DE3734595C2 - - Google Patents
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- DE3734595C2 DE3734595C2 DE19873734595 DE3734595A DE3734595C2 DE 3734595 C2 DE3734595 C2 DE 3734595C2 DE 19873734595 DE19873734595 DE 19873734595 DE 3734595 A DE3734595 A DE 3734595A DE 3734595 C2 DE3734595 C2 DE 3734595C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/28—Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices
Landscapes
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Steckverbindung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Art, wie sie aus der DE-AS
14 65 110 bekannt ist. Bei einer anderen bekannten Steckverbindung
gemäß der DE-AS 11 64 532, weisen die Längsfaltteile der Kontaktglieder
im Eingriffsbereich ein S-förmiges Profil auf. Die beiden
Schenkelbögen sind zueinander radial versetzt angeordnet, so daß
im Kupplungsfall eines dazu anti-parallel eingeführten, gleichgestalteten
Gegen-Kontaktglieds jeweils die Außenfläche des einen
S-Schenkels mit der Innenfläche des anderen S-Schenkels die Kontaktzone
der Steckverbindung bildet.
Bei der zweitgenannten Steckverbindung bildet somit der radial
eng gefaltete eine S-Schenkel das Patrizenelement, während der
andere, radial weit gestaltete S-Schenkel den Aufnahmeraum eines
Matrizenelements erzeugt. Im Kupplungsfall ist daher eine bestimmte
Drehposition des Kontakt- und Gegen-Kontaktglieds zu beachten,
in welcher der jeweils als Patrizenelement fungierende S-Bogen des
einen Gliedes mit dem als Matrizenelement fungierenden S-Schenkel
des anderen Glieds ausgerichtet ist. Dies erfordert eine besondere
Aufmerksamkeit beim Kupplungsvorgang und erschwert einen
präzisen und sicheren Eingriff der beiden Kupplungsglieder. Beim
Kuppeln und Entkuppeln können die beiden übereinandergreifenden
S-Schenkel aneinander hängen bleiben und sich deformieren, weshalb
dann der einwandfreie elektrische Übergang an den Kontaktzonen
nicht mehr gewährleistet ist.
Bei dem dem Oberbegriff zugrunde liegenden Stand der Technik
sind diese Nachteile teils vermieden, jedoch ist die Steckverbindung
nicht geeignet, im Kontaktbereich eine i. w. runde Querschnittsform
anzunehmen, vgl. Fig. 5 der DE-AS 14 65 110, um den Querschnittsbereich
optimal auszunutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Steckverbindung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
zu entwickeln, bei dem die Längsfaltteile der Kontaktglieder
praktisch in jeder Drehposition zuverlässig in Eingriff gebracht
werden können, eine sichere Kontaktierung und eine optimale Platznutzung
im Querschnittsbereich gewährleisten. Dies wird erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Maßnahmen
erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt:
Weil alle Kontaktzonen in durch die Mittelachse des Kontaktgliedes
gehenden Axialebenen angeordnet sind und die sie erzeugenden
Längsfaltteile in jedem zweiten der von den Axialebenen
bestimmten liegen, besitzt das erfindungsgemäße
Kontaktglied keine als Patrizen- oder Matrizenelemente zu unterscheidende
Teile, für deren wechselseitigen Eingriff und damit
eine ausreichende Drehposition beim Kuppeln gesorgt werden muß.
Die Längsfaltteile bei der Erfindung sind vielmehr alle gleichberechtigt
und gruppieren sich im Kupplungsfall um die gemeinsame
Mittelachse. Alle Kontaktzonen liegen an den Außenflächen
der Längsfaltteile und kommen im Einzelfall in den Axialebenen
aneinander zur Berührung. Jeder Längsfaltteil erzeugt ein in
sich geschlossenes Gebilde und liegt in einem eigenen, von
Axialebenen begrenzten Sektorbereich. Ein Längsfaltteil kann
folglich nicht von einem in ihm unterfahrenden Längsfaltteil
deformiert werden, weshalb sich die Erfindung durch eine
Formstabilität und daher sichere Kontaktierung ihrer Längsfaltteile
auszeichnet. Die Scheitelwinkel sind zwischen allen
Axialebenen zueinander gleich ausgebildet. Dadurch ist es
möglich, jedem Längsfaltteil die gleiche Querschnittsform zu
geben und als Sektorteil mit hohlem Profil auszubilden.
Sofern man die Sektorteile, gemäß Anspruch 11, durch Zusammenfalten
mit Einführungsspitzen versieht, ist in jeder Drehposition
bei axialem Zusammenführen der beiden Kontaktglieder
einer Steckverbindung eine Selbstausrichtung gegeben, wo die
Sektorteile des einen Kontaktglieds in die frei gelassenen
Winkelbereiche des Gegen-Kontaktglieds jeweils hineingelenkt werden.
Im Kupplungsfall sind daher, gemäß Anspruch 2, die beiden ineinandergefügten
Kontaktglieder um den Scheitelwinkel eines Sektors
gegeneinander verdreht. Umfangsmäßig besitzen zwar die ineinandergefügten
Kontaktglieder eine scheitelwinkelmäßig übereinstimmende
Anordnung ihrer Sektorteile, doch kann, gemäß
Anspruch 3, die radiale Länge ihrer Sektorschenkel zueinander
unterschiedlich sein. Damit es es auch möglich, radial-längenmäßig
unterschiedliche Typen von Kontaktgliedern miteinander zuverlässig
zu kontaktieren.
Fertigungsmäßig am einfachsten ist es dabei, von einem einstückigen
Blechstreifen zur Erzeugung des Kontaktglieds gemäß
Anspruch 4 auszugehen, wo die Längsfaltung durch S-förmige
Profilierung erzeugt wird. Erfindungsgemäß sind dann die
beiden S-Schenkel in diametral gegenüberliegenden Quadranten
bezüglich der Mittelachse des Kontaktglieds angeordnet, in
welcher auch der bereits erwähnte Längsschlitz angeordnet
wird. Jeder S-Schenkel ist zu einem Hohlprofil rückgerollt, so
daß im Querschnitt gesehen ein Ziffer-8-Profil annähernd entsteht,
das im Eingriffsbereich in seiner Mitte mit der Unterbrechung
des Längsschlitzes versehen ist.
Der Eingriffsbereich des Kontaktglieds ist ein Doppelrohrkörper.
Mit den Maßnahmen der Ansprüche 5 bis 9 läßt sich auf einfache
Weise die Kontaktierung verbessern. Wegen des Hohlprofils
kann man aber auch Federglieder, gemäß Anspruch 10,
im Hohlrauminneren anordnen und dadurch die Formsteifigkeit
erhöhen.
Nach dem Ineinanderfügen der beiden Kupplungsglieder vervollständigen
sich diese wechselseitig in den frei gelassenen
Sektorbereichen zu einem vollen Kreisquerschnitt. Aus diesem
Grunde ist es auch möglich, das jedem Kupplungsglied zugehörende
Gehäuse aus einem entsprechend bemessenen Rohrstück,
gemäß Anspruch 13, zu bilden, in dessen Inneren die Kontaktglieder
durch Einbauten gesichert sind, die nachfolgend kurz
"Blenden" bezeichnet werden sollen. Diesen wird, gemäß Anspruch
14, ihrerseits ein sektorförmiges Querschnittsprofil
gegeben, um zwischen den Blenden die entsprechenden
Sektorteile der Kontaktglieder zu positionieren. Keilförmige
Leitflächen gemäß Anspruch 15 ermöglichen eine Selbstfindung
der endgültigen Position des Kontaktglieds im Inneren des
Rohrstücks, ohne daß eine bestimmte Position bei der Bestückung
beachtet zu werden braucht. Anschläge und Verriegelungszungen
gemäß Anspruch 12 sichern dabei die richtige
Einbautiefe des Kontaktglieds im gehäusebildenden Rohrstück,
wobei die damit zusammenwirkenden Elemente im Rohrstück gemäß
Anspruch 16 positioniert sein sollten.
Natürlich ist es auch möglich, Gehäuse anderer Art für die
erfindungsgemäßen Kontaktglieder zu verwenden, die ihrerseits
wie ein Steckteil und eine Kupplung zusammenwirken. Vorteilhaft
und besonders einfach ist es aber, in beiden Kupplungshälften
der erfindungsgemäßen Steckverbindung zueinander
gleichartige Rohrstücke zu verwenden, wie es Anspruch 17
vorschlägt. Dann ist es nämlich möglich, nicht nur die
Kupplungsglieder beider Verbindungshälften, sondern auch
ihre Gehäuse von einem Bauteil einer einheitlichen Type
bilden zu lassen. Jedes Rohrstück einer Kupplungshälfte
der Steckverbindung überdeckt dann die Hälfte des Eingriffsbereiches
der darin positionierten Kontaktglieder.
