DE3738619A1 - Entgratvorrichtung fuer einen industrieroboter - Google Patents
Entgratvorrichtung fuer einen industrieroboterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entgratvorrichtung für einen
Industrieroboter nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie
sie beispielsweise aus der DE-OS 34 32 773 als bekannt her
vorgeht.
Mit der bekannten Entgratvorrichtung lassen sich zwar Werk
stücke mittels eines Industrieroboters unter bestimmten
werkstückseitigen Voraussetzungen mit relativ geringem Zeit
aufwand entgraten. Die genannten werkstückseitigen Voraus
setzungen für einen rationellen Arbeitseinsatz der bekannten
Entgratvorrichtung sind jedoch nicht immer gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Entgratvorrich
tung dahingehend weiter zu entwickeln, daß alle Werkstücke
damit rationell entgratet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dank der Verschwenkbarkeit
des Entgratfräsers und seines Antriebsmotores unter Beibe
haltung der räumlichen Lage des Arbeitspunktes und des Ent
gratfräsers und der Endglied-Drehachse des Roboterarmes
können auch kompliziert liegende Kanten an Werkstücken rasch
entgratet werden, ohne daß der Roboterarm umständliche Aus
weichbewegungen machen muß und ohne daß die Gefahr einer
Kollision des Entgratfräsers mit Oberflächenpartien des
Werkstückes besteht. Dank der Verschiebbarkeit des den
Fräserantrieb mittelbar halternden Schlittens entlang
einer mechanisch vorgegebenen Gleitführung und aufgrund
einer Verklemmung des Schlittens nach einer Verschiebung
wird eine stabile Halterung des Entgratfräsers in der Ar
beitslage gewährleistet, was für ein ratterfreies Arbeiten
des Entgratfräsers insbesondere dann wichtig ist, wenn die
Werkstückkanten etwas stärker gebrochen und/oder wenn här
tere Werkstoffe entgratet werden sollen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unter
ansprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung
anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispieles nachfolgend noch erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Entgratvorrichtung bei
Normalstellung des Entgratfräsers und seines
Antriebsmotores,
Fig. 2 und 3 eine gleichartige Darstellung der Entgratvor
richtung bei steilerer (Fig. 2) bzw. flacherer
Fräserstellung (Fig. 3),
Fig. 4 eine ausschnittsweise Darstellung des Schlitten
antriebes und seiner baulich integrierten
Klemmung - dargestellt in abgewickelter Streck
lage und
Fig. 5 eine Darstellung der Umschaltbarkeit der seit
lichen Ausweichmöglichkeit des Entgratfräsers.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Entgratvorrichtung
1 ist am Endglied 2 eines Arbeitsarmes eines Industrierobo
ters befestigt, welcher jedoch nicht dargestellt ist. Das
Endglied 2 ist um eine Endglied-Drehachse 3 drehbar; die Endglied-
Drehachse 3 steht senkrecht auf der von der Gratkontur begrenzten Fläche
des Werkstückes 8. Innerhalb der Entgratvorrichtung 1 ist eine Haltega
bel 12 angebracht, die den Antriebsmotor 6 für den Entgrat
fräser 4 haltert. Der Entgratfräser ist mittels eines Fräser
schaftes in eine Spannzange festklemmbar. Die Fräserachse
5 des Entgratfräsers 4 verläuft koaxial innerhalb des An
triebsmotors 6. Die Halterung des Antriebsmotors 6 und des
Entgratfräsers 4 mittels der Haltegabel 12 ist derart ge
staltet, daß der Arbeitspunkt 7 des Entgratfräsers 4 auf
der Endglied-Drehachse 3 liegt.
Beim Entgraten wird der Fräser in Vorschubrichtung 9 an der
zu entgratenden Kante des Werkstückes 8 entlang geführt. Die
Vorschubrichtung 9 steht senkrecht zu der durch die End
glied-Drehachse 3 und die Fräserachse 5 bestimmten Ebene. Da
mit der Fräser bei unerwarteten Konturverläufen der zu ent
gratenden Werkstückkante ausweichen kann, ist der Antriebs
motor und der Entgratfräser elastisch nachgiebig gehaltert.
