DE3736153A1 - Rolladen fuer dachfenster - Google Patents
Rolladen fuer dachfensterInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rolladen für Dachfenster, insbeson
dere Dachfenster in Schwenkflügelbauweise, der die Merkmale des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
Bei einem bekannten Rolladen dieser Art (DE-OS 34 15 551) muß das
vorgespannte elastische Glied, an das ein das verschiebliche Um
lenkelement tragender Halter angehängt ist, sowohl eine relativ
große Kraft aufbringen als auch einen verhältnismäßig großen Fe
derweg haben, um sicherzustellen, daß beim Abwickeln des Rolla
denpanzers von der Wickelwelle das untere Ende des Rolladenpan
zers in entsprechendem Maße auch bei unterschiedlichen Reibungs
verhältnissen ruckfrei gegen die Querschiene bewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen für
Dachfenster der eingangs genannten Art mit einer verbesserten
Rolladenzugeinrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe löst ein Rol
laden mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß die Längenausgleichseinrichtung wenigstens ein zu
sätzliches verschiebliches Umlenkelement aufweist, läßt sich eine
Führung der Stränge der Rolladenzugeinrichtung erreichen, die zu
einer erheblichen Verkleinerung des Verschiebeweges der verschieb
lichen Umlenkelemente führt. Entsprechend wird der Weg redu
ziert, über den sich das elastische Glied verlängern und verkür
zen muß. Infolgedessen kann der Unterschied in der Zugkraft des
elastischen Gliedes bei maximaler und minimaler Dehnung verklei
nert und damit die auf Rolladenpanzer wirkende Zugkraft ver
gleichmäßigt werden. Außerdem läßt sich ohne Schwierigkeiten eine
Überdehnung des elastischen Gliedes vermeiden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung
besteht darin, daß mit ihr wahlweise ein motorischer und ein ma
nueller Antrieb problemlos realisieren läßt, wobei auch im Falle
des manuellen Antriebs die Wickelwelle für den Rolladenpanzer
nicht mit einer das Aufwickelmoment erzeugenden Spiralfeder ge
kuppelt zu sein braucht, da dank der Längenausgleichseinrichtung
das Antriebsmoment mittels einer auf der Wickelwelle angeordneten
Spule erzeugt werden kann, zu welcher ein Strang der Rolladenzug
einrichtung geführt ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Ausgleichseinrichtung sind Ge
genstand der Ansprüche 2 bis 4.
Die Stränge sind vorzugsweise als Bänder ausgebildet, da dann
ohne besondere Maßnahmen eine geordnete Aufwicklung auf die Spule
oder Spulen gewährleistet ist.
Sofern die Rolladenzugeinrichtung einen Elektromotor aufweist,
der vorzugsweise in die Wickelwelle integriert ist, kann man auf
der Wickelwelle drehfest eine Spule anordnen, auf die der gemein
same Strang der Rolladenzugeinrichtung, der zweckmäßigerweise in
einer der beiden Führungsschienen verläuft, beim Schließen des
Rolladens aufgewickelt wird, damit während des Schließvorgangs
die Stränge auf das untere Ende des Rolladenpanzers eine Kraft in
Richtung auf die Querschiene ausüben.
Weist der Rolladen einen manuellen Antrieb auf, dann ist die
mittels einer Kurbel antreibbare Spule vorzugsweise in der Quer
schiene oder einem an der Unterseite der Querschiene vorgesehe
nen Gehäuse, dessen Innenraum mit demjenigen der Querschiene
für den Eingriff der Spule in die Querschiene in Verbindung
steht, drehbar gelagert und weist neben einer ersten Kammer für
die Aufnahme des gemeinsamen Stranges eine zweite Kammer auf für
einen zusätzlichen Strang mit gegenläufigem Wickelsinn, welcher
von dieser Kammer zu einer drehfest auf der Wickelwelle angeordne
ten Spule geführt ist. Abhängig vom Drehsinn der Kurbel wird dann
entweder auf die Wickelwelle ein Drehmoment im Sinne des Auf
wickelns des Rolladenpanzers oder auf das untere Ende des Rolla
denpanzers eine Zugkraft im Sinne des Schließens des Rolladens
ausgeübt, wobei dank der erfindungsgemäßen Längenausgleichs
einrichtung ein leichter und gleichmäßiger Lauf des Rolladenpan
zers in beiden Richtungen erreicht wird.
