DE3736918A1 - Verfahren zur herstellung von tauroursodesoxycholsaeure-dihydrat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von tauroursodesoxycholsaeure-dihydratInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synthese von
Tauroursodesoxycholsäure-Dihydrat, welches, wie bekannt,
therapeutische Verwendung zur Behandlung von Gallenkrankhei
ten und -beschwerden findet.
Diese Säure ist als solche oder als Natriumsalz in tie
rischen Organen vorhanden, aus welchen sie in der Ver
gangenheit in kleinen Mengen isoliert worden ist, und
sie gehört zur Klasse der sogenannten konjugierten Gallen
säuren.
Ihre industrielle Herstellung auf wirtschaftliche Weise
mit einer geeigneten Reinheit für die therapeutische Ver
wendung ist ein Ziel im industriellen Chemiebereich ge
wesen.
Einige allgemeine Verfahren sind zur Herstellung von Pro
dukten bekannt, die Peptidbindungen zeigen. Unter den
wichtigsten können die folgende kurz zusammengefaßt werden:
- a) Umsetzung des Chlorids der durch eine Peptidbindung zu verbindenden Säure mit einem Aminosäuremolekül (Fisher, 1907);
- b) eine ähnliche Umsetzung außer daß anstelle des Chlo rids ein aktivierter Ester verwendet wird, der in der Lage ist, mit einer Aminogruppe Leicht zu rea gieren (Du Vigneard, 1959);
- c) ein Verfahren zur direkten Synthese, bei dem die Umsetzung zwischen Ursodesoxycholsäure und Taurin in Gegenwart eines Coagulationsmittels, welches ein Chinolinderivat ist, durchgeführt wird (Italie nische Patentanmeldung Nr. 23 951 A/1983).
Die beiden zuerst erwähnten Verfahren basieren auf der
Umsetzung der Carboxylgruppe der Ursodesoxycholsäure zu
einem reaktiven Derivat. Es wäre auch möglich, die Amino
gruppe gemäß einem Vorschlag von Anderson et al (1952)
zu aktivieren, jedoch ist dies nicht mit Taurin möglich.
Ein vollständig verschiedener Weg zur Peptidsynthese basiert
auf der Verwendung des gemischten Anhydrids, welche das
Dehydratisierungsprodukt von zwei Carbonsäuren darstellt.
Im Falle der Synthese von komplexen biologischen Mole
külen, etwa Tauroursodesoxycholsäure können gemischte
Anhydride zwischen einem Halogencarbonylester und einer
Gallensäure, etwa Ursodesoxycholsäure gebildet werden.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung
von Tauroursodesoxycholsäure-Dihydrat zur Verfügung ge
stellt, bei dem die folgenden Schritte durchgeführt werden:
- a) Umsetzung des Salzes eines tertiären Amins von Urso desoxycholsäure mit einem Alkylchlorformiat in einem inerten Lösungsmittel bei niedriger Temperatur;
- b) Filtration der Reaktionsmischung zur Abtrennung des Aminhydrochlorids, wobei eine Lösung des gemisch ten Anhydrids zurückbleibt und
- c) Umsetzung mit Taurin zu dem gewünschten Produkt nach Reinigung von Reaktionsnebenprodukten und nicht umgesetztem Taurin.
Wie aus der vorstehend zusammengefaßten Beschreibung er
sichtlich ist, umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren zu
nächst die Bildung des gemischten Anhydrids zwischen dem
Salz eines tertiären Amins der Gallensäure und einem Alkyl
chlorformiat, insbesondere Ethylchlorformiat unter Ent
fernung des szabilen Anions entsprechend der stärkeren
Säure.
Die Isolierung des gemischten Anhydrids ist nicht not
wendig. Es genügt, das Aminhydrochlorid durch Filtration
zu entfernen und die Lösung des Anhydrids für die nach
folgende Reaktion zu verwenden. Es ist jedoch auch möglich,
das Lösungsmittel zu entfernen, wodurch eine transparente
Anhydridmasse zurückbleibt, die für eine Reihe von Monaten
bei Raumtemperatur stabil ist.
Die Reaktionsbedingungen der ersten Stufe sind besonders
wichtig. Falls die Reaktion für die Herstellung des ge
mischten Anhydrids lange Zeitspannen und bei hohen Tempe
raturen durchgeführt wird, erfolgt eine sekundäre Dispropor
tionierungsreaktion. Sie kann vermieden oder weitgehend
klein gehalten werden, indem die Reaktionstemperatur unter
10°C gehalten wird. Die Temperatur ist somit der kritische
Faktor bei der Herstellung des gemischten Anhydrids, wodurch
wie bereits erwähnt, es notwendig ist, bei niedrigen Tempe
raturen zu arbeiten. Unterhalb -20°C ist jedoch die Reak
tionsgeschwindigkeit zu langsam. Um daher auch das Erforder
nis einer hohen Reaktionsgeschwindigkeit zu erfüllen,
ist eine Reaktionstemperatur von etwa -5°C bevorzugt,
bei der die Reaktion etwa 10 Minuten lang erfolgt, wodurch
die besten Ausbeuten resultieren.
