[go: up one dir, main page]

DE3736576A1 - Kunststoffelektrode - Google Patents

Kunststoffelektrode

Info

Publication number
DE3736576A1
DE3736576A1 DE19873736576 DE3736576A DE3736576A1 DE 3736576 A1 DE3736576 A1 DE 3736576A1 DE 19873736576 DE19873736576 DE 19873736576 DE 3736576 A DE3736576 A DE 3736576A DE 3736576 A1 DE3736576 A1 DE 3736576A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
plastic electrode
electrode
resistance
electrode according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873736576
Other languages
English (en)
Other versions
DE3736576C2 (de
Inventor
Manfred Hilleberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873736576 priority Critical patent/DE3736576A1/de
Priority to EP88909761A priority patent/EP0386077B1/de
Priority to PCT/EP1988/000980 priority patent/WO1989003918A1/de
Priority to AT88909761T priority patent/ATE67261T1/de
Priority to DE8888909761T priority patent/DE3864833D1/de
Publication of DE3736576A1 publication Critical patent/DE3736576A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3736576C2 publication Critical patent/DE3736576C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7007Drying or keeping dry, e.g. by air vents by using electricity, e.g. electro-osmosis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)
  • Prevention Of Electric Corrosion (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kunststoffelektrode nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Kunststoffelektroden aus leitendem Kunststoff sind vom Grund­ satz her bekannt. Eine bekannte Kunststoffelektrode besteht dabei aus einem flexiblen Netz, welches im Inneren beispiels­ weise metallische netzartig angeordnete Fäden umfaßt, die von einer in der Mitte der bandförmigen Elektrode in Längsrich­ tung verlaufenden Stromzuführungsleitung mit Spannung ver­ sorgt werden.
Dieses metallische Grundnetz kann in einem Kunststoff-Tauch­ bad mit einem Duroplast ummantelt werden, welches aus elektrisch leitendem Kunststoff besteht. Die fadenförmigen Trägermaterialien können, mit Ausnahme der Stromzuführungs­ leitung, in der Mittellängsrichtung der bandförmigen Elek­ trode auch aus Karbonfäden bestehen, die ebenso wie die Metallfäden vorzugsweise versilbert sind.
Es hat sich aber nunmehr gezeigt, daß diese oder auch an­ dere vorbekannte Kunststoffelektroden eine Vielzahl von Nach­ teilen aufweisen. Zum einen besteht das Problem, daß dann, wenn ein leitfähiger Kunststoff mit metallischen Stromzufüh­ rungen kontaktiert wird, dies zu unerwünschten Reaktionen an den Stromübergängen zwischen Metall zum Kunststoff führt, was schließlich in einer Zerstörung der Elektrode en­ den kann.
Ein noch bei weitem schwerwiegenderes Problem stellt aller­ dings die Erzeugung homogener elektrischer Felder, vor al­ lem bei großflächigen Elektrolyseelektroden dar. Weiterhin problematisch ist die Übertragung des Stromes auf den zu bearbeitenden Elektrolyten, der beispielsweise in konzen­ trierter Form in wäßriger Lösung vorliegen kann.
Zwar könnte man bei dem eingangs zitierten Stand der Tech­ nik meinen, daß durch die netzförmige Elektrodenstruktur ein weitgehend gleichmäßiger Stromübergang auf der gesam­ ten Fläche der Netzelektrode bei insgesamt gleichmäßigen elektrischen Feldern und Potentiale möglich sein müßte. In der Praxis hat sich aber nunmehr gezeigt, daß dies vor allem im längeren Betrieb nicht aufrechtzuerhalten ist.
Durch vielfältigste Reaktionen zwischen Kunststoffelektrode und Elektrolyten wie im Inneren zwischen den leitfähigen, vor allem metallischen und versilberten Stromzuführungska­ beln und dem Kunststoff selbst treten derart viele Reaktionen auf, was letztendlich zu einer ständigen Erhöhung der Wider­ standswerte und zu einer völlig ungleichmäßigen Spannungs­ verteilung und ungleichmäßigen Stromdichtewerten führt.
