DE3735055A1 - Waessriges, saures, galvanisches bad - Google Patents
Waessriges, saures, galvanisches badInfo
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Description
Bei der galvanischen Abscheidung von Zink bzw. Zinklegierungen auf
metallischen Substraten aus wäßriger saurer Lösung wird in den meisten
Fällen ein glänzender Überzug angestrebt, um dem verzinkten Gegenstand ein
vorteilhaftes dekoratives Aussehen zu verleihen. Es ist hier also oft
neben dem korrosionsverhindernden auch ein dekorativer Effekt erwünscht.
Um die gewünschten Effekte zu erzielen, ist es unerläßlich, daß die
galvanischen Bäder bestimmte Hilfsmittel enthalten, weil andernfalls die
aus saurer Lösung entstehenden Zinküberzüge meistens matt und häufig auch
noch unregelmäßig anfallen. Eine Gruppe solcher Hilfsmittel für saure
galvanische Bäder sind beispielsweise Leitsalze, die zur Verbesserung der
Leitfähigkeit der Bäder eingesetzt werden, z. B. Kaliumchlorid,
Ammoniumchlorid und Natriumchlorid. Eine andere Gruppe von Hilfsmitteln
sind die sogenannten Glanzbildner, die in Grundglanzbildner und
Spitzenglanzbildner eingeteilt werden. Zu dem Grundglanzbildnern gehören
beispielsweise Polyethylenimin und Derivate davon, sowie nichtionische und
anionische Tenside. Um jedoch einen optimalen Glanz zu erzielen, müssen
zusätzlich Spitzenglanzbildner in sauren galvanischen Bädern eingesetzt
werden. Da diese Produkte oft im Bad nicht ausreichend löslich sind,
müssen sie mit Hilfe der Tensiden solubilisiert werden. Für die
elektrolytische Abscheidung von Zink auf Metallen sind wäßrige, saure,
galvanische Bäder bekannt, die Leitsalze, Glanzbildner und Tenside
enthalten, vgl. GB-PS 11 49 106, US-PS 37 87 296 und EP-PS 01 15 020.
Spitzenglanzbildner sind beispielsweise Benzaldehydderivate, wie
2-Chlorbenzaldehyd oder 4-Methoxybenzaldehyd, oder aromatische bzw.
heteroaromatische Ketone. Der wichtigste Vertreter dieser Gruppe von
Hilfsmitteln ist Benzylidenaceton (Benzalaceton). Ein schwerwiegender
Nachteil des Benzylidenacetons und seiner Homologen ist jedoch die
Tatsache, daß diese Verbindungen bei vielen Personen, die damit umgehen,
allergische Reaktionen, wie Hautrötungen und Juckreiz, hervorrufen.
Aus der US-PS 45 82 576 ist u. a. bekannt, 1-Naphthaldehyd und Derivate
davon als Spitzenglanzbildner bei der galvanischen Abscheidung von Zinn,
Blei und Zinn-Blei-Legierungen aus wäßrigen, galvanischen Bädern zu
verwenden, die mindestens eine Alkansulfonsäure oder Alkanolsulfonsäure
neben einem Grundglanzbildner auf Basis aliphatischer Aldehyde oder
substituierter Olefine enthalten. Dieser Veröffentlichung können keine
Hinweise darauf entnommen werden, daß die darin genannten Spitzenglanzbildner
für die Abscheidung von Zinn oder Blei auf Metallen auch für die
elektrolytische Abscheidung anderer Metalle geeignet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Spitzenglanzbildner
auf Basis von Benzylidenaceton oder dessen Derivaten in wäßrigen, sauren,
galvanischen Bädern zur Abscheidung von Zink oder Zink-Legierungen durch
andere Substanzen zu ersetzen, die zwar die Wirksamkeit der bekannten
Spitzenglanzbildner erreichen, jedoch nicht zu gesundheitlichen
Beeinträchtigungen von Personen führen, die diese Substanzen handhaben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem wäßrigen, sauren,
galvanischen Bad zur elektrolytischen Abscheidung von Zink oder
Legierungen des Zinks mit Kobalt und/oder Nickel, wobei das Bad als
wesentliche Hilfsmittel Leitsalze, Spitzenglanzbildner und Tenside
enthält, und einen wirksamen Gehalt an einer Verbindung der Formel
in der R¹, R²= -H, -OH, CH₃-O-, C₂H₅-O-, CH₃-, C₂H₅-, C₂H₇-, Cl- oder Br-
bedeuten, als Spitzenglanzbildner aufweist.
