DE3737377A1 - Verfahren zur c-alkylierung von nicht- und monosubstituierten malonestern - Google Patents
Verfahren zur c-alkylierung von nicht- und monosubstituierten malonesternInfo
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- C07C67/30—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group
- C07C67/333—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
- C07C67/343—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms
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Description
Die C-Alkylierung von Malonsäure-bis-estern ist bekannt und in
Lehrbüchern beschrieben. Das Produkt dient der "Malonester-Synthese",
z. B. nach Houben-Weyl, Methoden der Organischen Chemie,
Bd. 8, S. 600 bis 610.
Aus den Produkten sind viel verwendete Arzneimittel, z. B. zahlreiche
Barbiturate, herstellbar.
Die C-Alkylierung wird allgemein so ausgeführt, daß man in alkoholischer
Lösung das Na-Salz des Malonsäure-bis-esters herstellt
und dieses der Einwirkung eines Halogenalkyls unterwirft.
Diese Methode hat erhebliche Nachteile:
- a) in einer Nebenreaktion bilden sich Dialkylether aus dem Na-Alkoholat und dem Halogenalkyl;
- b) störend und ausbeutemindernd macht sich in alkoholischer Alkoholat-Lösung die Alkoholyse der Malonester zu Alkylessigestern und Dialkylcarbonat bemerkbar;
- c) die stöchiometrischen Überschüsse an Alkylhalogenid und Malonester zur Kompensation oder Unterdrückung von Neben reaktionen sind oft beträchtlich;
- d) zwischen dem Alkohol und dem Alkylhalogenid findet Substituenten austausch statt, so daß der entstehende Alkohol mit dem Alkylrest des Halogenids unerwünschte Umesterungen mit dem Malonester eingehen kann;
- e) wird als Alkohol-Komponente im Alkalialkoholat nicht derselbe des Malonesters genommen, so entstehen vermehrt Um esterungsprodukte, die destillativ kaum noch zu trennen sind;
- f) der nach der Reaktion angefallene und durch Destillation zu reinigende Alkohol ist stärker durch Ether, Carbonate, Essigester, Alkyl-Halogene verunreinigt und bedarf eines höheren destillativen Aufwandes als ein solcher, der vor der Alkylierung abdestilliert wird.
- g) so hat man den Alkohol durch Benzol, Ether, Diethylcarbonat
oder DMF ersetzt, was aber andere Nachteile mit sich
bringt. Benzol sollte wegen seiner krebserregenden Eigenschaften
heute nicht mehr eingesetzt werden.
Wenn das Na-Salz des Malonesters in diesen angegebenen Lösungsmitteln unlöslich ist, so werden die Ausbeuten schlecht und die Reaktionszeiten lang. Zusätzlich wird ein weiterer Fremdstoff in den Herstellungsprozeß gebracht, der bei großtechnischer Fertigung kostspielige Aufarbeitungskreisläufe nach sich zieht; - h) anstelle der Na- und K-Alkoholate werden auch die Alkalimetalle, NaH, NaNH₂ oder Mg-Alkoholate verwendbar. Die Handhabung und z. T. die Herstellung dieser Basen ist aber aufwendiger als die von Alkalialkoholat-Lösungen. Bei einer H₂-Entwicklung kann es zu unerwünschten Reduktionen kommen, freiwerdender NH₃ kann auch Nebenreaktionen auslösen. Ein Einsatz von NaOH oder KOH führt zu Verseifungen der Ester durch gebildetes Wasser;
- i) die Alkylierung in Aceton mit K₂CO₃, die auch vorgeschlagen wird, ist eine langsam verlaufende Reaktion, da sie heterogen ist und ergibt unerwünschte O-Alkyl-Derivate.
Es bestand daher die Aufgabe, die C-Alkylierung von Malonestern,
nach Möglichkeit auf Basis von Akalialkoholat zu verbessern
und die Nachteile zu vermeiden.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren der C-Alkylierung
von nicht- und monosubstituierten Malonsäure-bis-estern zu
mono- und durch die Substituenten R¹ und R² disubstituierter Malonsäure-
bis-estern der allgemeinen Formel
R¹, R²: Alkyl C₁-C₁₂,
Aryl, Aralkyl,
R₁, R₂ = gleich oder verschieden
R³, R⁴: Alkyl C₁-C₁₂,
R₃, R₄ = gleich oder verschieden
mittels Alkalialkoholat und Alkylhalogenid, dadurch gekennzeichnet, daß man die C-Alkylierung alkohlfrei in dem betreffenden bisubstituierten Malonsäurebisester als Lösungsmittel ausführt, d. h. in demselben Malonester, der hergestellt wird.
