DE3545657A1 - Hydrodynamischer retarder - Google Patents
Hydrodynamischer retarderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D57/00—Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
- F16D57/005—Details of blades, e.g. shape
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T1/00—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
- B60T1/02—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Retarder mit zwei
Schaufelrädern, nämlich einem Primär-Schaufelrad und einem Se
kundär-Schaufelrad, die mehrere Schaufelkränze aufweisen und
miteinander mehrere torusförmige Arbeitsräume bilden, nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Jedes Schaufelrad des in der Hauptanmeldung beschriebenen Re
tarders weist zwei Schaufelkränze auf, die, bezogen auf die
Drehachse, konzentrisch zueinander angeordnet sind, und zwar
einen ersten Arbeitsraum mit großem Profildurchmesser und einen
zweiten Arbeitsraum mit kleinem Profildurchmesser, der innerhalb
des größeren angeordnet ist. Der Retarder besteht also aus ei
nem innenliegenden Kernarbeitsraum und einem diesen umschlie
ßenden Ringarbeitsraum, und beide torusförmigen Arbeitsräume
sind durch eine gemeinsame zur Retarderdrehachse senkrecht ste
henden Ebene in zwei Hälften geteilt, welche jeweils paarweise
in den beiden Schaufelrädern untergebracht sind. Beide Arbeits
räume sind mit schräger Beschaufelung ausgerüstet, und jedem
Arbeitsraum ist eine bevorzugte Drehrichtung zugeordnet. Jeder
Arbeitsraum weist hierfür die dazu erforderliche Schrägungs
richtung in der Beschaufelung auf.
Im Inneren des Kernarbeitsraumes kann sich die Arbeitsflüssigkeit
unter der Wirkung der Fliehkraft und der in den Schaufelkanälen
auf die Flüssigkeit ausgeübten Kräfte so an die inneren Ober
flächen anlegen, daß in jedem Augenblick eine im wesentlichen
kontinuierliche geschlossene Strömung zustande kommt. Beim äu
ßeren Ringarbeitsraum hingegen kann die Strömung nicht ohne
weiteres in vergleichbarer Weise den dargebotenen Raum in den
Schaufelkanälen einnehmen und ausfüllen. Insbesondere kann es
dazu kommen, daß die Schaufelkanäle zwischen dem Eintritt und
Austritt innerhalb eines Schaufelrades nicht restlos mit Flüs
sigkeit ausgefüllt sind. Dies führt zu Stoßverlusten, verrin
gerter Bremsmomententwicklung, erhöhter Kavitation, Geräusch
und Schaumbildung.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung für Retarders mit
zwei ineinanderliegend angeordneten Arbeitsräumen, bei dessen
ringförmigem Arbeitsraum die obengenannten Nachteile vermieden
sind, und bei dem sich eine stoßfreie Strömung in den Schaufel
kanälen sowie ungehindertes Übertreten der Strömung von einem
Schaufelrad zum anderen einstellen kann.
Diese Aufgabe wird durch Anwendung der kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst. Danach wird die Beschaufelung des in
nenliegenden Kernarbeitsraumes so innerhalb der vom Außendurch
messer des Ringarbeitsraumes gebildeten Fläche angeordnet, daß
der stirnseitige radial außenliegende Ringquerschnitt gleich
dem radial innenliegenden wellennahen Ringquerschnitt ist. Mit
anderen Worten: Die von den Außendurchmessern des Ring- und
Kernarbeitsraumes begrenzte Ringquerschnittsfläche wird gleich
groß ausgeführt wie die Ringquerschnittsfläche, die von den
Innendurchmessern des Kern- und Ringarbeitsraumes festgelegt
ist. Das bedeutet, daß der Kernarbeitsraum radial unsymmetrisch
nach außen verlagert ist, d.h. der radiale Unterschied zwischen
den Außendurchmessern der beiden Arbeitsräume ist kleiner als
der radiale Unterschied der Innendurchmesser. Dies bewirkt, daß
die Strömung beim Eintritt in das Schaufelrad und
beim Austritt wenigstens annähernd dieselbe Geschwindigkeit
annimmt. Es wird ferner verhindert, daß eine Einbuße an Brems
leistung dadurch eintritt, daß die Strömung während der Rota
tion und dem ständigen Wechsel von einem Schaufelrad zum ande
ren auch fortwährend verzögert und wieder beschleunigt werden
muß. Wird gemäß den Ansprüchen 2 und 3 der Übergang vom Ein
trittsquerschnitt in das Schaufelrad zum Austrittsquerschnitt
so gestaltet, daß der von der Strömung ausgefüllte Raum entlang
einem Stromfaden stets konstante Querschnittsfläche aufweist,
so ergibt sich die für eine maximale Bremsleistungsentwicklung
vorteilhafte Stoßfreiheit. Dasselbe trifft auch zu, wenn die
Austrittsquerschnittsfläche an dem einen Schaufelrad gleich
groß ausgeführt ist wie die Eintrittsquerschnittsfläche in die
Beschaufelung des direkt gegenüberliegenden Rades.
