DE3737504A1 - Rollenschneidemaschine - Google Patents
RollenschneidemaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenschneide
maschine der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechen
den Art.
Eine derartige Rollenschneidemaschine ist aus der
Praxis bekannt. Sie umfaßt an einer der Schneidstation in
Bahnlaufrichtung nachgeschalteten, oberhalb der Schneid
station gelegenen Stelle zwei in gleicher Höhe mit Quer
abstand voneinander angeordnete feststehend gelagerte
Stützwalzen mit Vakuumeinrichtung, auf denen die schmä
leren Rollen gewickelt werden. Beim Wickelbeginn liegen
die aus Papprohren bestehenden Wickelkerne für die schmä
leren Rollen auf den jeweiligen Stützwalzen an und werden
an ihren Enden mittels geeigneter Spannvorrichtungen an
gegen die Oberfläche der Stützwalzen schwenkbaren Tragar
men gehalten. Der Anfang der von der jeweiligen Stützwalze
angesaugten Teilbahn wird mit dem Wickelkern verbunden,
worauf das Wickeln beginnt und die schmälere Rolle aus der
jeweiligen Teilbahn auf der Stützwalze gewickelt wird.
Zu Beginn des Arbeitsablaufes muß die Bahn von der
in die Abwickelstation eingelegten breiten Rolle abgezogen
und entlang der durch eine Anzahl von Führungsrollen ge
bildeten Führungseinrichtung in die Rollenschneidemaschine
eingezogen werden. Im Anschluß an die Schneidestation, in
der die breite Bahn in eine Anzahl von schmäleren Teilbah
nen aufgeteilt wird, werden die benachbarten Teilbahnen
abwechselnd Aufwickelvorrichtungen an der einen und der
anderen Stützwalze zugeleitet. Die Aufwickelvorrichtungen
einer Stützwalze haben durch die Achsen der Wickelkerne
gebildete Wickelachsen, die sich zwar im Laufe des Wickelns
durch den größer werdenden Rollendurchmesser der schmäleren
Rollen verlagern, im wesentlichen aber in einer Fluchtlinie
verbleiben. Die Aufwickelvorrichtungen einer Stützwalze
bilden eine Gruppe, die Aufwickelvorrichtungen der anderen
Stützwalze eine zweite Gruppe.
Die Erfindung ist nicht auf die geschilderte Art der
Aufwicklung beschränkt, bei der also zwei Stützwalzen vor
handen sind und das Aufwickeln auf auf diesen Stützwalzen
laufende schmälere Rollen erfolgt. Es sind auch andere
Aufwickelvorrichtungen bekannt, die ohne Stützwalzen ar
beiten. Gemeinsam ist jedoch den für die Erfindung in Be
tracht kommenden Ausführungsformen, daß die Teilbahnen ab
wechselnd zwei Gruppen von Aufwickelvorrichtungen zugelei
tet werden, deren Wickelachsen einen Abstand voneinander
aufweisen, so daß sich die gebildeten schmäleren Rollen
nicht berühren können. Der Grund für diese Aufteilung liegt
darin, daß Platz für die an den Wickelkernen der schmäleren
Rollen angreifenden Spannvorrichtungen und die entsprechen
den Tragarme vorhanden sein muß. Diese Elemente greifen
bei der gattungsgemäßen Rollenschneidemaschine also jeweils
in die Zwischenräume zwischen in Achsrichtung aufeinander
folgende schmälere Rollen einer Gruppe von Aufwickelvor
richtungen.
Das Einziehen der Bahn von der in die Abwickelstation
eingelegten breiten Rolle und insbesondere die Verteilung
der Teilbahnen auf die beiden Gruppen von Aufwickelvorrich
tungen erfolgen bei der gattungsgemäßen Rollenschneidema
schine von Hand und stellen einen zeitraubenden und auch
eine gewisse Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal
beinhaltenden Vorgang dar.
Aus der Firmenschrift der Firma Beloit Lenox Inc.,
Lenox Ma. (USA) "High Torque Centerwind (HTC) Winder" ist
eine Rollenschneidemaschine mit nur einer Stützrolle be
kannt, an die die Wickelkerne der schmäleren Rollen an
Tragarmen von zwei Seiten angelegt werden. Hierbei erfolgt
das Einziehen mittels einer Einziehvorrichtung, die eine
quer zur Bahn sich erstreckende Einziehstange umfaßt, die
an seitlich außerhalb der Bahn verlaufenden Führungsket
ten parallel zu sich selbst entlang des durch die Führungs
einrichtung bestimmten Weges der Bahn bewegbar ist und da
bei die Bahn mitnimmt. Die Bahn wird an der Aufwickelsta
tion mit ihrem Anfang mit der Einziehstange verbunden, bei
spielsweise angeklebt oder angeclipst, worauf sich die Ein
ziehstange in Bewegung setzt und die Bahn entlang ihres We
ges durch die verschiedenen Stationen bis hinter die
Schneidstation mitnimmt. Das Heranführen der nach der
Schneidstation gebildeten Teilbahnen an die Querabstand
voneinander aufweisende Wickelachsen besitzenden Aufwickel
vorrichtungen erfolgt aber auch hierbei von Hand und bedeu
tet somit eine Zeitverzögerung und eine lästige und nicht
ungefährliche Arbeit für das Bedienungspersonal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
gattungsgemäßen Rollenschneidemaschine einen automatischen
Bahneinzug bis an die Aufwickelvorrichtungen der beiden
Gruppen zustande zu bringen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge
gebene Erfindung gelöst.