Bevorzugt ist der Einsatz von 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd in einer Menge von
0,05 bis 3 g/l als Spitzenglanzbildner. Besonders bevorzugt ist der
Einsatz in einer Menge von 0,2 bis 0,7 g/l.
Die wäßrigen, sauren, galvanischen Bäder weisen die üblichen
Zusammensetzungen auf. Sie enthalten beispielsweise 50 bis 150 g/l
Zinkchlorid oder die äquivalente Menge Zinksulfat. Sofern Legierungen des
Zinks mit Kobalt und/oder Nickel auf metallischen Substraten abgeschieden
werden sollen, enthalten die Bäder zusätzliche 1 bis 30 g/l Kobalt-und/oder
Nickelsulfat oder ein anderes wasserlösliches Kobalt-oder Nickelsalz. Ein
weiterer wesentlicher Bestandteil der Bäder sind Leitsalze. Ein geeignetes
Leitsalz ist Kaliumchlorid, das in Mengen von 100 bis 250 g/l in dem
wäßrigen, sauren, galvanischen Bad enthalten ist. Andere Leitsalze sind
beispielsweise Ammoniumchlorid oder Natriumchlorid, die üblicherweise in
Mengen von 10 bis 150 g/l eingesetzt werden.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der wäßrigen, sauren, galvanischen
Bäder sind nichtionische und anionische Tenside, Polyethylenimin und
Derivate des Polyethylenimins sowie Natriumbenzoat. Geeignete nichtionische
Tenside sind beispielsweise aus der GB-PS 11 49 106 bekannt.
Hierbei handelt es sich um Additionsprodukte von Ethylenoxyd an
Fettalkohole, z. B. C₈-C₁₈-Alkohole oder um Additionsprodukte von
Ethylenoxyd an Phenol bzw. Alkylphenole, insbesondere Nonylphenyl. Pro Mol
Alkohol bzw. Phenol werden dabei 5 bis 100 Mol Ethylenoxyd addiert.
Geeignete anionische Tenside sind beispielsweise aus der oben erwähnten
US-PS 37 87 296 bekannt. Es handelt sich hierbei hauptsächlich um
sulfatierte Polyether, die beispielsweise durch Addition von Ethylenoxyd
an Fettalkohole, Fettamine, Amide von C₆-C₁₀-Carbonsäuren und längerkettige
Fettsäuren sowie jeweils nachfolgende Sulfonierung erhältlich
sind. Auch Sulfonate von Polyalkylenoxyden oder Blockcopolymerisaten aus
Ethylenoxyd und Propylenoxyd werden als anionische Tenside verwendet. Eine
andere Gruppe von anionischen Tensiden ist aus der EP-PS 01 15 020
bekannt. Hierin werden sulfonierte und sulfatierte Alkylphenolethoxylate
beschrieben, die beispielsweise folgende Formel haben
in der R¹= C₄- bis C₂₀-Alkyl,
X und Y= -SO₃H, -SO₃Me
Me= Ammonium, Alkali, ein Äquivalent Erdalkali- oder Zinkatom
und n= 5 bis 50 bedeuten.
X und Y= -SO₃H, -SO₃Me
Me= Ammonium, Alkali, ein Äquivalent Erdalkali- oder Zinkatom
und n= 5 bis 50 bedeuten.
Außer den Verbindungen der Formel II kommen als anionische Tenside auch
solche sulfonierten und sulfatierten Produkte in Betracht, deren
Polyetherkette 1 bis 25 Propylenoxyd- bzw. Butylenoxydeinheiten enthält.