Der Entgratfräser kann unter definiertem Widerstand bei un
erwarteten Überhöhungen der zu entgratenden Werkstückkontur
ausweichen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies
dadurch realisiert, daß der Antriebsmotor 6 um eine sowohl
quer zur Endglied-Drehachse 3 als auch quer zur Fräserachse
5 liegende Schwenkachse 17 schwenkbar gelagert ist; die Schwenk
achse 17 schneidet die Fräserachse 5 an einer Stelle, die vom Ar
beitspunkt 7 des Entgratfräsers 4 wenigstens etwa um das 10-fache
des Fräserdurchmessers entfernt ist. Durch einen Kraftspeicher
wird - bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Anwen
dungsbeispielen mit links vom Fräser angeordneten Werkstück
8 - der Antriebsmotor 6 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse
17 verspannt, so daß der Entgratfräser 4 mit definierter
Kraft an der zu entgratenden Werkstückkante anliegt. Bei vom
Werkstück 8 abgehobenem Entgratfräser 4 liegt der Arbeits
punkt 7 im Innern des Entgratfräsers; durch das Anlegen des
Entgratfräsers 4 an die Werkstückkante weicht der Entgrat
fräser bereits um das entsprechende Maß aus, so daß der
Arbeitspunkt 7 mit der Werkstückkante zusammenfällt.
Bei exponiert liegenden Werkstückkanten wird der Neigungs
winkel α beim Entgraten der Werkstückkontur zweckmäßiger
weise etwa 45° betragen; der Neigungswinkel α ist definiert
als der Winkel zwischen der Fräserachse 5 und der Endglied-
Drehachse 3. In den Fig. 2 und 3 sind jedoch Anwendungs
fälle gezeigt, bei denen die zu entgratende Werkstückkante
nicht exponiert liegt. Um bei herkömmlichen Entgratvorrich
tungen auch diese Kanten erreichen zu können, müßte der Ro
boterarm als Ganzes derart verschwenkt werden, daß die Re
lativlage zwischen Werkstück 8 und Antriebsmotor 6 bzw. Ent
gratfräser 4 der dargestellten Lage entspricht. Für eine
solche Verschwenkung des Roboterarmes als Ganzem vergeht
jedoch relativ viel Zeit. Und zwar sind derartige nahezu
versenkt liegenden Werkstückkanten in der Regel in großer
Zahl an praktischen Werkstücken vorhanden, so daß derarti
ge Umorientierungen des Entgratfräsers mittels des gesam
ten Roboterarmes relativ häufig vorkommen würden. Dadurch
wird nicht nur der Ablaufbetrieb eines Entgratvorganges zeit
lich sehr belastet, sondern auch der zuvor zu absolvierende
Programmierbetrieb; das gesamte Programmieren wird wesent
lich komplizierter.
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, d. h., um sowohl den
Programmieraufwand als auch den späteren Ablaufbetrieb beim
Entgraten möglichst rasch und rationell ablaufen lassen
zu können, ist erfindungsgemäß der Neigungswinkel des Ent
gratfräsers innerhalb der Entgratvorrichtung, also bei la
gegleicher Endglied-Drehachse 3 veränderbar, wobei auch die
Lage des Arbeitspunktes 7 trotz einer Veränderung des Nei
gungswinkels α erhalten bleibt. Erfindungsgemäß ist dies
dadurch realisiert, daß innerhalb der Entgratvorrichtung 1
eine zum Arbeitspunkt 7 des Entgratfräsers 4 konzentrische
kreisbogenförmige Führung 10 vorgesehen ist, entlang der
die mit einem entsprechenden Schlitten 11 versehene Halte
gabel 12 des Antriebsmotors verschiebbar ist. Die Führung 10
liegt parallel zu der durch die Endglied-Drehachse 3 und die Fräser
achse 5 bestimmten Ebene. Außerdem ist der Schlitten 11 mit einem an
steuerbaren Verstellantrieb 13 und mit einer fernsteuerbaren Klemmung
zur Ausschaltung eines Führungsspieles versehen. Dadurch kann der Nei
gungswinkel relativ rasch verändert werden; entsprechende Steuerungs
programme lassen sich auch relativ einfach erstellen. Die Verstell
führung für die Neigungsveränderung ist baulich einfach und sehr sta
bil, so daß ein ratterfreies Arbeiten gewährleistet werden kann.