Dabei entstehen im Bereich des Mittelleiters zu hohe Strom­ dichten, bis dies zum völligen Versagen führt, während die außenliegenden Elektrodenflächen wegen der dort herrschen­ den höheren Widerstände gar keine Arbeit leisteten. Ver­ gleichbare Vorgänge entstehen bei flächenhaften Folien­ elektroden mit punktueller Stromversorgung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu vermeiden und eine leitfähige Kunststoffelektrode zu schaffen, die auch bei großflä­ chiger Dimensionierung über ihre gesamte Fläche weitgehend ein gleiches Spannungspotential aufweist, und bei der eine weitgehend über die gesamte Fläche gleichmäßige Strom­ dichte bzw. -intensität gegenüber einem Elektrolyten auf­ rechterhalten werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merk­ malen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Kunststoffelektrode wird ein zum Stand der Technik völlig unterschiedlicher Weg eingeschlagen. Während beim Stand der Technik die elektrischen Leitungen in der Kunststoffelektrode ohnehin erheblich besser leitend sind als Kunststoffmaterial der Elektrode selbst und darüber hinaus beispielsweise Strom- und Spannungsversorgungslei­ tungen zusätzlich nach dem Stand der Technik noch versil­ bert sein können, wird bei der vorliegenden Erfindung ein völlig umgekehrter Weg eingeschlagen. Erfindungsgemäß ist danach vorgesehen, daß die zumindest eine elektrische Lei­ tung für die Kunststoffelektrode mit dieser nicht direkt und unmittelbar in Kontakt steht, sondern über zwischengeschal­ tete Widerstände. Der Widerstandswert soll dabei größer sein als derjenige der elektrischen Leitung wie aber auch der Widerstandswert des elektrisch leitenden Kunststoffmaterials der Kunststoffelektrode. Der höhere Widerstandswert der zwi­ schengeschalteten Widerstände wirkt so als Isolationsschutz für die elektrischen Leitungen. Der Widerstand der elektri­ schen Kunststoffelektrode wirkt gegenüber der elektrischen Versorgungsleitung als "Vorfluter" und verteilt den Strom optimal auf die gesamte Fläche.
Insbesondere bei Anwendung der Kunststoffelektrode für die osmotische Trockenlegung von Mauerwerken wird für den Wi­ derstand der elektrischen Kunststoffelektrode ein Widerstands­ wert benötigt, der vorzugsweise ca. 0,5-1 kΩ/m ist, um den Übergangswiderstand zum Mauerwerk und Mörtel gering zu halten.
Obgleich natürlich bei einer beispielsweise bandförmigen Kunststoffelektrode die elektrische Anschlußleitung parallel geführt und in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abstän­ den Anschlußleitungen zwischen der elektrischen Versorgungs­ leitung und der Kunststoffelektrode vorgesehen sein können, in die die erwähnten Widerstände eingebaut sind, so ist in einer bevorzugten Ausführungsform die elektrische Leitung integriert in der Kunststoffelektrode eingebettet Dazu ist aber vorgesehen, daß die elektrische Leitung mit zumindest vergleichsweise geringem Widerstandswert mit einem entspre­ chenden Hüllenleiter umgeben ist, mit der sie im elektrischen Kontakt steht. Der umgebende Hüllenleiter weist einen erheb­ lich größeren Widerstandswert als der Widerstandswert des leitenden Kunststoffes und des elektrischen Leiters selbst auf.
Möglich ist auch, daß der Hüllenleiter als Widerstandsver­ bindung zu der elektrischen Leitung und dem elektrischen Kunststoffelektroden-Material in diskreten Abschnitten auf der elektrischen Zuführleitung ausgebildet ist, und daß die ver­ bleibenden Ummantelungsbereiche des elektrischen Leiters mit einer Isolierschicht versehen sind.
Durch den Hüllenleiter mit erheblich größerem Widerstands­ wert als der Widerstandswert des leitenden Kunststoffelektro­ den-Materials wird gewährleistet, daß die Elektrode im Be­ reich des Hüllenleiters nur gering arbeitet und aktiv ist, so daß die eigentliche im Hüllenleiter angeordnete elektrische Leitung nicht überlastet wird.
Obgleich eine im mittleren Längsbereich vorgesehene elektri­ sche Leitung zur Strom- und Spannungsversorgung ausreichend ist, können unterschiedliche Varianten verwirklicht werden, bei denen beispielsweise bei einer bandförmigen Elektrode jeweils außen die mit einem Hüllenleiter ummantelte elektri­ sche Versorgungsleitung angeordnet ist. Aber auch zickzack- förmig in der Elektrode oder gar doppelt zickzack-förmig aus­ gebildete elektrische Versorgungsleitungen sind möglich.
Die Querschnittsdicke kann unterschiedlich ausgebildet sein, ohne insbesondere im Bereich der elektrischen Leitung einen ausreichenden Leitungsquerschnitt vorzusehen. Darüber hinaus kann der elektrische Leiter an Stelle eines fadenförmigen Querschnittes aber auch bandförmig ausgebildet sein.
Als günstig erweist sich insbesondere eine Profilierung, bei­ spielsweise im Querschnitt nach Art einer Zickzackanordnung, wodurch die Oberfläche insgesamt vergrößert werden kann.
Die erfindungsgemäße Kunststoffelektrode läßt sich besonders leicht unter Verwendung von extrudier- und/oder kalandrier­ fähigem Thermoplast herstellen. Bei dieser bandförmigen Struk­ tur können zur Verbesserung der unmittelbaren Elektroden­ fläche und zur besseren Verbindung und Anbringung am Mauer­ werk großflächige Ausnehmungen und Ausstanzungen in der Kunststoffelektrode eingebracht sein.
Obgleich als elektrischer Leiter zur Strom- und Spannungs­ versorgung und der Kunststoffelektrode ein metallischer Lei­ ter verwandt werden kann, so werden bevorzugt ein elektri­ scher Leiter aus Karbon bzw. Kohle verwandt. Denn die ge­ ringen Widerstände, wie beim Metall, bewirken Reaktionen an der Elektrode, die zu einer schnellen Passivierung füh­ ren. Der Übergangswiderstand wird unendlich groß, so daß die Elektrode dann nicht mehr arbeiten kann.
Als Hüllenleiter kommen alle jene Materialien in Betracht, in denen der Widerstand größer ist als derjenige des elek­ trischen Versorgungsleiters, wie aber auch des leitenden Kunststoffelektroden-Materials. In einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform besteht der Hüllenleiter vom Grundsatz her aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie das leitende Kunststoffmaterial der Kunststoffelektrode, allerdings mit dem Unterschied, daß im unmittelbaren Grenzbereich zur Spannungs- und Stromversor­ gungsleitung die Dichte des Materials, und/oder das Mi­ schungsverhältnis in seinen Proportionen verändert oder aber zusätzliche Beimischungen zugegeben bzw. weggelassen werden, um dadurch den Widerstandswert deutlich zu er­ höhen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzel­ nen
Fig. 1 eine schematische auszugsweise Draufsicht auf eine bandförmige Kunststoffelektrode;
Fig. 2 eine schematische auszugsweise Draufsicht auf eine bandförmige Kunststoffelektrode mit inte­ grierter elektrischer Versorgungsleitung;
Fig. 3 eine schematische auszugsweise Querschnittdar­ stellung durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2;
Fig. 4 ein alternatives Ausführungsbeispiel in Drauf­ sicht;
Fig. 5-7 drei weitere Ausführungsbeispiele in schemati­ scher Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer leitenden Kunststoffelektrode gezeigt. Es handelt sich hier um eine band­ förmige Kunststoffelektrode, beispielsweise mit einer Breite von 15 bis 30 cm. Zur Materialersparnis ist eine Vielzahl von Ausstanzungen 1 in die Kunststoffelektrode eingebracht, die abweichend von den kreisförmigen Durchtrittsöffnungen auch beliebige andere Formen aufweisen können. Diese Ausstanzun­ gen 1 bieten Vorteile vor allem auch bei Verwendung der Kunststoffelektrode zum Trocknen von Mauerwerken, da die Elektroden dann beim Aufbringen des Putzes gut am Mauer­ werk gehalten werden können. In anderen Einsatzfällen kann aber auf eine derartige Ausstanzung verzichtet werden, so daß eine vollflächige Kunststoffelektrode zum Einsatz gelangt.
Die Kunststoffelektrode besteht aus einem geeigneten leiten­ den Kunststoffmaterial. Eine der Strom- und Spannungsver­ sorgung dienende Elektroleitung 3 ist im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel von der Kunststoffelektrode getrennt ausgebil­ det. In regelmäßigen Abständen sind über Widerstände 5 in Verbindungsleitungen 6 die Edektroleitung 3 mit dem leiten­ den Material der Kunststoffelektrode verbunden, die mit dem Bezugszeichen 7 versehen ist.
