₂)₃-(mit n=8 bis 18) sein kann, und wobei R² zusätz lich noch für eine Hydroxygruppe oder eine Gruppe der Formel (III) stehen kann, in der
R⁵ Wasserstoff oder einen geradkettigen oder ver zweigten C₁-C₆-Alkylrest bedeutet, und
R³ und R⁴ gleich oder verschieden sein können und un abhängig voneinander für Wasserstoff, geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen oder Hydroxyalkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen im geradket tigen Alkylrest stehen und
p und q Zahlen im Bereich von 0 bis 22 bedeuten, wobei die Summe (p+q) im Bereich von 0 bis 22 liegt,
und/oder eine oder mehrere, durch Quaternisierung aus derartigen Aminen abgeleitete Ammoniumverbindungen, - (b) eine oder mehrere Sulfonsäuren der allgemeinen Formeln (V),
(VI), (VII) und (VIII)
und/oder eine oder mehrere Phosphonsäuren der allgemeinen
Formeln (IX), (X), (XI) und (XII)R⁶-PO₃H₂ (IX)
R⁶-CH₂-NH-CH₂-PO₃H₂ (XI)
in denen
R⁶ für geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alke nylreste mit 1 bis 18 C-Atomen und
R⁷ für geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen stehen, und - (c) gegebenenfalls in derartigen Mitteln übliche weitere Stof fe
2. Weichspülmittel nach Anspruch 1, enthaltend
Komponente (a) in einer Menge von 10 bis 90 Mol-%,
Komponente (b) in einer Menge von 90 bis 10 Mol-%,
Komponente (c) in Mengen von 0 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, und
Wasser in einer Menge, die die Gesamtmenge aller Komponenten zu 100 Gew.-% aufsummiert.
Komponente (a) in einer Menge von 10 bis 90 Mol-%,
Komponente (b) in einer Menge von 90 bis 10 Mol-%,
Komponente (c) in Mengen von 0 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, und
Wasser in einer Menge, die die Gesamtmenge aller Komponenten zu 100 Gew.-% aufsummiert.
3. Weichspülmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, enthal
tend ein oder mehrere Amine der allgemeinen Formel (I), in der
R¹ und R² für Wasserstoff, R³ und R⁴ für geradkettige Alkyl
reste mit 1 bis 3 C-Atomen oder Hydroxyalkylreste mit 1 bis
3 C-Atomen im geradkettigen Alkylrest stehen und p=8 bis 18
und q=0 ist.
4. Weichspülmittel nach Anspruch 3, enthaltend ein oder mehrere
Amine der allgemeinen Formel (I), in der R³ und R⁴ für Methyl-
oder Ethylreste oder Hydroxyethylreste stehen und p eine Zahl
im Bereich von 10 bis 16 ist.
5. Weichspülmittel nach Ansprüchen 1 und 2, enthaltend ein oder
mehrere Amine der allgemeinen Formel (I), in der R¹ für einen
geradkettigen Alkylrest mit 1 bis 3 C-Atomen und R² für eine
Carbonyloxymethylgruppe stehen.
6. Weichspülmittel nach Anspruch 5, enthaltend ein oder mehrere
Amine der allgemeinen Formel (I), in der R³ und R⁴ für gerad
kettige Alkylreste mit 1 bis 3 C-Atomen oder Hydroxyalkylreste
mit 1 bis 3 C-Atomen im geradkettigen Alkylrest stehen und q=0
und p eine Zahl im Bereich von 8 bis 18 ist.
7. Weichspülmittel nach Ansprüchen 5 und 6, enthaltend ein oder
mehrere Amine der allgemeinen Formel (I), in der R³ und R⁴
unabhängig voneinander für Methyl- oder Ethylreste oder Hy
droxyethylreste stehen und p eine Zahl im Bereich von 10 bis 16
ist.
8. Weichspülmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, enthal
tend ein oder mehrere Amine der allgemeinen Formel (II)
R¹R³R⁴N (II)in der R¹ für einen Alkylrest mit 12 bis 20 C-Atomen, bevorzugt
mit 14 bis 18 C-Atomen, steht.
9. Weichspülmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, enthal
tend neben den oder an Stelle der Amine der allgemeinen Formeln
(I) und/oder (II) eine oder mehrere Ammoniumverbindungen, die
von Aminen der allgemeinen Formeln (I) und/oder (II) durch
Quaternisierung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
(IV)
(R⁸) m X (IV)in der
R⁸ für geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen oder Phenalkylreste mit 1 oder 2 C-Atomen im Alkylrest,
X für einen Säurerest und
m für die Wertigkeit des Säurerestes X
steht, abgeleitet sind.
R⁸ für geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen oder Phenalkylreste mit 1 oder 2 C-Atomen im Alkylrest,
X für einen Säurerest und
m für die Wertigkeit des Säurerestes X
steht, abgeleitet sind.
10. Weichspülmittel nach Anspruch 9, enthaltend eine oder meh
rere Ammoniumverbindungen, die von Aminen der allgemeinen For
meln (I) und/oder (II) durch Quaternisierung mit einer Verbin
dung aus der Gruppe Methylchlorid, Ethylchlorid, Benzylchlorid
und Dimethylsulfat abgeleitet sind.
11. Weichspülmittel nach Ansprüchen 1 bis 10, enthaltend eine
oder mehrere Sulfonsäuren der allgemeinen Formeln (V) und (VI),
in denen R⁶ für geradkettige Alkylreste mit 12 bis 16 C-Atomen
und/oder R⁷ für Methyl oder Ethyl stehen.
12. Weichspülmittel nach Ansprüchen 1 bis 10, enthaltend eine
oder mehrere Phosphonsäuren der allgemeinen Formel (IX), in der
R⁶ für geradkettige Alkylreste mit 12 bis 16 C-Atomen steht.
13. Weichspülmittel nach Ansprüchen 11 und 12, enthaltend eine
oder mehrere Säuren aus der Gruppe Hydropalmkernfettsäuremethyl
estersulfonsäure, Hydrotalgfettsäuremethylestersulfonsäure,
Dodecylbenzolsulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure und Tetradecyl-1-
phosphonsäure.
14. Weichspülmittel nach Ansprüchen 1 bis 13, enthaltend ein
oder mehrere Amine und/oder Ammoniumverbindungen und ein oder
mehrere Sulfonsäuren und/oder Phosphonsäuren im Molverhältnis
0,75 bis 4 : 1, bevorzugt 1 : 1.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739143 DE3739143A1 (de) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Waessriges weichspuelmittel fuer die behandlung von textilien |
EP88118812A EP0316795A3 (de) | 1987-11-19 | 1988-11-11 | Wässriges Weichspülmittel für Textilien |
US07/272,171 US4913829A (en) | 1987-11-19 | 1988-11-16 | Aqueous fabric softener composition: optionally quaternized aliphatic amine and sulfonic or phosphonic acid compound |
JP63293441A JPH01162873A (ja) | 1987-11-19 | 1988-11-19 | 水性繊維製品柔軟剤 |
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DE19873739143 DE3739143A1 (de) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Waessriges weichspuelmittel fuer die behandlung von textilien |
Publications (1)
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DE3739143A1 true DE3739143A1 (de) | 1989-06-01 |
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ID=6340753
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EP (1) | EP0316795A3 (de) |
JP (1) | JPH01162873A (de) |
DE (1) | DE3739143A1 (de) |
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- 1988-11-16 US US07/272,171 patent/US4913829A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-11-19 JP JP63293441A patent/JPH01162873A/ja active Pending
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---|---|
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