Der Verstellantrieb 13 und die fernsteuerbare Klemmung des
Schlittens 11 sind baulich integriert bzw. funktionell ver
schmolzen. Und zwar ist zu diesem Zweck entlang der kreis
bogenförmigen Führung 10 eine gleichmäßig geteilte Reihe
spitzer Zähne 14 mit gegenseitigem Teilungsabstand T ange
bracht, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf der
Innenseite der kreisbogenförmigen Führung 10 angebracht sind.
Es müssen nicht nur die Zähne 14 selber spitz ausgebildet
sein, sondern es müssen sich auch die von ihnen eingeschlos
senen Zahnlücken zum Zahnfuß hin verjüngen. Beim dargestell
ten Ausführungsbeispiel sind im Querschnitt dreieck
förmige Zähne 14 angebracht; denkbar wären auch andere Zahn
formen mit konvexen oder konkaven Zahnflanken. Unschädlich
wäre auch eine gewisse Spitzenverrundung der Zähne bzw.
eine Zahngrundausrundung. Um den Verstellantrieb 13 und die
fernsteuerbare Schlittenklemmung baulich zu integrieren,
ist ferner am Schlitten 11 in Gegenüberstellung zur Zahn
reihe eine Reihe von Arbeitskolben 15 angebracht; und zwar
sind bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
innerhalb der Kolbenreihe vier Arbeitskolben 15 vorgesehen.
Es müssen zumindest drei Arbeitskolben innerhalb der Kolben
reihe vorhanden sein. Die einzelnen Arbeitskolben sind je
weils für sich einzeln beaufschlagbar und mit einem gesteuer
ten oder mit einem selbsttätigen Kolbenrücklauf versehen.
Der Teilungsabstand t der Kolbenreihe ist kleiner als der
Teilungsabstand T der Zahnreihe. Beim dargestellten Aus
führungsbeispiel mit vier Arbeitskolben 15 ist der Teilungs
abstand t der Kolbenreihe um den Faktor 3/4 kleiner der Tei
lungsabstand T der Zahnreihe. Jeder der Arbeitskolben 15
trägt ein in die Zahnlücken einsenkbares Druckstück 16,
welches zweckmäßigerweise als eine kleine Rolle ausgebil
det ist. Durch das Einsenken eines Druckstückes 16 in eine
Zahnlücke kommt es zu einer spielbeseitigenden stabilen Ver
klemmung des Schlittens 11 auf der Führung 10. Soll nun der
Schlitten 11 entlang der Führung 10 verschoben werden, so
werden nacheinander benachbarte Arbeitskolben 15 aus der
Kolbenreihe beaufschlagt, wobei jedesmal der Schlitten um
jeweils ein Viertel der Zahnteilung T - entsprechend einer
Vierfachanordnung von Arbeitskolben 15 - weiterbewegt wird.