Der Vorteil der sulfonierten und sulfatierten Alkylphenolalkoxylate liegt
darin, daß sie einen außerordentlichen hohen Trübungspunkt aufweisen, so daß
die elektrolytische Abscheidung des Zinks nicht nur in dem sonst üblichen
Temperaturbereich von 20 bis 30°C, sondern auch noch bei Temperaturen von
oberhalb 50°C, z. B. bei 70°C vorgenommen werden kann. Die nichtionischen
und anionischen Tenside wirken als Grundglanzbildner und sind gleichzeitig
ein Solubilisierungsmittel für Verbindungen, die schwer in Wasser löslich
sind. Die in Betracht kommenden Tenside sowie Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukte
oder Naphthalinsulfonsäure/Formaldehyd-Kondensationsprodukte
werden in Mengen von 5 bis 20, vorzugsweise 8 bis 15 g/l in dem
wäßrigen, galvanischen Bad angewendet. Als Hilfsglanzbildner kann außerdem
Natriumbenzoat in Mengen von 1 bis 8, vorzugsweise 2 bis 5 g/l eingesetzt
werden. Der pH-Wert der wäßrigen, sauren, galvanischen Bäder liegt in der
Regel zwischen 4 und 5. Er wird durch Zugabe von Säuren zum Bad, z. B.
Schwefelsäure oder Salzsäure, eingestellt.
Die wäßrigen, sauren, galvanischen Bäder zur elektrolytischen Abscheidung
von Zink oder Legierungen des Zinks mit Kobalt und/oder Nickel enthalten
erfindungsgemäß eine Verbindung der Formel
in der R¹, R²=-H. -OH, CH₃-O-, C₂H₅-O-, CH₃-, C₂H₅-, C₃H₇-, Cl- oder Br-
bedeuten, als Spitzenglanzbildner.
Die Substituenten R¹ und R² in Formel I können entweder gleiche oder
verschiedene Bedeutug haben. Verbindungen der Formel I sind
beispielsweise 1-Naphthaldehyd, 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd,
2-Naphthaldehyd, 2-Methoxy-1-naphthaldehyd und 4-Methoxy-1-naphthaldehyd.
Besonders bevorzugt ist der Einsatz von 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd in
Mengen von 0,2 bis 0,7 g/l.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse bei der Verzinkung werden dann erhalten,
wenn man in den galvanischen Bädern Natriumbenzoat in einer Menge von
1 bis 8 g/l als Hilfglanzbildner und 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd in einer
Menge von 0,1 bis 1, vorzugsweise 0,2 bis 0,7 g/l als Spitzenglanzbildner
einsetzt. Diese Kombinationen haben sich besonders in ammoniumsalzfreien,
sauren, galvanischen Zinkbändern bewährt.
In den beschriebenen Bädern werden Metalle, hauptsächlich Eisen und Stahl
galvanisiert, um sie gegen Korrosion zu schützen und ihnen gleichzeitig
einen hohen Glanz zu verleihen. Die erfindungsgemäßen Bäder liefern über
den gesamten technisch in Betracht kommenden Stromdichtenbereich
hochglänzende und duktile Zinküberzüge, die in der Qualität den Überzügen
entsprechen, die unter Verwendung von Benzylidenaceton nach dem Stand der
Technik erhältlich sind. Es ist selbstverständlich möglich, Mischungen von
Verbindungen der Formel I als Spitzenglanzbildner einzusetzen sowie die
Spitzenglanzbildner gemäß Formel I zusammen mit anderen bekannten
Grund- und Spitzenglanzbildnern zu verwenden, die bei den Personen, die
diese Substanzen handhaben, keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen
verursachen.
Die Wirksamkeit von Verbindungen der Formel I in wäßrigen, galvanischen
Bädern zur elektrolytischen Abscheidung von Zink wird anhand von zwei
verschiedenen Bädern demonstriert.