Im allgemeinen sind die Ausbeuten des gebildeten gemischten
Anhydrids quantitativ und werden nicht durch das Reaktions
lösungmittel beeinflußt.
Offensichtlich können Lösungsmittel, die mit Ethylchlor
formiat reagieren, etwa Dimethylformamid oder Lösungs
mittel wie Methanol und Äthanol, durch welche das gebildete
Anhydrid unter Bildung von Estern hydrolisiert wird, nicht
verwendet werden. Die Reaktion findet nicht in Wasser
statt, und die Verwendung von feuchten Lösungsmitteln
verursacht eine Erniedrigung der Ausbeuten um etwa 10
bis 15%. Die bevorzugten Lösungsmittel sind somit wasser
freies Chloroform, Toluol, Dioxan, Tetrahydrofuran und
deren Mischungen.
Da jedoch die nachfolgende Reaktion in Wasser als Lösungs
mittel durchgeführt wird, ist die Verwendung eines mit
Wasser mischbaren Lösungsmittels, etwa Dioxan und Aceton
bevorzugt.
Für die Umsetzung zur Herstellung des gemischten Anhydrids
müssen ferner eine Säureakzeptorverbindung, etwa eine
tertiäre Base vorhanden sein, die als Lewis Base dient.
Beispiele für diese Basen sind Methylethylpiperidin, Tri
ethylamin und Tri-n-butylamin. Falls es erwünscht ist,
daß das Salz der verwendeten Base in den meisten Lösungsmit
teln löslich ist, wird Tri-n-butylamin verwendet. Jedoch
ermöglicht die Verwendung von Triethylamin die Bildung
eines Hydrochlorids, das durch Filtration entfernt werden
kann.
Die nachfolgende Umsetzung ist eine Reaktion zwischen
eine elektrophilen Verbindung, nämlich dem gemischten
Anhydrid und einer nukleophilen Verbindung, nämlich dem
Amin. Da der Steroidrest die stärkste Elektronen-anzie
hende Gruppe ist, wird die benachbarte Carbonylgruppe
stärker positiv geladen werden als diejenige benachbart
zur Formylgruppe. Demgemäß wird die Amidbindung überwiegend
zwischen Taurin und der Gallensäure gebildet.
Die Umsetzung findet bei Raumtemperatur innerhalb etwa
einer Stunde statt, wobei eine erhebliche Entwicklung
von Kohlendioxid beobachtet wird. Das Taurin wird in Form
einer wäßrigen Alkalihydroxid-Lösung, beispielsweise
Natriumhydroxid verwendet und es wird als solches zu der
Lösung des gemischten Anhydrids hinzugesetzt. Als Folge
der Verwendung von Wasser als Lösungsmittel wird eine
kleine Menge des gemischten Anhydrids hydrolisiert, wodurch
die nicht konjugierte Gallensäure gebildet wird. Indem
bei der höchst möglichen Reaktionsgeschwindigkeit gearbeitet
wird, wird die Hydrolyse möglichst klein gehalten, jedoch
sind etwa 2 bis 31% freier Säure stets vorhanden. Dieser
Gehalt wird mit Hilfe einer abschließenden Reinigung vermin
dert.
Durch Zusatz einer Säure, etwa Salzsäure, wird die di
hydratisierte Tauroursodesoxycholsäure aus ihrer Alkali
salzform freigesetzt, und die Lösungsmittel können durch
Konzentrierung unter Vakuum entfernt werden. Der Rückstand
wird mit Ethanol aufgenommen, um das nicht umgesetzte
Taurin und Natriumchlorid zu entfernen, während die ge
wünschte Säure aus der Lösung abgeschieden wird, indem
ein Lösungsmittel, in dem die Säure nicht löslich ist,
etwa Ethylacetat, Aceton und deren Mischungen zugesetzt
wird.
Die Reinigung wird durch Auflösung des Produktes in Wasser
und Wiederausfällen in der gleichen Weise vollendet. Die
resultierende Tauroursodesoxycholsäure liegt in der Di
hydratform vor und entspricht den Bezugstandards.
Anliegend wird die Erfindung durch ein Beispiel erläutert.
Eine Lösung von 10 g Ursodesoxycholsäure und 2,6 g Triethyl
amin in 100 ml Dioxan wird bei -5°C gekühlt. Diese Lösung
wird tropfenweise mit 2,8 g Ethylchlorformiat versetzt.
