DE3738058A1 - Verbindungskanal zwischen einer kabelbahn und einem schrank, bausatz und verfahren zur herstellung des verbindungskanals - Google Patents
Verbindungskanal zwischen einer kabelbahn und einem schrank, bausatz und verfahren zur herstellung des verbindungskanalsInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0437—Channels
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbindungskanal zwischen
einer Kabelbahn und einem Schrank, sowie einen Bausatz
und ein Verfahren zur Herstellung des Verbindungskanals.
Zur Führung von Kabeln, z.B. elektrischen Kabeln, Fern
meldekabeln, Steuerungskabeln usw. gelangen verschiedene
Ausführungen von Kabelpritschen, Kabelkanälen und Gitter
bahnen mit einer Vielzahl von verschiedenen Zubehörteilen
zur Verwendung. Praktisch ungelöst blieb aber bisher die
vertikale Führung von einem horizontalen Kabelkanal zu
einem Schrank, z.B. einem Sicherungs- oder Steuerschrank.
Für diese Vertikalverbindung musste in der Regel in Spezial
anfertigung ein Kabelkanal hergestellt werden. Solche
Spezialanfertigungen sind jedoch teuer und führen viel
fach zu Verzögerungen bei der Ausführung der Installation.
Besondere Probleme ergeben sich, wenn irgendwelche Ab
weichungen von den geplanten Einbaumassen auftreten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Bausatz zu schaffen, der eine rasche und problemlose
Installation eines Verbindungskanals zwischen einer
Kabelbahn und einem Schrank ermöglicht.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist der Bausatz gekenn
zeichnet durch ein erstes Verbindungskanal-Teilstück und
ein relativ zum ersten Verbindungskanal-Teilstück teles
kopisch verschiebbares zweites Verbindungskanal-Teilstück.
Dies ermöglicht es, mit zwei genormten Verbindungskanal-
Teilstücken einen relativ weiten Bereich von verschiedenen
Abmessungen zwischen Kabelbahn und Schrank abzudecken.
Auch wenn gewisse Abweichungen vom Sollmass auftreten,
sind keine aufwendigen Anpassungsarbeiten notwendig.
Vorteilhaft gibt es für eines, z.B. für das erste der
Verbindungskanal-Teilstücke, verschiedene Normlängen.
Es kann dann für jeden Abstandsbereich zwischen Kabelbahn
und Schrank die passende Normlänge gewählt werden.
Die Montage wird erheblich vereinfacht, wenn das erste
und/oder das zweite Verbindungsteilstück einen Flansch
aufweist. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn für
das erste Verbindungskanal-Teilstück ein Befestigungs
stutzen mit einem Flansch vorgesehen ist. Es ist dann
möglich, im Schrank die notwendige Oeffnung auszuschneiden,
und dann den Befestigungsstutzen auf dieser Oeffnung anzu
bringen, worauf dann das erste Verbindungskanal-Teilstück
auf diesen Befestigungsstutzen gestülpt werden kann. Be
sonders vorteilhaft wird zur Befestigung des Befestigungs
stutzens ein Befestigungsring mit Schraubenlöchern vorge
sehen. Dies erleichtert die Montage des Befestigungs
stutzens.
Das erste Verbindungskanal-Teilstück kann aus einem Rohr
stück bestehen. Vorteilhaft weist aber das erste Ver
bindungskanal-Teilstück eine seitliche, durch einen Deckel
verschliessbare Oeffnung auf. Durch Entfernen des Deckels
kann dann leicht eine lnspektion vorgenommen werden. Eine
vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass das erste
Verbindungskanal-Teilstück ein U-förmig abgewinkelter
Teil mit einem die Oeffnung des U verschliessenden Deckel
ist. Ein solcher U-förmiger Teil kann leicht durch Abwinkeln
eines rechteckigen Blechstücks gefertigt werden. Der Deckel
weist vorteilhaft einen nach aussen abgekanteten Rand auf.
Dies gibt dem Deckel eine grössere Stabilität und erlaubt
das Angreifen von Spannmitteln. Zweckmässigerweise sind am
U-förmig abgewinkelten Teil Befestigungsmittel, z.B. Spann
oder Schnappverschlüsse, zum Festhalten des Deckels vorge
sehen. Das zweite Verbindungskanal-Teilstück kann einen ge
rundeten Einlaufabschnitt aufweisen, der die Führung der
Kabel vom horizontalen Teil in den vertikalen Teil mit
einem grossen Radius ermöglicht. Dies ist vor allem für
Kabel mit grossem Querschnitt notwendig oder zweckmässig.
