DE3734948A1 - Rohrverbindung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung und insbesondere
eine Rohrschnellverbindung, bei der eines der zu verbindenden
Rohre als Einsteckelement dient.
Die japanische GM-Offenlegungsschrift Nr. 1 27 185/1985
offenbart eine Rohrverbindung mit einer mit dem Ende einer der
zu verbindenden Rohre verknüpften Muffe, die am Außenumfang
mit einem Außengewinde und einem Sechskantkopf versehen ist,
einem durch das andere Rohr gebildeten Einsteckelement mit
einem an seinem Ende vorgesehenen Wulst, und einer durch den
Wulst drehbar gehaltenen Überwurfmutter. Bei Verwendung wird
das Einsteckelement mit einem darauf aufgesetzten
Dichtungselement in die Muffe eingeschoben und die
Überwurfmutter auf das auf der Muffe ausgebildete Außengewinde
aufgeschraubt, wodurch die beiden Rohre hermetisch miteinander
verbunden werden können.
Diese bekannte Rohrverbindung erfordert jedoch einen
Schraubschlüssel zum Aufschrauben der Überwurfmutter auf das
Außengewinde der Muffe, was im Hinblick auf die
Arbeitswirksamkeit unerwünscht ist.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer
Rohrverbindung, bei der zwei Rohre schnell miteinander
verbunden werden können, ohne daß irgendwelche
Spezialwerkzeuge hierfür erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet
durch ein Verbindungselement, an dem eines der Rohre befestigt
und in dem eine Bohrung ausgebildet ist; ein an der äußeren
Umfangsfläche des Verbindungselementes fixiertes
Überwurfelement, das an seinem einen Ende mit einem eine
Öffnung aufweisenden Flansch sowie mit einem durch den Flansch
gebildeten Ringraum versehen ist; einen Haltering, bestehend
aus einer Vielzahl von Segmenten mit jeweils einer der Öffnung
zugewandten Schrägfläche, welche Segmente in Umfangsrichtung
angeordnet und durch ein elastisches auf die äußeren
Umfangsflächen der Segmente aufgesetztes Band zusammengehalten
sind, so daß sich der aus den Segmenten bestehende Haltering
radial ausdehnen und zusammenziehen kann; und ein durch das
andere Rohr gebildetes Einsteckelement mit einem wulstförmigen
Bereich, der von der äußeren Umfangsfläche des
Einsteckelementes an einer Stelle nahe dessen Ende radial nach
außen vorsteht, welcher Haltering einen Innendurchmesser
besitzt, der kleiner als der Außendurchmesser des Wulstes ist,
so daß, wenn das Einsteckelement in die Bohrung im
Verbindungselement durch die Öffnung eingeschoben wird, der
wulstförmige Bereich auf die Schrägflächen der Segmente des
Halteringes eine Keilwirkung ausübt, wodurch der Haltering
gegen die Kraft des elastischen Bandes radial gedehnt wird, so
daß der wulstförmige Bereich aus dem Eingriffbereich des
Halteringes kommt, wobei nach Durchtritt des wulstförmigen
Bereiches durch den Haltering dieser durch die Kraft des
elastischen Bandes zusammengezogen wird, um in Eingriff mit
der Rückseite des wulstförmigen Bereiches zu treten.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
aufgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter
Ausführungsformen und der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 in fragmentarischer teilweise geschnit
tener Ansicht eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäß aufgebauten
Rohrverbindung im getrennten Zustand,
Fig. 2 in fragmentarischer teilweise geschnit
tener Ansicht die erste Ausführungsform
der Rohrverbindung im Verbindungszustand,
Fig. 3A und 3B in perpektischen Ansichten einen für die
erfindungsgemäße Rohrverbindung verwende
ten Haltering,
Fig. 4A und 4B in fragmentarischen geschnittenen
Ansichten modifizierte Ausführungen der
Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 5 in fragmentarischer teilweise geschnit
tener Ansicht eine zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäß aufgebauten
Rohrverbindung im getrennten Zustand,
Fig. 6 in fragmentarischer teilweise geschnit
tener Ansicht die Ausführungsform nach
Fig. 5 im Verbindungszustand, und
Fig. 7 in perspektivischer Ansicht einen für die
Rohrverbindung nach Fig. 5 und 6
verwendeten Haltering.
Eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Rohrverbindung wird nachfolgend anhand von Fig. 1 bis 3
beschrieben.
Diese Ausführungsform der Rohrverbindung besteht hauptsächlich
aus einem Verbindungselement 1, einem Überwurfelement 2, einem
Haltering 3 und einem zu verbindenden Rohr 6.
Eines 5 der beiden zu verbindenden Rohre 5, 6 wird in das
Verbindungselement 1 eingesetzt und damit hart verlötet. Das
andere 6 der Rohre kann in das andere Ende, d.h. linkes Ende,
des Verbindungselementes 1 eingeschoben werden, um über das
Verbindungselement 1 mit dem Rohr 5 in Verbindung zu treten.
Das Verbindungselement hat eine Bohrung mit drei Abschnitten
1 a, 1 b und 1 c von unterschiedlichem Durchmesser. Der
Bohrungsabschnitt 1 a mit dem größten Durchmesser kann einen
wulstförmigen am Rohr 6 ausgebildeten Bereich 7 aufnehmen,
während das äußere Ende 6 a des Rohres 6 in den
Bohrungsabschnitt 1 c mit dem kleinsten Durchmesser einpaßt.
Der Bohrungsabschnitt 1 b mit dem mittleren Durchmesser
befindet sich zwischen den Bohrungsabschnitten 1 a, 1 c mit dem
größten bzw. kleinsten Durchmesser und ist mit dem
Bohrungsabschnitt 1 a über eine Schrägfläche verbunden. Das
Verbindungselement 1 ist mit einem äußeren Schraubgewinde 1 d
versehen.
Das Überwurfelement 2 ist an einem Ende (in Fig. 1 linken
Ende) mit einem Ringflansch mit einer Öffnung 2 a versehen. Ein
ringförmiger Raum 2 b ist inseitig des Ringflansches 2 a
ausgebildet. Das Überwurfelement 2 ist an seinem dem
Ringflansch 2 a abgewandten Ende mit einem Innengewinde
versehen. Das Innengewinde kann in Eingriff mit dem
Außengewinde 1 d am Verbindungselement 1 treten. Das
Überwurfelement 2 kann daher auf das Verbindungselement
infolge der Eingriffnahme zwischen seinem Innengewinde mit dem
Außengewinde 1 d des Verbindungselementes 1 aufgeschraubt
werden. Der Durchmesser der durch den Ringflansch definierten
Öffnung 2 a ist etwas größer als der Durchmesser des
wulstförmigen Bereiches 7 am Rohr 6.
Wie insbesondere aus Fig. 3A und 3B zu entnehmen ist, umfaßt
der Haltering 3 eine Vielzahl von in Umfangsrichtung
angeordneten Segmenten 3 a und ein durchgehendes elastisches
Band 4 aus Gummi, Kunststoff oder einem gewendelten
Metalldraht. Der Haltering 3 kann sich daher radial ausdehnen
und zusammenziehen. Jedes Segment 3 a des Halteringes 3 weist
eine Schrägfläche 3 b auf, die der Öffnung 2 a des
Überwurfelementes 2 zugewandt ist, um das Einführen des Endes
6 a des Rohres 6 zu erleichtern. Der Haltering 3 ist im
ringförmigen Raum 2 b des Überwurfelementes 2 angeordnet. Der
Haltering 3 hat einen Außendurchmesser, der größer als der
Durchmesser der Öffnung 2 a im Überwurfelement 2 ist, so daß
der Haltering 3 nicht aus dem Überwurfelement 2 herausfallen
kann, wenn die Rohrverbindung nicht verwendet wird. Der
Innendurchmesser des Halteringes 3 ist so gewählt, daß er
etwas kleiner als der Außendurchmesser des wulstförmigen
Bereiches 7 des Rohres 6 ist. Wenn die Rohrverbindung dieser
Ausführungsform zum Einsatz kommt, drückt das Band 4 die
Segmente 3 a des Halteringes 3 radial nach innen auf die äußere
Umfangsfläche des Rohres 6, so daß der wulstförmige Bereich 7
daran gehindert wird, unbeabsichtigt herausgezogen zu werden.