Es ist hierdurch erreicht, daß mittels der Einzieh
einrichtung die Bahn nicht nur wie bisher bis an eine Stelle
hinter der Schneidstation eingezogen werden kann, sondern
daß auch noch die nach der Schneidstation vorliegenden Teil
bahnen auf die Gruppen der Aufwickelvorrichtungen verteilt
werden. Es werden also im Anschluß an die Schneidstation
die Teilbahnen in verschiedene Richtungen geführt. Auf die
se Weise ist der Automatisierungsgrad der gattungsgemäßen
Rollenschneidemaschine wesentlich erhöht.
Der Grundgedanke der Erfindung kann in einer ersten
in Betracht kommenden Ausführungsform in der in Anspruch 2
wiedergegebenen Weise verwirklicht werden.
Hierbei ist die an sich bekannte Einziehvorrichtung
in ihrer Funktion erweitert, indem sie die nach der Schneid
station vorliegenden Teilbahnen nacheinander auch noch an
die Aufwickelvorrichtungen der verschiedenen Gruppen heran
führt, d.h. bei zwei Gruppen von Aufwickelvorrichtungen
sämtliche Teilbahnen zunächst an die eine Gruppe von Auf
wickelvorrichtungen mitnimmt und sodann nach dem Abtrennen
der dort zu wickelnden Teilbahnen die übrigen Teilbahnen
bis an die andere Gruppe von Aufwickelvorrichtungen heran
führt.
Bei der alternativen Ausführungsform nach Anspruch 3
ist der Einziehvorrichtung, die in bekannter Weise ausge
führt und die Bahn bis hinter die Schneidstation vorziehen
kann, eine separate Verteilvorrichtung zugeordnet, die die
Verteilung der Teilbahnen auf die Aufwickelvorrichtungen
der verschiedenen Gruppen vornimmt, d.h. eine erste Gesamt
heit von einander nicht benachbarten Teilbahnen an die Auf
wickelvorrichtungen einer Gruppe heranführt, eine andere
Gesamtheit von nicht benachbarten Teilbahnen an die Auf
wickelvorrichtungen einer anderen Gruppe.
Eine dritte, bevorzugte Ausführungsform ist Gegenstand
des Anspruchs 4. Hierbei übernimmt die der Einziehvorrich
tung zugeordnete separate Übernahmevorrichtung nicht die
Heranführung der Teilbahnen an die Aufwickelvorrichtungen
aller, d.h. im allgemeinen beider Gruppen, sondern nur die
Heranführung einer Gesamtheit von nicht benachbarten Teil
bahnen an die Aufwickelvorrichtungen einer Gruppe, während
die Heranführung an die Aufwickelvorrichtungen der anderen
Gruppe durch die Einziehvorrichtung selbst bewerkstelligt
wird und dabei alle Teilbahnen zunächst gemeinsam an diese
Aufwickelvorrichtung herangebracht werden.
Um die von der Übernahmevorrichtung an die eine Gruppe
von Aufwickelvorrichtungen heranzuführenden Teilbahnen aus
dem Bereich der anderen Gruppe wegführen zu können, kann ge
mäß Anspruch 5 eine Quertrennvorrichtung vorgesehen sein.
Diese Quertrennvorrichtung kann grundsätzlich automa
tisch funktionieren, doch wird es in vielen Fällen we
gen des hohen Aufwandes, der mit der selbsttätigen Anpassung
der Schnittbreite der automatischen Quertrennvorrichtungen
an die wechselnden Rollenbreiten und entsprechend verschie
denen Lagen der Schnitte einhergeht, vorzuziehen sein, die
Abtrennung mit einem geeigneten Gerät von Hand vorzunehmen.
Die Einziehvorrichtung und/oder die Übernahmevorrich
tung können ein längliches an seitlichen flexiblen Zugglie
dern geführtes Erfassungselement aufweisen, welches parallel
zu sich selbst entlang der Führungseinrichtung bewegbar ist
(Ansprüche 6, 7), wobei das Erfassungselement ein Saugrohr
oder eine Einziehstange sein kann (Ansprüche 8, 9).
Die Führung und Anordnung der Einziehvorrichtung und
der Übernahmevorrichtung im einzelnen kann gemäß Anspruch 10
erfolgen, wobei die Übernahmevorrichtung entweder nur bis an
die andere Gruppe von Aufwickelvorrichtungen heranfährt oder
aber gemäß Anspruch 11 diese regelrecht umrundet.
Eine wichtige Ausgestaltung ist Gegenstand des An
spruchs 12, der bei der Ausführungsform mit der Übernahme
vorrichtung im Sinne des Anspruchs 13 zu spezialisieren ist.
Die Andrückwalze ist von der Leitwalze wegschwenkbar,
um das Erfassungselement der Einziehvorrichtung, d.h. die
Einziehstange, mit der daran befestigten Papierbahn durch
zulassen. Nach dem Passieren des Spalts zwischen Leitwalze
und Andrückwalze durch die Einziehstange wird der Spalt
geschlossen und die Bahn auf diese Weise daran gehindert,
über diese Stelle hinaus zurückzurutschen, beispielsweise
während der Übernahme der Teilbahnen durch die Übernahme
vorrichtung.
Das Merkmal des Anspruchs 14 erlaubt es, in der be
reits von den Aufwickelvorrichtungen der einen Gruppe er
faßten Warenbahn eine Schlaufe zu bilden, um die Umschlin
gung des länglichen Erfassungselements der Übernahmevorrich
tung, welches die eine Gesamtheit der Teilbahnen an die
Aufwickelvorrichtungen der anderen Gruppe heranführt, über
einen gewissen Winkel zu erleichtern, was zum Beispiel eine
Rolle spielt, wenn das Erfassungselement als Saugrohr aus
gebildet ist.
Anspruch 15 gibt die konkrete Ausgestaltung der Aus
führungsform wieder, bei der die Einziehvorrichtung selbst
die Teilbahnen nacheinander an die Gruppen von Aufwickel
vorrichtungen heranführt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Rollenschneide
maschine;
Fig. 2 zeigt eine teilweise Seitenansicht der Auf
wickelvorrichtung in verkleinertem Maßstab;
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht nach der Linie III-III
in Fig. 1 in erneut verkleinertem Maßstab;
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht des rechten Teils der
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 bis 8 zeigen vereinfachte nur die wesentlichen
Funktionselemente wiedergebende Ansichten entsprechend
Fig. 4 mit verschiedenen Arbeitsphasen der Übernahmevor
richtung;
Fig. 9 zeigt eine Fig. 4 entsprechende Ansicht mit
einer abgewandelten Ausführungsform der Übernahmevorrichtung;
Fig. 10 und 11 zeigen vereinfachte Ansichten entspre
chend Fig. 9 mit verschiedenen Arbeitsphasen der Übernahme
vorrichtung;
Fig. 12 zeigt eine Fig. 4 entsprechende Ansicht, bei
der die Einziehvorrichtung selbst die Teilbahnen an die Auf
wickelvorrichtungen der verschiedenen Gruppen heranführt.
In Fig. 1 ist die Abwickelstation auf der linken
Seite und in der linken oberen Ecke eine breite Papier
rolle 1 angedeutet, die eine Länge bis zu 8-10 m haben
kann. Die entsprechend breite Papierbahn 10 wird in Pfeil
richtung von dieser Rolle abgewickelt und über von ver
schiedenen Seiten an der Bahn 10 anliegende Umlenkrollen
2,3 zu einer Breitstreckwalze 4 geführt. Sie gelangt dann
über zwei in gleicher Höhe tief gelegene Umlenkrollen 5,6
und eine weitere Breitstreckwalze 7 von unten in die mit 30
bezeichnete Schneidstation. Die in der Schneidstation 30
in einander parallele und benachbarte Teilbahnen 10′, 10′′
(Fig. 3) längsgeteilte Bahn 10 gelangt dann auf eine Leit
walze 8, gegen die von außen eine wegschwenkbare Andrück
walze 9 anlegbar ist, wobei die Bahn 10 durch den Spalt
zwischen den Walzen 8, 9 hindurchgeleitet ist.
Die Gesamtheit der Walzen 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 bildet eine
als Ganzes mit 20 bezeichnete Führungseinrichtung, mittels
deren die Bahn 10 auf ihrem Weg durch die Rollenschneidema
schine gebunden geführt ist, so daß die Bahn 10 überall mit
kurzen freien Längen über Walzen geleitet ist und straff und
faltenfrei bleibt.
Die Rollenschneidemaschine umfaßt ferner eine automa
tische Einziehvorrichtung 40 mit einer Einziehstange 41, die
an seitlich außerhalb der Bahn 10 über eine Anzahl von Um
lenkrollen 42 geführten endlosen Ketten 43 parallel zu sich
selbst und quer zur Bahn 10 von der Rolle 1 bis hinter die
Leitwalze 8 geführt wird. Zu diesem Zweck wird der Anfang
der Bahn 10 an der in der Ausgangsposition 41′ befindlichen
Einziehstange 41 angeklebt oder angeclipst, d.h. mit Feder
bügeln befestigt, die das um die Einziehstange 41 herumge
legte Ende der Bahn 10 auf der Einziehstange 41 festklemmen.
Dieser Vorgang wird von Hand ausgeführt. Nach der Verbindung
der Bahn 10 mit der Einziehstange 41 setzt sich diese mit
dem daran befestigten Ende der Bahn 10 in der auf der linken
Seite der Fig. 1 angedeuteten Richtung in Bewegung und wird
durch die Ketten 43 entlang der Führungseinrichtung 20 mit
genommen, wobei durch die Anordnung der Umlenkrollen 42 da
für gesorgt ist, daß die Ketten 43 und damit die Einzieh
stange 41 stets auf der Seite an den verschiedenen Walzen
2 bis 8 vorbeigeführt werden, auf der die Bahn 10 im Be
trieb laufen soll.
Die Schneidstation 30 umfaßt in dem Ausführungsbei
spiel zwei vertikal übereinander angeordnete Umlenkwalzen
31, 32, zwischen denen an einer quer zur Bahn sich erstrec
kenden Geradführung 33 die Messerschlitten 34 mit den Un
termessern 35 angeordnet sind. Auf der anderen Seite der
Bahn 10 stehen den Messerschlitten 34 Messerschlitten 36
mit den Obermessern 37 gegenüber, die an einer quer zur
Bahn sich erstreckenden Geradführung 38 verlagerbar sind,
und zwar um gleiche Strecken wie die Messerschlitten 34,
so daß die einander zugeordneten Paare von Messern 35, 37
stets ordnungsgemäß zusammenwirken. Das Obermesser 37 kann
in der in Fig. 1 angedeuteten Weise weggeschwenkt werden,
so daß beim Einziehen der Bahn 10 die Einziehstange 41 mit
dem daran befestigten Bahnende zwischen den Messern 35, 37
hindurchgeführt werden kann.
In ähnlicher Weise ist mittels eines Zylinders 11
auch die Andrückwalze 9 wegschwenkbar, um die Einzieh
stange 41 hindurchzulassen. Wie aus der Zeichnung ersicht
lich ist, wird die Kette 43 im Bereich der Leitwalze 8
über eine halbkreisförmige Führungsschiene 12 geführt,
damit die Einziehstange im richtigen Abstand von der Ober
fläche der Leitwalze 8 gehalten wird.
Oberhalb der Schneidstation 30 und der darüber ange
ordneten Walzen 8, 9 sind in gleicher Höhe, jedoch mit hori
zontalem Abstand voneinander zwei sich über die Breite der
Bahn 10 erstreckende Stützwalzen 13, 14 angeordnet, die bei
de angetrieben sind und mit den noch zu beschreibenden Auf
wickelvorrichtungen zur Bildung der aus den Teilbahnen 10′,
10′′ hergestellten schmäleren Rollen zusammenwirken.
Die Kette 43 der Einziehvorrichtung 40 wird auch um
die Stützwalze 14 außen durch eine halbkreisförmige Füh
rungsschiene 15 herumgeleitet.
Die Kette 43 verläuft sodann über eine Anzahl wei
terer Umlenkrollen zurück, passiert den Antrieb 16 und ge
langt dann wieder in die Nähe der breiten Rolle 1, wo sich
die Einziehstange 41 in der Anfangsposition 41′ befindet.
In Fig. 2 ist die Bildung der schmäleren Rollen aus
den in der Schneidstation 30 aus der Bahn gewonnenen Teil
bahnen angedeutet. Die Teilbahnen 10′ werden in einer noch
zu erläuternden Weise der linken Stützwalze 13 zugeführt,
die Teilbahnen 10′′ der rechten Stützwalze 14. Die Stütz
walzen 13, 14 sind als Saugwalzen ausgebildet und können
die an sie herangeführten Teilbahnen 10′, 10′′ festhalten.
Oberhalb der Stützwalzen 13, 14 sind um eine Querachse
schwenkbare Rollenschwingen 17 gelagert, an deren freiem
Ende Rollenwippen mit jeweils zwei Reiterrollen 19 eben
falls schwenkbar angebracht sind. Die Rollenwippen 18 kön
nen durch Betätigung der Zylinder 21 in ihrer Schwenklage
eingestellt werden.
Die Reiterrollen 9 dienen dazu, einen durch eine nicht
dargestellte Zuführeinrichtung auf die Oberseite der Stütz
walze 13 bzw. 14 gebrachten Wickelkern 22 in Gestalt eines
Papperohrs von der Breite der Teilbahnen 10′, 10′′ entspre
chender Länge zu erfassen und achsparallel zu justieren, so
daß das Papperohr an seinen beiden Enden durch Spannvorrich
tungen erfaßt werden kann, die an den Enden von nur angedeu
teten Tragarmen 25 angebracht sind. Jeder Teilbahn 10′ bzw.
10′′ ist ein solches Paar von Tragarmen zugeordnet, die au
ßerhalb der Enden des Wickelkerns 22 verlaufen und mit ihren
Spannvorrichtungen von außen in die Enden der Wickelkerne
22 eingreifen.
Das von einer Stützwalze 13, 14 angesaugte Ende einer
Teilbahn 10′ bzw. 10′′ wird durch ebenfalls nicht darge
stellte Mittel an dem zugehörigen Wickelkern 22 befestigt.
Die Stützwalzen 13, 14 setzen sich sodann in Bewegung, und
es wird die Teilbahn 10′ bzw. 10′′ auf den jeweiligen Wickel
kern 22 aufgewickelt, um der Breite der Teilbahnen 10′ bzw.
10′′ entsprechende schmälere Rollen 23, 24 zu bilden. Die
aus den Teilbahnen 10′ gebildeten schmäleren Rollen auf der
Stützwalze 13 sind gegenüber den aus den Teilbahnen 10′′
gebildeten schmäleren Rollen auf der Stützwalze 14 in Längs
richtung versetzt, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die
Zwischenräume zwischen den schmäleren Rollen 23, 24 jeweils
einer Stützwalze 13 bzw. 14 sind erforderlich, damit die
Tragarme 25 zwischen den Enden aufeinanderfolgender schmä
lerer Rollen 23 bzw. 24 Platz haben.
Die Wickelachsen 26 der auf der Stützwalze 13 gewic
kelten schmäleren Rollen 23 fluchten im wesentlichen. Sie
verlagern sich allerdings mit größerem Durchmesser der
schmäleren Rollen 23 auf einem Kreisbogen, der durch die
Tragarme 25 gegeben ist. Das gleiche gilt für die Wickel
achsen 27 der schmäleren Rollen 24 auf der Stützwalze 14.
Die Gesamtheit der zur Herstellung einer schmäleren
Rolle 23 dienenden Elemente bildet eine als Ganzes mit 28
bezeichnete Aufwickelvorrichtung, die Gesamtheit der ent
sprechenden Elemente bei den Rollen 24 eine Aufwickelvor
richtung 29. Die Aufwickelvorrichtungen 28, deren Anzahl
der Anzahl der auf der linken Stützwalze 13 zu wickelnden
Teilbahnen 10′ entspricht, bilden eine Gruppe 50. Die
Aufwickelvorrichtungen 29 bilden eine Gruppe 60, wie es
in Fig. 2, 3 angedeutet ist.
Das Problem besteht darin, daß die Gruppen 50, 60
Abstand voneinander aufweisen und daß die bis zu dem Wal
zenspalt 8, 9 in einer Ebene geführte Bahn 10 nunmehr auf
geteilt und einander nicht benachbarte Teilbahnen 10′ der
Gruppe 50 und die übrigen Teilbahnen 10′′ der Gruppe 60 zu
geführt werden müssen.
Dies geschieht in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1
bis 8 mit Hilfe einer als Ganzes mit 70 bezeichneten Über
nahmevorrichtung, deren Funktion im einzelnen anhand der
Fig. 4 bis 8 erläutert wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, umfaßt die Übernah
mevorrichtung 70 ein längliches Erfassungselement für
Teilbahnen in Form eines quer über die Bahnbreite rei
chenden Saugrohrs 71, welches an zu beiden Seiten der Bahn
über Umlenkrollen 72 geführten Ketten 73 im Bereich zwi
schen den Stützrollen 13, 14 verlagerbar ist, wobei der
Antrieb mit 74 bezeichnet ist. Das Saugrohr 71 kann aus
einer Position, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, nach
unten in die Nähe des zwischen der Leitwalze 8 und der
Stützwalze 14 verlaufenden Abschnitts der Bahn 10 gebracht
werden, und zwar derart, daß von dem Saugrohr erfaßte und
mitgenommene Teilbahnen so dicht an der Stützwalze 13 vor
beigeführt werden, daß sie von dieser angesaugt werden kön
nen. Die beiden Umlenkrollen 72,72 sind dicht unterhalb der
Stützwalzen 13, 14 angeordnet, die Antriebsrolle 74 dicht
oberhalb derselben.
Alle Antriebe der Rollenschneidemaschine, nämlich die
Antriebe der Stützrollen 13, 14, die Antriebe 16 und 74 der
Ketten 43 und 73 sowie der Antrieb der Leitwalze 8 sind
drehzahlvariabel und in gegenseitiger Abhängigkeit steuer
bar.
Die Papierbahn 10 wird zunächst bis hinter die
Schneidstation 30 vorgezogen, worauf die Obermesser 37
einschlagen und die Längsteilung beginnt (Fig. 5).
Die Einziehstange 41 zieht die gebildeten Teilbahnen
10′, 10′′ nach und wird sodann an dem Näherungsschalter E an
gehalten (Fig. 6).
Nach einer vorbestimmten Zeit wird der Antrieb 16 der
Einziehstange 41 umgesteuert, so daß sich die Einziehstange
41 bis zu dem Näherungsschalter D zurückbewegt.
Die Position des Näherungsschalters D ist so gewählt,
daß die Saugwalze 71, die inzwischen den Näherungsschalter
C erreicht hat und angehalten worden ist, mit leichtem
Druck gemäß den Zeichnungen von oben an der Bahn 10 anliegt
und auf diese ihre Saugwirkung ausüben kann.
Dieser Zustand ist in Fig. 7 wiedergegeben. Ein Zu
rückrutschen der Bahn 10 durch die Schneidstation 30 beim
Zurückfahren der Einziehstange 41 von E nach D ist nicht
möglich, weil die Bahn 10 zwischen der Leitwalze 8, die
angetrieben und daher von der Bahn 10 nicht ohne weiteres
drehbar ist, und der Andrückwalze 9 festgehalten wird.
Die Bahn 10 ist in dem Bereich, in dem die Saugwal
ze 71 an ihr anliegt, bereits in Teilbahnen 10′ und 10′′
unterteilt. Die für die Stützwalze 14 bestimmten Teilbahnen
10′′ sind bereits an der Stützwalze 14 angesaugt. Die für
die Stützwalze 13 bestimmten Teilbahnen 10′ werden nunmehr
in dem Stück zwischen der Saugwalze 71 und der Einziehstange
41 von Hand abgetrennt. Auf ein entsprechendes Signal wird
der Antrieb 16 wieder in Betrieb gesetzt, so daß die Ein
ziehstange 41 ihren Weg um die Stützwalze 14 herum fortsetzt.
Auch der Antrieb 74 wird wieder gestartet, allerdings in der
umgekehrten Richtung, so daß die Saugwalze 71 wieder nach
oben geführt wird. Dabei nimmt sie die losen Enden der Teil
bahnen 10′ mit und führt sie so dicht an der Stützwalze 13
vorbei, daß diese aufgrund der ihr eigenen Saugwirkung diese
Enden erfassen kann.
Diese Phase ist in Fig. 8 dargestellt. Damit sich
bei dem Übergang von der in Fig. 7 gezeigten Stellung der
Saugwalze 71 in die in Fig. 8 gezeigte Stellung in den
dabei frei herabhängenden Endstücken der Teilbahnen 10′
oberhalb des Walzenpaars 8, 9 keine Falten bilden, ist ein
Luftdüsenrohr 39 vorgesehen, mittels welchem die Bahnenden
leicht gespannt gehalten werden können.
Sobald die Einziehstange 41 den Näherungsschalter D
verläßt, werden die Rolle 1 und die Stützrollen 13,14
wieder auf die Einziehgeschwindigkeit beschleunigt. Wenn
die Einziehstange 41 die Stützwalze 14 umrundet hat und
den Näherungsschalter F passiert, wird die Maschine ange
halten. Das Saugrohr 71 wird durch den Näherungsschalter G
gestoppt. Der Einziehvorgang ist damit beendet, und es
kann der Wickelvorgang beginnen, der im Zusammenhang mit
Fig. 2 beschrieben worden ist.
Um bei einem erneuten Einziehvorgang die Einzieh
stange 41 wieder mit dem von der Rolle 1 kommenden Ende
der Bahn 10 verbinden zu können, wird die im Bereich des
Näherungsschalters F stehengebliebende Einziehstange 41
durch entsprechende Umsteuerung des Antriebes 16 entlang
ihres Weges bis in die Position 41′ zurückbewegt.
Bei den weiteren Ausführungsformen bezeichnen glei
che Bezugszahlen funktionell gleiche Teile.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 11 wird
die Kette 43 mit der Einziehstange 41 statt um die rechte
Stützwalze 14 auf einer kreisförmigen Führungsschiene 44
um die linke Stützwalze 13 herumgeführt und ist eine andere
Übernahmevorrichtung 80 vorgesehen. Die Übernahmevorrichtung
80 umfaßt eine Kette 83, an der eine Transportstange 81,
die sich quer über die Breite der Bahn 10 erstreckt, pa
rallel zu sich selbst auf einem endlosen Weg verlagerbar
ist. Die auf den beiden Seiten der Bahn angeordneten Ket
ten 83 umrunden die Stützwalze 14 auf einer halbkreisförmi
gen Führungsschiene 85, verlaufen über einen zwischen den
Stützwalzen 13, 14 in Höhe ihres oberen Scheitels angeordne
ten Antrieb 84 und von dort nach unten über Umlenkrollen 82
im unteren Bereich der Stützwalzen 13, 14.
Diese Ausführungsform einer Rollenschneidemaschine
arbeitet wie folgt:
Wenn die an der Einziehstange 41 befestigte Bahn 10
die Schneidstation und die Leitwalze 8 passiert hat und
an dem Näherungsschalter H angekommen ist, wird die vor
her abgeschwenkte Andrückwalze 9 wieder an die Leitwalze 8
angeschwenkt, so daß die Bahn 10 nicht zurückrutschen kann. Bei
der Fortsetzung des Einziehens fährt die Einziehstange 41
sehr dicht an der Stützwalze 13 vorbei, so daß alle Teil
bahnen 10′, 10′′ von der als Saugwalze ausgebildeten Stütz
walze 13 erfaßt werden.
An dem Näherungsschalter K, der in halber Höhe im
Bereich der Innenseite der Stützwalze 13 angebracht ist,
wird der Antrieb der Einziehstange 41 angehalten, und es
werden auch mit kurzer Zeitverzögerung die Rolle 1, die
Leitwalze 8 und die Stützwalzen 13, 14 gestoppt. Während
dessen bewegt sich die Transportstange 81 der Übernahme
vorrichtung 80 an der Kette 83 in Pfeilrichtung in die
Teilbahnen 10′, 10′′ hinein, so daß diese die Transportstan
ge mit einem gewissen Umschlingungswinkel umrunden. Diese
Phase ist in Fig. 9 wiedergegeben.
Die für die rechte Stützwalze (und die Gruppe 60) be
stimmten Teilbahnen 10′′ werden von Hand zwischen der Trans
portstange 81 und der Einziehstange 41 abgeschnitten und an
der Transportstange durch Kleben oder Clipsen befestigt.
Auf ein entsprechendes Signal werden die Antriebe der
Rolle 1, der Leitwalze 8, der Stützwalzen 13, 14 und der
Kette 83 auf Einziehgeschwindigkeit beschleunigt, wobei die
Einziehstange 41 ihren Weg zwischen den Stützwalzen 13, 14
hindurch um die Stützwalze 13 herum nach außen fortsetzt
und die Transportstange 81 die Teilbahnen 10′′ an die Stütz
walze 14 heranführt. Diese Phase ist in Fig. 10 wiederge
geben.
Die Transportstange 81 und die Einziehstange 41 setzen
ihren Weg fort, bis sie durch die Näherungsschalter J bzw. L
angehalten werden. Die Teilbahnen 10′, 10′′ sind dann von der
Saugwirkung der Stützwalzen 13, 14 erfaßt und können mittels
der Aufwickelvorrichtungen 28, 29 (Fig. 2) nach dem Abtrennen
von der Transportstange 81 bzw. der Einziehstange 41 zu
schmäleren Rollen 23, 24 aufgewickelt werden.
Die in Fig. 11 wiedergegebene Stellung der Einzieh
stange 41 ist die Ruhestellung. Wenn ein erneuter Einzieh
vorgang ansteht, wird der Antrieb 16 erneut in Bewegung ge
setzt, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel aber die Bewe
gungsrichtung beibehalten wird, bis die Einziehstange 41
die Position 41′ in Fig. 1 wieder erreicht hat.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist keine den
Übernahmevorrichtungen 70, 80 der vorigen Ausführungsformen
entsprechende Einrichtung vorhanden, sondern führt die Ein
ziehvorrichtung 40 an der Kette 43 die Einziehstange 41
selbst nacheinander an beiden Stützwalzen 13, 14 vorbei.