Für die Elektroleitung 3 wird in der Regel ein Material mit geringem Widerstand verwandt, um hier nur einen geringen Leistungsabfall zu haben. Bevorzugt werden nichtmetallische Leiter verwandt, beispielsweise bestehend aus Karbon bzw. Kohle oder aus Verwendung dieser Materialien.
Die möglichen Materialien für die elektrische Kunststoffelek­ trode 7 weisen in der Regel einen höheren Widerstandswert als die Elektroleitung 3 auf. Die Widerstände 5, über die die Kunst­ stoffelektrode mit der Elektroleitung 3 elektrisch verbunden sind, sind so gewählt, daß deren Widerstand deutlich größer ist als der Widerstandswert der Elektroleitung 3 und auch größer ist als der Widerstandswert des Kunststoffmaterials der Kunststoffelektrode 7. Dadurch wirkt die Kunststoffelek­ trode gegenüber den Widerständen 5 und damit gegenüber der Elektroleitung 3 als Vorfluter, so daß über der gesamten Fläche der Kunststoffelektrode 7 der Strom und die Spannung optimal gleichmäßig verteilt werden. Dabei kann der Wider­ standswert des Kunststoffmaterials der Kunststoffelektrode 7 durchaus Werte von vorzugsweise 0,5 kΩ/m bis 1 kΩ/m aufweisen.
Nachfolgend wird auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigen. Diese Aus­ führungsform ist die der Strom- und Spannungsversorgung dienende Elektroleitung 3 integriert in der Kunststoffelektrode 7 in deren Mittellängsbereich angeordnet. Wie sich insbeson­ dere aus der Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 3 ergibt (die Querschnittsdarstellung ist unter Weglassung der Ausstan­ zungen 1 dargestellt), ist hier die Elektroleitung 3 mit einem Hüllenleiter umgeben, der von der Funktion her den Wider­ ständen 5 entspricht. Mit anderen Worten ist die Elektrolei­ tung 3 trotz der integrierten Anordnung nur über den, den Widerstand 5 darstellenden Hüllenleiter mit dem eigentlichen Material der Kunststoffelektrode 7 verbunden. Da auch hier der Widerstandswert des Hüllenleiters 5 deutlich über dem Widerstandswert der Kunststoffelektrode 7 bzw. der Elektrolei­ tung 3 liegt, werden die bevorzugten und überraschenden Eigenschaften der Kunststoffelektrode erzielt. Um einen aus­ reichenden Querschnitt für die Elektroleitung 3 zu gewähr­ leisten, kann diese wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, nicht nur einen fadenförmigen, sondern auch einem bandförmigen Querschnitt aufweisen.
Zur Erzielung einer möglichst großen Oberfläche kann die Kunststoffelektrode 7 zudem profiliert sein. Im gezeigten Aus­ führungsbeispiel ist sie im Querschnitt zickzackförmig gebil­ det, wodurch sich die Oberfläche gegenüber einer ebenen bandförmigen Elektrode mit gleichen Außenabmessungen um 41% erhöht. Diese Erhöhung der Stromübergangsfläche schlägt sich positiv beim Einsatz der Elektrode nieder. Zudem wird neben den Ausstanzungen 1 auch noch durch diese Profilie­ rung die Haftfähigkeit einer derartigen Elektrode insbeson­ dere bei Verwendung zur Trocknung von Mauerwerken ver­ bessert, da der Mörtel 9 an der Elektrode besser angreifen kann und auch bei Temperaturschwankungen die Haftfähig­ keit langfristig aufrecht erhält. Dazu ist bevorzugt die Riffe­ lung 11 in Längsrichtung der Elektrode eingebracht.
Wie aus dem Beispiel auch ersichtlich ist, kann die Kunst­ stoffelektrode insbesondere im Bereich der Elektroleitung 3 auch mit einer zur sonstigen Dicke unterschiedlichen Dicke ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Dicke der Kunst­ stoffelektrode 0,05 bis 2 mm, vorzugsweise beispielsweise 1 mm aufweisen. Im Bereich der Stromzuführungsleitung 3 kann die Dicke ohne weiteres auch das 2- bis 5fache der ansonsten üblichen Dicke betragen, beispielsweise 3 bis 4 mm.
Durch die unterschiedliche Dickenwahl kann in bestimmten Bereichen auch der Widerstand und damit ein gewünschter Potentialverlauf erzeugt werden. Dabei könnte beispielsweise die Dicke im Abstand von der Elektroleitung 3 leicht zuneh­ men.