Zusammensetzung von Bad 1 | |
Zinkchlorid|100 g/l | |
Kaliumchlorid | 200 g/l |
Borsäure | 20 g/l |
handelsübliches Naphthalinsulfonsäure/Formaldehyd-Kondensationsprodukt | 2 g/l |
Natriumbenzoat | 2 g/l |
handelsüblicher Nonylphenolpolyethylenglykolether mit 20 Ethylenglykol-Einheiten | 5 g/l |
Nonylphenolpolyethylenglykolether, sulfoniert und sulfatiert (10 Ethylenglykol-Einheiten vgl. EP-A-115 020) | 10 g/l |
Spitzenglanzbildner gemäß Tabelle |
Zusammensetzung von Bad 2 | |
Zinkchlorid|100 g/l | |
Ammoniumchlorid | 140 g/l |
Natriumbenzoat | 6 g/l |
handelsüblicher Nonylphenolpolyethylenglykolether (20 Ethylenglykol-Einheiten) | 5 g/l |
Nonylphenolpolyethylenglykolether, sulfoniert und sulfatiert (10 Ethylenglykol-Einheiten; vgl. EP-A-115 020) | 10 g/l |
Spitzenglanzbildner gemäß Tabelle |
Der pH-Wert des Bades 1 beträgt 4,8, der des Bades 2 4,5. Die Einstellung
des pH-Wertes erfolgt jeweils mit verdünnter Salzsäure. Die Verzinkung von
Stahlblechen dauert jeweils 10 Minuten. Sie wird in einer 250 ml-Hull-
Zelle mit 1 Ampere bei ca. 23°C durchgeführt. Im Anschluß an die
Verzinkung wird eine Blauchromatierung vorgenommen. Die Qualität der
erhaltenen Zinküberzüge ist der folgenden Tabelle zu entnehmen. Glanz und
Duktilität der galvanischen Überzüge wurden visuell beurteilt, dabei
bedeutet
1= schlecht, 2= gering, 3= mäßig, 4= gut und 5= sehr gut.
Man erkennt, daß die Wirkung von 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd der sehr guten
Wirkung von Benzylidenaceton gleichkommt.
Claims (5)
1. Wäßriges, saures, galvanisches Bad zur elektrolytischen Abscheidung
von Zink oder Legierungen des Zinks mit Kobalt und/oder Nickel, wobei
das Bad als wesentliche Hilfsmittel Leitsalze, Spitzenglanzbildner und
Tenside enthält, gekennzeichnet durch einen wirksamen Gehalt an einer
Verbindung der Formel
in der R¹, R²= -H, -OH, CH₃-O-, C₂H₅-O-, CH₃-, C₂H₅-, C₃H₇-, Cl- oder
Br- bedeuten, als Spitzenglanzbildner.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als
Spitzenglanzbildner 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd enthält.
3. Bad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es den
Spitzenglanzbildner in einer Menge von 0,05 bis 3 g/l enthält.
4. Verwendung von Verbindungen der Formel
in der R¹, R²= -H, -OH, CH₃-O-, C₂H₅-O-, CH₃-, C₂H₅-, C₃H₇-, Cl- oder
Br- bedeuten, als Spitzenglanzbildner in einer Menge von 0,05 bis
3 g/l in wäßrigen, Leitsalze, Grundglanzbildner und Tenside
enthaltenden, sauren, galvanischen Bädern zur elektrolytischen
Abscheidung von Zink oder Legierungen des Zinks mit Kobalt und/oder
Nickel.
5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bäder
Natriumbenzoat in einer Menge von 1 bis 8 g/l als Hilfsglanzbildner
und 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd in einer Menge von 0,1 bis 1 g/l als
Spitzenglanzbildner enthalten.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP88116840A EP0311971A1 (de) | 1987-10-16 | 1988-10-11 | Wässriges, saures, galvanisches Bad |
JP63257423A JPH01136986A (ja) | 1987-10-16 | 1988-10-14 | 水性酸性電気メツキ浴 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735055 DE3735055A1 (de) | 1987-10-16 | 1987-10-16 | Waessriges, saures, galvanisches bad |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735055A1 true DE3735055A1 (de) | 1989-04-27 |
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DE19873735055 Withdrawn DE3735055A1 (de) | 1987-10-16 | 1987-10-16 | Waessriges, saures, galvanisches bad |
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FR2417556A1 (fr) * | 1978-02-17 | 1979-09-14 | Popescu Francine | Nouveaux brillanteurs pour zingage electrolytique acide |
US4251331A (en) * | 1980-01-17 | 1981-02-17 | Columbia Chemical Corporation | Baths and additives for the electroplating of bright zinc |
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1987
- 1987-10-16 DE DE19873735055 patent/DE3735055A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-10-11 EP EP88116840A patent/EP0311971A1/de not_active Withdrawn
- 1988-10-14 JP JP63257423A patent/JPH01136986A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH01136986A (ja) | 1989-05-30 |
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