R₁, R₂ = gleich oder verschieden
R³, R⁴: Alkyl C₁-C₁₂,
R₃, R₄ = gleich oder verschieden
mittels Alkalialkoholat und Alkylhalogenid, dadurch gekennzeichnet, daß man die C-Alkylierung alkohlfrei in dem betreffenden bisubstituierten Malonsäurebisester als Lösungsmittel ausführt, d. h. in demselben Malonester, der hergestellt wird.
Bevorzugte Reste sind Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, Benzyl und
Cyclohexyl.
Wesentlich ist, daß die C-Alkylierung durch Zugabe und Umsetzung
des Alkylhalogenids nach sorgfältiger Entfernung entstehenden
Alkohols und des Alkohols der Alkoholatlösung, d. h. in
Abwesenheit von Akohol erfolgt. Die Destillation des Alkohols
soll bei maximal 80°C erfolgen.
Es wird dabei vorzugsweise so vorgegangen, daß man Monoalkyl-
Malonsäureestern, z. B. Ethylmalonsäurediethylester (DEEM) und
Diethylmalonsäurediethylester (DEDEM) im Verhältnis 1 : (0,3
bis 3), vorzugsweise 1 : 1 mischt, und mit der stöchiometrischen
Menge Na-Ethylat-Lösung unter schonender Abdestillation
des Ethanols das Na-Salz des Ethylmalonsäurediethylesters bildet.
Auch die entsprechenden K-Alkoholate sind möglich. Die Abdestillation
erfolgt hierbei vorzugsweise im schwachen Vakuum
bei Sumpftemperaturen bis ca. 80°C.
Der so abdestillierte Alkohol ist sehr rein und für viele
Zwecke ohne Aufarbeitung wieder verwendbar.
Das so hergestellte Na-Malonestergemisch stellt überraschenderweise
eine klare, homogene Lösung dar, insbesondere dann, wenn
es sich um Ethyl- und höhere Alkylester handelt. Die Alkoholat-
Lösung wird vorzugsweise in stöchiometrischen Mengen verwendet,
jedoch ist ein Über- oder Unterschuß überraschend ohne
Nachteile.
Die Alkylierung mit dem Halogenalkyl, das wiederum bevorzugt in
stöchiometrischen Mengen eingesetzt wird - Über- und Unterschüsse
sind nicht von Nachteil - findet anschließend unter von
vorzugsweise 1 bis 5 bar bei 60 bis 150°C, bevorzugt bei 75
bis 125°C statt, je nach Reaktionsfähigkeit des Halogenalkyls.
Nach Abkühlung des Reaktionsgemisches wird das Alkalihalogenid
abfiltriert, was einfach durchführbar ist und zu quantitativen
NaCl-Ausbeuten führt. Im Fall der Disubstitution ist das Filtrat
an disubstituiertem Malonester in der Regel bereits ca. 98 gew.-%ig.
Es folgt schließlich eine fraktionierte Destillation
zu einem Endprodukt mit Reinheiten von ca. 99%.
Die Ausbeuten nach diesem Verfahren liegen bei 90% d. Th.
Wird von einem Malonsäuredialkylester ausgegangen, so ist bei
einfacher Alkylierung der Monoalkylmalonester zu erhalten; das
Gemisch Mono-/Dialkylmalonester ist dann zu fraktionieren, wobei
das Lösungsmittel Dialkyl-Malonester, das auch Anteile des
monoalkylierten Malonesters enthalten darf, für den Folgeansatz
wiederverwendet wird. Nebenreaktionen treten im wesentlichen
nicht auf, wodurch das vorliegende Verfahren den bekannten
stark überlegen ist.
Eine scharfe destillative Trennung ist also nicht notwendig.
Der am C-Atom disubstituierte Malonester wird dann durch Wiederholung
der Reaktion hergestellt.
An Alkylhalogeniden können die Chloride und Bromide, aber auch
Jodide und Fluoride eingesetzt werden.
Dieses so geschilderte Verfahren der C-Alkylierung von nicht-
und mono-substituierten Malonsäurebisestern vermeidet die unter
a) bis f) geschilderten Nachteile und erlaubt darüber hinaus
eine nahezu quantitative Abfiltration der Alkalihalogenide. Besonders
sind Nebenprodukte und umständliche Reinigungen ver
meidbar.