Bedarfsweise kann man dann an dem einen Rohrstück auch noch
eine übergreifende Muffe gemäß Anspruch 18 vorsehen. Dann
ist die Eingriffssicherheit verbessert. Das Rohrstück besteht
dann aus zwei im einfachsten Fall einstückigen Hülsen,
von denen die Innenhülse zur Positionierung des Kontaktglieds
und die Außenhülse zum Überdecken des Eingriffsbereiches
dienlich sind. Diese können, gemäß Anspruch 19, auch zweiteilig
sein.
Eine einfache Montage und ein bequemer Austauschdienst wird
dabei durch einen Einrenkverschluß zwischen den beiden Hülsen
erreicht, wobei die beiden Einrenk-Folgebewegungen, gemäß
Anspruch 21, in Achsrichtung des Rohrstücks, also längs
der Mittelachse des eingefügten Kontaktglieds und in seiner
Umfangsrichtung erfolgen sollten. Ein Endverschluß nach Anspruch
22 kann die Schließstellung des Einrenkverschlusses
zwischen den beiden Hülsen sichern.
Auch in diesem Fall können für die beidseitigen Gehäuse
zusammensteckbarer Kupplungshälften gleichgestaltete Innen-
und Außenhülsen einer einzigen Type verwendet werden, wenn man
Axialaussparungen gemäß Anspruch 22 dabei vorsieht, welche die
Hülsen in Zylindersegmente gliedern. Zweckmäßigerweise verwendet
man dann, nach Anspruch 24, die gleiche Teilung
für die Zylindersegmente wie für die
Sektorteile des Kontaktglieds. Die Zylindersegmente der
beiden Hülsen sind dann in den Winkelbereichen gemäß Anspruch
25 angeordnet, was eine sinnfällige Handhabung beim
Kuppeln ohne besondere Belehrung ergibt. Komplementäre
Eingriffselemente an den Innen- und Außenhülsen können dann,
gemäß Anspruch 23, die volle Eingriffslage der beiden Kupplungshälften
der erfindungsgemäßen Steckverbindung sichern.
Radiallappen an den Stirnenden der Zylindersegmente nach
Anspruch 26 verbessert den Schutz der dort eingeführten
Sektorteile des Kontaktglieds.
Die Maßnahmen der Ansprüche 27 bis 30 bringen eine Vereinfachung
im Aufbau des Einrenkverschlusses und durch weitere
daran vorgesehene Verriegelungsteile eine bequeme, narrensichere
Montage der beiden Hülsen und des zugehörigen Kontaktglieds.
Vorverriegelungen und Doppelverriegelungen sind gewährleistet.
Man erlangt eine optimale Platznutzung. Eine
maschinelle Montage der Elemente ist ohne weiteres möglich.
Auch beim Zusammenbau der Gehäusehülsen ist keine Positionierung
erforderlich, weil diese in Verbindung mit den
bereits erwähnten Blenden und Einbauten die endgültige
Lage bestimmen. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
Für die erfindungsgemäße Steckverbindung ist im Idealfall
nur ein Stanzwerkzeug für beide Kontaktglieder und je ein
Formwerkzeug für die beiden Hülsen eines in beiden Kupplungshälften
gleichgestalteten Gehäuses erforderlich. Dies bringt
niedrige Herstellungskosten und hohe Stückzahlen. Ein fehlerhafter
oder unvollständiger Zusammenbau der Elemente äußert
sich sogleich in einer Unmöglichkeit des Eingriffs der beiden
Kupplungshälften. Der sektorielle Aufbau ermöglicht eine
optimale Platznutzung. Eine gute Handhabung ist gewährleistet,
weil keine scharfen Kanten vorstehen und die für
die Doppelverriegelung maßgeblichen Zungen und Anschläge
im Schenkelbereich der Sektorteile versteckt angeordnet
sind. Dies läßt sich nach den Ansprüchen 31 bis 33 auch
in jenen Fällen nutzen wo wenigstens eine Kupplungshälfte
mit mehreren Anschlußleitungen versehen ist, weil man dann
hierfür zwei oder mehr erfindungsgemäß gestaltete Rohrstücke
bzw. Hülsenpaare verwendet.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen ist
die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt,
wobei sich die Erfindung auf alle daraus ersichtlichen
neuen Maßnahmen richtet, auch wenn diese nicht ausdrücklich
in den Ansprüchen angeführt sind. Es zeigt
Fig. 1 in starker Vergrößerung und perspektivischer
Darstellung die beiden zu einer erfindungsgemäßen
Steckverbindung gehörenden Kontaktglieder
der beiden Kupplungshälften vor ihrem Eingriff
unter Weglassung der zugehörigen Gehäuse,
Fig. 2 in weiterer Vergrößerung die Querschnittansicht
durch den hinteren Teil des Kupplungsglieds
längs der Schnittlinie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Querschnittansicht
durch die beiden in Eingriffsposition befindlichen
Kontaktglieder von Fig. 1 mit einer
Schnittführung in ihrem Eingriffsbereich,
Fig. 4 die Stirnansicht auf das Vorderende des Kontaktglieds
von Fig. 1,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung gemäß Fig. 1
eine alternative Ausführung eines Kontaktglieds,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Stirnansicht eines
weiteren Kontaktglieds mit einem gegenüber Fig. 1
bis 5 abweichenden Querschnittsaufbau,
Fig. 7 und 8 in perspektivischer Darstellung ein weiteres
Kontaktglied nach der Erfindung mit einem die
Kontaktierung verbessernden Federglied vor bzw.
nach dessen Kupplung,
Fig. 9 in vergrößerter perspektivischer Darstellung
und teilweise im Ausbruch die einfachste Ausführung
einer zweiteiligen erfindungsgemäßen
Kupplungshälfte vor dem Zusammenbau dieser
Bestandteile,
Fig. 10 in weiterer Vergrößerung die vordere Stirnansicht
der aus den Bauteilen von Fig. 9
fertig zusammengesetzten Kupplungshälfte,
Fig. 11 einen Querschnitt durch den Eingriffsbereich
der in Fig. 10 gezeigten Kupplungshälfte, wenn
die Gegen-Kupplungshälfte damit in Eingriff
gebracht worden ist,
Fig. 12 in perspektivischer Darstellung zueinander gleichgestaltete,
vorzugsweise einstückig ausgebildete
Gehäuse der beiden Kupplungshälften vor dem Einfügen
der zueinander gleichgestalteten beiden
Kontaktglieder,
Fig. 13 in einer Vergrößerung die stirnseitige Endansicht
auf das Gehäuse, aber mit einem darin
montierten Kupplungsglied,
Fig. 14 eine Querschnittansicht durch die beiden gekuppelten
Kupplungshälften einer in der Version
von Fig. 13 gebildeten Steckverbindung mit einer
Schnittführung im Eingriffsbereich,
Fig. 15 in einer der Fig. 12 entsprechenden perspektivischen
Darstellung eine Steckverbindung nach der Erfindung
mit einer zweipoligen Variante,
Fig. 16 in einer der Fig. 15 entsprechenden Darstellung,
eine weitere zweipolige Steckverbindung, bei
der die Kupplungshälften zwar gleich, aber
mit ihren Kupplungsgliedern beim Ineingriffbringen
unvertauschbar sind,
Fig. 17 wieder in perspektivischer Darstellung ein
anderes zweiteiliges Gehäuse, bestehend aus
einer mit Axialaussparungen versehenen Innen-
und Außenhülse vor ihrer Zusammenfügung,
Fig. 18 in starker Vergrößerung die Draufsicht auf das
Stirnende der Innenhülse mit strichpunktiert
angedeuteter Position des darin noch nicht eingebauten
Kontaktglieds,
Fig. 19 in entsprechend vergrößerter Endansicht die
zugehörige Außenhülse von Fig. 17,
Fig. 20 in einer der Fig. 17 entsprechenden Perspektive
das aus seinen beiden Hülsen teilweise vormontierte
Gehäuse mit einem zugehörigen Kontaktglied
vor dessen Einführung,
Fig. 21 das teilweise vormontierte Gehäuse von Fig. 20
nach dem Einführen des Kontaktglieds,
Fig. 22 in Vergrößerung die vordere Stirnansicht durch
die montierten Teile in der Position von Fig.
21,
Fig. 23 eine der Fig. 22 entsprechende Endansicht, wo
aber die beiden Hülsen des Gehäuses in ihre
endgültige Schließlage gebracht sind.
Die elektrische Verbindung besteht aus zwei Kupplungshälften
10, deren Bestandteile im Prinzip aus Fig. 9 in zerlegtem
Zustand zu erkennen sind, nämlich ein Kontaktglied 11 und
ein zu seiner Aufnahme dienendes Gehäuse 12. Im ersten Ausführungsbeispiel
von Fig. 1 sind, unter Weglassung der zugehörigen
Gehäuse, lediglich die Kontaktglieder 11 der beiden
Kupplungshälften einer Steckverbindung gezeigt, wobei
aus den Fig. 2 bis 4 weitere Details ihres Aufbaus zu entnehmen
sind.
