DE3738745A1 - Hydrodynamischer retarder - Google Patents
Hydrodynamischer retarderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Retarder, insbe
sondere für den Betrieb in beiden Drehrichtungen, nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Retarder für eine bevorzugte
Drehrichtung werden insbesondere bei Straßenfahrzeugen einge
setzt, wobei auf eine vorzugsweise bei hohen Fahrgeschwindig
keiten wirksame Bremswirkung in der anderen Fahrtrichtung ver
zichtet wird. Für Schienenfahrzeuge, die gleichermaßen in bei
den Fahrtrichtungen betrieben werden, sind Retarder in der Re
gel in Getrieben so integriert, daß sie in beiden Fahrtrichtun
gen mit derselben Drehrichtung angetrieben werden. Darüber hi
naus gibt es noch weitere Anwendungsfälle, bei denen ein Retar
der für beide Dreh- oder Bewegungsrichtungen gefordert wird,
z.B. für Waggons oder stationäre Fördereinrichtungen.
Es ist bekannt, daß die Beschaufelung eines Retarders eine hö
here Bremswirkung hervorruft, wenn die Schaufeln eine gegen die
Strömungs- bzw. Drehrichtung spießende Schrägstellung aufwei
sen. Dies aber bedeutet für den Retarder eine Unsymmetrie be
züglich der Drehrichtung, d.h. die hohe Bremswirkung ist nur in
einer bevorzugten Drehrichtung erzielbar. Um dennoch in beiden
Drehrichtungen gleich hohe Bremskräfte zu erzielen, sind fol
gende Lösungen bekannt geworden:
Aus der DE-PS 16 00 191 ist eine Beschaufelung mit gemischter
Profilstuktur bekannt. Den Schaufeln eines Schaufelrades stehen
jeweils Schaufeln wechselnder Schrägungsrichtung am anderen
Schaufelrad gegenüber, so daß jeweils eine sogenannte spießende
und schleppende Anordnung abwechseln.
Aus der DE-PS 35 35 494 ist ein Retarder mit zwei ineinander
liegenden Beschaufelungen bekannt. Die eine Beschaufelung ist
mit einer Schrägungsrichtung für die eine, die andere Beschau
felung mit einer Schrägungsrichtung für die andere Drehrichtung
ausgebildet. Beide Schaufelräder werden zwar gleichzeitig ge
füllt, aber nur die der jeweiligen Drehrichtung zugeordnete
Beschaufelung entwickelt die hohe spezifische Bremswirkung.
Aus der DE-PS 27 57 240 ist ein doppelflutiger Retarder be
kannt, dessen Arbeitsräume mit Schaufeln unterschiedlicher
Schrägungsrichtung versehen sind. Mittels ortsfester bewegli
cher Einrichtungen, die von der aus dem Arbeitsraum austreten
den Strömung betätigt werden, wird jeweils derjenige Arbeits
raum aktiviert, der für die momentane Drehrichtung das höhere
Bremsmoment entwickelt.
Bekannt ist aus der DE-PS 30 00 664 ein Retarder, bei dem die
gesamte Beschaufelung drehbar ausgebildet ist, nämlich jeweils
paarweise zwei benachbarte Schaufeln sind mit einem Teil der
Torusrückwand zu einer becherförmigen Anordnung zusammengefaßt
und nach Art einer Windhose im Bereich der Schaufelrad-Stirn
wand drehbar gelagert. Nachteilig bei dieser Anordnung ist vor
allem die Vielzahl der beweglichen Teile, die sehr genau gefer
tigt sein müssen, ferner das zu erwartende Geräusch mit ent
sprechendem Verschleiß sowie erhöhte Herstellungskosten und
Gewicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Retar
ders für die Entwicklung hoher Bremsmomente in beiden Drehrich
tungen bei einfacher und zuverlässiger Bauart unter dem Ge
sichtspunkt kostengünstiger Herstellung.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Danach ist die Beschaufelung an jedem der einander benachbarten
Schaufelräder - auf die Stirnseite in Achsrichtung gesehen - in
Bereiche mit jeweils unterschiedlicher Schrägungsrichtung un
terteilt. An jedem Schaufelrad wechseln sich Bereiche mit
rechts- bzw. linksgerichteter Schrägung der Schaufeln ab. Da
durch stehen einander während der Rotation des Retarders ab
wechslungsweise Schaufelbereiche mit spießender und schleppen
der Schaufelstellung gegenüber. Dies trifft für beide Drehrich
tungen zu. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß durch
die Unterteilung der Beschaufelung in die genannten Bereiche
