DE3736576A1 - Kunststoffelektrode - Google Patents
KunststoffelektrodeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kunststoffelektrode nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Kunststoffelektroden aus leitendem Kunststoff sind vom Grund
satz her bekannt. Eine bekannte Kunststoffelektrode besteht
dabei aus einem flexiblen Netz, welches im Inneren beispiels
weise metallische netzartig angeordnete Fäden umfaßt, die von
einer in der Mitte der bandförmigen Elektrode in Längsrich
tung verlaufenden Stromzuführungsleitung mit Spannung ver
sorgt werden.
Dieses metallische Grundnetz kann in einem Kunststoff-Tauch
bad mit einem Duroplast ummantelt werden, welches aus
elektrisch leitendem Kunststoff besteht. Die fadenförmigen
Trägermaterialien können, mit Ausnahme der Stromzuführungs
leitung, in der Mittellängsrichtung der bandförmigen Elek
trode auch aus Karbonfäden bestehen, die ebenso wie die
Metallfäden vorzugsweise versilbert sind.
Es hat sich aber nunmehr gezeigt, daß diese oder auch an
dere vorbekannte Kunststoffelektroden eine Vielzahl von Nach
teilen aufweisen. Zum einen besteht das Problem, daß dann,
wenn ein leitfähiger Kunststoff mit metallischen Stromzufüh
rungen kontaktiert wird, dies zu unerwünschten Reaktionen
an den Stromübergängen zwischen Metall zum Kunststoff
führt, was schließlich in einer Zerstörung der Elektrode en
den kann.
Ein noch bei weitem schwerwiegenderes Problem stellt aller
dings die Erzeugung homogener elektrischer Felder, vor al
lem bei großflächigen Elektrolyseelektroden dar. Weiterhin
problematisch ist die Übertragung des Stromes auf den zu
bearbeitenden Elektrolyten, der beispielsweise in konzen
trierter Form in wäßriger Lösung vorliegen kann.
Zwar könnte man bei dem eingangs zitierten Stand der Tech
nik meinen, daß durch die netzförmige Elektrodenstruktur
ein weitgehend gleichmäßiger Stromübergang auf der gesam
ten Fläche der Netzelektrode bei insgesamt gleichmäßigen
elektrischen Feldern und Potentiale möglich sein müßte.
In der Praxis hat sich aber nunmehr gezeigt, daß dies
vor allem im längeren Betrieb nicht aufrechtzuerhalten ist.
Durch vielfältigste Reaktionen zwischen Kunststoffelektrode
und Elektrolyten wie im Inneren zwischen den leitfähigen,
vor allem metallischen und versilberten Stromzuführungska
beln und dem Kunststoff selbst treten derart viele Reaktionen
auf, was letztendlich zu einer ständigen Erhöhung der Wider
standswerte und zu einer völlig ungleichmäßigen Spannungs
verteilung und ungleichmäßigen Stromdichtewerten führt.
Dabei entstehen im Bereich des Mittelleiters zu hohe Strom
dichten, bis dies zum völligen Versagen führt, während die
außenliegenden Elektrodenflächen wegen der dort herrschen
den höheren Widerstände gar keine Arbeit leisteten. Ver
gleichbare Vorgänge entstehen bei flächenhaften Folien
elektroden mit punktueller Stromversorgung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, die
Nachteile nach dem Stand der Technik zu vermeiden und eine
leitfähige Kunststoffelektrode zu schaffen, die auch bei großflä
chiger Dimensionierung über ihre gesamte Fläche weitgehend
ein gleiches Spannungspotential aufweist, und bei der eine
weitgehend über die gesamte Fläche gleichmäßige Strom
dichte bzw. -intensität gegenüber einem Elektrolyten auf
rechterhalten werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merk
malen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Kunststoffelektrode wird ein zum
Stand der Technik völlig unterschiedlicher Weg eingeschlagen.
Während beim Stand der Technik die elektrischen Leitungen
in der Kunststoffelektrode ohnehin erheblich besser leitend
sind als Kunststoffmaterial der Elektrode selbst und darüber
hinaus beispielsweise Strom- und Spannungsversorgungslei
tungen zusätzlich nach dem Stand der Technik noch versil
bert sein können, wird bei der vorliegenden Erfindung ein
völlig umgekehrter Weg eingeschlagen. Erfindungsgemäß ist
danach vorgesehen, daß die zumindest eine elektrische Lei
tung für die Kunststoffelektrode mit dieser nicht direkt und
unmittelbar in Kontakt steht, sondern über zwischengeschal
tete Widerstände. Der Widerstandswert soll dabei größer sein
als derjenige der elektrischen Leitung wie aber auch der
Widerstandswert des elektrisch leitenden Kunststoffmaterials
der Kunststoffelektrode. Der höhere Widerstandswert der zwi
schengeschalteten Widerstände wirkt so als Isolationsschutz
für die elektrischen Leitungen. Der Widerstand der elektri
schen Kunststoffelektrode wirkt gegenüber der elektrischen
Versorgungsleitung als "Vorfluter" und verteilt den Strom
optimal auf die gesamte Fläche.
Insbesondere bei Anwendung der Kunststoffelektrode für die
osmotische Trockenlegung von Mauerwerken wird für den Wi
derstand der elektrischen Kunststoffelektrode ein Widerstands
wert benötigt, der vorzugsweise ca. 0,5-1 kΩ/m ist, um
den Übergangswiderstand zum Mauerwerk und Mörtel gering
zu halten.
Obgleich natürlich bei einer beispielsweise bandförmigen
Kunststoffelektrode die elektrische Anschlußleitung parallel
geführt und in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abstän
den Anschlußleitungen zwischen der elektrischen Versorgungs
leitung und der Kunststoffelektrode vorgesehen sein können,
in die die erwähnten Widerstände eingebaut sind, so ist in
einer bevorzugten Ausführungsform die elektrische Leitung
integriert in der Kunststoffelektrode eingebettet Dazu ist
aber vorgesehen, daß die elektrische Leitung mit zumindest
vergleichsweise geringem Widerstandswert mit einem entspre
chenden Hüllenleiter umgeben ist, mit der sie im elektrischen
Kontakt steht. Der umgebende Hüllenleiter weist einen erheb
lich größeren Widerstandswert als der Widerstandswert des
leitenden Kunststoffes und des elektrischen Leiters selbst auf.
Möglich ist auch, daß der Hüllenleiter als Widerstandsver
bindung zu der elektrischen Leitung und dem elektrischen
Kunststoffelektroden-Material in diskreten Abschnitten auf der
elektrischen Zuführleitung ausgebildet ist, und daß die ver
bleibenden Ummantelungsbereiche des elektrischen Leiters mit
einer Isolierschicht versehen sind.
Durch den Hüllenleiter mit erheblich größerem Widerstands
wert als der Widerstandswert des leitenden Kunststoffelektro
den-Materials wird gewährleistet, daß die Elektrode im Be
reich des Hüllenleiters nur gering arbeitet und aktiv ist,
so daß die eigentliche im Hüllenleiter angeordnete elektrische
Leitung nicht überlastet wird.
Obgleich eine im mittleren Längsbereich vorgesehene elektri
sche Leitung zur Strom- und Spannungsversorgung ausreichend
ist, können unterschiedliche Varianten verwirklicht werden,
bei denen beispielsweise bei einer bandförmigen Elektrode
jeweils außen die mit einem Hüllenleiter ummantelte elektri
sche Versorgungsleitung angeordnet ist. Aber auch zickzack-
förmig in der Elektrode oder gar doppelt zickzack-förmig aus
gebildete elektrische Versorgungsleitungen sind möglich.
Die Querschnittsdicke kann unterschiedlich ausgebildet sein,
ohne insbesondere im Bereich der elektrischen Leitung einen
ausreichenden Leitungsquerschnitt vorzusehen. Darüber hinaus
kann der elektrische Leiter an Stelle eines fadenförmigen
Querschnittes aber auch bandförmig ausgebildet sein.
Als günstig erweist sich insbesondere eine Profilierung, bei
spielsweise im Querschnitt nach Art einer Zickzackanordnung,
wodurch die Oberfläche insgesamt vergrößert werden kann.
Die erfindungsgemäße Kunststoffelektrode läßt sich besonders
leicht unter Verwendung von extrudier- und/oder kalandrier
fähigem Thermoplast herstellen. Bei dieser bandförmigen Struk
tur können zur Verbesserung der unmittelbaren Elektroden
fläche und zur besseren Verbindung und Anbringung am Mauer
werk großflächige Ausnehmungen und Ausstanzungen in der
Kunststoffelektrode eingebracht sein.
Obgleich als elektrischer Leiter zur Strom- und Spannungs
versorgung und der Kunststoffelektrode ein metallischer Lei
ter verwandt werden kann, so werden bevorzugt ein elektri
scher Leiter aus Karbon bzw. Kohle verwandt. Denn die ge
ringen Widerstände, wie beim Metall, bewirken Reaktionen
an der Elektrode, die zu einer schnellen Passivierung füh
ren. Der Übergangswiderstand wird unendlich groß, so daß
die Elektrode dann nicht mehr arbeiten kann.
Als Hüllenleiter kommen alle jene Materialien in Betracht,
in denen der Widerstand größer ist als derjenige des elek
trischen Versorgungsleiters, wie aber auch des leitenden
Kunststoffelektroden-Materials. In einer bevorzugten Ausfüh
rungsform besteht der Hüllenleiter vom Grundsatz her aus dem
gleichen Kunststoffmaterial wie das leitende Kunststoffmaterial
der Kunststoffelektrode, allerdings mit dem Unterschied, daß im
unmittelbaren Grenzbereich zur Spannungs- und Stromversor
gungsleitung die Dichte des Materials, und/oder das Mi
schungsverhältnis in seinen Proportionen verändert oder
aber zusätzliche Beimischungen zugegeben bzw. weggelassen
werden, um dadurch den Widerstandswert deutlich zu er
höhen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzel
nen
Fig. 1 eine schematische auszugsweise Draufsicht auf
eine bandförmige Kunststoffelektrode;
Fig. 2 eine schematische auszugsweise Draufsicht auf
eine bandförmige Kunststoffelektrode mit inte
grierter elektrischer Versorgungsleitung;
Fig. 3 eine schematische auszugsweise Querschnittdar
stellung durch das Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2;
Fig. 4 ein alternatives Ausführungsbeispiel in Drauf
sicht;
Fig. 5-7 drei weitere Ausführungsbeispiele in schemati
scher Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer leitenden
Kunststoffelektrode gezeigt. Es handelt sich hier um eine band
förmige Kunststoffelektrode, beispielsweise mit einer Breite von
15 bis 30 cm. Zur Materialersparnis ist eine Vielzahl von
Ausstanzungen 1 in die Kunststoffelektrode eingebracht, die
abweichend von den kreisförmigen Durchtrittsöffnungen auch
beliebige andere Formen aufweisen können. Diese Ausstanzun
gen 1 bieten Vorteile vor allem auch bei Verwendung der
Kunststoffelektrode zum Trocknen von Mauerwerken, da die
Elektroden dann beim Aufbringen des Putzes gut am Mauer
werk gehalten werden können. In anderen Einsatzfällen kann
aber auf eine derartige Ausstanzung verzichtet werden, so
daß eine vollflächige Kunststoffelektrode zum Einsatz gelangt.
Die Kunststoffelektrode besteht aus einem geeigneten leiten
den Kunststoffmaterial. Eine der Strom- und Spannungsver
sorgung dienende Elektroleitung 3 ist im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel von der Kunststoffelektrode getrennt ausgebil
det. In regelmäßigen Abständen sind über Widerstände 5 in
Verbindungsleitungen 6 die Edektroleitung 3 mit dem leiten
den Material der Kunststoffelektrode verbunden, die mit dem
Bezugszeichen 7 versehen ist.
Für die Elektroleitung 3 wird in der Regel ein Material mit
geringem Widerstand verwandt, um hier nur einen geringen
Leistungsabfall zu haben. Bevorzugt werden nichtmetallische
Leiter verwandt, beispielsweise bestehend aus Karbon bzw.
Kohle oder aus Verwendung dieser Materialien.
Die möglichen Materialien für die elektrische Kunststoffelek
trode 7 weisen in der Regel einen höheren Widerstandswert als
die Elektroleitung 3 auf. Die Widerstände 5, über die die Kunst
stoffelektrode mit der Elektroleitung 3 elektrisch verbunden
sind, sind so gewählt, daß deren Widerstand deutlich größer
ist als der Widerstandswert der Elektroleitung 3 und auch
größer ist als der Widerstandswert des Kunststoffmaterials
der Kunststoffelektrode 7. Dadurch wirkt die Kunststoffelek
trode gegenüber den Widerständen 5 und damit gegenüber
der Elektroleitung 3 als Vorfluter, so daß über der gesamten
Fläche der Kunststoffelektrode 7 der Strom und die Spannung
optimal gleichmäßig verteilt werden. Dabei kann der Wider
standswert des Kunststoffmaterials der Kunststoffelektrode 7
durchaus Werte von vorzugsweise 0,5 kΩ/m bis 1 kΩ/m
aufweisen.
Nachfolgend wird auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen,
die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigen. Diese Aus
führungsform ist die der Strom- und Spannungsversorgung
dienende Elektroleitung 3 integriert in der Kunststoffelektrode
7 in deren Mittellängsbereich angeordnet. Wie sich insbeson
dere aus der Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 3 ergibt
(die Querschnittsdarstellung ist unter Weglassung der Ausstan
zungen 1 dargestellt), ist hier die Elektroleitung 3 mit einem
Hüllenleiter umgeben, der von der Funktion her den Wider
ständen 5 entspricht. Mit anderen Worten ist die Elektrolei
tung 3 trotz der integrierten Anordnung nur über den, den
Widerstand 5 darstellenden Hüllenleiter mit dem eigentlichen
Material der Kunststoffelektrode 7 verbunden. Da auch hier
der Widerstandswert des Hüllenleiters 5 deutlich über dem
Widerstandswert der Kunststoffelektrode 7 bzw. der Elektrolei
tung 3 liegt, werden die bevorzugten und überraschenden
Eigenschaften der Kunststoffelektrode erzielt. Um einen aus
reichenden Querschnitt für die Elektroleitung 3 zu gewähr
leisten, kann diese wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, nicht
nur einen fadenförmigen, sondern auch einem bandförmigen
Querschnitt aufweisen.
Zur Erzielung einer möglichst großen Oberfläche kann die
Kunststoffelektrode 7 zudem profiliert sein. Im gezeigten Aus
führungsbeispiel ist sie im Querschnitt zickzackförmig gebil
det, wodurch sich die Oberfläche gegenüber einer ebenen
bandförmigen Elektrode mit gleichen Außenabmessungen um
41% erhöht. Diese Erhöhung der Stromübergangsfläche schlägt
sich positiv beim Einsatz der Elektrode nieder. Zudem wird
neben den Ausstanzungen 1 auch noch durch diese Profilie
rung die Haftfähigkeit einer derartigen Elektrode insbeson
dere bei Verwendung zur Trocknung von Mauerwerken ver
bessert, da der Mörtel 9 an der Elektrode besser angreifen
kann und auch bei Temperaturschwankungen die Haftfähig
keit langfristig aufrecht erhält. Dazu ist bevorzugt die Riffe
lung 11 in Längsrichtung der Elektrode eingebracht.
Wie aus dem Beispiel auch ersichtlich ist, kann die Kunst
stoffelektrode insbesondere im Bereich der Elektroleitung 3
auch mit einer zur sonstigen Dicke unterschiedlichen Dicke
ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Dicke der Kunst
stoffelektrode 0,05 bis 2 mm, vorzugsweise beispielsweise
1 mm aufweisen. Im Bereich der Stromzuführungsleitung 3
kann die Dicke ohne weiteres auch das 2- bis 5fache der
ansonsten üblichen Dicke betragen, beispielsweise 3 bis 4 mm.
Durch die unterschiedliche Dickenwahl kann in bestimmten
Bereichen auch der Widerstand und damit ein gewünschter
Potentialverlauf erzeugt werden. Dabei könnte beispielsweise
die Dicke im Abstand von der Elektroleitung 3 leicht zuneh
men.
Als Material für die Kunststoffelektrode wird bevorzugt Kunst
stoffmaterial verwandt, das extrudier- und/oder kalandrier
fähig ist. In diesem Falle kann die Elektroleitung 3 in einem
Extrudiervorgang mit dem thermoplastischen Material gemein
sam zur Kunststoffelektrode verarbeitet werden. Die gewünschte
Querschnittsform bei der Kunststoffelektrode kann durch Kalan
drieren ebenfalls erzeugt werden.
Die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 4 bis 7 sollen
nur schematisch zeigen, daß auch mehrere Elektroleitungen 3
mit den entsprechenden, den erhöhten Widerstandswert dar
stellenden Hüllenleitern 5 vorgesehen sein können. Darüber
hinaus können die elektrischen Leitungen 3 mit dem sie um
gebenden Widerstands-Hüllenleiter auch von einer Geraden
abweichend verlegt sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die beiden
Stromzuführungsleitungen 3 zickzackförmig nebeneinander
liegend angeordnet. Dies kann in dem einen oder anderen
Fall zu verbesserten Ergebnissen führen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die beiden
Elektroleitungen 3 kreuzweise überschneidend angeordnet.
Ebenso können noch weitere kreuzförmig bzw. netzförmig
sich überschneidende Elektroleitungen 3 in der Kunststoff
masse vorgesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die Vielzahl
quer zur Längsrichtung der bandförmigen Elektrode verlau
fenden Elektroleitungen 3 im Inneren des Kunststoffmaterials
ausgebildet, die bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils mit
am Außenrand in Längsrichtung verlaufenden Elektroleitung
3 fest verbunden sind. Eine in Längsrichtung verlaufende
Elektroleitung 3 als Stammleitung genügt allerdings. Natür
lich sind alle Elektroleitungen 3 mit der erwähnten den hö
heren Widerstandswert aufweisenden Hüllenleitung 5 umman
telt. Die Hüllenleiter 5 mit höherem Widerstand sind in den
Fig. 5 bis 7 nicht dargestellt.
Obgleich für die Elektroleitung 3 auch metallische Leiter
grundsätzlich oder zumindest rein theoretisch in Frage kom
men, so werden zur Vermeidung von Passivierungseffekten
grundsätzlich Elektroleitungen 3 aus nichtmetallischen Mate
rialien bevorzugt. In Frage kommen beispielsweise Leiter,
die unter Verwendung von Karbon bzw. Kohle hergestellt
sind.
Als Kunststoffmaterial können unterschiedlich leitende Ma
terialien verwandt werden. Sie sollten bevorzugt extrusions-
und/oder kalandrierfähig sein. In der Praxis hat sich ein
Kunststoff-Elektrodenmaterial als günstig erwiesen, das aus
zwei Komponenten A und B besteht, wobei A ein thermopla
stischer makromolekularer Werkstoff ist, und B entweder
eine Mischung aus
- a) einem die elektrische Leitfähigkeit vermittelnden nichtme tallischen Stoff und
- b) einem Zusatz, der durch Oxydation oder Reduktion ein stabiles elektrochemisches Potential aufbauen kann,
oder einem nichtmetallischen Stoff sein kann, der Leitfähig
keit und Fähigkeit zum Aufbau eines elektrochemischen Po
tentials zugleich zur Verfügung steht. Soweit wird auf den
Offenbarungsgehalt der Patentanmeldung P 36 10 380 im
vollen Umfange Bezug genommen.
Die Widerstände bzw. vor allem der, die eigentliche Elektro
leitung 3 umgebende Hüllenleiter 5 kann ebenfalls aus Mate
rialien bestehen, die den gewünschten höheren Widerstands
wert aufweisen. Bevorzugt wird aber ein Material oder eine
Gruppe von Materialien, die aus einer nichtmetallischen bzw.
überwiegend nichtmetallischen Zusammensetzung gebildet sind.
Möglich ist ein Kunststoffmaterial, das vom Prinzip her und
vom Grundaufbau identisch ist zu dem Material der eigentli
chen leitenden Kunststoffelektrode, bei dem jedoch die Dichte,
die Dicke und/oder das Mischungsverhältnis und/oder die Bei
mischung so geändert sind, daß sich die Widerstandswerte
gegenüber dem eigentlichen Kunststoffmaterial der Kunststoff
elektrode 7 deutlich erhöhen.
Claims (19)
1. Kunststoffelektrode, bestehend aus leitendem Kunststoff
mit einer Elektroleitung zur Strom- und Spannungsversor
gung, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroleitung (3)
mit gegenüber dem leitenden Kunststoffmaterial der Kunst
stoffelektrode (7) geringerem Widerstandswert unter Zwischen
schaltung eine Widerstandsverbindung (5) mit dem Material
der Kunststoffelektrode (7) leitend verbunden ist, wobei der
Widerstand der Widerstandsverbindung größer als der Wider
stand der Elektroleitung (3) und auch größer als der Wider
stand des Kunststoffmaterials der Kunststoffelektrode (7) ist.
2. Kunststoffelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Elektroleitung (3) von der eigentlichen Kunst
stoffelektrode (7) getrennt geführt ist, wobei die Widerstands
verbindung zwischen der Elektroleitung (3) und dem Kunst
stoffmaterial der Kunststoffelektrode (7) aus mehreren im
Abstand angeordneten, Widerstände enthaltenden Verbindungslei
tungen (6) besteht, die von der Elektroleitung (3) abzweigen
und zum Material der Kunststoffelektrode (7) führen.
3. Kunststoffelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die zumindest eine Elektroleitung (3) integriert in
der Kunststoffelektrode (7) angeordnet ist und von einem die
Widerstandsverbindung (5) bildenden Hüllenleiter umgeben
ist, mit dem sie in elektrischem Kontakt steht, wobei der Hül
lenleiter von dem Kunststoffmaterial der Kunststoffelektrode
(7) zumindest in einem Teilumfangsbereich umgeben ist.
4. Kunststoffelektrode nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der die Widerstandsverbindung zwischen
der Elektroleitung (3) und dem Material der Kunststoffelek
trode (7) herstellende Hüllenleiter als Widerstandsverbindung
(5) auf der Elektroleitung (3) in diskreten Abständen
flächenhaft ausgebildet ist, und daß der Elektroleiter (3)
in dem verbleibenden Umfangsbereich zum Kunststoffmaterial
der Kunststoffelektrode (7) isoliert ist.
5. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Elektroleitung (3) bandförmige
Struktur aufweist.
6. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke der Kunst
stoffelektrode (7) im Querschnitt zu der Elektroleitung
(3) bzw. zur Längserstreckung der Kunststoffelektrode (7)
unterschiedlich ist.
7. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke bzw. Höhe der Kunst
stoffelektrode zumindest im Bereich der Elektroleitung (3)
größer ist als in anderen Bereichen der Kunststoffelektrode
(7).
8. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffelektrode (7) in
ihrer Dicke profiliert ist.
9. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Kunststoffelektrode zur Erzie
lung einer Oberflächen- und damit Stromübergangsflächenver
größerung mit Rillen (11) versehen ist.
10. Kunststoffelektrode nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Riffelungen (11) in Längsrichtung der
Elektrode ausgerichtet sind.
11. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffelektrode eine
band- bzw. folienartige Form aufweist.
12. Kunststoffelektrode nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß in ihr eine Vielzahl von Ausnehmungen (1)
eingebracht sind.
13. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Elektrolei
tungen (3) in Längs-, Quer- und/oder in Diagonalrichtung
oder kreuzweise, mäander- oder wellenförmig im Material
der Kunststoffelektrode vorgesehen sind, wobei die Elektro
leitung (3) jeweils mit einer einen höheren Widerstand auf
weisenden Widerstandsverbindung (5) nach Art eines Hüllen
leiters umgeben ist.
14. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand
der vorzugsweise in Form des Hüllenleiters ausgebildeten Wi
derstandsverbindung (5) größer oder gleich ist zumindest 1 kΩ/m,
vorzugsweise 2 kΩ/m.
15. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand der Elektrolei
tung (3) weniger als 0,3 bis 0,5 Ω m.
16. Kunststoffelektrode nach einem; der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand des Kunststoff
materials der Kunststoffelektrode (7) ca. 0,5 bis 1 kΩ/m
beträgt.
17. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß als Elektroleiter im Inneren
des die Widerstandsverbindung (5) herstellenden Hüllenleiters
Kohle- bzw. Carbonfäden vorgesehen sind.
18. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der Widerstände
zwischen der Widerstandsverbindung (Hüllenleiter 5) zum lei
tenden Kunststoffmaterial der Elektrode 0,5 bis 1,5 kΩ/m,
vorzugsweise 0,8 bis 1,2 kΩ/m, etwa um 1 kΩ/m beträgt.
19. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Hüllenleiters
für die Widerstandsverbindung (5) im wesentlichen dem leiten
den Kunststoffmaterial der Kunststoffelektrode (7) entspricht,
sich jedoch davon durch eine unterschiedliche Dichte, Dicke,
ein unterschiedliches Mischungsverhältnis und/oder unterschied
liche Beimischungen derart unterscheidet, daß der Hüllenleiter
eine gegenüber dem Kunststoffmaterial der Kunststoffelektrode
(7) höheren Widerstandswert aufweist.
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