Das Kontaktglied ist aus einem einstückigen Blechstreifen 13
durch Schneiden, Biegen und Falten erzeugt und umfaßt wenigstens
zwei Längenabschnitte, nämlich einen hier zwei Längsfaltteile
14, 14′ aufweisenden Anfangsabschnitt 15 und einem
zum Anschluß einer hier nicht näher gezeigten elektrischen
Leitung dienenden Endabschnitt 16. Der Endabschnitt 16 kann
als ein beliebig gestalteter Anschlußteil ausgebildet sein,
besteht aber im vorliegenden Fall aus einem Längskanal 17
zur Aufnahme der elektrischen Leitung, wo die Kanalwand
Biegelappen 18 zum Festklemmen der Leitung bzw. ihres
abisolierten Leitungsendes bildet. Eine Abwinkelung 19
begrenzt den Längskanal 17 und bildet einen Anschlag für
das Leitungsende.
Der Anfangsabschnitt 15 des Kontaktglieds 11 umfaßt ein
besonderes aus Fig. 2 ersichtliches Querschnittsprofil, das
von einer S-Grundform ausgeht, deren beide S-Enden durch
Längsfaltung der Blech-Randteile erzeugt sind. Diese Längsfaltteile
14, 14′ sind jeweils durch zwei Axialebenen 21, 21′
begrenzt, die sich in einer Mittelachse 22 des Kontaktglieds
11 schneiden. Die Mittelachse 22 liegt parallel zu der durch
Pfeile 23 in Fig. 1 verdeutlichten Einsteckrichtung in das
andere dazu gleichgestaltete Gegen-Kontaktglied
11′. Die Längsfaltteile 14, 14′ folgen im vorliegenden
Fall dem Umriß eines durch die Axialebenen 21, 21′
begrenzten Kreisausschnitt und bilden zwei Sektorteile 24,
24′, die, im Querschnitt von Fig. 2 gesehen, in zueinander
diametral gegenüberliegenden Quadranten 25, 25′ liegen,
während die dazwischenliegenden, von den Axialebenen 21, 21′
begrenzten beiden anderen Winkelbereiche 26, 26′ von Längsfaltteilen
des Blechstreifens 13 freigehalten sind. Die
beiden Sektorschenkel 27 bzw. 27′ der beiden Sektorteile
24, 24′ liegen in den beiden Axialebenen 21, 21′.
Wie aus Fig. 3 näher zu entnehmen ist, sind die beiden
Sektorspitzen 30, 30′ der Mittelachse 22 zugekehrt und,
ausweislich der Fig. 2, ist nicht nur der Scheitelwinkel 28
zwischen den beiden Sektorschenkeldn 27, 27′ gleich dem
diametral gegenüberliegenden entsprechenden Scheitelwinkel
28′ zwischen den Sektorschenkeln 27′ des anderen Sektorteils
24′, sondern auch gleich ausgebildet den Scheitelwinkeln
29, 29′ der freigelassenen Quadranten 26, 26′.
Damit ist in den freien Quadranten 26, 26′ genau der Platz
vorhanden, um mit einem hinsichtlich seiner Sektorteile
24, 24′ gleich ausgebildeten Gegen-Kontaktglied 11′ kontaktwirksam
in Eingriff zu kommen, dessen Sektorschenkel in
entsprechender Weise, gemäß Fig. 3, in den gemeinsamen
Axialebenen 21, 21′ dann liegen und die maßgeblichen Kontaktzonen
31, 31′ ausschließlich in den Axialebenen 21, 21′
erzeugen. Die beiden Sektor-Paare 24, 24′ bilden somit
vier solcher Kontaktzonen 31, 31′. Die Sektorteile 24, 24′
des Gegen-Kontaktglieds 11′ sind gegenüber denjenigen des
Kontaktglieds 11 verdreht, und zwar um den Betrag des
Scheitelwinkels 28.
Damit der Eingriff gemäß Fig. 3 ausgeführt werden kann,
ist der längsgefaltete Blechstreifen 13 im Bereich der
gemeinsamen Mittelachse 22 mit einem aus Fig. 1 und 3
ersichtlichen Längsschlitz 32 versehen, der den Eingriffsbereich
33 des Kontakt- und Gegen-Kontaktglieds im Kupplungsfall
bestimmt.
Weil beide Kontaktglieder gleich sind und folglich von
einem Stanz- und Biegewerkzeug hergestellt werden können,
zeichnet sich die erfindungsgemäße Steckverbindung durch
niedrige Herstellungskosten aus. Im Kupplungsfall schließt
das eine Kontaktglied gerade die Lücken des anderen Gegen-
Kontaktglieds, wie aus Fig. 3 hervorgeht, weshalb sich eine
optimale Platznutzung ergibt. Die ineinandergreifenden
Sektorteile 24, 24′ haben den Umriß eines vierblättrigen
Kleeblatts. Die am freien Ende der Sektorteile 24, 24′
befindlichen Wandbereiche des Blechstreifens 13 sind, wie
aus Fig. 1 und 4 hervorgeht, zu einer sich pyramidenförmig
verjüngenden Einführspitze zusammengefaltet, was die Einführung
der beiden Kontaktglieder 11, 11′ ineinander durch eine
wechselseitige Ausrichtung erleichtert.
Zur Erhöhung der gegenseitigen Kontaktierungskraft im
Eingriffsfall wird man an den Kontaktzonen 31, 31′ die
Axialebenen 21, 21′ überragende Kontaktierungserhebungen
vorsehen. Diese bestehen im Ausführungsbeispiel von Fig. 5
aus Abwinkelungen 35, 35′ von Randteilen des Blechstreifens
13. Diese Abwinkelungen 35, 35′ sind im vorliegenden Fall
durch diagonal in den zugehörigen Sektorschenkeln 27, 27′
verlaufende Knickkanten 88, 88′ gegenüber den restlichen
in der Axialebene verlaufende Schenkelzonen abgegrenzt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen diesbezüglich eine Alternative.
Während im Ausführungsbeispiel von Fig. 5 die Kontaktierungserhebungen
einstückig mit dem zugehörigen Blechstreifen 13
sind, verwendet man im Falle der Fig. 7 ein als gesondertes
Blechformteil ausgebildetes Federglied 36, das an einem
Buchsenteil 37 Federzungen 38 trägt. Zur Montage wird das
Federglied 36 im Sinne des Einschubpfeils 39 von Fig. 7
über die beiden Sektorteile 24, 24′ übergeschoben, wobei
der Buchsenteil 37 ein dem Querschnitt von Fig. 2 nachgeformtes
Ziffer-8-Profil aufweist. Im Falle der Fig. 7 sind
die Sektorschenkel hinter ihrem Eingriffsbereich 33 mit
einem im Blechstreifen eingeformten Axialabsatz 40 versehen,
an welchem der Buchsenteil 37 bei seiner Einschubbewegung
39 zur Anlage kommt. An den freien Enden der
Federzungen 38 befindliche Nasen 41 kommen dabei in Öffnungen
42 in Eingriff, die in den Sektorschenkeln 27, 27′
vorgesehen sind. Damit ist die aus Fig. 8 ersichtliche
Einschub-Endlage des Federglieds 36 am Kontaktglied 11
gesichert. Alternativ oder zusätzlich wäre es auch möglich,
entsprechend dimensionierte, nicht näher gezeigte Federglieder
in das Innere 43, 43′ der, wie aus Fig. 8 hervorgeht,
als Hohlprofil gestalteten Sektorteile 24, 24′
einzuführen.
Fig. 6 zeigt in einer der Fig. 4 entsprechenden Stirnendansicht
ein anderes, nach dem Prinzip der Erfindung gestaltetes
Kontaktglied 44, wo die weiter hinter der Zeichenebene
liegenden Bestandteile nicht mitgezeichnet sind. Die
Besonderheit besteht darin, daß die Längsfaltteile des
bzw. der dabei benutzten Blechstreifen durch drei Axialebenen
21, 21′, 21″ gegliedert sind und jeweils von
diesen schenkelseitig begrenzte Sektorteile 24, 24′, 24″
bilden. Diese Sektorteile liegen in jedem zweiten der dabei
entstehenden sechs Winkelbereiche 25 bis 26″. Obwohl dies
nicht zwingend notwendig ist, sind im Falle der Fig. 6
alle Scheitelwinkel 29 bis 29″ zwischen den sich wieder
in der Mittelachse 22 schneidenden Axialebenen 21 bis 21″
einander gleich. Alternativ könnte z. B. der Scheitelwinkel
29″ in Fig. 6 größer als die beiden anderen 29, 29′ sein,
was eine entsprechend größere Dimensionierung des gegenüberliegenden
Sektorteils 24′ von Fig. 6 zur Folge hätte.