Zwar kann damit nicht eine stufenlose, sondern lediglich
eine gestufte Verschiebung des Schlittens auf der Führung
10 realisiert werden, jedoch kann selbst bei relativ grober
Zahnteilung T eine relativ feine Stufung der Verstellung
realisiert werden. Bei einem praktischen Ausführungsbei
spiel bei der Anmelderin betrug die Zahnhöhe etwa 18 mm und
die Zähne hatten einen Querschnitt etwa eines gleichseitigen
Dreieckes. Trotz dieser relativ groben Zahnteilung lassen
sich mit drei Arbeitskolben Schaltschritte von etwa 6 mm realisieren, was
bei einem Krümmungsradius der Führung von annähernd 250 mm etwa 3°-
Schritten entspricht. Dies ist für den vorliegenden Anwen
dungsfall eine völlig ausreichende Schrittunterteilung, die ge
gebenenfalls jedoch ohne weiteres noch verfeinert werden
könnte durch feinere Unterteilung der Zahnteilung T und
der Teilung t der Kolbenreihe und durch eine Vergrößerung
der Anzahl der Arbeitskolben 15 beispielsweise auf fünf oder sechs
Arbeitskolben. Bei einer Zahnteilung von etwa 15 mm und einer
5-fach Anordnung von Arbeitskolben läßt sich der Schlitten 11
mit 3 mm-Schritten weit bewegen, was auf die kreisbogenförmi
ge Führung 10 mit etwa 250 mm-Radius bezogen einer Winkel
änderung von 1,5°-Schritten entspricht. Allgemein gesprochen
muß der Teilungsabstand t der Kolbenreihe um den Faktor
(n-1)/n kleiner sein als der Teilungsabstand T der Zahn
reihe, wobei n die Anzahl der Arbeitskolben innerhalb der
Kolbenreihe angibt. Die mit einem derartigen Antrieb rea
lisierbare Schrittfolge entspricht T/n.
Außer einer baulichen Integrierung des Verstellantriebes
13 mit einer Schlittenklemmung hat der in Fig. 4 darge
stellte Verstellantrieb auch noch den Vorteil, daß diese An
triebsart mit einzelnen ansteuerbaren Arbeitskolben sich
steuerungstechnisch und im Hinblick auf die Energieversor
gung besonders einfach realisieren läßt.
Um den Schlitten 11 um einen größeren Verschiebeweg von mehr
als einer Zahnteilung zu verschieben, müssen die einzelnen
Arbeitskolben 15 des Verstellantriebes zyklisch nacheinander
in mehreren Zyklen ausgefahren werden. Und zwar müssen so
viele Zyklen durchlaufen werden, als Zähne passiert werden
sollen. Um einen selbsttätigen Ablauf dieser Zyklen auch
bei Schwergängigkeit des Schlittens und/oder der einzelnen
Arbeitskolben 15 zu begünstigen, ist jeder einzelne Arbeits
kolben 15 mit einer Endlagen-Kontrolleinrichtung versehen,
die erst bei Ansprechen mittelbar eine Beaufschlagung des
nächstfolgenden Arbeitskolbens freigibt. Dadurch wird sicher
gestellt, daß der nächstfolgende Arbeitskolben erst dann
beaufschlagt werden kann, wenn der vorausgegangene Kolben
tatsächlich seine Endlage erreicht hat.
Über die Nachgiebigkeit des Entgratfräsers 4 quer zu sei
ner Fräserachse 5 wurde bereits weiter oben im Zusammenhang
mit der Schwenkachse 17 gesprochen. Um Werkstückkanten,
die links vom Entgratfräser 4 liegen, mit der geschilder
ten Nachgiebigkeit erreichen zu können, wird der Antriebs
motor 6 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 17 verspannt.
Häufig ist es jedoch wünschenswert, daß nicht nur links vom
Entgratfräser 4 liegende Werkstückkanten entgratet werden
können; die links vom Entgratfräser 4 liegende Werkstückla
ge ist dadurch ausgezeichnet, daß das Werkstück - von der
kreisbogenförmigen Führung 10 aus gesehen - jenseits des
Krümmungsmittelpunktes bzw. Arbeitspunktes 7 liegt. Gele
gentlich ist es auch wünschenswert, Werkstückkanten zu ent
graten, die nach unten weisen, beispielsweise seitlich ab
stehende Werkstückpartien im Bereich ihrer Unterseite. Um
auch diese Werkstückkanten ohne umständliches Umschwenken
oder Umorientieren des Arbeitsarmes des Industrieroboters
erreichen zu können, ist eine Umschaltung der nachgiebigen
Halterung des Entgratfräsers 4 und des Antriebsmotors 6
vorgesehen. Und zwar ist dies beim dargestellten Ausführungs
beispiel (Fig. 5) dadurch realisiert, daß ein Pneumatikzylin
der 18 als Kraftspeicher zum Verspannen des Antriebsmotores
um die Schwenkachse 17 verwendet wird, der beidseitig beauf
schlagbar ist. Dadurch kann der Antriebsmotor 6 wahlweise in
Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn verspannt wer
den. Der Arbeitshub h des Pneumatikzylinders 18 ist etwa 2
bis 4 mm weniger als dem Fräserdurchmesser d im Bereich des
Arbeitspunktes 7 entspricht. Dadurch liegt zwar auch bei
Umschaltung der Nachgiebigkeit der neue Arbeitspunkt 7′ noch in der
Nähe des alten Arbeitspunktes 7 was bei der Programmierung berücksich
tigt werden müßte, jedoch ist der strichpunktiert angedeutete Entgrat
fräser sehr rasch zur Bearbeitung von rechts vom Entgratfräser
liegenden Werkstückkanten vorbereitet; die Nachgiebigkeit
ist nach links gerichtet. Dank einer solchen Umschaltmöglich
keit der Nachgiebigkeit kann die Entgratvorrichtung beson
ders rasch sich der jeweiligen Lage der zu entgratenden Werk
stückkante anpassen.
Um beim Entgraten von stufenartig versetzt liegenden Kanten
mit nur relativ kleiner Stufenhöhe auch Lagetoleranzen des
Werkstückes in Bezug auf den Roboter insbesondere in Rich
tung der Stufung bzw. in Richtung der Fräserachse 5 aus
gleichen zu können, ist es zweckmäßig, wenn zusätzlich zu
der beschriebenen und dargestellten Nachgiebigkeit des Ent
gratfräsers 4 quer zur Fräserachse 5 aufgrund der Schwenk
barkeit um die Schwenkachse 17 auch noch eine nachgiebige Hal
terung in Richtung der Fräserachse 5 vorgesehen ist. Bei
spielsweise könnte der Antriebsmotor 6 teleskopartig nach
giebig ausgebildet bzw. gehaltert sein. Um auch in dieser
Hinsicht die Ausweichkraft von außen auf einfache Weise vor
geben und hubabhängig konstant halten zu können, ist es
zweckmäßig, auch an diesem Fall einen Pneumatikzylinder als
Kraftspeicher vorzusehen, dessen Druck von außen einsteuer
bar ist. Diese Art der Nachgiebigkeit des Entgratfräsers 4
parallel zur Fräserachse 5 ist jedoch zeichnerisch nicht
dargestellt.
Claims (6)
1. Entgratvorrichtung für einen Industrieroboter mit einem
mehrgliedrigen Arbeitsarm, dessen die Entgratvorrichtung
aufnehmendes Endglied um eine zum Werkstück hinweisende Achse
- Endglied-Drehachse - drehbar ist, ferner mit einem einen
Entgratfräser tragenden Antriebsmotor, der derart inner
halb der Entgratvorrichtung und in Relation zum Endglied ge
haltert ist, daß die Fräserachse geneigt zur Endgliedachse
steht und der Arbeitspunkt des Entgratfräsers auf der End
glied-Drehachse liegt, ferner mit einer unter definiertem
Widerstand nachgebenden Halterung des Entgratfräsers und
seines Antriebsmotors, derart, daß er bei unerwarteten
Überhöhungen der zu entgratenden Werkstückkontur ausweichen
kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Entgratvorrichtung (1) eine zum Arbeits
punkt (7) des Entgratfräsers (4) konzentrische, kreisbogen
förmige in der durch die Endglied-Drehachse (3) und durch
die Fräserachse (5) bestimmten Ebene liegende Führung
(10) vorgesehen ist, entlang der die mit einem ent
sprechenden Schlitten (11) versehene Halterung (Hal
tegabel 12) des Antriebsmotors (6) derart verschieb
bar ist, daß der Winkel (α) zwischen Fräserachse (5) und
Endglied-Drehachse (3) bei unveränderter Relativlage des
Arbeitspunktes (7) in Relation zur Endglied-Drehachse (3)
veränderbar ist und daß der Schlitten (11) mit einem ansteuer
baren Verstellantrieb (13) und mit einer fernsteuerbaren
Klemmung zur Ausschaltung eines Führungsspieles versehen
ist.
2. Entgratvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellantrieb (13) und die fernsteuerbare Klemmung
des Schlittens (11) baulich dadurch integriert sind, daß
entlang der kreisbogenförmigen Führung (10) eine gleich
mäßig geteilte Reihe spitzer Zähne (14) mit gegenseitigem
Teilungsabstand (T) und mit sich zum Zahnfuß hin verjüngen
den Zahnlücken angebracht ist und daß am Schlitten (11) in
Gegenüberstellung zur Zahnreihe eine Reihe von wenigstens
drei einzeln beaufschlagbaren Arbeitskolben (15) mit in die
Zahnlücken einsenkbaren Druckstücken (16) angebracht ist,
wobei der Teilungsabstand (t) der Kolbenreihe um den Fak
tor (n-1)/n kleiner ist als der Teilungsabstand (T) der
Zahnreihe mit n als Anzahl der Arbeitskolben 15 innerhalb
der Kolbenreihe.
3. Entgratvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Arbeitskolben 15 mit einer Endlagen-Kon
trolleinrichtung versehen sind, die bei Ansprechen mittel
bar eine Beaufschlagung des nächstfolgenden Arbeitskolbens
(15) freigibt.
4. Entgratvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgiebige Halterung des Entgratfräsers (4) und
des Antriebsmotors (6) dadurch wahlweise in ihrer Richtung
umschaltbar ist, daß der Antriebsmotor (6) um eine parallel
zur Vorschubrichtung (9) und quer zur Fräserachse (5) lie
gende, vom Arbeitspunkt (7) des Entgratfräsers (4) wenigstens
etwa um das 10-fache des Fräserdurchmessers (d) entfernten
Schwenkachse (17) schwenkbar gelagert und durch einen wahl
weise von der einen oder von der anderen Seite beaufschlag
baren Pneumatikzylinder (17) als Kraftspeicher um die Schwenk
achse (17) verspannbar ist.
5. Entgratvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolbenhub (h) des Pneumatikzylinders (18) etwa 2
bis 4 mm weniger beträgt, als dem Fräserdurchmesser (d) im
Bereich des Arbeitspunktes (7) entspricht.
6. Entgratvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu der Nachgiebigkeit des Entgratfräsers (4)
quer zur Fräserachse (5) aufgrund der Schwenkbarkeit (Schwenk
achse 17) auch noch eine nachgiebige Halterung in Richtung
der Fräserachse (5) vorgesehen ist, wobei die Ausweichkraft
durch einen weiteren Pneumatikzylinder vorgebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738619 DE3738619A1 (de) | 1987-11-13 | 1987-11-13 | Entgratvorrichtung fuer einen industrieroboter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738619 DE3738619A1 (de) | 1987-11-13 | 1987-11-13 | Entgratvorrichtung fuer einen industrieroboter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738619A1 true DE3738619A1 (de) | 1989-06-01 |
DE3738619C2 DE3738619C2 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6340458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738619 Granted DE3738619A1 (de) | 1987-11-13 | 1987-11-13 | Entgratvorrichtung fuer einen industrieroboter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738619A1 (de) |
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