Die Verbindungskanal-Teilstücke bestehen vorteilhaft aus
Blech, z.B. Stahlblech verzinkt oder pulverbeschichtet.
Es ist aber auch möglich, die Verbindungskanal-Teilstücke
aus Kunststoff auszuführen. Muss eine grosse Distanz zwischen
Kabelbahn und Schrank überbrückt werden, können auch mehrere
erste Verbindungskanal-Teilstücke mittels Verbindungsstücken
übereinander angeordnet werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung
eines Verbindungskanals. Dieses Verfahren ist dadurch ge
kennzeichnet, dass zuerst das erste Verbindungskanal-Teil
stück auf den Schrank aufgesetzt wird, dass dann das zweite
Verbindungskanal-Teilstück in das erste Verbindungskanal-
Teilstück geschoben und dann nach oben gehoben und am Kabel
kanal befestigt wird. Zweckmässigerweise wird vor dem Auf
setzen des ersten Verbindungskanal-Teilstücks ein Befesti
gungsstutzen am Schrank befestigt.
Die Erfindung betrifft auch einen Verbindungskanal, der
nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Be
zugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Verbindungskanal zwischen einer horizon
talen Kabelbahn und einem Schrank,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung des Ver
bindungskanals von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsform der Verbindung zwischen
mehreren ersten Verbindungskanal-Teilstücken,
und,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Verbindung
zwischen mehreren ersten Verbindungskanal-
Teilstücken.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verbindungskanal 10
verbindet eine Kabelbahn 11 mit einem Schrank 12, z.B. einem
Sicherungs- oder Steuerschrank. Der Verbindungskanal 10 be
steht im wesentlichen aus einem ersten Verbindungskanal-
Teilstück 13 und einem zweiten Verbindungskanal-Teilstück 15.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das erste
Verbindungskanal-Teilstück 13 aus einem U-förmig abgewinkel
ten Teil 19 mit einem die Oeffnung des U verschliessenden
Deckel 21. Der Deckel 21, der einen nach aussen abgekante
ten Rand 22 besitzt, ist am Teil 19 mit Spannverschlüssen
23 befestigt. Der Rand 22 dient dabei als Verankerung für
die Spannverschlüsse 23. Es können auch andere Verschlüsse
oder Befestigungsmittel Anwendung finden.
Das zweite Verbindungskanal-Teilstück 15 besitzt einen ge
rundeten Einlaufabschnitt 16 für die Kabel 18.
Die Verbindungskanal-Teilstücke 13 und 15 bestehen vorteil
haft aus Blech. Sie können aber auch beispielsweise aus
Kunststoff gefertigt sein.
Wenn auf eine Inspektion verzichtet werden kann, kann das
erste Verbindungskanal-Teilstück 13 auch aus einem Rohr
stück bestehen.
Wie nun Fig. 2 zeigt, wird beim Bau eines Verbindungs
kanals zuerst im Schrank 12 die notwendige Oeffnung 25
hergestellt. Hierauf wird der Befestigungsstutzen 27, der
einen Flansch 29 aufweist, auf den Schrank 12 gelegt und
mit dem Befestigungsring 28 verschraubt. Hierauf kann dann
das erste Verbindungskanal-Teilstück 13, in welches nöti
genfalls bereits das zweite Verbindungskanal-Teilstück 15
eingesetzt wurde, auf den Stutzen 27 gestülpt werden. Ge
gebenenfalls wird dann das zweite Verbindungskanal-Teil
stück 13 in das erste Verbindungskanal-Teilstück 13 ge
schoben. Das zweite Verbindungskanal-Teilstück 15 kann dann
zum Kabelkanal 11 emporgezogen und dort mit einem Befesti
gungsring 31 und mit Schrauben 30 befestigt werden. Die
Schrauben 30 führen in die Gewinde 32 von Einpressmuttern
oder dergleichen im Flansch 20.
Wie in Fig. 2 angedeutet wird, wird das erste Verbindungs
kanal-Teilstück 13 vorteilhaft in verschiedenen Normlängen,
z.B. 250, 400, 550 mm, gefertigt, so dass mit einem Satz
von z.B. drei Verbindungskanalstücken 13 ein grosser Be
reich H (Fig. 1) von Abständen zwischen Schrank 12 und
Kabelbahn 11 abgedeckt werden kann.
Wenn eine der Normlängen des Verbindungskanal-Teilstücks
13 für einen relativ langen Verbindungskanal nicht aus
reicht, können auch mehrere Verbindungskanal
Teilstücke 13 zusammengefügt werden. Dies kann mittels
einer Verbindung gemäss Fig. 3 oder 4 geschehen. Gemäss
Fig. 3 werden Blechstreifen 31 am Verbindungskanal-Teil
stück 13 befestigt, z.B. durch Punktschweissen oder Nieten.
Bei der Ausführungsform von Fig. 4 findet ein H-Profil 33
aus Metall oder Kunststoff als Verbinder Anwendung.
Claims (16)
1. Bausatz zur Herstellung eines Verbindungskanals (10)
zwischen einer Kabelbahn (11) und einem Schrank (12),
gekennzeichnet durch ein erstes Verbindungskanal-Teil
stück (13) und ein relativ zum ersten Verbindungskanal-
Teilstück (13) teleskopisch verschiebbares zweites Ver
bindungskanal-Teilstück (15).
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
es für ein, z.B. für das erste, Verbindungskanal-Teil
stück (13) verschiedene Normlängen, z.B. 250, 400, 550 mm,
gibt.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste und/oder zweite Verbindungskanal-Teilstück (13, 15)
einen Flansch (20) aufweist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass für das erste Verbindungskanal-Teil
stück (13) ein Befestigungsstutzen (27) mit einem Flansch
(29) vorgesehen ist.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
für den Befestigungsstutzen (27) ein Befestigungsring (28)
mit Gewindelöchern vorgesehen ist.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass das erste Verbindungskanal-Teilstück
(13) mit einer seitlichen, durch einen Deckel verschliess
bare Oeffnung versehen ist.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Verbindungskanal-Teilstück (13) ein U-förmig
abgewinkelter Teil (19) mit einem die Oeffnung des U
verschliessenden Deckel (21) ist.
8. Bausatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Deckel (21) einen nach aussen abgekanteten Rand
aufweist.
9. Bausatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
dass am U-förmig abgewinkelten Teil (19) Befestigungs
mittel (23), z.B. Spann- oder Schnappverschlüsse, zum
Festhalten des Deckels (21) vorgesehen sind.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass das zweite Verbindungskanal-Teilstück
(15) einen gerundeten Einlaufabschnitt (16) aufweist.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Verbindungskanal-Teilstücke (13, 15)
aus Blech bestehen.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Verbindungskanal-Teilstücke (13, 15)
aus Kunststoff bestehen.
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einem
Verbinder (33) zum Zusammenfügen von mehreren ersten Ver
bindungskanal-Teilstücken (13).
14. Verfahren zur Herstellung eines Verbindungskanals (10)
mit dem Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch
gekennzeichnet, dass zuerst das erste Verbindungskanal
Teilstück (13) auf den Schrank (12) aufgesetzt wird, dass
dann das zweite Verbindungskanal-Teilstück (15) in das
erste Verbindungskanal-Teilstück (13) geschoben und nach
oben gehoben und am Kabelkanal (11) befestigt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass vor dem Aufsetzen des ersten Verbindungskanal-Teil
stücks ein Befestigungsstutzen (27) am Schrank befestigt
wird.
16. Verbindungskanal hergestellt nach einem der Ansprüche
13 oder 14.
Applications Claiming Priority (1)
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EP1968166A2 (de) * | 2007-02-06 | 2008-09-10 | BTICINO S.p.A. | Verbindungsstück zwischen Kabelkanälen und Schaltschränken |
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1986
- 1986-11-17 CH CH4581/86A patent/CH672563A5/de not_active IP Right Cessation
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1987
- 1987-11-09 DE DE19873738058 patent/DE3738058A1/de not_active Withdrawn
- 1987-11-16 IT IT8722655A patent/IT8722655A0/it unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT8722655A0 (it) | 1987-11-16 |
CH672563A5 (de) | 1989-11-30 |
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