Als Material für die Kunststoffelektrode wird bevorzugt Kunst­ stoffmaterial verwandt, das extrudier- und/oder kalandrier­ fähig ist. In diesem Falle kann die Elektroleitung 3 in einem Extrudiervorgang mit dem thermoplastischen Material gemein­ sam zur Kunststoffelektrode verarbeitet werden. Die gewünschte Querschnittsform bei der Kunststoffelektrode kann durch Kalan­ drieren ebenfalls erzeugt werden.
Die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 4 bis 7 sollen nur schematisch zeigen, daß auch mehrere Elektroleitungen 3 mit den entsprechenden, den erhöhten Widerstandswert dar­ stellenden Hüllenleitern 5 vorgesehen sein können. Darüber hinaus können die elektrischen Leitungen 3 mit dem sie um­ gebenden Widerstands-Hüllenleiter auch von einer Geraden abweichend verlegt sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die beiden Stromzuführungsleitungen 3 zickzackförmig nebeneinander liegend angeordnet. Dies kann in dem einen oder anderen Fall zu verbesserten Ergebnissen führen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die beiden Elektroleitungen 3 kreuzweise überschneidend angeordnet. Ebenso können noch weitere kreuzförmig bzw. netzförmig sich überschneidende Elektroleitungen 3 in der Kunststoff­ masse vorgesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die Vielzahl quer zur Längsrichtung der bandförmigen Elektrode verlau­ fenden Elektroleitungen 3 im Inneren des Kunststoffmaterials ausgebildet, die bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils mit am Außenrand in Längsrichtung verlaufenden Elektroleitung 3 fest verbunden sind. Eine in Längsrichtung verlaufende Elektroleitung 3 als Stammleitung genügt allerdings. Natür­ lich sind alle Elektroleitungen 3 mit der erwähnten den hö­ heren Widerstandswert aufweisenden Hüllenleitung 5 umman­ telt. Die Hüllenleiter 5 mit höherem Widerstand sind in den Fig. 5 bis 7 nicht dargestellt.
Obgleich für die Elektroleitung 3 auch metallische Leiter grundsätzlich oder zumindest rein theoretisch in Frage kom­ men, so werden zur Vermeidung von Passivierungseffekten grundsätzlich Elektroleitungen 3 aus nichtmetallischen Mate­ rialien bevorzugt. In Frage kommen beispielsweise Leiter, die unter Verwendung von Karbon bzw. Kohle hergestellt sind.
Als Kunststoffmaterial können unterschiedlich leitende Ma­ terialien verwandt werden. Sie sollten bevorzugt extrusions- und/oder kalandrierfähig sein. In der Praxis hat sich ein Kunststoff-Elektrodenmaterial als günstig erwiesen, das aus zwei Komponenten A und B besteht, wobei A ein thermopla­ stischer makromolekularer Werkstoff ist, und B entweder eine Mischung aus
  • a) einem die elektrische Leitfähigkeit vermittelnden nichtme­ tallischen Stoff und
  • b) einem Zusatz, der durch Oxydation oder Reduktion ein stabiles elektrochemisches Potential aufbauen kann,
oder einem nichtmetallischen Stoff sein kann, der Leitfähig­ keit und Fähigkeit zum Aufbau eines elektrochemischen Po­ tentials zugleich zur Verfügung steht. Soweit wird auf den Offenbarungsgehalt der Patentanmeldung P 36 10 380 im vollen Umfange Bezug genommen.
Die Widerstände bzw. vor allem der, die eigentliche Elektro­ leitung 3 umgebende Hüllenleiter 5 kann ebenfalls aus Mate­ rialien bestehen, die den gewünschten höheren Widerstands­ wert aufweisen. Bevorzugt wird aber ein Material oder eine Gruppe von Materialien, die aus einer nichtmetallischen bzw. überwiegend nichtmetallischen Zusammensetzung gebildet sind. Möglich ist ein Kunststoffmaterial, das vom Prinzip her und vom Grundaufbau identisch ist zu dem Material der eigentli­ chen leitenden Kunststoffelektrode, bei dem jedoch die Dichte, die Dicke und/oder das Mischungsverhältnis und/oder die Bei­ mischung so geändert sind, daß sich die Widerstandswerte gegenüber dem eigentlichen Kunststoffmaterial der Kunststoff­ elektrode 7 deutlich erhöhen.

Claims (19)

1. Kunststoffelektrode, bestehend aus leitendem Kunststoff mit einer Elektroleitung zur Strom- und Spannungsversor­ gung, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroleitung (3) mit gegenüber dem leitenden Kunststoffmaterial der Kunst­ stoffelektrode (7) geringerem Widerstandswert unter Zwischen­ schaltung eine Widerstandsverbindung (5) mit dem Material der Kunststoffelektrode (7) leitend verbunden ist, wobei der Widerstand der Widerstandsverbindung größer als der Wider­ stand der Elektroleitung (3) und auch größer als der Wider­ stand des Kunststoffmaterials der Kunststoffelektrode (7) ist.
2. Kunststoffelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Elektroleitung (3) von der eigentlichen Kunst­ stoffelektrode (7) getrennt geführt ist, wobei die Widerstands­ verbindung zwischen der Elektroleitung (3) und dem Kunst­ stoffmaterial der Kunststoffelektrode (7) aus mehreren im Abstand angeordneten, Widerstände enthaltenden Verbindungslei­ tungen (6) besteht, die von der Elektroleitung (3) abzweigen und zum Material der Kunststoffelektrode (7) führen.
3. Kunststoffelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zumindest eine Elektroleitung (3) integriert in der Kunststoffelektrode (7) angeordnet ist und von einem die Widerstandsverbindung (5) bildenden Hüllenleiter umgeben ist, mit dem sie in elektrischem Kontakt steht, wobei der Hül­ lenleiter von dem Kunststoffmaterial der Kunststoffelektrode (7) zumindest in einem Teilumfangsbereich umgeben ist.
4. Kunststoffelektrode nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der die Widerstandsverbindung zwischen der Elektroleitung (3) und dem Material der Kunststoffelek­ trode (7) herstellende Hüllenleiter als Widerstandsverbindung (5) auf der Elektroleitung (3) in diskreten Abständen flächenhaft ausgebildet ist, und daß der Elektroleiter (3) in dem verbleibenden Umfangsbereich zum Kunststoffmaterial der Kunststoffelektrode (7) isoliert ist.
5. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Elektroleitung (3) bandförmige Struktur aufweist.
6. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke der Kunst­ stoffelektrode (7) im Querschnitt zu der Elektroleitung (3) bzw. zur Längserstreckung der Kunststoffelektrode (7) unterschiedlich ist.
7. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke bzw. Höhe der Kunst­ stoffelektrode zumindest im Bereich der Elektroleitung (3) größer ist als in anderen Bereichen der Kunststoffelektrode (7).
8. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffelektrode (7) in ihrer Dicke profiliert ist.
9. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kunststoffelektrode zur Erzie­ lung einer Oberflächen- und damit Stromübergangsflächenver­ größerung mit Rillen (11) versehen ist.