Die beiden Kammern der Spule sind vorteilhafterweise durch
ein Trennblech oder dergleichen zumindest auf derjenigen Seite
voneinander getrennt, auf der die Stränge zu- und weggeführt
werden. Die Stränge können dann nicht von der einen Kammer
in die andere übertreten. Das Trennblech erstreckt sich zweck
mäßigerweise bis zur Begrenzungswand der Querschiene. Es kann
auch, wenn die beiden Kammern durch je eine Rolle gebildet
sind, diese Rollen voneinander trennen.
Sofern die Spule sich in einem an der Unterseite vorgesehenen
Gehäuse befindet, läßt sich die Verbindung mit der Kurbel
einfacher ausführen, weil der Winkel zwischen der Spulenachse
und der Kurbelachse relativ klein ist. Statt eines Umlenk-
oder Winkelgetriebes genügt ein Kreuzgelenk.
Zwischen die Kurbel und die mit ihr antreibbare Spulenwelle
kann ein Getriebe geschaltet sein, das vorzugsweise fest mit
der Querschiene oder, falls an der Unterseite der Querschiene
ein Gehäuse für die Spule vorgesehen ist, mit diesem Gehäuse
verbunden sein kann. Die Kurbel kann unlösbar mit der Spulen
welle gekuppelt sein. Es braucht dann nicht der untere Schenkel
des Fensterflügels mit einer Antriebswelle durchfahren zu werden.
Sofern man jedoch den Rolladen auch bei geschlossenem Fenster be
tätigen will, ist eine diesen Schenkel des Fensterflügels durch
dringende Welle erforderlich. Das zu übertragende Drehmoment ist
jedoch so gering, daß ein relativ kleiner Durchmesser für diese
Welle genügt.
Um eine vollständige Lichtabdichtung mit Hilfe des Rolladens zu
erreichen, sind streifenförmige Lichtabdichtungselemente gemäß
Anspruch 11 vorgesehen, welche sich nicht nur an den Rolladenpan
zern anlegen, sondern auch jeglichen Spalt zwischen dem Rolladen
und dem zugeordneten Fensterflügel lichtdicht verschließen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Draufsicht
auf ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Draufsicht
auf ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen vergrößert und schematisch dargestellten
Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen unvollständig dargestellten Schnitt des
zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 4 mit einer
ersten Abwandlung des zweiten Ausführungsbei
spiels,
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 4 mit einer
zweiten Abwandlung des ersten Ausführungsbei
spiels,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der
Fig. 2,
Fig. 8 einen Schnitt eines dritten Ausführungs
beispiels.
Ein Rolladen für eine Anordnung auf der Außenseite eines Dachfen
sters in Schwenkflügelbauweise weist einen in bekannter Weise
ausgebildeten Rolladenkasten 1 auf, in dem drehbar eine Wickel
welle 2 für einen aus Stäben gebildeten Rolladenpanzer 3 gelagert
ist. Ein Elektromotor 4 mit wählbarer Drehrichtung greift in die
hohl ausgebildete Wickelwelle 2 ein und ist einerseits mit die
ser, andererseits mit dem Rolladenkasten 1 drehfest verbunden, so
daß je nach gewählter Drehrichtung der Elektromotor die Wickel
welle 2 im einen oder anderen Drehsinn antreiben kann. Ein zum
Elektromotor 4 führendes Kabel ist mit 5 bezeichnet.
Der Rolladenkasten 2 ist fest mit dem oberen Ende von zwei paral
lel zueinander angeordneten Führungsschienen 6 verbunden, die an
ihrem unteren Ende mit einer Querschiene 7 fest verbunden sind.
Sowohl die Führungsschienen 6 als auch die Querschiene 7 bilden
je eine im Querschnitt rechteckige Nut zur Führung und Aufnahme
des Randbereiches des Rollenpanzers 3 sowie eine sich an den
Nutgrund anschließende, im Querschnitt rechteckförmige Kammer.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die beiden Führungsschienen 6 etwa auf
halber Länge in Querrichtung geteilt und durch je ein Scharnier 8
miteinander verbunden. Der untere Teil der beiden Führungsschie
nen 6 ist fest, ihr oberer Teil längsverschiebbar mit dem sie
tragenden Rahmen des Schwenkflügels verbunden. Bei der Schwenkbe
wegung des Schwenkflügels führen deshalb der obere Teil der bei
den Führungsschienen 6 und der Rolladenkasten 1 eine Relativbewe
gung zum Schwenkflügel aus.
Eine Rolladenzugeinrichtung weist zwei Textilbänder 9 auf, deren
eines Ende am unteren Ende des Rolladenpanzers 3 im Bereich des
einen beziehungsweise anderen in die Führungsschienen 6 eingrei
fenden Endabschnittes befestigt ist. Von hier aus sind die beiden
Textilbänder 9 nach unten zu je einer in der Querschiene 7 dreh
bar gelagerten ersten Umlenkrolle 10 geführt. Von hier aus ver
laufen die beiden Textilbänder 9 gegeneinander bis zu je einer
zweiten Umlenkrolle 11. Die beiden letztgenannten Umlenkrollen 11
sind im Ausführungsbeispiel etwa auf halber Länge der Querschiene
7 im Abstand nebeneinander drehbar in der Führungsschiene 6 un
terhalb von deren das Rolladenende aufnehmenden Nut drehbar ange
ordnet. Die beiden zweiten Umlenkrollen 11 führen die beiden
Textilbänder 9 zusammen, welche anschließend in Längsrichtung der
Querschiene 7 zu einer als Ganzes mit 12 bezeichneten Längenaus
gleichseinrichtung verlaufen.
Die Längenausgleichseinrichtung 12, die in der Kammer der Quer
schiene 7 angeordnet ist, weist einen in Längsrichtung der Quer
schiene 7 beweglichen Halter 13 auf, der in Fig. 1 aufgebrochen
dargestellt ist und einen U-förmiges Querschnittsprofil hat. Zwi
schen den beiden Schenkeln des Halters 13 sind zwei Umlenkrollen
14 drehbar gelagert. Der Jochteil des Halters 13 ist mit einer
vorgespannten Schraubenfeder 15 verbunden, die sich in Längsrich
tung der Querschiene 7 erstreckt und andererseits mit letzterer
fest verbunden ist. Die Umlenkrollen 14 können sich deshalb zu
sammen mit dem Halter 13 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 15
in Längsrichtung der Querschiene gegen deren Mittelzone hin bewe
gen, in welcher die zweiten Umlenkrollen 11 angeordnet sind.
Die beiden von den zweiten Umlenkrollen 11 kommenden Textilbänder
9 sind zunächst über die eine Umlenkrolle 14 der Längenaus
gleichseinrichtung 12 geführt, verlaufen dann zu einer in der
Querschiene 17 ortsfesten dritten Umlenkrolle 16, von dieser
zurück zur anderen Umlenkrolle 14 und dann in Längsrichtung der
Querschiene 7 bis zu einer im Eckbereich zwischen ihr und der
einen Führungsschiene 6 angeordneten vierten Umlenkrolle 17. Von
dieser aus verlaufen die beiden Textilbänder 9 in der Kammer der
in Fig. 1 rechts dargestellten Führungsschiene 6 gegen den
Rolladenkasten 1 hin. Sie sind jedoch im unteren Teil dieser Füh
rungsschiene 6 miteinander und einen dritten Textilband 18 fest
verbunden, das zu einer auf der Wickelwelle 2 drehfest angeordne
ten Spule 19 führt und teilweise auf diese derart aufgewickelt
ist, das bei einer Drehung der Wickelwelle 2 im Sinne eines
Schließens des Rolladens das dritte Textilband 18 aufgewickelt
wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß beim Abwickeln des Rolla
denpanzers 3 von der Wickelwelle 2 auf sein unteres Ende über die
Textilbänder 18 und 9 ein gleichmäßiger Zug in Richtung zur Quer
schiene 7 hin ausgeübt wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, das eben
falls für eine Anordnung auf der Außenseite eines Schwenkflügels
vorgesehen ist, haben der Rolladenkasten 101, der Rolladenpanzer
103, die Führungsschienen 106 und die Querschiene 107 die gleiche
Ausbildung wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Ebenfalls sind
wie dort der untere Teil der Führungsschiene 106 fest, der obere
Teil längsverschiebbar mit dem Rahmen des Schwenkflügels verbun
den.
Die Wickelwelle 102 für den Rolladenpanzer 103 ist nicht mittels
eines Motors antreibbar. Sie trägt deshalb drehfest nur eine Spu
le 119.
In der Kammer der Querschiene 107 ist eine Längenausgleichrich
tung 112 angeordnet, welche wie diejenige des ersten Ausführungs
beispiels ausgebildet ist. Ebenso ist wie bei dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der aufgebrochen dargestellte Halter 113 mit seinen
beiden Umlenkrollen 114 entgegen der Kraft der vorgespannten
Schraubenfeder 115 in Längsrichtung der Querschiene 107 beweg
lich.
Zwei Textilbänder 109, deren eines Ende wie bei dem ersten Aus
führungsbeispiel am unteren Ende des Rolladenpanzers 103 befe
stigt ist, verlaufen in der Nut der Führungsschienen 106 zu je ei
ner ersten Umlenkrolle 110. Von diesen in der Querschiene 107
drehbar gelagerten Umlenkrollen 110 verlaufen die Textilbänder
109 gegeneinander zu zwei im Mittelabschnitt der Querschiene 107
angeordneten zweiten Umlenkrollen 111. Von letzteren werden die
beiden Textilbänder 109, die hier in Anlage aneinander kommen,
zur Längenausgleichseinrichtung 112 umgelenkt. Nach erneuten Um
lenkungen durch die eine Umlenkrolle 114 im Halter 113, die orts
fest in der Querschiene 107 gelagerte dritte Umlenkrolle 116 so
wie die zweite Umlenkrolle 114 verlaufen die beiden Textilbänder
109 gemeinsam zu einer in der Querschiene 107 drehbar gelagerten
Spule 120. Es wäre aber auch möglich, die beiden Textilbänder 109
vor dem Erreichen der Spule 120 mit einem dritten Textilband zu
vereinigen und nur dieses auf die Spule 120 aufzuwickeln.
Die Spule 120 hat entweder zwei in axialer Richtung nebeneinan
der liegende Kammern oder besteht wie im Ausführungsbeispiel
aus zwei axial nebeneinander angeordneten Spulenkörpern 120′
und 120′′, die je mit zwei Flanschen versehen und drehfest
miteinander durch eine Welle verbunden sind. Der erste Spulen
körper 120′ dient der Aufnahme der beiden Textilbänder 109.
Der zweite Spulenkörper 120′′ dient der Aufnahme eines dritten
Textilbandes 118, das von der Spule 120 aus nach Umlenkung durch
eine weitere Umlenkrolle 117 in der Kammer der in Fig. 2 links
dargestellten Führungsschiene 106 zu der auf der Wickelwelle 102
angeordneten Spule 119 verläuft. Der Wickelsinn des dritten Tex
tilbandes 118 in der Spule 120 ist so gewählt, daß es beim Auf
wickeln der Textilbänder 109 abgewickelt wird und umgekehrt. Dem
entsprechend wird das dritte Textilband 118 beim Abwickeln von
der Spule 120 auf die Spule 119 aufgewickelt.
Zwischen den beiden Spulenkörpern 120′ und 120′′ ist undrehbar
ein von der Welle durchdrungenes Trennblech 129 ortsfest
angeordnet, das allseitig über die Flansche übersteht und
sich dort, wo die Textilbänder 109 und 118 zwischen die Flansche
eintreten, also auf der dem Jochteil der Querschiene 107
zugewandten Seite, bis zur Querschiene 107 erstreckt. Dadurch
ist ausgeschlossen, daß die Textilbänder 109 und 118 vom
einen Spulenkörper zum anderen übertreten können.
Wie Fig. 4 zeigt, ist unlösbar mit der Welle der Spule 120 eine
Kurbel 121 verbunden, die auf der Unterseite der Querschiene 107
liegt. Bei einer Drehung der Kurbel 121 in der einen Drehrichtung
werden die beiden Textilbänder 109 auf die Spule 120 aufge
wickelt. Dadurch wird auf das untere Ende des Rolladenpanzers 103
ein Zug gegen die Querschiene 107 hin ausgeübt. Das dritte Tex
tilband 118 wird dabei von der Spule 120 abgewickelt und auf die
Spule 119 aufgewickelt. Bei einer entgegengesetzten Drehrichtung
der Kurbel 121 wird das dritte Textilband 118 auf die Spule 120
aufgewickelt, wodurch die Wickelwelle 102 im Aufwickelsinne ange
trieben wird. Da das dritte Textilband 118 ebenso wie die beiden
anderen Textilbänder 109 unelastisch ist, erfolgt eine gleich
mäßige Öffnungsbewegung des Rolladenpanzers 103 auch bei sich
ändernden Reibungsverhältnissen. Die Schraubenfeder 115 ist wie
die Schraubenfeder 15 so dimensioniert und vorgespannt, daß die
Textilbänder stets unter einem für eine gleichmäßige Bewegung des
Rolladenpanzers ausreichend hohen Zugkraft stehen und die Ände
rung dieser Zugkraft die Bewegung des Rolladenpanzers nicht be
einträchtigt.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, kann statt der an der Unterseite der
Querschiene 107 angeordneten Kurbel 121 auch eine auf der Innen
seite des Schwenkflügels liegenden Kurbel vorgesehen sein. Diese
ist in den Fig. 5 und 6 parallel zum unteren Schenkel des Flügel
rahmens liegend dargestellt. Diese Kurbel könnte aber auch lösbar
mit dem Schwenkflügel verbunden sein. Von der innenliegenden Kur
bel führt durch eine Bohrung im unteren Schenkel des Flügels eine
Zwischenwelle 122 nach außen zu einem Kardangelenk 123. Bei der
Modifikation gemäß Fig. 5 ist das Kardangelenk 123 direkt mit der
Welle der Spule 120 verbunden. Bei der Modifikation gemäß Fig. 6
ist hingegen das Kardangelenk 123 mit dem Eingang eines Unterset
zungsgetriebes 124 verbunden, das sich in einem an die Unterseite
der Querschiene 107 angesetzten Gehäuse befindet. Die Abtriebs
seite des Untersetzungsgetriebes 124 ist mit der Welle der Spule
120 verbunden.
Um mit Hilfe des Rolladens das Fenster vollkommen lichtdicht ver
schließen zu können, ist die Innenseite der beiden Schenkel, wel
che die den Rolladenpanzer 103 aufnehmende Nut der Führungsschie
ne 106 und der Querschiene 107 nach außen und innen begrenzen,
mit nutartigen Aufnahmen 125 versehen, die sich in Schienenlängs
richtung erstrecken. In diese Aufnahmen 125 ist der Fuß je eines
langgestreckten Lichtdichtungselementes 126 eingesetzt, die im
Ausführungsbeispiel als Bürsten ausgebildet sind. Diese Licht
dichtungselemente 126 liegen lichtdicht an der Außenseite bezie
hungsweise an der Innenseite des Rolladenpanzers 103 an. Wie Fig.
7 ferner zeigt, ist der unten liegende Schenkel der beiden Füh
rungsschienen 106 mit einer zusätzlichen Aufnahme 127 versehen,
die zum Schwenkflügel hin offen ist und den Fuß eines langge
streckten Lichtdichtungselementes 128 aufnimmt, das im Ausfüh
rungsbeispiel ebenfalls als Bürste ausgebildet ist. Das Licht
dichtungselement 128 liegt an den seitlichen Schenkeln des
Schwenkflügels an, damit auch zwischen diesen Schenkeln und den
Führungsschienen 106 kein Licht hindurchtreten kann.
Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von demjenigen gemäß Fig. 2 nur durch eine andere Anordnung
seiner Spule 220. Daher ist im folgenden nur dieser Unterschied
erläutert. Wegen der übrigen Einzelheiten wird auf die Ausfüh
rungen zum zweiten Ausführungsbeispiel Bezug genommen.
An die dem Dach zugekehrte Seite der Querschiene 207 ist ein
quaderförmiges Gehäuse 230 angesetzt, das zum Innenraum der
Querschiene 207 hin offen ist. Die Querschiene ist mit einem
entsprechenden Durchbruch versehen, damit die im Gehäuse 230
drehbar gelagerte Spule 220 in die Querschiene hineinragen
kann. Die Welle 231 der Spule 220 liegt parallel zur Längser
streckung der Führungsschienen 206, weshalb ein Kreuzgelenk
232, das die Welle 231 mit einer den Flügelrahmen durchdringen
den Welle 233 einer Kurbel verbindet, sich nur auf einen relativ
kleinen Winkel einzustellen braucht. Das zwischen den beiden
Spulenkörpern 220′ und 220′′ vorgesehene Trennblech 229 erstreckt
sich, wie Fig. 8 zeigt, vom Boden des Gehäuses 230 bis zum oben
liegenden Schenkel der Querschiene 207.
Selbstverständlich könnte zwischen dem Kreuzgelenk und der
Welle 231 ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen sein, das am
Gehäuse 230 befestigt oder mit diesem zu einer Baueinheit vereinigt
sein könnte.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die
nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als wei
tere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie
nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den An
sprüchen erwähnt sind.
Claims (15)
1. Rolladen für Dachfenster, insbesondere in Schwenkflü
gelbauweise, mit
- a) einem Rolladenkasten, in dem eine Wickelwelle drehbar angeordnet ist,
- b) zwei an den Rolladenkasten anschließenden, parallel zu einander verlaufenden Führungsschienen für die Enden der Rolladenstäbe und einer diese Führungsschienen an ihrem dem Rolladenkasten abgekehrten Ende miteinander verbindenden Querschiene,
- c) einer Rolladenzugeinrichtung, die zwei Stränge, welche mit ihrem einen Ende am unteren Ende des Rolladenpan zers befestigt, über ortsfest angeordnete Umlenkelemen te geführt und mit einer antreibbaren Spule in Verbin dung sind, sowie eine Längenausgleichseinrichtung mit einem entgegen der Kraft eines elastischen Gliedes ver schieblichen Umlenkelement aufweist, über das die bei den Stränge gemeinsam geführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längenausgleichseinrichtung (12;
112) nach dem Flaschenzugprinzip aufgebaut ist und zumindest drei
Umlenkelemente (14, 16; 114, 116) besitzt, von denen wenigstens
je eines ortsfest beziehungsweise verschieblich ist, wobei die
Stränge (9; 109) abwechselnd über ortsfeste und verschiebliche
Umlenkelemente geführt sind.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die verschieblichen Umlenkelemente (4; 114) in der Querschiene
(7; 107) in deren Längsrichtung verschiebbar angeordnet sind.
3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die verschieblichen Umlenkelemente (14; 114) in Längsrichtung der
Führungsschienen (6; 106) nebeneinander in einem gemeinsamen Hal
ter (13; 113) angeordnet sind.
4. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Glied eine vorgespannte
Schraubenfeder (15; 115) ist, die in der Querschiene (7; 107)
liegend sich in deren Längsrichtung erstreckt.
5. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stränge (9, 18; 109, 118) als unelasti
sche Bänder ausgebildet sind.
6. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Wickelwelle (2) sowohl ein Elektro
motor (4) mit umkehrbarer Drehrichtung als auch die Spule (19)
gekuppelt ist und der gemeinsame, zur Spule (19) geführte Strang
(18) in einer der beiden Führungsschienen (6) verläuft.
7. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die mittels einer Kurbel (121) antreibbare
Spule (120) in der Querschiene (107) gelagert ist und neben einer
ersten Kammer für die Aufnahme des gemeinsamen Stranges eine
zweite Kammer für einen einen gegenläufigen Wickelsinn aufweisen
den zusätzlichen Strang (118) hat, welcher von dieser Kammer zu
der drehfest auf der Wickelwelle (102) angeordneten Spule (119)
geführt ist.
8. Rolladen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen die Kurbel (121) und die mittels ihr antreibbare Spulen
welle ein Getriebe (124) geschaltet ist, das fest mit der Quer
schiene (107) verbunden ist.
9. Rolladen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Kurbel (121) unlösbar mit der Spulenwelle gekuppelt
ist.
10. Rolladen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Kurbel über eine einen Schenkel des Fensterflügels
durchdringende Welle (112) mit der Spulenwelle gekuppelt ist.
11. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß streifenförmige Lichtabdichtungselemente
(126, 128) an der Innenseite der den Rolladenpanzer (103) zwi
schen sich aufnehmenden Schenkel der Führungsschienen (106) und/
oder an der dem Fensterflügel zugewandten Unterseite der Quer
schiene (107) angeordnet sind.
12. Rolladen nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Kammern der Spule (120; 220)
durch je einen mit Flanschen vorgesehenen Spulenkörper (120′,
120′′; 220′, 220′′) gebildet sind, zwischen denen eine Trennplatte
(129; 229) angeordnet ist, welche zumindest dort über die
Flansche übersteht, wo die Stränge zwischen die Flansche ein
treten.
13. Rolladen nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spule (220) in einem an der gegen das
Dach weisenden Unterseite der Querschiene (207) vorgesehenen
Gehäuse (230) angeordnet ist.
14. Rolladen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (231) der Spule (220) parallel zur Längserstreckung
der Führungsschienen (206) liegt.
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