nur ein einziges Radpaar erforderlich ist, um den gleichwerti
gen Betrieb in beiden Drehrichtungen herbeizuführen. Demzufolge
ist auch die Zu- und Abfuhr der Arbeitsflüssgkeit besonders
einfach, weil am Retarder selbst weder Steuervorgänge mittels
beweglicher Einrichtungen noch weitere aufwendige Baumaßnahmen
erforderlich sind.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung, insbesondere bezüglich einer vorteilhaften Untertei
lung der Beschaufelung in symmetrisch gleichmäßig verteilte
Bereiche. Wird beispielsweise gemäß Anspruch 4 die Beschaufe
lung in vier jeweils gleichgroße Bereiche mit 90 Grad-Teilung
unterteilt, so tritt beim Übertreten der Schaufelbereiche des
Rotorschaufelrades gegenüber denjenigen des Statorschaufelrades
ein fortwährender Auf- und Abbau des Bremsmomentes ein, wobei
der Übergang vom Minimal- zum Maximalwert zügig und stoßfrei
erfolgt. Das effektiv erzielte Bremsmoment liegt dabei unter
dem Wert, den ein Retarder gleichen Durchmessers mit nur ein
seitig schräger Beschaufelung in der bevorzugten Drehrichtung
erreichen würde. Es ist ein weiterer Vorzug der Erfindung, daß
diese relative Leistungsminderung des Retarders auf einfachste
Weise wieder ausgeglichen werden kann. Da nämlich die Leistung
des Retarders mit der 5. Potenz des Profildurchmessers steigt,
genügt es, den Durchmesser um etwa 32 Prozent zu erhöhen, um
auf die besagte Leistung eines nur mit einseitig schräger Be
schaufelung versehenen Retarders zu kommen. Der Vorteil liegt
darin, daß dazu keine weiteren Maßnahmen und Einrichtungen,
d.h. erhöhter Bauaufwand erforderlich ist.
Die im Anspruch 8 beschriebene Maßnahme betrifft einen Retarder
mit einem Rotorschaufelrad, das beidseitig von einem Stator
schaufelrad umgeben ist und zwei Arbeitsräume aufweist. Die
Erfindung ist ferner geeignet für Retarder, deren Statorschau
felrad gegensinnig zum Rotorschaufelrad drehbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die Aus
führungsbeispiele zeigt, näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen ein
flutigen Retarder;
Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung der Drehachse auf
ein Statorschaufelrad;
Fig. 3 einen Zylinderschnitt durch die Beschaufelung
eines zweiflutigen Retarders, ähnlich der
Schnittlinie III-III in Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Retarder weist eine Antriebswelle 1
auf, die in einem Gehäuse 7 drehbar gelagert und auf der ein
Rotorschaufelrad 2 mit Schaufeln 3 drehfest angeordnet ist. Dem
Rotorschaufelrad 3 steht in einem Gehäuse 7 ein Statorschaufel
rad 4 mit Schaufeln 5 gegenüber. Beide Räder 2, 4 und deren
Beschaufelung 3, 5 bilden einen torusförmigen Arbeitsraum 6,
der über einen Einlaßkanal 8 mit Arbeitsflüssigkeit füllbar und
über einen Auslaßkanal 9 entleerbar ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht auf das Statorschaufelrad 4
in Richtung der Drehachse 10 gemäß Pfeilrichtung II in Fig. 1.
Zu erkennen ist die Statorbeschaufelung 5. Diese ist in paar
weise vorhandene Sektoren A und B unterteilt, wobei im Sektor A
die Schaufeln 5 a in der einen, im Sektor B die Schaufeln 5 b in
der anderen Umfangsrichtung schräggestellt sind. Die Schrä
gungsrichtung wird in beiden Richtungen zweckmäßigerweise
gleich groß gewählt. Dargestellt ist eine Unterteilung in je
weils zwei gleich große Sektoren A und B, wobei sich die Schrä
gungsrichtung nach jeweils 90 Grad Verdrehwinkel ändert. Wäh
rend des Umlaufes des Rotorschaufelrades 2, das im wesentlichen
eine gleichartige Beschaufelungsunterteilung in Schaufeln 3 a
und 3 b aufweist, ist mit einer pulsierenden Bremsmomententwick
lung zu rechnen, weil sich Bereiche mit schleppender und spie
ßender Schaufelstellung abwechseln. Die Übergänge jedoch erfol
gen stetig und stoßfrei während eines Umlaufes. Es hat daher
auch wenig Sinn, die Sektoren unterschiedlicher Schrägungsrich
tung deutlich kleiner zu wählen, weil sonst die Wirkung beein
trächtigt ist.