10. Kunststoffelektrode nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Riffelungen (11) in Längsrichtung der Elektrode ausgerichtet sind.
11. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffelektrode eine band- bzw. folienartige Form aufweist.
12. Kunststoffelektrode nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in ihr eine Vielzahl von Ausnehmungen (1) eingebracht sind.
13. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Elektrolei­ tungen (3) in Längs-, Quer- und/oder in Diagonalrichtung oder kreuzweise, mäander- oder wellenförmig im Material der Kunststoffelektrode vorgesehen sind, wobei die Elektro­ leitung (3) jeweils mit einer einen höheren Widerstand auf­ weisenden Widerstandsverbindung (5) nach Art eines Hüllen­ leiters umgeben ist.
14. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand der vorzugsweise in Form des Hüllenleiters ausgebildeten Wi­ derstandsverbindung (5) größer oder gleich ist zumindest 1 kΩ/m, vorzugsweise 2 kΩ/m.
15. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand der Elektrolei­ tung (3) weniger als 0,3 bis 0,5 Ω m.
16. Kunststoffelektrode nach einem; der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand des Kunststoff­ materials der Kunststoffelektrode (7) ca. 0,5 bis 1 kΩ/m beträgt.
17. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektroleiter im Inneren des die Widerstandsverbindung (5) herstellenden Hüllenleiters Kohle- bzw. Carbonfäden vorgesehen sind.
18. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der Widerstände zwischen der Widerstandsverbindung (Hüllenleiter 5) zum lei­ tenden Kunststoffmaterial der Elektrode 0,5 bis 1,5 kΩ/m, vorzugsweise 0,8 bis 1,2 kΩ/m, etwa um 1 kΩ/m beträgt.
19. Kunststoffelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Hüllenleiters für die Widerstandsverbindung (5) im wesentlichen dem leiten­ den Kunststoffmaterial der Kunststoffelektrode (7) entspricht, sich jedoch davon durch eine unterschiedliche Dichte, Dicke, ein unterschiedliches Mischungsverhältnis und/oder unterschied­ liche Beimischungen derart unterscheidet, daß der Hüllenleiter eine gegenüber dem Kunststoffmaterial der Kunststoffelektrode (7) höheren Widerstandswert aufweist.
DE19873736576 1987-10-28 1987-10-28 Kunststoffelektrode Granted DE3736576A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873736576 DE3736576A1 (de) 1987-10-28 1987-10-28 Kunststoffelektrode
EP88909761A EP0386077B1 (de) 1987-10-28 1988-10-28 Kunststoffelektrode
PCT/EP1988/000980 WO1989003918A1 (en) 1987-10-28 1988-10-28 Plastic electrode
AT88909761T ATE67261T1 (de) 1987-10-28 1988-10-28 Kunststoffelektrode.
DE8888909761T DE3864833D1 (de) 1987-10-28 1988-10-28 Kunststoffelektrode.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873736576 DE3736576A1 (de) 1987-10-28 1987-10-28 Kunststoffelektrode