Dies hat allerdings den Nachteil, daß sich dann das dementsprechend
profilierte Gegen-Kontaktglied 44 nicht in
jeder Drehlage mit dem vorliegenden Kontaktglied 44 axial
kuppeln läßt, sondern die entsprechende Drehposition erfordert,
wo sein breiter Sektorteil 24′ dann mit dem entsprechend
weit bemessenen Winkelbereich 26″ ausgerichtet
wäre. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 6, wo alle Sektorteile
24 bis 24′ zueinander profilgleich gestaltet sind, lassen
sich jedoch die beiden Kuppelglieder 44 praktisch in jeder
Drehposition ineinanderfügen, weil wegen der im Zusammenhang
mit dem ersten Ausführungsbeispiel bereits erläuterten Einführspitze
sie wechselseitig mit ihren Sektorschenkeln in
die Axialebenen 21 bis 21″ getrieben werden. Es findet
eine Selbstausrichtung statt.
In den Fig. 9 bis 11 ist das im ersten Ausführungsbeispiel
bereits beschriebene Kontaktglied 11 in Verbindung mit einem
besonders einfach gestalteten Gehäuse 12 gezeigt, das hier
aus einem beidseitig offenen Rohrstück besteht. Eine dieser
Rohröffnungen 45 dient als Einführöffnung für ein damit
axial ausgerichtetes Kontaktglied 11. Die beiden Bauteile
11, 12 brauchen nur axial ineinander geschoben zu werden
und halten sich in der Einbaulage von selbst wechselseitig
fest.
Dazu ist das Rohrstück 12 in seinem Inneren 46 mit den
Öffnungsquerschnitt verengenden Einbauten 47, 47′ versehen,
die nachfolgend kurz "Blenden" bezeichnet werden sollen.
Diese haben, wie aus Fig. 10 hervorgeht, ein sektorförmiges
Hauptprofil 48, 48′, das querschnittsmäßig gerade die im
Zusammenhang mit Fig. 2 erläuterten freien Quadranten 26,
26′ ausfüllt und daher eine bestimmte Drehposition des
eingeführten Kontaktgliedes 11 im Rohrstück 12 bestimmt.
Die Blenden 47, 47′ liegen komplementär zu den eingeführten
Sektorteilen 24, 24′. Die Blenden 47, 47′ sind mit einer
der erwähnten Einführöffnung 45 abgekehrten Axialaussparung
versehen, die dort eine axiale Schulter 49 bzw.
49′ erzeugt. Die Sektorteile 24, 24′ sind im Bereich
ihrer Sektorschenkel 27, 27′ mit einstückig angeformten
Verriegelungszungen 50 versehen, die in voller Montagelage
des Kupplungsglieds 11 diese axialen Schultern 49, 49′
hintergreifen und damit ein Wiederherausziehen des Kupplungsglieds
11 aus dem Rohrstück 12 ausschließen. Zum
leichten Einführen sind die Blenden 47, 47′ zur Einführöffnung
45 des Rohrstücks 12 hin mit keilförmigen Leitflächen
51 versehen, die mit den verjüngten Einführenden
34, 34′ der Sektorteile beim Montagevorgang selbstausrichtend
zusammenwirken.
Um die Montagetiefe des Kontaktglieds 11 im Rohrstück 12
festzulegen, ist das Kontaktglied in seinem Mittenabschnitt
52 von Fig. 9 mit einer Anschlagkante 53 versehen, die
hier aus einem abgebogenen Stegteil des Blechstreifens erzeugt
ist. In vollen Montagelage kommt die Anschlagkante 53
an einer axialen Stoßfläche 54 zu liegen, die in einem
zu der Verriegelungszunge 50 passenden axialen Abstand
in der Leitfläche 51 vorgesehen ist. Fig. 11 zeigt dabei die
Querschnittansicht einer fertigen Steckverbindung, wie sie
im Eingriffsbereich 33 zweier miteinander in Eingriff stehender,
zueinander gleichgestalteter Kupplungshälften 10 von
Fig. 9 bzw. 10 erreicht wird. Man sieht, in einer zu Fig. 3
übereinstimmenden Form, daß das Gegen-Kontaktglied 11 die Lücken
ausfüllt im an dieser Stelle noch gemeinsamen Rohrstück
12 bezüglich des darin montierten Kontaktglieds. Die Rohrinnenfläche
sorgt für eine gute Kontaktierung der dabei radial
federnd gegeneinander gedrückten Sektorschenkel 27, 27′.
Der Eingriffsbereich der jeweiligen Sektorteile 24, 24′
liegt dabei je zur Hälfte in jedem der beiden Rohrstücke 12
der Kupplungshälften 10. Die beiden Rohrstücke 12 stoßen
im Kupplungsfall stirnendig aneinander und bilden eine
feine Ringfuge. Diese kann im Bedarfsfall auch noch durch
eine übergreifende Muffe verdeckt werden. Diese braucht
nicht mit einem der Kontaktteile einstückig ausgebildet
sein, sondern könnte ein verschiebbares Element bilden.
Eine Möglichkeit zur Ausgestaltung eines fest mit dem jeweiligen
Rohrstück 12 verbundenen Muffenteils, das trotzdem übereinstimmende
Gehäuseformen in beiden Kupplungshälften 10
zuläßt, ergibt sich aus dem in Fig. 12 bis 14 gezeigten
Ausführungsbeispiel.
Das Rohrstück 12 von Fig. 12 ist aus zwei Hülsen 55, 56
mit zueinander unterschiedlichem Durchmesser zusammengesetzt.
Obwohl prinzipiell eine einstückige Herstellung des
Rohrstücks 12 möglich wäre, sind im vorliegenden Fall die
beiden Hülsen 55, 56 getrennt hergestellt und in diesem
Ausführungsbeispiel fest miteinander verbunden. Beide Hülsen
55, 56 sind mit diametral einander gegenüberliegenden
Axialaussparungen 57, 58 versehen, zwischen denen dann jeweils
Zylindersegmente 59, 60 verbleiben. Wie aus Fig. 13 und
14 hervorgeht, dient das fertig montierte Rohrstück 12 zur
Aufnahme eines Kontaktglieds 11 mit den im Zusammenhang mit
Fig. 1 und 2 erläuterten, in gegenüberliegenden Quadranten
liegenden Sektorteilen 24, 24′, weshalb durch die Aussparungen
vollzogene Teilung der beiden Hülsen 55, 56 ebenfalls
in zueinander diametral gegenüberliegenden Quadranten
angeordnet ist. Dies geschieht in folgender Weise:
Das Zylindersegment 59 der Innenhülse 55 verläuft radial
ausgerichtet mit den beiden Sektorteilen 24, 24′ des
eingeführten Kontaktglieds 11. An den Stirnenden dieser
Zylindersegmente 59 befinden sich Radiallappen 61, welche
die Einführspitzen 34, 34′ der beiden in Fig. 9 erkennbaren
Sektorteile 24, 24′ überdecken. Die Radiallappen 51
haben folglich auch einen Sektor-Umriß. Die zwischen den
Zylindersegmenten 59 liegenden Axialaussparungen 57 befinden
sich bei fertig montiertem Rohrstück 12 in radialer
Ausrichtung mit den im Zusammenhang mit Fig. 2 erläuterten
freien Winkelbereichen 26, 26′. Die Außenhülse 56
dagegen ist in komplementärer Weise zu den Sektorteilen angeordnet,
weshalb ihr Zylindersegment 60 in Ausrichtung mit
den freien Winkelbereichen 26, 26′ liegt, während ihre
Axialaussparungen 58 deckungsgleich mit dem Quadranten 25,
25′ von Fig. 2 liegen, wo bei eingeführtem Kontaktglied 11
die beiden Sektorteile 24, 24′ angeordnet sind. Damit ist
es möglich, auch das aus Fig. 12 ersichtliche andere Rohrstück
12′ für die komplementäre Kupplungshälfte 10′, ausweislich
der Fig. 14, genau gleich zu gestalten und die mit
dem aus Fig. 1 ersichtlichen gleichgestalteten Kontaktglied
11′ ausgerüstete Gegen-Kupplungshälfte 10′, gemäß Fig. 14,
um eine dem aus Fig. 2 ersichtlichen Scheitelwinkel 28 bzw.
29 entsprechende Drehung mit der vorliegenden Kupplungshälfte
10 in Eingriff zu bringen. Dann werden die Zylindersegmente
59 der Innenhülse 55 jeweils von den entsprechenden
Zylindersegmente 60′ des Gegen-Rohrstücks 12′ überdeckt,
wie umgekehrt, die Zylindersegmente der Außenhülse 60 des
Rohrstücks 12 die aus Fig. 14 ersichtlichen Zylindersegmente
59′ des Gegen-Rohrstücks 12′ übergreifen. Damit ist
eine ineinander geschachtelte, bis auf winzige Trennfugen
in sich geschlossene Abkapselung der beiden in Eingriff
stehenden Kontaktglieder 11, 11′ erreicht, was sie im Detail
schon im Zusammenhang mit Fig. 3 näher erläutert worden ist.
Die Innenhülse 55 ist dabei jeweils mit den bereits im
Zusammenhang mit Fig. 10 erläuterten sektorförmig profilierten
Blenden 47, 47′ versehen, deren Aussehen bereits
im Zusammenhang mit Fig. 9 ausführlich beschrieben wurde.
Zur Eingriffssicherung der beidseitigen Kupplungshälften
10, 10′ sind die jeweiligen Zylindersegmente 59, 60 mit
zueinander komplementären Eingriffselementen 62, 63 versehen,
nämlich radial vorspringenden Nocken 62 im hinteren
Bereich der Innen-Zylindersegmente 59 einerseits und damit
übereinstimmenden Öffnungen 63 im vorderen Bereich der Außen-
Zylindersegmente 60. Diese Eingriffselemente 62, 63 schnappen
ineinander ein und halten die Gehäusehälften 12, 12′ in
Kupplungseingriff.
Die Fig. 15 zeigt ein analog zu Fig. 12 gestaltetes Paar
von rohrförmigen Gehäusen 64, 64′, die zueinander gleichgestalteter
sind und als Kupplungs- sowie Gegen-Kupplungsglied
verwendet werden können. Es handelt sich dabei um
Kupplungshälften, die stückweise mit zwei Kontaktgliedern
11 bzw. 11′ gemäß Fig. 1 ausgerüstet sein können, die aber
in der Darstellung von Fig. 15 aus Gründen der einfacheren Darstellung
weggelassen worden sind. Die dabei verwendeten
Innen- und Außenhülsen 65, 66 haben ein längsovales Querschnittsprofil,
wobei die Innenhülse 65 mit doppelten Einbauten
gemäß den beschriebenen Blenden 47, 47′ von Fig. 10
ausgerüstet sind. Beide Hülsen 65, 66 besitzen, in Ausrichtung
mit den beiden aus Fig. 15 ersichtlichen Achsen
22, 22′, die entsprechend den aufzunehmenden Kontaktglied-
Paaren liegen, jeweils paarweise mit durch entsprechende
Axialaussparungen erzeugten Innen- und Außenzylinder-
Segment-Paaren 67, 68 versehen sind, die hinsichtlich ihrer
Details so ausgebildet sind, wie diejenigen des Rohrstücks
12 von Fig. 12. Die mit diesen zueinander gleichgestalteten
Gehäusen 64, 64′ auszurüstenden Kupplungshälften dienen
zum Anschluß von zwei nicht näher gezeigten Anschlußleitungen,
die in einer, entsprechend Fig. 1 erläuterten
Weise an dem jeweils zugehörigen Kontaktglied 11 angeschlossen
sind.
Die Kupplungshälften mit diesen Gehäusen 64, 64′ lassen
sich einfach durch die aus Fig. 15 ersichtliche anti-
parallele Position miteinander in Eingriff bringen, analog
der im Zusammenhang mit Fig. 14 erläuterten Weise, nur mit
dem Unterschied, daß dies in jeder der beiden Kupplungshälften
paarweise geschieht. Bei dieser Ausführung ist aber keine
feste Zuordnung der einzelnen Kontaktglieder zwischen den
beiden in Eingriff kommenden Kupplungshälften gewährleistet,
denn die aus Fig. 15 erkennbare Position des Gegen-Gehäuses
64′ würde sich auch dann ergeben, wenn man dieses
Gehäuse 64′ wenden würde. Es ist aber, wie anhand der Fig.
16 erläutert wird, leicht möglich, eine solche unerwünschte
Vertauschung der beidseitigen Kupplungsglieder auszuschließen.
Die Außenhülse 66 des Gehäuses von Fig. 16 ist mit einer
Anformung 69 versehen, die hier zugleich einen Deckteil
bildet, der sich im Eingriffsbereich der daraus erzeugten
Kupplungshälften befindet. Der Deckteil 69 integriert die
beiden Außenzylinder-Paare 70 mit einem Distanzstück 71,
während die beiden anderen Außenzylinder-Paare 68, wie
im vorhergehenden Ausführungsbeispiel von Fig. 15 demgegenüber
durch die erläuterten Ausparungen radial getrennt
sind. Der damit erreichte Deckteil 69 erstreckt
sich, im Profil gesehen, nur teilweise über die Querschnittsfläche.
Das zugehörige Gegen-Gehäuse 64′ ist
wiederum aus einem gleichgestalteten Gehäusetyp ausgebildet,
das lediglich in anti-paralleler Position gemäß Fig. 16
benutzt wird. Während bei dem einen Gehäuse 64 der Deckteil
69 unten liegt, befindet er sich beim Gegen-Gehäuse
64′ im oberen Querschnittsbereich, weshalb beim Zusammenstecken
der beiden Gehäuse 64, 64′ sich die jeweiligen
Deckteile 69, 69′ in Verbindung mit den zugehörigen Außenzylinder-
Segmenten 68 bzw. 68′ zu einem Voll-Querschnitt
komplettieren. Wie aus Fig. 16 ersichtlich, sind die Gehäuse
64, 64′ nur dann ineinander kuppelbar, wenn sie die
aus dieser Zeichnung ersichtliche Position einnehmen. Würde
man jetzt das Gegen-Gehäuse 64′ wenden, so wäre ein Zusammenstecken
unmöglich, weil dann die beiden Deckteile 69, 69′
miteinander kollidieren würden.
Im letzten Ausführungsbeispiel von Fig. 18 bis 23 ist eine
zwar in ihrer äußeren Form übereinstimmend mit Fig. 12
gestaltete Gehäuseform des Kupplungsstücks gewählt, doch
sind die beiden erläuterten Hülsen 55, 56 durch Verschlüsse
aneinander montierbar, womit zugleich eine Doppelverriegelung
mit dem eingeführten Kupplungsglied erreicht wird. In diesem
Fall handelt es sich, im Gegensatz zu der doppelpoligen Ausführung
von Fig. 15 und 16 um ein Gehäuse einer
einpoligen Kupplungshälfte. Zur Benennung entsprechender
Bauteile sind die gleichen Bezugszeichen wie im Ausführungsbeispiel
von Fig. 12 bis 14 verwendet, weshalb insoweit die
bisherige Beschreibung gilt. Es genügt, lediglich die Unterschiede
hervorzuheben.
Ähnlich wie im Ausführungsfall von Fig. 9 und 10 ist die
Innenhülse 55 im Bereich der von den aus Fig. 20 ersichtlichen
Sektorteilen 24, 24′ des zugehörigen Kontaktglieds
11 freigehaltenen Quadranten mit zu deren Führung und
Positionierung geeigneten Blenden 72, 72′ versehen, die
aber ein gegenüber der Darstellung von Fig. 9 und 10 abgewandeltes
Längsprofil aufweisen. Die Blenden sind mit
im Querschnitt dreieckförmigen Ausschnitten 73, 73′ versehen,
die durch Axialausnehmungen 74 jeweils Hinterschnittflächen
75 für komplementär gestaltete Einbauteile 76, 76′
im Inneren der zugehörigen Außenhülse 56 bilden. Die beiden
zueinander diametral liegenden Einbauteile 76, 76′ der
Außenhülse 56 liegen in ihrem unausgesparten hinteren Teil
und erstrecken sich, wie die Stirnansicht von Fig. 19 verdeutlicht,
teilweise in die mit den dortigen Zylinder-
Segmenten 60 ausgerichteten Axialzonen. Die Ausschnitte 73,
73′ einerseits und die Einbauteile 76, 76′ andererseits
bilden die beiden Schließhälften eines Einrenkverschlusses,
der folgendermaßen wirkt.
Ein solcher Einrenkverschluß, auch "Bajonettverschluß"
genannt, umfaßt zwei Bewegungsphasen. Zunächst vollzieht
sich die Steckbewegungsphase, wo die Außenhülse 56 in
Richtung des aus Fig. 17 ersichtlichen Pfeiles 77 axial
auf die Innenhülse 55 zu bewegt wird. Dabei gelangen die
Einbauteile 76, 76′ in die erwähnten Ausschnitte 73, 73′
der dortigen Blenden 72, 72′, bis sie schließlich, wie
Fig. 20 verdeutlicht, mit den erwähnten Hinterschnittflächen
75 axial ausgerichtet sind. Ein Verriegelungsteil
sichert zweckmäßigerweise die während dieser Steckbewegungsphase
vollzogene Position der beiden Hülsen 55, 56. Dazu
dient im vorliegenden Fall ein Verriegelungskeil 78 bzw.
78′, der in Steckbewegungsrichtung 77 eine ansteigende
Rampe bildet, deren Keil-Endfläche bündig mit einer axialen
Stirnfläche 79, 79′ dieses Einbauteils 76, 76′ liegt. Bei
dieser Steckbewegung 77 deformiert sich der aus elastischem
Kunststoff des Hülsenmaterials 55, 56 gebildete Verriegelungskeil
78, 78′ und schnappt schließlich hinter die Hinterschnittfläche
75 der zugehörigen Blende 72 bzw. 72′. Damit
ist die volle Steckbewegung der beiden Hülsen 55, 56 während
ihres Einrenkprozesses gesichert. Diese Zwischenposition
der beiden Teile 55, 56 ist in Fig. 20 verdeutlicht. Eine
reziproke Herausziehungsbewegung der beiden Hülsen 55, 56
ist damit verhindert, aber der weitere Vollzug des Einrenkprozesses
durch die nachfolgend im Zusammenhang mit
Fig. 21 erläuterte Drehbewegung 80 ohne weiteres möglich.
In der Zwischenposition von Fig. 20 sind die beiden Hülsen
55, 56 aneinander gesichert und ermöglichen die durch den
Pfeil 81 in Fig. 20 verdeutlichte Einführung des mit einer
Anschlußleitung 82 ausgerüsteten Kontaktglieds 11. Die an
ihrem Ende 83 abgemantelte Leitung ist durch die bereits
im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Biegelappen 18
ihres Anschlußteils 16 kontaktwirksam verbunden und festgehalten.
Nach dieser Einführung 81 gelangen die beiden Sektorteile
24, 24′, wie strichpunktiert in Fig. 18 verdeutlicht
ist, in Übereinstimmung mit den Zylindersegmenten 59 der
Innenhülse 55 in die freiliegenden Quadranten zwischen den
beiden Axialebenen 21, 21′. Dabei schnappen die aus Fig. 20
erkennbaren, bereits erwähnten Verriegelungszungen 50 in
einer entsprechend der Fig. 9 und 10 erläuterten Weise
hinter die aus Fig. 18 und 20 ersichtlichen axialen Schultern
49, 49′ der beiden Blenden 72, 72′. Durch Stege od. dgl.
gebildete Anschlagkanten 53 kommen dabei an in diesem Ausführungsbeispiel
nicht näher gezeigten axialen Stoßflächen
zur Anlage, wie sie bei 54 im Ausführungsbeispiel von Fig. 9
gezeigt und beschrieben worden sind. Erst, wenn die endgültige,
vorgeschriebene Position bei der Einführung 81
des Kontaktglieds 11 in den vormontierten Hülsen 55, 56
erreicht ist, läßt sich die bereits erwähnte zweite Bewegungsphase
80 der Einrenkbewegung gemäß Fig. 21 ausführen.
Fig. 21 zeigt die Einbaulage des Kontaktglieds 11 der
beiden vormontierten Hülsen 55, 56. Diese ist im Querschnitt
in Fig. 22 noch einmal dokumentiert. Um die vorerwähnte,
im Zusammenhang mit Fig. 17 erläuterte Steckbewegung
77 zu ermöglichen, besitzt die Außenhülse in ihrem
unausgesparten Bereich eine Axialnut 84, die dem ungestörten
Hindurchtritt der bereits im Zusammenhang mit
Fig. 12 erläuterten Nocken 62 des Eingriffs-Sicherungselements
dienlich ist.
Bei der abschließenden Drehbewegungsphase 80 wird die
Außenhülse 56 um einen aus Fig. 23 ersichtlichen Winkelbetrag
56 von ca. 45° gegenüber der Innenhülse 55 verdreht,
weshalb die vorausgehend, in der Zwischenposition von Fig. 22
einander bereichsweise radial überdeckenden Zylindersegmente
59, 60 gegeneinander freiliegen, wie aus Fig. 23 ersichtlich
ist; die Innen-Zylindersegmente 59 liegen dann in den Lücken
bezüglich der Außen-Zylindersegmente 60, wie dies prinzipiell
bereits bei dem aus unlösbar miteinander verbundenen Hülsen
bestehenden Rohrstück 12 von Fig. 12 erläutert wurde. Bei
dieser Drehbewegung 80 werden aber auch die Einbauteile 76,
76′ der Außenhülse 56 mitgedreht und gelangen dabei aus
ihrer in Fig. 22 ersichtlichen Zwischenposition in die
aus Fig. 23 ersichtliche, um den Winkelbetrag 85 verdrehte
Endposition, in welcher sie durch einen besonderen Endverschluß
86 gesichert sind. Vor allem hintergreifen aber
die in Fig. 23 verdrehten Einbauteile 76, 76′ mit ihren
bereits im Zusammenhang mit Fig. 19 erläuterten axialen
Stirnflächen 79, 79′ die aus Fig. 20 erkennbaren Endschultern
87, 87′ an den Blechkanten der längsgefalteten Sektorteile
24, 24′ und sorgen somit für die bereits erwähnte Doppelverriegelung
der Montagelage des Kontaktglieds 11 in seinem
Gehäuse 12. Sofern die beiden Hülsen 55, 56 nicht ordnungsgemäß
im Sinne der Fig. 23 verbunden sind, läßt sich diese
Kupplungshälfte 10 mit einer Gegen-Kupplungshälfte überhaupt
nicht in Eingriff bringen.
Der die volle Schließstellung der Einrenkverbindung
sichernde Endverschluß besteht hier aus einem Vorsprung 86
bzw. 86′, der die erwähnten axialen Stirnflächen 79, 79′
der Einbauteile 76, 76′ in der Außenhülse 56 überragt. Er
ist elastisch verformbar. Bei der geschilderten Drehbewegung
80 des Einrenkprozesses überführt der Vorsprung 86,
86′ die jeweils zugehörige Kante an den erwähnten Endschultern
87, 87′ der beiden Sektorteile 24, 24′ und schnappt
schließlich, jenseits der Blechwand in den von den Sektorteilen
24, 24′ umgrenzten Hohlraum 43, 43′, wie er in Fig. 8
gezeigt ist. Dadurch ist eine deutliche Hemmung einer zur
Einrenkdrehung 80 von Fig. 22 entgegengerichteten Rückdrehung
gegeben, weshalb ein unerwünschtes Außereingriffkommen
der beiden Hülsen 55, 56 durch eine unbeabsichtigte
Rückdrehung ausgeschlossen ist. Der Vorsprung 86, 86′ stößt
dabei nämlich gegen die Innenwand der Hohlräume 43, 43′.
Die einrenkwirksame Drehung 80 kann durch entsprechende
Auflaufschrägen an den Vorsprüngen 86, 86′ demgegenüber
erleichtert sein.
Claims (36)
1. Steckverbindung für elektrische Leitungen (82) aus an die zu
verbindende Leitung (82) bzw. Leitungen angeschlossenen Kupplungshälften
(10, 10′) mit folgenden Merkmalen:
- a) die Kupplungshälften (10, 10′) weisen in ihren beiden Isoliergehäusen (12, 12′) gegeneinandergerichtete zueinander paarweise gleichgestaltete Kontaktglieder (11, 11′) aus gefalteten Blechstreifen (13) auf;
- b) die Kontaktglieder (11, 11′) sind im Eingriffsbereich quer zur in Einsteckrichtung (23) weisenden Mittelachse (22) falt-profiliert und bilden Längsfaltteile (14, 14′) mit achsparallelen Kontaktzonen (31, 31′);
- c) alle Kontaktzonen (31, 31′) sind in sich in der Mittelachse (22) schneidenden Axialebenen (21, 21′, 21″) angeordnet;
- d) die diametral zur Mittelachse (22) liegenden Scheitelwinkel (28, 28′) von zwischen zwei Axialebenen (21, 21′) eingeschlossenen Winkelbereichen (25, 25′) sind zueinander gleich;
- e) die Scheitelwinkel (28, 28′, 29, 29′) zwischen allen Axialebenen (21, 21′) sind zueinander gleich (vgl. Fig. 2);
- f) ein in der Mittelachse (22) verlaufender Längsschlitz (32) gliedert die Längsfaltteile im Eingriffsbereich (3);
- g) alle Sektorteile (24, 24′) sind mit ihren Sektorspitzen (30, 30′) gegeneinander gerichtet, schließen den Längsschlitz (32) zwischen sich ein und sind zentrisch symmetrisch zur Mittelachse (22) angeordnet;
- h) die Sektorschenkel (27, 27′) bilden die Kontaktzonen (31, 31′) für das Gegen-Kontaktglied (11′) der anderen Kupplungshälfte (10′), (vgl. Fig. 3);
dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Längsfaltteile (24, 24′) des Kontaktglieds (11, 11′) nur in jedem zweiten Winkelbereich (25, 25′) angeordnet sind (vgl. Fig. 1 bis 2) und
daß die Längsfaltteile - im Querschnitt gesehen - als hohlprofilige Sektorteile (24, 24′) mit einem annähernd dem Umriß eines Kreisausschnitts folgenden Profil (20) ausgebildet sind.
die einzelnen Längsfaltteile (24, 24′) des Kontaktglieds (11, 11′) nur in jedem zweiten Winkelbereich (25, 25′) angeordnet sind (vgl. Fig. 1 bis 2) und
daß die Längsfaltteile - im Querschnitt gesehen - als hohlprofilige Sektorteile (24, 24′) mit einem annähernd dem Umriß eines Kreisausschnitts folgenden Profil (20) ausgebildet sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegen-Kontaktglied (11′) der anderen Kupplungshälfte
(10′) zwar zum Kontaktglied (11) dieser Kupplungshälfte (10) gleichartig
ausgebildet ist und die Sektorteile (24, 24′) in gleicher
Anordnung trägt,
aber, im Kupplungsfall, gegenüber dem Kontaktglied in anti-paralleler Position und um einen dem Sektor-Scheitelwinkel (28, 28′) entsprechenden Torsionsbetrag verdreht eingreift (vgl. Fig. 1).
aber, im Kupplungsfall, gegenüber dem Kontaktglied in anti-paralleler Position und um einen dem Sektor-Scheitelwinkel (28, 28′) entsprechenden Torsionsbetrag verdreht eingreift (vgl. Fig. 1).
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktglied (11) dieser Kupplungshälfte (10) im Vergleich zum Gegen-Kontaktglied (11′) der anderen Kupplungshälfte (10′) zwar die gleiche Anordnung seiner Sektorteile besitzt,
aber die Sektorteile zueinander eine ggf. unterschiedliche radiale Länge der Sektorschenkel (27, 27′) aufweisen.
das Kontaktglied (11) dieser Kupplungshälfte (10) im Vergleich zum Gegen-Kontaktglied (11′) der anderen Kupplungshälfte (10′) zwar die gleiche Anordnung seiner Sektorteile besitzt,
aber die Sektorteile zueinander eine ggf. unterschiedliche radiale Länge der Sektorschenkel (27, 27′) aufweisen.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Kontaktglied
(11) aus einem einstückigen Blechstreifen (13),
- dessen Anfangsabschnitt (15) - im Querschnitt gesehen - eine S-förmig profilierte Längsfaltung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden S-Enden (14, 14′) der Längsfaltung in zueinander diametral gegenüberliegenden Quadranten (25, 25′) bezüglich der Mittelachse (22) angeordnet und zu Sektorteilen (24, 24′) mit annähernd einem Viertelkreis- Umriß rückgefaltet sind (vgl. Fig. 2).
die beiden S-Enden (14, 14′) der Längsfaltung in zueinander diametral gegenüberliegenden Quadranten (25, 25′) bezüglich der Mittelachse (22) angeordnet und zu Sektorteilen (24, 24′) mit annähernd einem Viertelkreis- Umriß rückgefaltet sind (vgl. Fig. 2).
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sektorschenkel (27, 27′) mit die Axialebenen (21, 21′) überragenden
Kontaktierungsebenen (35, 35′, 38) versehen sind (vgl. Fig. 5, 7, 8).
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungserhebungen
durch Ausformungen (35, 35′) der zur Bildung der
Sektorschenkel (27, 27′) dienenden Wandteile erzeugt wird, wie Sicken,
Kerben, Zungen od. dgl. (vgl. Fig. 5).
7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen
aus Abwinkelungen (35, 35′) von Randteilen des Blechstreifens
erzeugt sind.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten
Randteile (35, 35′) durch diagonal im Sektorschenkel (27, 27′) verlaufenden
Knickkanten (88, 88′) gegenüber den restlichen, in der Axialebene
verlaufenden Schenkelzonen abgegrenzt sind (vgl. Fig. 5).
9. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungserhebung
aus einem auf den Sektorteil des Kontaktglieds aufschiebbaren
Federglied (36) besteht (vgl. Fig. 7, 8).
10. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erhöhung der Formfestigkeit eines Sektorteils (24, 24′) ein Federglied
in sein Hohlrauminneres (43, 43′) eingeführt ist.
11. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der am freien Ende des Sektorteils (24, 24′) befindliche Wandteil zu
einer sich verjüngenden Einführspitze (34, 34′) zusammengefaltet ist (vgl. Fig. 9).
12. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktglied (11) an der insbesondere den Sektorschenkel (27) bildenden Wand eines Sektorteils (24) einerseits eine Verriegelungszunge (50) und andererseits eine Anschlagkante (53) aufweist,
wobei, in voller Montagelage des Kontaktglieds im Gehäuse (12), das freie Ende der Verriegelungszunge (50) eine axiale Schulter (49, 49′) im Gehäuse (12) hintergreift und die Anschlagkante (53) an einer axialen Stoßfläche (54) im Gehäuseinneren (46) anliegt (vgl. Fig. 9).
daß das Kontaktglied (11) an der insbesondere den Sektorschenkel (27) bildenden Wand eines Sektorteils (24) einerseits eine Verriegelungszunge (50) und andererseits eine Anschlagkante (53) aufweist,
wobei, in voller Montagelage des Kontaktglieds im Gehäuse (12), das freie Ende der Verriegelungszunge (50) eine axiale Schulter (49, 49′) im Gehäuse (12) hintergreift und die Anschlagkante (53) an einer axialen Stoßfläche (54) im Gehäuseinneren (46) anliegt (vgl. Fig. 9).
13. Steckverbindung nach eine der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus einem Rohrstück (12) mit beidseitig offenen Rohrenden besteht,
das zugehörige Kontaktglied von einem offenen Rohrende (Einführöffnung 45) aus ins Rohrinnere (46) axial einführbar ist
und im Rohrinneren (46) Blenden (47, 47′) mit einem komplementären Querschnittsprofil zu den Längsfaltteilen (14, 14′) des Kontaktglieds (11) angeordnet sind (vgl. Fig. 9, 10).
daß das Gehäuse aus einem Rohrstück (12) mit beidseitig offenen Rohrenden besteht,
das zugehörige Kontaktglied von einem offenen Rohrende (Einführöffnung 45) aus ins Rohrinnere (46) axial einführbar ist
und im Rohrinneren (46) Blenden (47, 47′) mit einem komplementären Querschnittsprofil zu den Längsfaltteilen (14, 14′) des Kontaktglieds (11) angeordnet sind (vgl. Fig. 9, 10).
14. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem längsgefaltete Sektorteile (24, 24′) aufweisenden Kontaktglied, die Blenden im Gehäuse (12) ihrerseits ein sektorförmiges Querschnittsprofil (48, 48′) aufweisen,
die Blenden (47, 47,′) die freien Winkelbereiche zwischen den Sektorteilen 24, 24′) des eingeführten Kontaktglieds (11) ausfüllen
und von sich in der Mittelachse (22) des Kontaktglieds (11) schneidenden Axialebenen (21, 21′) begrenzt sind (vgl. Fig. 9).
daß bei einem längsgefaltete Sektorteile (24, 24′) aufweisenden Kontaktglied, die Blenden im Gehäuse (12) ihrerseits ein sektorförmiges Querschnittsprofil (48, 48′) aufweisen,
die Blenden (47, 47,′) die freien Winkelbereiche zwischen den Sektorteilen 24, 24′) des eingeführten Kontaktglieds (11) ausfüllen
und von sich in der Mittelachse (22) des Kontaktglieds (11) schneidenden Axialebenen (21, 21′) begrenzt sind (vgl. Fig. 9).
15. Steckverbindung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blenden (47′) zur Einführöffnung (45) des Rohrstücks hin mit
keilförmigen Leitflächen (51) versehen sind und zur Drehpositionierung der
insbesondere als Sektorteile (24, 24′) ausgebildeten Längsfaltteile (14, 14′)
des einzuführenden Kontaktglieds dienen (vgl. Fig. 1, 9).
16. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die die volle Montagelage des Kontaktglieds (11) im Gehäuse (12)
bestimmende axiale Stoßfläche (54) im Bereich der Leitfläche (51) und die
axiale Schulter (49′) im Abschnitt der Blende (47, 47′) mit vollem sektorförmigen
Querschnittsprofil (48, 48′) angeordnet sind (vgl. Fig. 9, 10).
17. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Kupplungshälften (10, 10′) für ein zueinander gleichgestaltetes
Paar von Kontakt- und Gegen-Kontaktgliedern (11, 11′) ein zueinander
gleichgestaltetes Rohrstück (12, 12′) mit Blenden (47, 47′) aufweisen,
- wobei die beiden Rohrstücke (12) in zueinander antiparalleler, verdrehter Position benutzt sind (vgl. Fig. 9, 12).
18. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (12) aus zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Hülsen (55, 56) besteht,
daß das Rohrstück (12) aus zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Hülsen (55, 56) besteht,
- nämlich einer die Blenden (47, 47,′) zur Positionierung des eingeführten Kontaktglieds (11) umfassenden Innenhülse (55)
- und einer die insbesondere den Eingriffsbereich (33) des eingeführten Kontaktglieds (11) überdeckenden, muffenartigen Außenhülse (56) (vgl. Fig. 12, 13).
19. Steckverbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen-
und Außenhülse voneinander getrennt hergestellt und durch einen Einrenkverschluß
(Bajonettverschluß 73, 73′, 76, 76′) ineinanderfügbar sind (vgl.
Fig. 17 bis 19).
20. Steckverbindung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die volle
Schließstellung des Einrenkverschlusses durch einen insbesondere als
Schnappverbindung ausgebildeten Endverschluß (86, 86′) an seinen beiden,
der Innen- und Außenhülse (55, 56) zugeordneten Schließhälften
(76, 76′) gesichert ist (vgl. Fig. 17, 23).
21. Steckverbindung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die anfängliche Steckbewegung (77) des Einrenkverschlusses in Achsrichtung
des Rohrstücks und seine darauffolgende Drehbewegung (80) in Rohr-Umfangsrichtung
verlaufen (vgl. Fig. 17, 21).
22. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Innen- und Außenhülse (55, 56) mit Axialaussparungen (57, 58) versehen sind,
daß die freien Enden der Innen- und Außenhülse (55, 56) mit Axialaussparungen (57, 58) versehen sind,
- welche die beiden Hülsen in Zylindersegmente (59, 59′, 60, 60′) gliedern,
und die Zylindersegmente (59, 59′, 60, 60′) der beiden Hülsen (55, 56)
in voller, hülsenumfangsmäßiger Einfügungsposition jeweils zueinander
komplementär liegen (vgl. Fig. 12, 13).
23. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (55, 56), insbesondere ihre Zylindersegmente (59, 59′, 60, 60′), mit zueinander komplementären Eingriffselementen, wie radialen Nocken (62) und Öffnungen (63), versehen sind,
daß die Hülsen (55, 56), insbesondere ihre Zylindersegmente (59, 59′, 60, 60′), mit zueinander komplementären Eingriffselementen, wie radialen Nocken (62) und Öffnungen (63), versehen sind,
- die in voller Eingriffslage der beiden Kupplungshälften (10, 10′) die beidseitigen Gehäuse aneinander sichern (vgl. Fig. 12).
24. Steckverbindung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilung der Zylindersegmente (59, 59′, 60, 60′) in den beiden
Hülsen (55, 56) übereinstimmend mit der Anordnung der Sektorteile (24, 24′)
des eingeführten Kontaktglieds (11) ausgebildet ist (vgl. Fig. 13).
25. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylindersegmente (59, 59′) der Innenhülse (55) radial übereinstimmend mit den Sektorteilen (24, 24′) des eingeführten Kontaktglieds (11) angeordnet sind,
während die Zylindersegmente (60, 60′) der Außenhülse (56), in voller Einfügungsposition der beiden Hülsen mit den freien Winkelbereichen (26, 26′) des Kontaktglieds (11) radial fluchtend liegen (vgl. Fig. 2, 13, 14).
daß die Zylindersegmente (59, 59′) der Innenhülse (55) radial übereinstimmend mit den Sektorteilen (24, 24′) des eingeführten Kontaktglieds (11) angeordnet sind,
während die Zylindersegmente (60, 60′) der Außenhülse (56), in voller Einfügungsposition der beiden Hülsen mit den freien Winkelbereichen (26, 26′) des Kontaktglieds (11) radial fluchtend liegen (vgl. Fig. 2, 13, 14).
26. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylindersegmente (59) der Innenhülse (55) an ihren freien Stirnenden mit Radiallappen (61) versehen sind,
daß die Zylindersegmente (59) der Innenhülse (55) an ihren freien Stirnenden mit Radiallappen (61) versehen sind,
- welche stirnseitig die Sektorteile (24, 24′) des eingeführten Kontaktglieds überdecken (vgl. Fig. 12).
27. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Innenhülse (55) gehörende Schließhälfte (73, 73′) des Einrenkverschlusses zugleich Bestandteil der dortigen zur Positionierung des Kontaktglieds (11) dienenden Blende (72, 72′) ist,
während die andere Schließhälfte ein Einbauteil (76, 76′) im Inneren der Außenhülse (56) ist,
daß die zur Innenhülse (55) gehörende Schließhälfte (73, 73′) des Einrenkverschlusses zugleich Bestandteil der dortigen zur Positionierung des Kontaktglieds (11) dienenden Blende (72, 72′) ist,
während die andere Schließhälfte ein Einbauteil (76, 76′) im Inneren der Außenhülse (56) ist,
- der während der Steckbewegungsphase (77) des Einrenkprozesses in den freien Winkelbereichen zwischen den Sektorteilen (24, 24′) des einzuführenden Kontaktglieds (11) liegt (vgl. Fig. 17, 18, 19).
28. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließhälften (76, 76′) des Einrenkverschlusses mit einem Verriegelungsteil (78, 78′) ausgerüstet sind,
daß die Schließhälften (76, 76′) des Einrenkverschlusses mit einem Verriegelungsteil (78, 78′) ausgerüstet sind,
- der zwar den vollen Vollzug der Steckbewegung (77) beim Einrenkprozeß der beiden Hülsen (55, 56) sichert,
- aber ihre reziproke Herausziehbewegung verhindert und die weitere Drehbewegung (80) zur Vollendung des Einrenkprozesses bis zur vollen Schließstellung gestattet (vgl. Fig. 17, 18).
29. Steckverbindung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsteil aus einem elastisch verformbaren Verriegelungskeil (77, 78′) besteht,
daß der Verriegelungsteil aus einem elastisch verformbaren Verriegelungskeil (77, 78′) besteht,
- der das Querschnittsprofil vom Einbauteil (76, 76′) in der Außenhülse (56) überragt,
- und der nach Vollzug der Steckbewegung (77) des Einrenkprozesses eine axiale Hinterschnittfläche (75) der Innenhülse (55) hintergreift (vgl. Fig. 17, 18).
30. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 20 bis 29, dadurch gekennzeichnet,
daß der die volle Schließstellung der Einrenkverbindung sichernde Endverschluß aus einem Vorsprung (86, 86′) an einer Axialfläche (79, 79′) des zur Außenhülse (56) gehörenden Einbauteils (76, 76′) besteht,
daß der die volle Schließstellung der Einrenkverbindung sichernde Endverschluß aus einem Vorsprung (86, 86′) an einer Axialfläche (79, 79′) des zur Außenhülse (56) gehörenden Einbauteils (76, 76′) besteht,
- die mit einem dem Leitungs-Anschlußteil des Kontaktglieds (11) zugekehrten Wandende (87, 87′) seines längsgefalteten Sektorteils zusammenwirkt (vgl. Fig. 20, 23).
31. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (64, 64′) wenigstens der einen Kupplungshälfte mit zwei
oder mehr zueinander parallel verlaufenden Rohrstücken bzw. Zylindersegmenten
(67, 68) versehen ist,
- in welche stückweise zwei oder mehr Kontaktglieder (11) mit eigenen Anschlußleitungen (82) einführbar sind (vgl. Fig. 15).
32. Steckverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß im Eingriffsbereich des Gehäuses (64) der Kupplungshälfte die jeweils parallelen Rohrstücke bzw. Zylindersegmente (68) übergreifende Deckteile (69, 69′) sich befinden,
welche die Querschnittsfläche profilmäßig nur teilweise füllen,
während der andere zunächst freibleibende Querschnittsteil vom Deckteil (69′) des Gehäuses (64′) der antiparallel eingreifenden, jeweils anderen Gegen-Kupplungshälfte komplementiert ist (vgl. Fig. 16).
daß im Eingriffsbereich des Gehäuses (64) der Kupplungshälfte die jeweils parallelen Rohrstücke bzw. Zylindersegmente (68) übergreifende Deckteile (69, 69′) sich befinden,
welche die Querschnittsfläche profilmäßig nur teilweise füllen,
während der andere zunächst freibleibende Querschnittsteil vom Deckteil (69′) des Gehäuses (64′) der antiparallel eingreifenden, jeweils anderen Gegen-Kupplungshälfte komplementiert ist (vgl. Fig. 16).
33. Steckverbindung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Gehäuse (64, 64′) der Kupplungshälften im Eingriffsbereich mit insbesondere
von den Deckteilen (69) gebildeten Anformungen (71) versehen sind,
die eine durch Wenden der Gehäuse (64, 64′) vertauschbare
Zuordnung der Kupplungsglieder beim Kupplungseingriff ausschließen
(vgl. Fig. 16).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734595 DE3734595A1 (de) | 1987-10-13 | 1987-10-13 | Steckverbindung fuer elektrische leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734595 DE3734595A1 (de) | 1987-10-13 | 1987-10-13 | Steckverbindung fuer elektrische leitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734595A1 DE3734595A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3734595C2 true DE3734595C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6338226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734595 Granted DE3734595A1 (de) | 1987-10-13 | 1987-10-13 | Steckverbindung fuer elektrische leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3734595A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7033194B1 (en) * | 2004-12-14 | 2006-04-25 | Yazaki North America, Inc. | Standardized electrical terminal |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1164532B (de) * | 1961-09-21 | 1964-03-05 | Harting Elektro W | Umkehrbares Kontaktelement fuer elektrische Steckvorrichtungen |
NL134806C (de) * | 1963-09-26 |
-
1987
- 1987-10-13 DE DE19873734595 patent/DE3734595A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3734595A1 (de) | 1989-04-27 |
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