Bei dieser Ausführungsform dient die Rohrverbindung zur
Verknüpfung des einen Rohres 5 mit dem anderen Rohr 6, das ein
Einsteckelement der Rohrverbindung darstellt. Wenn die beiden
Rohre fest miteinander verbunden sind, sitzt der Endabschnitt
6 a des Rohres 6 in den Bohrungsabschnitten 1 b und 1 c, während
der wulstförmige Bereich 7 im Bohrungsabschnitt 1 a einsitzt,
wie dies aus Fig. 2 zu entnehmen ist. Eine Vielzahl von
Ringpaaren, die jeweils einen Dichtungsring 8 a und einen
Fixierring 8 b umfassen, sitzt auf dem Endabschnitt des Rohres
6 nahe dem wulstförmigen Bereich 7. Wenn das Rohr 6 in das
Verbindungselement 1 eingeschoben ist, stehen die
Dichtungsringe 8 a in abdichtender Berührung mit der Oberfläche
des Bohrungsabschnittes 1 b mit dem mittleren Durchmesser.
Fig. 4A zeigt eine Modifikation der Ausführungsform nach Fig.
1 und 2, indem da Überwurfelement 2 am Verbindungselement
durch Verstemmen fixiert ist, während bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 und 2 hierzu eine Schraubverbindung vorgesehen
ist.
Fig. 4B zeigt eine Modifikation, bei der das Ende des Rohres 5
erweitert ist und die Bohrungsabschnitte 1 a, 1 b und 1 c, die
bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 im
Verbindungselement 1 ausgebildet sind, nunmehr im Rohr 5
vorgesehen sind. Bei dieser Anordnung erübrigt sich das
Hartlöten, das zur Fixierung des Verbindungselementes
gegenüber dem Rohr 5 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2
erforderlich ist.
Die Funktionsweise der vorbeschriebenen Ausführungsform ist
wie folgt. Wenn das Rohr 6 als Einsteckelement in das
Verbindungselement durch die Öffnung 2 a im Überwurfelement 2
eingeschoben wird, gelangt der wulstförmige Bereich 7 nach
Durchtritt durch die Öffnung 2 a im Überwurfelement 2 in
Berührung mit den Schrägflächen 3 b der Segmente 3 a des
Halteringes 3, wie dies in Fig. 3A gezeigt ist. Wird das Rohr
6 weiter in das Verbindungselement 1 gedrückt, so bewegt sich
der wulstförmige Bereich 7 weiter nach vorne, wobei er den
Haltering 3 gegen die Federkraft des elastischen Bandes 4
radial nach außen dehnt. Bei weiterer Vorwärtsbewegung kommt
der wulstförmige Bereich 7 schließlich am Bohrungsabschnitt 1 a
des Verbindungselementes 1 zu liegen, wie dies aus Fig. 2 und
3B zu entnehmen ist. In dieser Stellung sind die Dichtringe 8 a
und Fixierringe 8 b am Rohr 6 im Bohrungsabschnitt 1 b
aufgenommen, während das Ende 6 a des Rohres 6 im
Bohrungsabschnitt lc des Verbindungselementes 1 sitzt. Der
Haltering 3 hat sich ferner auf die äußere Umfangsfläche der
Rohrverbindung zusammengezogen. Infolge davon ist das Rohr 6
hermetisch und fest mit dem Verbindungselement 1 und damit mit
dem Rohr verbunden.