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3736576A1 true DE3736576A1 (de) 1989-05-11
DE3736576C2 DE3736576C2 (de) 1989-11-16

Family

ID=6339294

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873736576 Granted DE3736576A1 (de) 1987-10-28 1987-10-28 Kunststoffelektrode
DE8888909761T Expired - Lifetime DE3864833D1 (de) 1987-10-28 1988-10-28 Kunststoffelektrode.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888909761T Expired - Lifetime DE3864833D1 (de) 1987-10-28 1988-10-28 Kunststoffelektrode.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0386077B1 (de)
AT (1) ATE67261T1 (de)
DE (2) DE3736576A1 (de)
WO (1) WO1989003918A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0870875A2 (de) * 1997-04-10 1998-10-14 Raswill Representative Pte. Ltd Vertikaler Drän

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006005529B4 (de) * 2006-02-07 2016-02-11 Röchling Automotive AG & Co. KG Kunststoffbehälter mit wenigstens einer Elektrode aus elektrisch leitfähigem Kunststoff

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3385780A (en) * 1964-07-10 1968-05-28 Exxon Research Engineering Co Porous dual structure electrode
DE2706172A1 (de) * 1975-01-29 1978-08-17 Tenge Hans Werner Elektroden zur durchfuehrung elektro- physikalischer verfahren
WO1987000559A1 (en) * 1985-07-15 1987-01-29 Terry Roy Jackson Electrode construction

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT375709B (de) * 1982-08-16 1984-09-10 Oppitz Hans Verfahren zur elektroosmotischen trockenlegung von mauerwerk od. dgl.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3385780A (en) * 1964-07-10 1968-05-28 Exxon Research Engineering Co Porous dual structure electrode
DE2706172A1 (de) * 1975-01-29 1978-08-17 Tenge Hans Werner Elektroden zur durchfuehrung elektro- physikalischer verfahren
WO1987000559A1 (en) * 1985-07-15 1987-01-29 Terry Roy Jackson Electrode construction

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0870875A2 (de) * 1997-04-10 1998-10-14 Raswill Representative Pte. Ltd Vertikaler Drän
EP0870875A3 (de) * 1997-04-10 1999-12-29 Raswill Representative Pte. Ltd Vertikaler Drän

Also Published As

Publication number Publication date
DE3736576C2 (de) 1989-11-16
EP0386077A1 (de) 1990-09-12
ATE67261T1 (de) 1991-09-15
EP0386077B1 (de) 1991-09-11
DE3864833D1 (de) 1991-10-17
WO1989003918A1 (en) 1989-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19826544C1 (de) Elektrisches Widerstandsheizelement
DE1540300A1 (de) Elektrisches Bauelement,insbesondere elektrischer Widerstand aus Kunststoff und ein Verfahren zu dessen Herstellung
DE2234960A1 (de) Elektrischer stecker
DE2519437A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anschluss von flachleiterkabeln
DE2250854A1 (de) Flaechenfoermige anordnung zum verteilen elektrischer energie
DE102016103439B4 (de) Kontaktstelle eines Flachleiters
DE3234342C2 (de) Elektrodengitter für Akkumulatoren
DE2628381B2 (de) Vorrichtung zum Bohren von Mikrokanälen zwischen zwei einander gegenüberliegenden Flächen eines n-leitenden Halbleiterkörpers
EP2844030B1 (de) Heizgewebe
DE3736576C2 (de)
EP2478592B1 (de) Elektrisches kontaktieren eines elektrischen bauteils
DE1928580A1 (de) Einrichtung zur Klemmung und zum Anschluss des Innenleiters und des Aussenleiters eines Koaxialkabels
DE8309514U1 (de) Elektrische Verbindungsvorrichtung
DE69804524T2 (de) Isolations-Perforierverbinder
DE3714943C2 (de) Elektrodenanordnung zum Aufbau eines elektrischen Feldes in Baukörpern
DE60204970T2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen galvanischen abscheidung und elektrische oder elektronische bauelemente in streifenform mit einer galvanisch abgeschiedenen schicht
DE3315962C2 (de) Mit Kunststoff ummantelte geschirmte Bandleitung
DE9409725U1 (de) Potentialverteiler, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102004028897B3 (de) Schirmungs- und/oder Kontaktelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3540397C2 (de)
DE1479773A1 (de) Presse zum Ziehen von keramischen Massen
DE2164761B1 (de) Elektrische Verbindungsklemme
DE4118055A1 (de) Elektrische leitung
EP2618641A1 (de) Bauteilträger, elektrischer Leiter und Verfahren zur Herstellung eines Bauteilträgers sowie eines elektrischen Leiters
DE3415671C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee