DE3736074A1 - Vorrichtung und verfahren zum messen eines zeitintervalls fuer einen umdrehungssensor - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum messen eines zeitintervalls fuer einen umdrehungssensorInfo
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Description
Der Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Messen eines Zeitintervalls eines Skalierungsimpulssignals,
das von einem Umdrehungssensor gegeben
wird, etwa einem Umdrehungswinkelsensor oder einem
Umdrehungsgeschwindigkeitssensor, der die Umdrehung
eines vorbestimmten Winkels erkennt.
Die bekannten, als Umdrehungswinkelsensor oder Umdrehungsgeschwindigkeitssensor
verwendeten Umdrehungssensoren
weisen einen Pulsgeber und einen Aufnehmer auf. Der
Pulsgeber, eine auf einer Drehwelle einer Drehmaschine,
deren Umdrehungswinkel erkannt werden soll, aufgebrachten
Scheibe, dreht mit der Drehwelle. Die äußere Fläche
des Pulsgeber ist mit Zähnen oder Kerben versehen, die
einen vorgegebenen Winkelabstand haben. Der benachbart
der äußeren Fläche des Pulsgebers fixierte Aufnehmer
erzeugt ein Spannungssignal jedesmal, wenn ein Zahn
oder eine Kerbe des Pulsgebers passiert. Das Spannungssignal
wird in ein Impulssignal umgeformt, dieses Skalierungsimpulssignal
wird abgegeben jedesmal, wenn die
Drehmaschine um einen Winkel, der dem Winkelabstand
zwischen den Zähnen bzw. Kerben entspricht, dreht.
Bei der Steuerung der Brennstoffeinspritzung einer
Dieselmaschine, in der die Zufuhr von einer Brennstoffeinspritzpumpe
zu einem elektrischen Ventil gesteuert
wird, wird der Umdrehungswinkel der Brennstoffeinspritzpumpe
erkannt durch einen Umdrehungssensor jeweils
bei 10°. Das Zeitintervall der bei der Erkennung
abgegebenen Skalierungsimpulse wird gemessen, basierend
auf dem so gemessenen Zeitintervall wird die Breite
eines Umdrehungswinkels entsprechend einer gegebenen
einzuspritzenden Menge umgewandelt in eine Zeitbreite.
Durch die so umgewandelte Zeitbreite wird ein elektromagnetisches
Ventil zum Liefern von Brennstoff zeitgesteuert.
Jeder Fehler, der bei dem vorgegebenen Winkelabstand
der Zähne oder Kerben des Umdrehungswinkelsensors
vorliegt, verhindert ein richtiges Zeitintervall
entsprechend eines Umdrehungswinkels von 10°, der erhalten
werden soll. Infolgedessen entsteht ein Fehler
bei der Zeitsteuerung des elektromagnetischen Ventils.
Es ist daher wünschenswert, daß die Zähne oder Kerben
genau mit dem vorgegebenen Winkelabstand erzeugt werden.
Dies ist nicht nur für die Steuerugn einer Kraftstoffeinspritzung
wünschenswert, sondern allgemein wünschenswert
zur Steuerung eines Zeitabstands, der einem
Einheitsumdrehungswinkel entspricht, der durch einen
Umdrehungswinkelsensor erkannt worden ist. Ein entsprechendes
Erfordernis entsteht in dem Fall, in dem eine
Umdrehungsgeschwindigkeit erkannt wird durch einen
Umdrehungsgeschwindigkeitssensor.
Von dem Standpunkt der Herstellung her ist es jedoch
schwer, Zähne oder Kerben mit genau demselben Winkelabstand
zu erzeugen. Aus diesem Grunde besteht bei den
bisherigen Vorrichtung bzw. Verfahren zum Messen eines
Zeitintervalls eines Skalierungsimpulssignals das Problem,
daß ein Fehler auftritt in dem gemessenen Zeitintervall
aufgrund eines Fehlers bei der Ausbildung des
Winkelabstandes zwischen den Zähnen bzw. Kerben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte
Vorrichtung zum Messen eines Zeitintervalls für einen
Umdrehungssensor bzw. eine entsprechende Vorrichtung zu
schaffen.
Dabei sollen eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
Messen eines Zeitabstandes geschaffen werden, das einen
Fehler des Zeitabstandes aufgrund eines ungenau ausgebildeten
Winkelabstandes von Zähnen bzw. Kerben korrigiert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der vorgeschlagenen
Vorrichtung gelöst durch einen Intervallmeßkreis
zum Aufnehmen eines Skalierungsimpulssignals jedesmal,
wenn der Umdrehungssensor einen Einheitsumdrehungswinkel
erkennt, und zum Messen des Zeitintervalls des
Skalierungsimpulssignals und zum Feststellen eines
gemessenen Zeitintervalls, eine Einrichtung zum Liefern
eines Korrekturkoeffizienten entsprechend dem gemessenen
Zeitintervall, wobei der Korrekturkoeffizient bestimmt
wird durch einen tatsächlichen Wert des von dem
Umdrehungssensor erkannten Einheitsumdrehungswinkel und
durch den gewollten Wert des Einheitsumdrehungswinkels,
der von dem Umdrehungssensor erkannt wird, und der dazu
verwendet wird, das gemessene Zeitintervall zu korrigieren
auf ein dem gewünschten Wert entsprechendes
Zeitintervall; und eine Einrichtung zur Aufnahme des
gemessenen Zeitintervalls und des Korrekturkoeffizienten
zum Korrigieren des gemessenen Zeitintervalls durch
den Korrekturkoeffizienten, so daß das gemessene Zeitintervall
ein Zeitintervall wird, das dem richtigen
Wert entspricht, und zum Erzeugen eines korrigierten
Zeitintervalls.
Das entsprechende Verfahren zeichnet sich aus durch
Eingeben eines Skalierungsimpulssignals, das immer dann
vorliegt, wenn der Umdrehungssensor einen Einheitsumdrehungswinkel
erkennt, der vorgegeben ist; Messen
eines Zeitintervalls des Eingangsskalierungsimpulssignales;
Identifizieren des Eingangsskalierungsimpulssignales
basierend auf einem Bezugssignal zum Erkennen
eines bestimmten Skalierungsimpulssignals; Auswählen
eines Korrekturkoeffizienten in Abhängigkeit von einem
bestimmten Wert eines Einheitsumdrehungswinkels, der
von dem Umdrehungssensor erkannt worden ist und durch
einen vorgegebenen Wert des Einheitsumdrehungswinkels,
der von dem Umdrehungssensor zu erkennen ist, und dem
Zeitintervall des Eingangsskalierungsimpulses entspricht,
aus einer Korrekturtabelle, in die die Korrekturkoeffizienten
zum Korrigieren jeden gemessenen Zeitintervalls
abgespeichert sind zu einem Zeitintervall
entsprechend dem vorgegebenen Wert, basierend auf der
Identifikation des Eingangsskalierungsimpulssignals;
und Korrigieren des gemessenen Zeitintervalls durch
Verwendung des entsprechenden Korrekturkoeffizienten
und Gewinnen eines korrigierten Zeitintervalls.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und aus der Beschreibung, in
der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer
Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines grundlegenden
Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung
zum Messen eines Zeitintervalls nach der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Bockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Vorrichtung zum
Messen eines Zeitintervalls nach der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Darstellung, die die Arbeitsweise
des in Fig. 2 dargestellten Schaltkreises
verdeutlicht;
Fig. 4 eine erläuternde Darstellung der in dem
in Fig. 2 gezeigten Microcomputer gespeicherten
Tabelle verdeutlicht,
Fig. 5 eine Darstellung zur Erläuterung der
Wahl der in die Korrekturtabelle einzuschreibenden
Korrekturkoeffizienten, und
Fig. 6 und 7 Flußdiagramme des in Fig. 2 gezeigten Microcomputers.
Bei dem grundlegenden Ausführungsbeispiel von Fig. 1
wird ein Impulssignal auf eine Einrichtung 100 zum
Messen des Zeitintervalls jedesmal, wenn ein Umdrehungssensor
einen Einheitsdrehwinkel mit einem Abstand,
der von seinem Aufbau abhängt, erkennt, gegeben. Die
Einrichtung 100 zum Messen des Impulsabstands mißt den
Zeitabstand jedes Impulssignals und gibt den gemessenen
Zeitabstand zu einer Korrektureinrichtung 200. Eine
Einrichtung 300 zum Liefern eines Korrekturkoeffizienten
liefert der Einrichtung 200 zur Korrektur des Zeitabstands
einen Korrekturkoeffizienten, der für jeden
Zeitabstand der Impulssignale vorgegeben ist durch
einen tatsächlichen Wert des Einheitsdrehwinkels, der
von dem Umdrehungssensor erfaßt ist, und einen Wert des
Einheitsdrehwinkels, der von dem Umdrehungssensor zu
erkennen ist. Die Einrichtung 200 zur Korrektur des
Zeitabstands korrigiert den von der Einrichtung 100 zum
Messen des Zeitabstands gemessenen Zeitabstand durch
Verwendung des Korrekturkoeffizienten, so daß der gemessene
Zeitabstand ein Zeitabstand wird entsprechend
dem Wert des Einheitsumdrehungswinkels, so daß sich ein
korrigierter Zeitabstand ergibt. Auch wenn ein Fehler
in dem Zeitabstand des Impulssignals auftritt aufgrund
eines Fehlers des gebildeten Drehwinkels der Zähne oder
Stege, wird ein Zeitabstand entsprechend dem jeweiligen
Wert des Einheitsdrehungswinkels gegeben. Der Grundgedanke
dieses grundlegenden Ausführungsbeispiels wird
anhand des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels
deutlicher.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
gibt das Bezugszeichen 1 einen ersten Umdrehungssensor
an, ein Bezugszeichen 2 einen zweiten Umdrehungssensor.
Ein Impulsgeber 1 a des ersten Umdrehungssensors 1 ist
an seinem Umfang mit 36 Elementen versehen, die einen
Winkelabstand von 10° voneinander haben. Ein Impulsgeber
2 a des zweiten Umdrehungssensors ist mit einem
Umfang von lediglich einem solchen Element versehen.
Der Impulsgeber 1 a des ersten Umdrehungssensors 1 und
der Impulsgeber 2 a des zweiten Umdrehungssensors 2 sind
auf einer Drehwelle einer Drehmaschine (etwa einer
- nicht gezeigten - Benzineinspritzpumpe) aufgebracht und
drehen sich mit der Drehwelle. Ein elektromagnetischer
Aufnehmer 1 b des ersten Umdrehungssensors 1 ist benachbart
des Umfangs des Impulsgebers 1 a angeordnet und
erkennt jedes Element des Impulsgebers 1 a, der sich mit
der Drehwelle der Drehmaschine dreht, basierend auf den
Änderungen des magnetischen Flusses, der auftritt, wenn
eines der Elemente des Impulsgebers 1 a den Aufnehmer 1 b
passiert. Ein Erkennungssignal des elektromagnetischen
Aufnehmers 1 b des ersten Umdrehungswinkels 1 wird von
einem Wellenformkreis 3 in eine Impulsform gebracht, es
werden so 36 Impulse erzeugt, wobei jeder Einheitsumdrehungswinkel
mit dem gebildeten Winkelabstand der
Elemente des Impulsgebers 1 a übereinstimmen, von dem
ersten Umdrehungssensor 1 bei einer Drehung auf der
Drehwelle der Drehmaschine. Ein elektromagnetischer
Aufnehmer 2 b des zweiten Umdrehungssensors 2 ist benachbart
auf den Umfang des Impulsgebers 2 a aufgesetzt
und erkennt jedes Element des Impulsgebers 2 a, der sich
auf der Drehwelle der Drehmaschine dreht. Ein elektromagnetischer
Aufnehmer 2 b des zweiten Umdrehungssensors
2 ist benachbart auf dem Umfang des Impulsgebers 2 a
aufgesetzt und erkennt jedes Element des Impulsgebers
2, der sich mit der Drehwelle der Drehmaschine dreht.
Ein Erkennungssignal des elektromagnetischen Aufnehmers
2 b des zweiten Umdrehungssensors 2 wird durch einen
Wellenformkreis 4 impulsgeformt, wodurch ein Bezugssignal
bei jeder Drehung der Drehwelle der Drehmaschine
gegeben wird. Der Impulsgeber 1 a des ersten Umdrehungssensors
1 und der Impulsgeber 2 a des zweiten Umdrehungssensors
2 sind so auf die Drehwelle der Drehmaschine
befestigt, daß ein Bezugssignal auftritt zwischen
einem bestimmten Impuls und einem unmittelbar
davor auftretenden Impuls.
Das Bezugszeichen 5 gibt einen Intervallmeßkreis an.
Dieser Intervallmeßkreis 5 weist einen Zähler, einen
Speicher, einen Taktgeber usw. auf und erhält einen
Impuls von dem Wellenformkreis 3 und mißt den Zeitabstand
der Impulse. Dieser gemessene Zeitabstand wird
gespeichert, während der Zeitabstand des nachfolgenden
Impulses gemessen wird. Fig. 3 ist eine erläuternde
Darstellung der Arbeitsweise des Intervallmeßkreises 5.
Ein Signal (a) stellt ein Bezugssignal dar, ein Signal
(b) ein Skalierungsimpulssignal. Jeder Skalierungsimpuls
wird, wie dies unten beschrieben werden wird,
durch eine Abfolge von Ziffern 0 bis 35 beschrieben,
wobei das Skalierungsimpulssignal unmittelbar nach dem
Bezugsimpuls mit "0" bezeichnet wird. Der Intervallmeßkreis
5 mißt jeden der Zeitabstände T₀ bis T₃₅ bis zur
nachlaufenden Kante des folgenden Skalierungsimpulses
und speichert, beispielsweise, einen Zeitabstand T₀
eines vorangehend gemessenen Skalierungsimpuls mit der
Ordnungsziffer 0 während ein Zeitabstand T₁ eines Skalierungsimpulses
mit der Ordnungsziffer 1 gemessen
wird.
Das Bezugszeichen 6 gibt einen Microcomputer an. Der
Microcomputer 6 liest einen Skalierungsimpuls von dem
Wellenformkreis 3 und einen Bezugsimpuls von dem Wellenformkreis
4 als Unterbrechungssignale und nimmt
weiter während jeden Zeitintervalls T₀ bis T₃₅ der von
dem Intervallmeßkreis 5 gemessenen Skalierungsimpulse
auf. In einem ROM (Read Only Memory) des Microcomputers
6 ist weiter, gemeinsam mit dem Steuerprogramm usw.,
eine Korrekturtabelle gespeichert, in der Korrekturkoeffizienten
entsprechend den Zeitintervallen T₀ bis T₃₅
des in dem Intervallmeßkreis 5 gemessenen Skalierungsimpulses
eingeschrieben. Fig. 4 stellt eine erläuternde
Darstellung der Korrekturtabelle dar, Fig. 5 ist eine
Zeichnung zur Erläuterung der Bestimmung der Korrekturkoeffizienten.
In Fig. 5 gibt ein Signal (a) ein Bezugsintervall
wieder, ein Signal (b) zeigt das Skalierungsimpulssignal.
Die Korrekturkoeffizienten K₀ bis
K₃₅ von Fig. 4 entsprechen den Zeitintervallen T₀ bis
T₃₅ der Skalierungsimpulse. Die Korrekturkoeffizienten
K₀ bis K₃₅ werden in Adressen A₀ bis A₃₅ in der Abfolge
der Skalierungsimpulse eingeschrieben. Die Korrekturkoeffizienten
K₀ bis K₃₅ werden durch Dividieren eines
Wertes R s (10° in diesem Ausführungsbeispiel) eines
Einheitsumdrehungswinkels, der bei dem ersten Umdrehungssensor
1 ermittelt werden soll, gegeben durch einen
tatsächlichen Wert R i des Einheitsumdrehungswinkels,
der tatsächlich von dem Umdrehungssensor 1 erfaßt worden
ist. Wenn der tatsächliche Wert R i des Einheitsumdrehungswinkels
zwischen der nachlaufenden Kante des
Skalierungsimpulses mit der Ordnungsziffer 35 und der
nachlaufenden Kante des Skalierungsimpulses mit der
Abfolgenummer 0 9,9° beträgt, ist der Korrekturkoeffizient
K₀ entsprechend dem Zeitintervall T₀ gegeben mit
K₀=10/9,9. Entsprechend ist der Korrekturkoeffizient
K₁ entsprechend dem Zeitintervall T₁ mit K₁=10/10
gegeben, der Korrekturkoeffizient K₂ entsprechend dem
Zeitintervall T₂ ist K₂=10/10,1. Der Microcomputer 6
korrigiert die Zeitintervalle T₀ bis T₃₅, die er von
dem Impulsmeßkreis 5 eingelesen hat, in Zeitintervalle
T₀′ bis T₃₅′ entsprechend dem vorgegebenen Wert R s (10°)
des Einheitsumdrehungswinkels durch deren Multiplikation
mit den entsprechenden Korrekturkoeffizienten K₀
bis K₃₅. Der Microcomputer 6 führt eine - an sich
bekannte - Steuerung durch, etwa eine Benzineinspritzung
durch Verwendung der korrigierten Zeitintervalle
T₀′ bis T₃₅′ und gibt entsprechende Ausgangssignale ab.
Die Fig. 6 und 7 sind Flußdiagramme des Microcomputers
6. Fig. 6 zeigt eine Unterbrechungsverarbeitung
die durchgeführt wird jedesmal, wenn ein Skalierungsimpuls
aufgenommen wird, Fig. 7 zeigt eine Unterbrechungsverarbeitung,
die durchgeführt wird, jedesmal, wenn
ein Bezugsimpuls aufgenommen wird.
Der Microcomputer 6 macht die in Fig. 6 gezeigte Unterbrechungsverarbeitung
jedesmal, wenn er einen Skalierungsimpuls
aufnimmt und macht die Unterbrechungsverarbeitung
nach Fig. 7 jedesmal, wenn ein Bezugsimpuls
aufgenommen wird. Wenn ein Skalierungsimpuls auf den
Microcomputer 6 aufgegeben wird, wird in einem Schritt
10 geprüft, ob ein Referenzimpuls vorlag zwischen dem
vorangehenden Skalierungsimpuls und dem vorliegenden
Skalierungsimpuls. Diese Beurteilung wird durchgeführt
durch Bezugnahme auf ein Flag F, das das Vorhandensein
einer Unterbrechung durch einen Referenzimpuls anzeigt.
Das Flag F ist, wie Fig. 7 zeigt, "1", wenn ein Bezugsimpuls
unterbricht, und "0" in einer Stufe 12 von Fig.
6. Wenn kein Bezugsimpuls in Schritt 10 vorliegt, wird
ein internes Register A (nicht gezeigt) zum Speichern
der Ordnungsziffer des Skalierungsimpulses in einem
Schritt 11 zurückgesetzt, sodann wird die Verarbeitung
des Schrittes 12 durchgeführt. Wenn in Schritt 10 kein
Bezugssignal vorliegt, wird das interne Register A in
einem Schritt 13 um 1 erhöht und sodann die Verarbeitung
nach Schritt 12 durchgeführt. Die Flag F wird auf
"0" gesetzt in dem Schritt 12. In dem nachfolgenden
Schritt 14 wird ein gemessenes Zeitintervall T i eingelesen
aus dem Intervallmeßkreis 5. In einem dem Schritt
14 folgenden Schritt 15 wird ein Korrekturkoeffizient
K i , der dem Zeitintervall T i entspricht, der eingelesen
worden ist, von der Korrekturtabelle ausgelesen basierend
auf der in dem internen Register A gespeicherten
Ordnungsziffer. In einem Schritt 15 folgenden Schritt
16 wird ein korrigiertes Zeitintervall T i ′ bestimmt
durch Multiplizieren des Zeitintervalls T i mit dem
Korrekturkoeffizienten K i . Wenn der tatsächliche Wert
des Einheitsumdrehungswinkels von der nachlaufenden
Kante des Skalierungsimpulses mit der Ordnungsziffer 35
bis zu der nachlaufenden Kante des Skalierungsimpulses
mit der Ordnungsziffer 0 beispielsweise 9,9 beträgt
(siehe Fig. 5) ergibt sich das korrigierte Zeitintervall
T₀′ durch folgende Formel:
T₀′ = T₀ × (10/9,9)
Infolgedessen wird das Zeitintervall T₀ entsprechend dem
tatsächlichen Wert des Einheitsumdrehungswinkels zu dem
Zeitintervall T₀′ entsprechend dem gewünschten Wert 10°
des Einheitsumdrehungswinkels korrigiert. In einem dem
Schritt 16 folgenden Schritt 17 wird ein Steuervorgang
unter Verwendung des korrigierten Zeitintervalls T i ′
durchgeführt, sodann wird das (nicht gezeigte) Hauptprogramm
zur Durchführung der Benzineinspritzung oder
das sonstige Programm durchgeführt.
Die Korrekturtabelle kann für jedes Produkt aufgestellt
werden, üblicherweise wird es jedoch jeweils für ein
Produktionslos eingerichtet. In ein und demselben Produktionslos
werden Produkte nämlich in derselben Beschaffenheit
erstellt, Fehler in der Auswählung der
Elemente treten daher bei jedem Produkt übereinstimmend
auf. Eine Korrekturtabelle basierend auf einem oder
zwei Produkten eines Loses kann dafür alle Produkte
desselben Produktes verwendet werden.
Das oben angeführte Ausführungsbeispiel kann im Ganzen
auch auf einen Umdrehungsgeschwindigkeitssensor angewendet
werden. Das oben angeführte Ausführungsbeispiel
ist anwendbar für einen Umdrehungssensor mit beliebigen
Markierungselementen wie Schlitzen oder dergleichen.
Es wurde beschrieben, daß nach der vorliegenden Erfindung
der Intervallabstand eines Ausgangsimpulses eines
Umdrehungssensors so korrigiert wird, daß das Zeitintervall
der Ausgangsimpulse des Umdrehungssensors wie ein
Zeitintervall wirkt, das dem gewünschten Wert des Einheitsumdrehungswinkels,
der von dem Umdrehungssensor zu
messen ist, entspricht. Es ist daher möglich, ein Zeitintervall
entsprechend dem gewünschten Wert des Einheitsumdrehungswinkels
zu schaffen, durch Korrektur
eines Fehlers, der sich bei der Ausbildung der die
Winkelabstände ergebenden Elemente vorliegt.
Es wird deutlich geworden sein, daß eine neue und
verbesserte Vorrichtung zum Messen des Abstandes eines
Umdrehungssensors vorgeschlagen wird. Es versteht sich
jedoch, daß das Ausführungsbeispiel lediglich illustrativ
ist und den Schutzbereich der Erfindung nicht einschränkt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren
verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
- Bezugszeichenliste
1 Umdrehungssensor
2 Umdrehungssensor
1 a Impulsgeber
2 a Impulsgeber
1 b Aufnehmer
2 b Aufnehmer
3 Wellenformkreis
4 Wellenformkreis
5 Intervallmeßkreis
6 Microcomputer
100 Einrichtung
200 Einrichtung
300 Einrichtung
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Messen eines Zeitintervalls für
einen Umdrehungssensor, gekennzeichnet durch
- - einen Intervallmeßkreis zum Aufnehmen eines Skalierungsimpulssignals jedesmal, wenn der Umdrehungssensor einen Einheitsumdrehungswinkel erkennt, und zum Messen des Zeitintervalls des Skalierungsimpulssignals und zum Feststellen eines gemessenen Zeitintervalls,
- - eine Einrichtung (300) zum Liefern eines Korrekturkoeffizienten entsprechend dem gemessenen Zeitintervall, wobei der Korrekturkoeffizient bestimmt wird durch einen tatsächlichen Wert des von dem Umdrehungssensor erkannten Einheitsumdrehungswinkel und durch den gewollten Wert des Einheitsumdrehungswinkels, der von dem Umdrehungssensor erkannt wird, und der dazu verwendet wird, das gemessene Zeitintervall zu korrigieren auf ein dem gewünschten Wert entsprechendes Zeitintervall; und
- - eine Einrichtung (100) zur Aufnahme des gemessenen Zeitintervalls und des Korrekturkoeffizienten zum Korrigieren des gemessenen Zeitintervalls durch den Korrekturkoeffizienten, so daß das gemessene Zeitintervall ein Zeitintervall wird, das dem richtigen Wert entspricht, und zum Erzeugen eines korrigierten Zeitintervalls.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korrekturkoeffizient durch R s /R i gegeben
wird, wobei R s der gewünschte Wert und R i der tatsächliche
Wert ist; und
- - das gemessene Zeitintervall nach einer Formel T i ′ =T i ×(R s /R i ) korrigiert wird, wobei T i ′ das korrigierte Zeitintervall und T i das gemessene Zeitintervall ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (300) zum
Liefern eines Korrekturkoeffizienten aufweist:
- - Mittel zum Erzeugen eines Bezugssignals zum Erkennen eines bestimmten Skalierungsimpulssignals;
- - Mittel zum Ansprechen auf das Bezugsimpulssignal und zum Identifizieren jedes Skalierungsimpulssignals mittels einer Ordnungsziffer, die jedem Skalierungsimpulssignal zugeordnet ist, beginnend mit dem bestimmten Skalierungsimpulssignal als erstes Signal;
- - eine Korrekturtabelle zum Speichern eines Korrekturkoeffizienten entsprechend jedem gemessenen Zeitintervall in einer Adresse basierend auf der Ordnungsziffer; und
- - Mittel zum Auslesen des Korrekturkoeffizienten entsprechend dem gemessenen Zeitintervall aus der Korrekturtabelle basierend auf der Ordnungsziffer.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umdrehungssensor
ein Umdrehungswinkelsensor ist, der für die Steuerung
der Einspritzung einer Dieselmaschine dient, die die
Zufuhr von Kraftstoff von einer Kraftstoffeinspritzpumpe
zu einem Einspritzventil mittels eines elektromagnetischen
Ventils steuert.
5. Verfahren zum Messen eines Zeitintervalls für
einen Umdrehungssensor, gekennzeichnet durch,
- - Eingeben eines Skalierungsimpulssignals, das immer dann vorliegt, wenn der Umdrehungssensor einen Einheitsumdrehungswinkel erkennt, der vorgegeben ist;
- - Messen eines Zeitintervalls des Eingangsskalierungsimpulssignales;
- - Identifizieren des Eingangsskalierungsimpulssignals basierend auf einem Bezugssignal zum Erkennen eines bestimmten Skalierungsimpulssignals;
- - Auswählen eines Korrekturkoeffizienten in Abhängigkeit von einem bestimmten Wert eines Einheitsumdrehungswinkels, der von dem Umdrehungssensor erkannt worden ist und durch einen vorgegebenen Wert des Einheitsumdrehungswinkels, der von dem Umdrehungssensor zu erkennen ist, und dem Zeitintervall des Eingangsskalierungsimpulses entspricht, aus einer Korrekturtabelle, in die die Korrekturkoeffizienten zum Korrigieren jeden gemessenen Zeitintervalls abgespeichert sind zu einem Zeitintervall entsprechend dem vorgegebenen Wert, basierend auf der Identifikation des Eingangsskalierungsimpulssignals; und
- - Korrigieren des gemessenen Zeitintervalls durch Verwendung des entsprechenden Korrekturkoeffizienten und Gewinnen eines korrigierten Zeitintervalls.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korrekturkoeffizient durch R s /R i gegeben wird,
wobei R s der gewünschte Wert und R i der tatsächliche
Wert ist; und
- - das gemessene Zeitintervall nach einer Formel T i ′ =T i ×(R s /R i ) korrigiert wird, wobei T i ′ das korrigierte Zeitintervall und T i das gemessene Zeitintervall ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingangsskalierungsimpuls identifiziert
wird durch eine Ordnungsziffer, die dem jeweiligen
Skalierungsimpulssignal zugeordnet ist und als
erstes Signal bezeichnet wird; und
- - daß der entsprechende Korrekturkoeffizienten von der Korrekturtabelle ausgelesen wird mittels Bestimmung der Adresse basierend auf der jeweiligen Ordnungsziffer.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Umdrehungssensor ein
Umdrehungswinkelsensor ist und für die Steuerung einer
Kraftstoffeinspritzung einer Dieselmaschine verwendet
wird, die die Kraftstoffzufuhr von einer Kraftstoffeinspritzpumpe
zu einem Einspritzventil steuert durch ein
elektromagnetisches Ventil.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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