Nachdem die Einziehstange 41 die Leitwalze 8 und an
schließend den Näherungsschalter H passiert und dadurch die
Andrückwalze 9 zur Anlage an der Bahn 10 bzw. der Leitwalze
8 gebracht hat, umrundet sie auf einer kreisförmigen Füh
rungsschiene 45 die Stützwalze 13, um in der in Fig. 12
gestrichelt wiedergegebenen Position 41′′ durch den Näherungs
schalter M zum Anhalten gebracht zu werden. Die Teilbahnen 10′
werden abgetrennt und verbleiben in Anlage an der als Saug
walze ausgebildeten Stützwalze 13. Die Einziehstange 41
setzt ihren Weg dann in der in Fig. 12 wiedergegebenen Wei
se fort und bewegt sich zwischen den Stützwalzen 13, 14
nach unten, um die Stützwalze 14 anschließend auf einer
kreisförmigen Führungsschiene 46 um etwa 180° zu umrunden
und die Enden der Teilbahnen 10′′ an die Stützwalze 14 an
zulegen. Der Näherungsschalter N stoppt die Einziehstange
41 in der in Fig. 12 ausgezogen wiedergegebenen Stellung
41′′′. Um wieder in die Ausgangsstellung zurückzugelangen,
setzt die Einziehstange 41 sodann nach dem Abtrennen der
Enden der Teilbahnen 10′′ ihren Weg in der gekennzeichneten
Richtung an der Kette 43 fort.
Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt sodann das
Anwickeln in der im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen
Weise.
Claims (15)
1. Rollenschneidemaschine, auf welcher eine breite
Rolle einer Bahn aus Papier oder dergleichen in mehrere
schmälere Rollen teilbar ist,
mit einer Abwickelstation für die breite Rolle,
mit einer Schneidestation, in der die breite Bahn mittels mindestens einer Längsschneidvorrichtung in Teil bahnen längsteilbar ist,
mit einer Aufwickelstation mit mehreren Aufwickelvor richtungen, mittels deren die Teilbahnen zu schmäleren Rollen aufwickelbar sind und von denen die benachbarten Teilbahnen zugeordneten Aufwickelvorrichtungen verschiede nen Gruppen von Aufwickelvorrichtungen angehören und die Aufwickelvorrichtungen der einen Gruppe im wesentlichen mit einander fluchtende Wickelachsen aufweisen, die von den zu ihnen parallelen, im wesentlichen miteinander fluchtenden Wickelachsen einer anderen Gruppe einen solchen Querabstand aufweisen, daß die auf die Aufwickelvorrichtungen der einen Gruppe aufgewickelten Rollen die auf die Aufwickelvorrich tungen der anderen Gruppe aufgewickelten Rolle in Querrich tung der Bahn gesehen, nicht überdecken,
mit einer Führungseinrichtung, mittels deren die Bahn auf ihrem Weg von der Abwickelstation über die Schneide station zur Aufwickelstation führbar ist,
und mit einer Einzieheinrichtung, mittels deren der Anfang der abzuwickelnden Bahn entlang ihres durch die Füh rungseinrichtung bestimmten Weges in die Rollenschneidema schine bis an eine in Laufrichtung der Bahn der Schneide station nachgeordneten Stelle des Weges einziehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Einzieheinrichtung eine Teilbahn (10′) an eine Aufwickelvorrichtung (28) der einen Gruppe (50), eine benachbarte Teilbahn (10′′) an eine Aufwickelvorrich tung (29) der anderen Gruppe (60) heranführbar ist.
mit einer Abwickelstation für die breite Rolle,
mit einer Schneidestation, in der die breite Bahn mittels mindestens einer Längsschneidvorrichtung in Teil bahnen längsteilbar ist,
mit einer Aufwickelstation mit mehreren Aufwickelvor richtungen, mittels deren die Teilbahnen zu schmäleren Rollen aufwickelbar sind und von denen die benachbarten Teilbahnen zugeordneten Aufwickelvorrichtungen verschiede nen Gruppen von Aufwickelvorrichtungen angehören und die Aufwickelvorrichtungen der einen Gruppe im wesentlichen mit einander fluchtende Wickelachsen aufweisen, die von den zu ihnen parallelen, im wesentlichen miteinander fluchtenden Wickelachsen einer anderen Gruppe einen solchen Querabstand aufweisen, daß die auf die Aufwickelvorrichtungen der einen Gruppe aufgewickelten Rollen die auf die Aufwickelvorrich tungen der anderen Gruppe aufgewickelten Rolle in Querrich tung der Bahn gesehen, nicht überdecken,
mit einer Führungseinrichtung, mittels deren die Bahn auf ihrem Weg von der Abwickelstation über die Schneide station zur Aufwickelstation führbar ist,
und mit einer Einzieheinrichtung, mittels deren der Anfang der abzuwickelnden Bahn entlang ihres durch die Füh rungseinrichtung bestimmten Weges in die Rollenschneidema schine bis an eine in Laufrichtung der Bahn der Schneide station nachgeordneten Stelle des Weges einziehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Einzieheinrichtung eine Teilbahn (10′) an eine Aufwickelvorrichtung (28) der einen Gruppe (50), eine benachbarte Teilbahn (10′′) an eine Aufwickelvorrich tung (29) der anderen Gruppe (60) heranführbar ist.
2. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels der Einzieheinrichtung die
Bahn (10) über die Schneidestation (30) hinaus einziehbar
und alle Teilbahnen (10′, 10′′) zunächst bis an die Aufwickel
vorrichtungen (28) einer Gruppe (50) und nach dem Abtrennen
der für diese Gruppe (50) bestimmten Teilbahnen (10′) die
anderen, einander nicht benachbarten Teilbahnen (10′′) an
die Aufwickelvorrichtungen (29) der anderen Gruppe (60) her
anführbar sind.
3. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzieheinrichtung eine Einziehvor
richtung (40), mittels deren die Bahn (10) bis über die
Schneidestation (30) hinaus einziehbar ist, sowie eine der
Einziehvorrichtung (40) zugeordnete separate Verteilvor
richtung umfaßt, mittels deren eine Teilbahn nach Übernahme
von der Einziehvorrichtung (40) an eine Aufwickelvorrichtung
einer Gruppe und eine benachbarte Teilbahn nach Übernahme
von der Einziehvorrichtung an eine Aufwickelvorrichtung
einer anderen Gruppe heranführbar ist.
4. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzieheinrichtung eine Einzieh
vorrichtung (40), mittels deren die Bahn über die Schneide
station (30) hinaus einziehbar und die Teilbahnen (10′, 10′′)
bis an die Aufwickelvorrichtungen (29) der einen Gruppe
(60) heranführbar sind, und eine der Einziehvorrichtung
(40) zugeordnete separate Übernahmevorrichtung (70) umfaßt,
mittels deren die anderen Teilbahnen (10′′) nach Übernahme
von der Einziehvorrichtung (40) an die Aufwickelvorrichtun
gen (28) der anderen Gruppe (50) heranführbar sind.
5. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Quertrennvorrichtung vor
gesehen ist, mittels deren die anderen Teilbahnen (10′)
nach der Erfassung durch die Übernahmevorrichtung (70, 80)
an der Einziehvorrichtung (40) abtrennbar sind.
6. Rollenschneidemaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehvorrich
tung (40) und/oder die Übernahmevorrichtung (70, 80) ein
sich quer über die Bahnbreite erstreckendes längliches
Erfassungselement umfassen, an welchem der Bahnanfang be
festigbar ist und welches an seitlich außerhalb der Bahn
breite angeordneten Führungsmitteln parallel zu sich
selbst entlang der Führungseinrichtung (20) bewegbar ist.
7. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsmittel endlose, über fest
stehende Umlenkrollen (42, 72, 82) geleitete flexible Zug
glieder (43, 73, 83) umfassen.
8. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Erfassungsele
ment ein Saugrohr (71) ist.
9. Rollenschneidemaschine nach einem der Ansprüche
6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Erfas
sungselement eine Einziehstange (41) bzw. Transportstange
(81) ist.
10. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 4 und einem
der Ansprüche 5 bis 9, bei welcher zwei Gruppen von Auf
wickelvorrichtungen vorgesehen und jeder dieser Gruppen
eine Stützwalze zugeordnet ist, auf welcher die schmäle
ren Rollen gewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einziehvorrichtung (40) mit dem Erfassungselement eine
Stützwalze (13, 14) umrundet und die Übernahmevorrichtung
(70, 80) mit ihrem Erfassungselement (71, 81) an einer zwi
schen der Schneidestation (30) und der Stützwalze (13, 14)
gelegenen Stelle an die Teilbahnen (10′, 10′′) und an einer
anderen Stelle mit den übernommenen Teilbahnen (10′, 10′′)
an die andere Stützwalze (14, 13) gelangt.
11. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Erfassungselement (81) der Über
nahmevorrichtung (80) die Stützwalze (14) umrundet.
12. Rollenschneidemaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schnei
destation (30) und den Aufwickelvorrichtungen (28, 29) eine
Leitwalze (8) und eine von dieser wegschwenkbare und an
sie anlegbare Andrückwalze (9) angeordnet sind, zwischen
denen die Bahn (10) hindurchführbar ist.
13. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitwalze (8) und die Andrückwalze
(9) zwischen der Schneidestation (30) und der Stelle, an
der das Erfassungselement (71, 81) der Übernahmevorrichtung
(70,80) an die Teilbahnen (10′, 10′′) gelangt, angeordnet
sind.
14. Rollenschneidemaschine nach einem der Ansprüche
10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehvorrich
tung (40) derart gesteuert ist, daß sie nach dem Passieren
der Stelle, an der das Erfassungselement (71) der Übernah
mevorrichtung (70) an die Teilbahnen (10′, 10′′) gelangt,
anhaltbar und ein kurzes Stück entgegen der Bahnrichtung
zurückbewegbar ist.
15. Rollenschneidemaschine nach einem der Ansprüche
5 bis 9, bei welcher zwei Gruppen von Aufwickelvorrichtun
gen vorgesehen und jeder dieser Gruppen eine Stützwalze
zugeordnet ist, auf welcher die schmäleren Rollen gewickelt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehvorrichtung
mit dem Erfassungselement (41) zunächst die eine Stützwalze
(13) und dann die andere Stützwalze (14) jeweils teilweise
umrundet.
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