Die Trennung der Rohre 5 und 6 voneinander wird in der
folgenden Weise vorgenommen. Ein (in Fig. 2 durch gestrichelte
Linien angedeutes) ringförmiges Element 10, bestehend aus
einer Vielzahl von umfänglichen Segmenten, die jeweils eine
Schrägfläche entsprechend den Schrägflächen 3 b der Segmente
des Halteringes 3 besitzen, wird auf die äußere Umfangsfläche
des Rohres 6 aufgesetzt und mit Kraft bewegt, so daß es längs
der Oberfläche des Rohres 6 gleitet, um keilartig in den
Haltering 3 hinein zu gelangen. Aufgrund der Keilwirkung der
Schrägfläche des ringförmigen Elementes 10 auf die
Schrägfläche 3 b der Segmente 3 a des Halteringes 3 wird diese
radial nach außen gedehnt. In dieser Stellung läßt sich das
Rohr 6 herausziehen, so daß der wulstförmige Bereich 7 aus dem
Haltering 3 herauskommt, wonach das Rohr 6 vom
Verbindungselement 1 und damit vom Rohr 5 getrennt werden
kann.
Eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Rohrverbindung wird nachfolgend anhand von Fig. 5 und 6
beschrieben.
Diese Ausführungsform der Rohrverbindung besteht hauptsächlich
aus einem Verbindungselement 11, einem Überwurfelement 12,
einem Haltering 13 und einem Rohr 16. Da der Aufbau und die
Funktionsweise dieser Elemente ähnlich denjenigen bei der
vorhergehenden Ausführungsform sind, wird nachfolgend
hauptsächlich auf diejenigen Punkte eingegangen, die diese
Ausführungsform von der vorhergehenden unterscheiden.
Eines 15 der zu verbindenden Rohre 15, 16 ist durch Hartlöten
gegenüber dem Verbindungselement 11 fixiert. Das
Verbindungselement 11 ist an seinem dem Rohr 15 abgewandten
Ende mit einem Ringkragen 11 b nahe einer Öffnung einer Bohrung
11 a versehen. Das Überwurfelement 12 ist gegenüber dem
Verbindungselement 11 durch Verstemmen fixiert und mit einem
Ringflansch mit einer Öffnung 12 a und einem durch den
Ringflansch definierten ringförmigen Raum 12 b versehen. Der
ringförmige Raum 12 b nimmt einen Haltering 13, bestehend aus
einer Vielzahl von Segmenten 13 a, auf, der von einem
elastischen Band 14 umgeben ist. Jedes Segment 13 a des
Halteringes 13 hat einen Halteabschnitt 13 b mit einer
Schrägfläche 13 d und einen Mantelabschnitt 13 c, der sich in
eine Richtung entgegengesetzt zum Halteabschnitt erstreckt und
den äußeren Umfangsbereich des Kragens 11 b des
Verbindungselementes 11 berührt. Die Mantelabschnitte 13 c der
Segmente 13 a des Halteringes 13 haben die Aufgabe, den
Haltering 13 koaxial in Bezug auf das Verbindungselement 11
und damit das Überwurfelement 12 zu halten. Die
Mantelabschnitte 13 c der Segmente 13 a des Halteringes 13 und
der damit zusammenwirkende ringförmige Kragen 11 b des
Verbindungselementes 11 bilden zusammen eine
Zentriereinrichtung.