Die Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Retarder
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Schaufelrades
Fig. 3 einen Zylinderschnitt durch die Beschaufelung
Fig. 1 stellt einen Retarder dar mit einer Antriebswelle 1 und
einem drehfest darauf befestigten Schaufelrad 2 sowie ein zwei
tes Schaufelrad 3 mit einer Nabe 4. Das Schaufelrad 2 wird als
Rotor bezeichnet und weist zwei Beschaufelungen 5 a und 6 a auf,
die durch eine Trennwand 7 voneinander getrennt sind. Die Be
schaufelung 5 a weist eine gegenüber der Beschaufelung 6 a entge
gengesetzt gerichtete Beschaufelungsrichtung auf. In entspre
chender Weise ist auch die Beschaufelung des als Stator zu be
zeichnenden Schaufelrades 3 ausgebildet, so daß die Beschaufe
lung 6 a, 6 b der einen Drehrichtung und die Beschaufelung 5 a, 5 b
der entgegengesetzten Drehrichtung zugeordnet ist. Der Stator 3
kann über die Nabe 4 entweder über ein nicht dargestelltes Ge
häuse verbunden sein oder in der Art eines Gegenlaufretarders
gegenüber dem Rotor gegensinnig rotieren, z.B. mit Hilfe eines
aus der Hauptanmeldung bekannten Umkehrgetriebes.
Der lichte Außendurchmesser des Ringkreislauf-Profils ist mit
D a , der lichte Innendurchmesser mit D i bezeichnet, desglei
chen der Außendurchmesser des Kernkreislaufs, über die Wand 7
gemessen, mit d a und der entsprechende Innendurchmesser mit
d i . Die radiale Lage des Kernkreislaufs 5 ist so gewählt, daß
die von den Außendurchmessern D a und d a definierte stirn
seitige Ringfläche 10 am Aus- oder Eintritt in das Schaufelrad
so groß ist wie die Stirnfläche 11, definiert durch die Innen
durchmesser D i und d i am radial inneren Ein- bzw. Austritt
in das Schaufelrad. Dadurch ist sichergestellt, daß die Strö
mungsgeschwindigkeit der Arbeitsflüssigkeit beim Eintritt und
Austritt aus dem Schaufelrad gleich ist. In einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß entlang einem
Stromfaden 8, also einer ideellen Achse der Strömung durch den
Schaufelkanal, die Strömungsquerschnitte konstant ausgeführt
sind, so daß die Arbeitsflüssigkeit auf dem Weg zwischen Ein
tritt in die Beschaufelung und Austritt weder eine Verzögerung
noch Beschleunigung erfährt. Dadurch werden Stoßverluste ver
mieden, was zu einer Steigerung der entwickelten Bremsleistung
führen kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn beim Übertritt
der Strömung von einem Rad in die Beschaufelung des gegenüber
liegenden Rades ebenfalls keine Querschnittsänderung vorliegt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen in einer Stirnansicht eines der
Schaufelräder und einen Zylinderschnitt durch die
Beschaufelung. Man erkennt daraus die Anordnung der
Beschaufelungen für die beiden Drehrichtungen und die dafür
vorgesehenen Schrägungsrichtungen.
Auch bei einem Retarder der oben beschriebenen Art können be
kannte Maßnahmen zur Reduktion der Leerlaufverluste getroffen
sein. Diese können auch darin bestehen, daß das Statorrad 3 im
entleerten Zustand des Retarders nicht drehfest mit dem Gehäuse
verbunden ist oder über ein Umkehrgetriebe gegensinnig zum Ro
tor angetrieben wird, sondern es kann drehbar angeordnet und
mit einer Kupplungseinrichtung versehen sein, die ein freies
Mitdrehen des Statorrades ermöglicht. Durch Luftventilation
kann dadurch das Statorrad praktisch verlustfrei der Drehbewe
gung des Rotors folgen.
Claims (3)
1. Hydrodynamischer Retarder, bestehend aus zwei Schaufelrä
dern, die jeweils mehrere Schaufelkränze aufweisen und to
rusförmige Arbeitsräume bilden, nämlich einem mit der An
triebswelle verbundenen Rotorschaufelrad und einem Stator
schaufelrad, mit folgenden Merkmalen:
- a) jedes der beiden Schaufelräder weist zwei Schaufel kränze auf, die gemeinsam zwei Arbeitskreisläufe bil den;
- b) die beiden Schaufelkränze jedes Schaufelrades besitzen gegenüber der Drehachse schräge Beschaufelung, wobei die Schaufeln des einen Schaufelkranzes im Uhrzeiger sinn, die Schaufeln des anderen Schaufelkranzes gegen den Uhrzeigersinn gerichtet sind;
- c) die Arbeitsräume der beiden Schaufelräder liegen we nigstens annähernd in derselben Achsnormalebene einan der gegenüber;
- d) die von den Schaufelkränzen des Primär- und Sekundär rades gebildeten torusförmigen Arbeitskreisläufe haben unterschiedliche Querschnittsfläche;
- e) die beiden Arbeitsräume sind so angeordnet, daß, in Richtung der Drehachse gesehen, der Querschnitt des einen Arbeitsraumes innerhalb des Querschnitts des anderen Arbeitsraumes liegt, wodurch ein kleinerer innenliegender Kernarbeitsraum und ein diesen konzen trisch umschließender größerer Ringarbeitsraum gebil det ist;
- f) die einander jeweils gegenüberliegenden Schaufeln der beiden Arbeitskreisläufe weisen gleiche Größe und Schrägungsrichtung auf;
- g) die stirnseitige Ringfläche jedes Schaufelkranzes ist so gewählt, daß die Leistungsaufnahme beider Arbeits kreisläufe wenigstens annähernd gleich ist;
- h) die Schrägungsrichtung der Schaufeln beider Schaufel kränze jedes Schaufelrades ist so gewählt, daß die Leistungsaufnahme des Retarders in beiden Drehrichtun gen wenigstens annähernd gleich ist; nach Patentanmel dung P 35 35 494.1
- i) dadurch gekennzeichnet, daß die von den Außendurchmes sern (D a ) und (d a ) des Ringkreislaufs (6) und des Kernkreislaufs (5) gebildete radial außenliegende stirnseitige Querschnittsfläche (10) zum Flüssigkeits durchtritt genauso groß ist wie die radial innenlie gende stirnseitige Querschnittsfläche (11), die von den Innendurchmessern (D i) und (d i) des Ringkreis laufs (6) und des Kernkreislaufs (5) definiert ist.
2. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Übergang von der radial äußeren stirnsei
tigen Querschnittsfläche (10) zur radial innenliegenden
Querschnittsfläche (11) und umgekehrt entlang einem Strom
faden (8) stetig verläuft.
3. Hydrodynamischer Retarder nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die radial außenliegenden Querschnitts
flächen (10) und radial innenliegenden Querschnittsflächen
(11) an beiden Schaufelrädern gleich groß sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545657 DE3545657A1 (de) | 1985-10-04 | 1985-12-21 | Hydrodynamischer retarder |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535494 DE3535494A1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Hydrodynamischer retarder |
DE19853545657 DE3545657A1 (de) | 1985-10-04 | 1985-12-21 | Hydrodynamischer retarder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545657A1 true DE3545657A1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=25836706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545657 Withdrawn DE3545657A1 (de) | 1985-10-04 | 1985-12-21 | Hydrodynamischer retarder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545657A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0707140A1 (de) * | 1994-10-12 | 1996-04-17 | VOITH TURBO GMBH & CO. KG | Antriebseinheit mit einem Motor und einem Retarder |
DE10155178A1 (de) * | 2001-11-12 | 2003-05-22 | Schenck Pegasus Gmbh | Hydraulische Bremse, insbesondere für Leistungsprüfstände |
DE102007060764A1 (de) * | 2007-12-17 | 2009-05-28 | Voith Patent Gmbh | Hydrodynamische Maschine, insbesondere hydrodynamischer Retarder |
GB2545706A (en) * | 2015-12-22 | 2017-06-28 | Airbus Operations Ltd | Aircraft landing gear |
-
1985
- 1985-12-21 DE DE19853545657 patent/DE3545657A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US10407165B2 (en) | 2015-12-22 | 2019-09-10 | Airbus Operations Limited | Aircraft landing gear |
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