Die Reaktion ist exotherm und die Anfangstemperatur bei -5°C wird durch Kühlen mit einer Aceton/Trockeneis-Mischung aufrechterhalten. Nach Beendigung der Zugabe wird das Rühren 10 bis 5 Minuten lang fortgesetzt. Die Suspension wird zur Entfernung des Triethylaminhydrochlorids filtriert. Die organische Lösung des gemischten Anhydrids wird für die nachfolgende Reaktion verwendet oder alternativ unter Vakuum unter Entfernung des Lösungsmittels konzentriert, bis ein transparenter Sirup erhalten wird, welcher sogar monatelang unter normalen Bedingungen ohne weitergehenden Abbau oder Änderungen gelagert werden kann.
Die Reaktion ist exotherm und die Anfangstemperatur bei -5°C wird durch Kühlen mit einer Aceton/Trockeneis-Mischung aufrechterhalten. Nach Beendigung der Zugabe wird das Rühren 10 bis 5 Minuten lang fortgesetzt. Die Suspension wird zur Entfernung des Triethylaminhydrochlorids filtriert. Die organische Lösung des gemischten Anhydrids wird für die nachfolgende Reaktion verwendet oder alternativ unter Vakuum unter Entfernung des Lösungsmittels konzentriert, bis ein transparenter Sirup erhalten wird, welcher sogar monatelang unter normalen Bedingungen ohne weitergehenden Abbau oder Änderungen gelagert werden kann.
Zu der vorstehend erhaltenen Lösung des gemischten An
hydrids von Ursodesoxycholsäure wird eine Lösung von 4
g Taurin in 25 ml 1 n Natriumcarbonatlösung unter Gießen
hinzugesetzt. Die Mischung wird drei Stunden lang gerührt.
Die Lösung wird zur Entfernung von nicht umgesetztem Taurin
filtriert. Der pH-Wert wird auf etwa 2 mit verdünnter
HCL eingestellt, und die Lösung wird unter Vakuum zur
Trockenheit konzentriert. Der Rückstand wird mit 50 ml
Ethanol versetzt, eine Stunde lang unter Rückfluß gehalten,
und anschließend werden Natriumchlorid und Taurin durch
Filtrierung entfernt. Die Lösung wird mit 500 ml einer
Mischung von 50 Volumenteilen Ethylacetat und 50 Volumentei
len Aceton versetzt, wodurch das gewünschte Produkt ausge
fällt wird. Das rohe Tauroursodesoxycholsäure-Dihydrat
wird nach Stehenlassen über Nacht im Kühlschrank filtriert
und gereinigt, indem es in Wasser wieder aufgelöst und
wiederum mit einer Mischung von 50 Volumenteilen Ethylace
tat/50 Volumenteilen Aceton ausgefällt wird. Es wird ein
Produkt mit einem Schmelzpunkt von 140-145°C (unter Zerset
zung) und einer potentiometrisch gemessenen Reinheit von
99,3% erhalten.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung von Tauroursodesoxycholsäu
re-Dihydrat, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- a) Umsetzung eines Salzes eines tertiären Amins von Urso desoxycholsäure mit einem Alkylchlorformiat in einem inerten Lösungsmittel und bei niedriger Temperatur;
- b) Reinigung der Lösung des gemischten Anhydrids und
- c) Umsetzung dieser Lösung mit einer Alkalihydroxid-Lösung von Taurin.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Alkylchlorformiat Ethylchlorformiat ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Lösungsmittel aus der Gruppe Chloroform,
Toluol, Dioxan, Tetrahydrofuran, Aceton und deren Mischungen
ausgewählt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein wasser
lösliches Lösungsmittel ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe a) bei einer Tempe
ratur unter 10°C durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur etwa -5°C beträgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe a) in Gegenwart
eines Säureakzeptors durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Säureakzeptor eine tertiäre Base ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Säureakzeptor aus der Gruppe Methylethylpiperidin,
Triethylamin und Tri-n-butylamin ausgewählt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Triethylamin verwendet wird, wodurch das Hydrochlorid
gebildet, das durch Filtration entfernt werden kann.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung des gemischten
Anhydrids nach der Reinigung als solches für die nach
folgende Reaktion in der Stufe c) verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung des gemischten
Anhydrids nach der Reinigung unter Vakuum zur Entfernung
des Lösungsmittels konzentriert wird, bis ein transparenter
Sirup erhalten wird, der monatelang unter normalen Be
dingungen gelagert werden kann.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung von Taurin eine
wässrige Lösung eines Natriumsalzes von Taurin ist.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Säure zugesetzt wird,
um die gewünschte Tauroursodesoxycholsäure aus seinem
Alkalisalz freizusetzen.
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US5565587A (en) * | 1993-05-20 | 1996-10-15 | Sanofi | Process for the preparation of taurocholanic acids |
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WO2010005594A1 (en) * | 2008-07-10 | 2010-01-14 | Regenemed Inc. | Compositions and methods of producing ursodeoxycholic acid |
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