Diese Ausführungsform der Rohrverbindung wird verwendet, um
eines 15 der beiden Rohre 15, 16 mit dem anderen 16 zu
verbinden, welches das Einsteckelement der Rohrverbindung
darstellt. Das Rohr 16 hat einen Endbereich, der im
Bohrungsabschnitt 11 a des Verbindungselementes 11 einsitzen
kann, sowie einen Wulstbereich 17 nahe dem Endbereich. Der
Wulstbereich 17 ist so bemessen, daß er an der inneren
Umfangsfläche der Mantelabschnitte 13 c der Segmente 13 a des
Halteringes 13 anliegen kann. Ein oder mehrere Dichtungsringe
18 sitzen in ringförmigen Nuten, die in der äußeren
Umfangsfläche des Rohres 6 ausgebildet sind.
Zur Verbindung des Rohres 16 mit dem Rohr 15, d.h. mit dem
Verbindungselement 11, wird das Rohr 16 in das
Verbindungselement 11 gedrückt, so daß der Wulstbereich 17 in
Berührung mit den Schrägflächen 13 b kommt, wodurch der
Haltering 13 gegen die Kraft des elastischen Bandes 14
zwangsweise radial nach außen gedehnt wird, so daß der
Wulstbereich 17 in den Raum im Inneren der Mantelabschnitte
13 c der Halteringsegmente 13 a gleiten kann. In dieser Stellung
zieht sich der Haltering 13 radial nach innen zusammen, um in
Eingriff mit der Rückseite des Wulstbereiches 17 des Rohres 16
zu treten, womit die Verbindung gemäß Fig. 6 zustande gekommen
ist. Das Trennen des Rohres 16 vom Verbindungselement 11 kann
durch ein ringförmiges Element 20 ähnlich dem Element 10 der
vorhergehenden Ausführungsform erfolgen.
Aus der vorausgehenden Beschreibung folgt, daß sich mittels
der erfindungsgemäßen Rohrverbindung die gewünschte
Verknüpfung eines Paares Rohre einfach und rasch dadurch
bewerkstelligen läßt, daß eines der Rohre in ein am anderen
Rohr befestigtes Verbindungselement eingeschoben wird. Hierzu
sind keinerlei spezielle Verbindungswerkzeuge mit langem
Schaft, wie beispielsweise Schraubschlüssel, erforderlich.
Ferner kann die Trennung der Rohre einfach und schnell mittels
einer einfachen ringförmigen Hilfseinrichtung erfolgen.
Claims (6)
1. Rohrverbindung zum Verbinden von zwei Rohren,
gekennzeichnet durch
ein Verbindungselement (1, 11), an dem eines der Rohre fixiert und in dem eine Bohrung ausgebildet ist;
ein Überwurfelement (2, 12), das an der äußeren Umfangsfläche des Verbindungselementes fixiert und an seinem einen Ende mit einem eine Öffnung (2 a, 12 a) aufweisenden Flansch sowie mit einem durch den Flansch definierten Ringraum (2 b, 12 b) versehen ist;
einen Haltering (3, 13), bestehend aus einer Vielzahl von Segmenten mit jeweils einer der Öffnung zugewandten Schrägfläche (3 b, 13 b), welche Segmente in Umfangsrichtung angeordnet und durch ein elastisches auf die äußere Umfangsfläche der Segmente aufgesetztes Band (4, 14) zusammengehalten sind, so daß sich der aus den Segmenten bestehende Haltering radial ausdehnen und zusammenziehen kann; und
ein Einsteckelement (6 a), welches durch das andere Rohr gebildet ist und einen wulstförmigen Bereich (7, 17) aufweist, der von der äußeren Umfangsfläche des Einsteckelementes an einer Stelle nahe dessen Ende radial nach außen vorragt;
welcher Haltering einen Innendurchmesser besitzt, der kleiner als der Außendurchmesser des wulstförmigen Bereiches ist, so daß, wenn das Einsteckelement in die Bohrung des Verbindungselementes durch die Öffnung eingeführt ist, der wulstförmige Bereich auf die konischen Flächen der Segmente des Halteringes eine Keilwirkung ausübt, so daß der Haltering gegen die Kraft des elastischen Bandes radial gedehnt wird, um den wulstförmigen Bereich aus dem Bereich des Halteringes zu bekommen, wobei der Haltering nach Durchtritt des wulstförmigen Bereiches durch die Kraft des elastischen Bandes radial zusammengezogen wird, um in Eingriff mit der Rückseite des wulstförmigen Bereiches zu treten.
ein Verbindungselement (1, 11), an dem eines der Rohre fixiert und in dem eine Bohrung ausgebildet ist;
ein Überwurfelement (2, 12), das an der äußeren Umfangsfläche des Verbindungselementes fixiert und an seinem einen Ende mit einem eine Öffnung (2 a, 12 a) aufweisenden Flansch sowie mit einem durch den Flansch definierten Ringraum (2 b, 12 b) versehen ist;
einen Haltering (3, 13), bestehend aus einer Vielzahl von Segmenten mit jeweils einer der Öffnung zugewandten Schrägfläche (3 b, 13 b), welche Segmente in Umfangsrichtung angeordnet und durch ein elastisches auf die äußere Umfangsfläche der Segmente aufgesetztes Band (4, 14) zusammengehalten sind, so daß sich der aus den Segmenten bestehende Haltering radial ausdehnen und zusammenziehen kann; und
ein Einsteckelement (6 a), welches durch das andere Rohr gebildet ist und einen wulstförmigen Bereich (7, 17) aufweist, der von der äußeren Umfangsfläche des Einsteckelementes an einer Stelle nahe dessen Ende radial nach außen vorragt;
welcher Haltering einen Innendurchmesser besitzt, der kleiner als der Außendurchmesser des wulstförmigen Bereiches ist, so daß, wenn das Einsteckelement in die Bohrung des Verbindungselementes durch die Öffnung eingeführt ist, der wulstförmige Bereich auf die konischen Flächen der Segmente des Halteringes eine Keilwirkung ausübt, so daß der Haltering gegen die Kraft des elastischen Bandes radial gedehnt wird, um den wulstförmigen Bereich aus dem Bereich des Halteringes zu bekommen, wobei der Haltering nach Durchtritt des wulstförmigen Bereiches durch die Kraft des elastischen Bandes radial zusammengezogen wird, um in Eingriff mit der Rückseite des wulstförmigen Bereiches zu treten.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung drei Bohrungsabschnitte
(1 a, 1 b, 1 c) mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist, wobei
das Ende des Einsteckelementes (6 a) von dem Bohrungsabschnitt
mit dem kleinsten Durchmesser und der wulstförmige Bereich (7)
im Bohrungsabschnitt mit dem größten Durchmesser aufgenommen
ist, wenn das Einsteckelement mit dem Verbindungselement (1)
verbunden ist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende des Einsteckelementes (6 a) mit
wenigstens einer Ringpaarung, bestehend aus einem Dichtring
(8 a) und einem Fixierring (8 b) versehen ist, wobei der
Dichtring in abdichtende Berührung mit der Oberfläche der
Bohrung im Verbindungselement (1) tritt, wenn das Ende des
Einsteckelementes in der Bohrung des Verbindungselementes
aufgenommen ist.
4. Rohrverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Zentriereinrichtung (11 b, 13 c), die den Haltering (13) im
ringförmigen Raum (12 b) koaxial zur Bohrung im
Verbindungselement (11) hält.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung einen
Mantelabschnitt (13 c), der sich von jedem Segment des
Halteringes (13) in eine Richtung entgegengesetzt zur
Schrägfläche erstreckt, und einen Ringkragen (11 b) umfaßt, der
am Verbindungselement (12) längs der Bohrungsöffnung
ausgebildet ist.
6. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der äußeren Umfangsfläche des Endes des
Einsteckelementes zwei axial beabstandete Ringnuten
ausgebildet sind, in denen Dichtringe (18) aufgenommen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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