In einem 2,5-l-Autoklaven mit Ankerrührer und Destillationsteil
werden 320,3 g Malonsäurediethylester (DEM, 2,0 Mol), 320,2 g
Diethyl-diethylmalonat (DEDEM) und 686,7 g einer 19,84 Gew.-%igen
Natriumethylatlösung (2,0 Mol) eingefüllt und der Alkohol
bei 120 mbar Vakuum und max. 80°C Sumpftemeperatur abdestilliert.
Bei einer von 50° auf 115°C ansteigenden Sumpftemperatur
werden 135,5 g Ethylchlorid (2,1 Mol) in den geschlossenen
Autoklaven zugepumpt und die Reaktion bei 120°C in 2 Std. zu
Ende geführt.
Danach wird auf ca. 50°C angekühlt, die gleiche Menge NaOC₂H₅-
Lösung zugegeben und wiederum der Alkohol in partiellem Vakuum
bei ca. 70°C Sumpftemperatur abdestilliert. Die zweite Ethylierung
erfolgt wie oben mit wiederum 135,5 g Ethylchlorid. Der
Druck um Autoklaven liegt bei beendeter Ethylchloriddosierung
zwischen 3 und 4 bar.
Die Reaktionssuspension wird abgelassen, mit Säure auf einen
pH-Wert von 5 bis 6 eingestellt und das NaCl abfiltriert sowie
mit Ethanol gewaschen.
Danach erfolgt eine fraktionierte Destillation, wobei zuerst
Alkohol, dann ein kleiner Vorlauf, der hauptsächlich Ethyl
malonsäurediethylester (DEEM) enthält (7,8 Mol-% v. DEM-Einsatz
ist rückführbar), und schließlich der reine bisalkylierte Malonester
(DEDEM) in hoher Reinheit von 99,8%.
Ausbeute 640 g, dies entspricht einer Ausbeute von 85% d. Th.,
einschließlich der DEEM-Menge beträgt diese 92,8% d. Th.
In einem Autoklaven mit Rührer und Destillationsanteil werden
376,4 g DEEM (2,0 Mol), 270 g DEDEM und 674 g einer 20,19 Gew.-%igen
NaOC₂H₅-Lösung (2,0 Mol) vorgelegt und der Alkohol bei
partiellem Vakuum sowie einer Sumpftemperatur von ca. 70°C abdestilliert.
Nach dem Aufheizen auf 85°C werden in drei Portionen
während 45 min 135,5 g Ethylchlorid (2,1 Mol) zugepumpt
und die Reaktion dann in 3 Std. bei 115°C zu Ende geführt. Der
Innendruck beträgt 2 bis 3 bar.
Nach dem Abkühlen wird die Reaktionslösung neutral eingestellt,
das Kochsalz abfiltriert und mit Ethanol nachgewaschen.
Das Filtrat wird über eine Kolonne aufdestilliert, wobei zuerst
Alkohol abgenommen und dann einem kleinen Vorlauf (enthält
ca. 3 Mol-% DEEM) das DEDEM bei 100°C/12 mbar abdestilliert
wird.
Die Ausbeute beträgt 625 bis 632 g, was einer Ausbeute von 89
bis 90% d. Th. entspricht.
In einem 2 m³ VA-Rührer mit Destillationsteil werden 1200 kg
eines DEEM/DEDEM-Gemisches (51,28% DEEM, 615,4 kg, 3,27 kMol)
vorgelegt und mit einem Teil von insgesamt 1104 kg einer 20,15 gew.-%igen
Natriumethylat-Lösung versetzt. Bei partiellem Vakuum
von 200 bis 100 mbar wird Ethanol bei 40 bis 50°C Siede
temperatur abdestilliert und entsprechend dem Freiraum die
restliche Ethylatmenge zugegeben. Wenn alles Ethanol abdestilliert
ist, wird auf 95°C aufgeheizt, das Rührwerk belüftet
und in 1 Std die gesamte Ethylchloridmenge (220 kg) zudosiert.
Bei ca. 120°C wird die Reaktion in 4 Std zu Ende gebracht.
Nach Neutralisation des Reaktionsgemisches mit Ameisensäure auf
einen pH-Wert von 5 bis 6 wird vom NaCl abfiltriert und das
Salz mit Ethanol nachgewaschen, wobei das Waschethanol separat
aufgefangen und dem Reaktionsrührwerk wieder zugeführt wird.