Dargestellt sind ferner die Einlaß- und Auslaßkanäle 8 und 9,
die in Bereichen münden, in denen Schaufeln unterschiedlicher
Schrägungsrichtung aneinanderstoßen. Dabei ist von Vorteil, die
Einlaßkanäle 8 bis ins Zentrum des Arbeitsraumes 6 zu führen,
also in solchen Schaufeln 5 a, 5 b, die sich an der Spitze nahe
dem anderen Schaufelrad berühren. Die Auslaßkanäle 9 werden
vorzugsweise an der Rückseite der Toruswand angeordnet, wo zwei
unterschiedlich gerichtete Schaufeln 5 a, 5 b gemeinsam in die
Rückwand einmünden.
Die Fig. 3 zeigt einen Zylinderschnitt ähnlich der Schnittli
nie III-III in Fig. 1, jedoch im Gegensatz zu dem bisherigen
Ausführungsbeispiel bei einem Retarder in sogenannter doppel
flutiger Anordnung. Dargestellt ist ein Rotorschaufelrad 12 mit
Rotorschaufeln 13 und jeweils gegenüberliegenden Statorschau
felkränzen 14 mit Statorschaufeln 15, die Arbeitsräume 16 bil
den. Auch diese Beschaufelungen sind in Sektoren A und B, also
Schaufeln 13 a, 13 b und 15 a, 15 b unterteilt. Dabei ergibt sich
die Möglichkeit, den während der Rotordrehung pulsierenden
Bremsmomentenverlauf dadurch zu egalisieren, daß sich bei einer
bestimmten Stellung des Rotors 12 die Schaufeln 13 a, 15 a im
einen Arbeitsraum 16 in spießender, im anderen Arbeitsraum in
schleppender Stellung befinden und umgekehrt. Die Zu- und Ab
fuhr der Arbeitsflüssigkeit kann wie beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 und 2 über Kanäle in den Statorschaufelrädern er
folgen.
Es versteht sich von selbst, daß auch Retarder gemäß der Erfin
dung mit Einrichtungen bekannter Art zur Reduktion der Luftven
tilationsverluste im entleerten Zustand ausgerüstet werden kön
nen.
Claims (8)
1. Hydrodynamischer Retarder mit mindestens zwei einander ge
genüberliegenden Schaufelrädern, nämlich je einem Rotor-
und Statorrad, die gemeinsam mindestens einen füll- und
entleerbaren torusförmigen Arbeitsraum bilden, wobei die
Schaufeln der Schaufelräder unterschiedliche Richtung auf
weisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beschaufelung (3, 5, 13,
15) an jedem der einander gegenüberliegenden Schaufelräder
(2, 4, 12, 14) in Bereiche (A, B) unterschiedlicher Schrä
gungsrichtung unterteilt ist.
2. Retarder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschaufelung an jedem Rad in paarweise symmetrisch über
den Umfang verteilte gleich große Bereiche (A, B) unter
teilt ist.
3. Retarder nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaufeln (3, 5, 13, 15) in den jeweili
gen Bereichen (A, B) symmetrisch in beide Umfangsrichtungen
um denselben Winkel gegen die Rotordrehachse (10) schrägge
stellt sind.
4. Retarder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschaufelung an einem Rotor- und/oder
Statorschaufelrad (2, 4, 12, 14) in vier gleiche quadran
tenförmige Bereiche (A, B) unterteilt ist, wobei sich
Schaufelbereiche - in Umfangsrichtung gesehen - mit linker
und rechter Schrägungsrichtung abwechseln.
5. Retarder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zulaufkanal (8) für die Arbeitsflüssig
keit in den Arbeitsraum (6) sich in einem Umfangsbereich
befindet, in dem die zwei äußersten Schaufeln zweier be
nachbarter Bereiche unterschiedlicher Schrägungsrichtung in
der Nähe der zum anderen Schaufelrad zugewandten Stirnseite
zusammenstoßen.
6. Retarder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Entleerkanal (9) für die Arbeits
flüssigkeit in dem Raum befindet, in dem die zwei äußersten
Schaufeln zweier benachbarter Bereiche unterschiedlicher
Schrägungsrichtung in der Nähe der hinteren Toruswand in
einander münden.
7. Retarder nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Zulauf- und Entleerkanal (9) für die
Arbeitsflüssigkeit in der Beschaufelung des Statorschaufel
rades (2, 12) befindet.
8. Retarder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch zwei Rücken an Rücken angeordnete und gemeinsam dreh
bare Rotorschaufelräder (12), die mit zwei Statorschaufel
rädern (14) zwei gleichzeitig füllbare Arbeitsräume (16)
bilden, wobei sich - in Umfangsrichtung gesehen - die Be
reiche (A, B) gleicher Schaufel-Steigungsrichtung in den
beiden Arbeitsräumen (16) in axialer Richtung derartig ge
genüberliegen, daß die Schaufeln (13 a, 15 a) im einen Ar
beitsraum spießende, die Schaufeln (13 a, 15 a) im anderen
Arbeitsraum schleppende Stellung aufweisen.
Priority Applications (3)
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