Nach Durchführung mehrerer solcher Ansätze folgt eine fraktionierte
Vakuum-Destillation in zwei Durchgängen, wobei im ersten
Schritt Spuren von Leichtsiedern und geringe DEEM-Reste abdestilliert
werden (den Folgeansätzen zugeführt) und im zweiten
Durchgang DEDEM rein über Kopf abgenommen wird.
Die Ausbeute an 99,6 bis 99,9% reinem DEDEM beträgt 89 bis
90% d. Th.
Wie in den Beispielen 1 und 2 beschrieben, wurden weitere ein-
und zweifache Alkylierungen von Malonestern durchgeführt, die
anschließend tabellarisch mit Einsatzstoffen, Reaktionsbedingungen
und Ausbeuten aufgeführt sind.
Es wurden stets 2,0 Mol des zu alkylierenden Malonesters, 2,0 Mol
Alkalialkoholat und 2,1 Mol Alkylhalogenid eingesetzt.
Die als Lösungsmittel verwendeten Bisalkylmalonester wurden
nach anderen, in der Literatur beschriebenen Verfahren hergestellt
oder käuflich erworben.
Sie wurden in Mengen von 35 bis 55 Gew.-% des zu alkylierenden
Malonesters eingesetzt.
Folgendes Abkürzungsschema wurde angewandt:
Erster und zweiter Buchstabe: Alkohol des Malonester, z. B. DE= Diethyl;
dritter bis sechster Buchstabe: C-Alkyl-Substituent, z. B. iP= Isopropyl, nB=N-Butyl;
letzter Buchstabe: M=Malonat.
Erster und zweiter Buchstabe: Alkohol des Malonester, z. B. DE= Diethyl;
dritter bis sechster Buchstabe: C-Alkyl-Substituent, z. B. iP= Isopropyl, nB=N-Butyl;
letzter Buchstabe: M=Malonat.
Claims (3)
1. Verfahren zur C-Alkylierung von nicht- und monosubstituierten
Malonsäuredialkylestern zu mono- und disubstituierten
Malonsäuredialkylestern mittels Alkalialkoholat
und Alkylhalogenid, dadurch gekennzeichnet,
daß man die C-Alkylierung alkoholfrei in dem gleichen
disubstituierten Malonester als Lösungsmittel aus
führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
den zu alkylierenden Malonsäurebisester mit dem Lösungsmittel
im Gew.-Verhältnis 1 : (0,3 bis 3) mischt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Alkalialkoholat als 10 bis 40 gew.-%ige
Lösung im zugehörigen Alkohol eingesetzt wird und der
entstehende Alkohol vor der Alkylierungsreaktion abdestilliert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737377 DE3737377C2 (de) | 1987-11-04 | 1987-11-04 | Verfahren zur C-Alkylierung von nicht- und monosubstituierten Malonestern |
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DE19873737377 DE3737377C2 (de) | 1987-11-04 | 1987-11-04 | Verfahren zur C-Alkylierung von nicht- und monosubstituierten Malonestern |
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DE3737377C2 DE3737377C2 (de) | 1995-07-13 |
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ID=6339732
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE3737377C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1571138A1 (de) * | 2002-12-09 | 2005-09-07 | Asahi Glass Company Ltd. | Verfahren zur herstellung von(4e)-5-chloro-2-isopropyl-4-pentensäureester und optischaktivem isomer davon |
CN118184508A (zh) * | 2024-01-15 | 2024-06-14 | 湖南省湘中制药有限公司 | 一种丙二酸二乙酯法制备丙戊酸的方法 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3423548A1 (de) * | 1984-06-26 | 1986-01-02 | Lentia GmbH Chem. u. pharm. Erzeugnisse - Industriebedarf, 8000 München | Verfahren zur herstellung von succinylobernsteinsaeuredialkylestern |
DE3441369A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-05-22 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von hydroxymethylen-alkoxyessigsaeureestern |
-
1987
- 1987-11-04 DE DE19873737377 patent/DE3737377C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Houben-Weyl: Bd. 8, S. 600 - 610 * |
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EP1571138A4 (de) * | 2002-12-09 | 2005-12-07 | Asahi Glass Co Ltd | Verfahren zur herstellung von(4e)-5-chloro-2-isopropyl-4-pentensäureester und optischaktivem isomer davon |
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CN118184508A (zh) * | 2024-01-15 | 2024-06-14 | 湖南省湘中制药有限公司 | 一种丙二酸二乙酯法制备丙戊酸的方法 |
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DE3737377C2 (de) | 1995-07-13 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEGUSSA-HUELS AG, 60311 FRANKFURT, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEGUSSA AG, 40474 DUESSELDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |