DE3734485C1 - Vorrichtung zum Reinigen von Textilfasergut - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Reinigen von Textilfasergut aus natürlichen oder syn
thetischen Fasern, z. B. Baumwolle u. dgl., bei der das
Fasergut mittels eines dieses enthaltenden Transport
luftstromes einer mit einem Reinigungsrost zusammen
arbeitenden Öffnerwalze zugeführt und die Transportluft
am Füllschacht abgeschieden wird, wobei der unterhalb
des Reinigungsrostes sich sammelnde Abfall aus Ver
unreinigungen u. dgl. abgeführt wird.
Bei Öffnungsvorrichtungen für Textilfasergut allgemeiner
Art (GB 21 08 543A) ist es bekannt, die vor einer Verarbeitungsmaschine
abgeschiedene Transportluft entweder als Abluft aus dem
Prozeß herauszunehmen oder an anderer Stelle des Pro
zesses zum Transport des geöffneten Fasergutes zu be
nutzen. Im ersten Fall entstehen hohe Kosten für die
Reinigung der Transportluft, ehe diese in die Atmosphäre
gegeben wird. In dem anderen Fall wird die abgeschiedene
Transportluft wieder in den Prozeß hineingegeben. Da die
abgeschiedene Transportluft behaftet ist, wird das Faser
gut, das eine oder mehrere Verarbeitungsvorgänge bereits
durchlaufen hat, wieder mit Staub oder sonstigen Verun
reinigungspartikeln versehen, was den weiteren Auflö
sungsprozeß für das Fasergut beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftführung bei einer
Reinigungsvorrichtung vorzusehen, bei der eine hohe
Reinigungswirkung bei geringem Verlust an Gutfasern
erzielt wird und auch die Luftführung energiesparend
betrieben werden kann.
Die Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß bei der Vorrichtung der anfangs ge
nannten Art die abgeschiedene Transportluft des Transportluftstroms zum Abführen der
unterhalb des Reinigungsrostes anfallenden Verunrei
nigungen dient. Dies hat den Vorteil, daß die schon
verunreinigte Transportluft dazu benutzt wird, um Abfall abzu
führen. Das geöffnete Fasergut wird dadurch nicht be
einträchtigt, vielmehr werden durch den Transport
luftstrom mitgerissene Verunreinigungen mit weiteren aus
der Reingungsvorrichtung herausgearbeiteten Verunrei
nigungen, die als Abfall anzusehen sind, in einem ge
meinsamen Luftstrom abgeführt, der der Reinigung un
terworfen und alsdann in die Atmosphäre entlassen werden
kann. Das Fasergut wird hierbei bei den weiteren Verar
beitungsvorgängen nicht mehr zusätzlich verunreinigt.
Man spart auch an Energie, weil der in dem abgeschie
denen Transportluftstrom noch herrschende Überdruck für
das Abführen des Abfalls vorteilhaft benutzt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die mit
dem Reinigungsrost zusammenarbeitende Öffnerwalze
mit einer Zahngarnitur versehen, bei
der die Zähne einen verhältnismäßig spitzen Brustwinkel
aufweisen. Der Brustwinkel der Zähne liegt hierbei
vorteilhaft in dem Bereich von 30° bis 40°, vorzugsweise
zwischen 34° bis 37°. Eine solche Ausbildung der Zahn
garnitur bei der Reinigungswalze hat die Wirkung, daß
bei guter Reinigungswirkung trotz ständig angreifenden
Unterdrucks die Gutfasern auf der Öffnerwalze ver
bleiben. Es wird verhindert, daß ein unerwünschter
Anteil an Gutfasern bei dem ständig angreifenden Un
terdruck, der zum Herausholen der Verunreinigungen
wirksam ist, in den Abfall gelangt. Es ist hierbei
zugleich ermöglicht, daß kontinuierlich gereinigt werden
kann. Man braucht nicht mehr die Reinigungsvorrichtung
stillzusetzen, um den sich ansammelnden Abfall aus der
Maschine herausholen zu können.
Die erfindungsgemäße Maßnahme ist anwendbar bei Reini
gungsvorrichtungen, bei denen der Sammelraum für die
Verunreinigung durch ein öffenbares Wandteil zu dem
Transportluftstrom abgeschlossen ist, und auch bei der
Ausbildung, bei der der Raum unterhalb des Reinigungs
rostes von einer Trenneinrichtung von dem Transport
luftstrom frei ist.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Reinigungsvor
richtung kann auch unter Wahrung der Vorteile und der
Wirkung vorteilhaft dann benutzt werden, wenn unterhalb
des Reinigungsrostes ein zusätzlicher gesonderter Abführungsluftstrom
für den Abfall wirksam ist.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Reinigungsvor
richtung gemäß der Erfindung im Aufriß und im Schema,
Fig. 2 die Ausbildung der Garnitur an
der Reinigungswalze schematisch,
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsformen der
Erfindung im Aufriß oder im Schema.
Bei der Reinigungsvorrichtung 1 der Fig. 1 führt ein
Füllschacht 2 über Zuführungswalzen 3 und 4 und eine
weitere Walze 5 mit Einführungsmulde 6 zu einer Öff
nungswalze 7, die mit einem Rost 8 zusammenarbeitet.
Unterhalb des Rostes 8 ist ein Sammelraum 9 für die den
Abfall ergebenden Verunreinigungen angeordnet, der durch
ein Wandteil (Klappe) 10 od. dgl. zu einem darunter liegenden Raum
11 abgeschlossen werden kann, wobei aus dem Raum 11 die
Absaugung des Abfalls durch die Leitung 12 erfolgt.
Die Faserflocken werden in bekannter Weise mittels eines
Transportluftstromes 17 in den Füllschacht 2 gebracht. Hier
findet eine Trennung des Fasermaterials 14 von der
Transportluft statt, die durch eine Siebfläche 15 und
die Leitung 16 zu dem Abfallraum 11 führt. Der abge
schiedene Transportluftstrom 17 dient hierbei zum Ab
führen der beim Reinigungsprozeß ausgeschiedenen Par
tikel aus dem Raum 11, wobei die Verunreinigungen durch
die Leitung 12 mittels des Luftstromes 17 weitergeführt
werden. Der Sammelraum 9 für die aus dem Rost 8 austre
tenden Verunreinigungen ist gegenüber dem Raum 11 durch
die Klappe 10 od. dgl. abgeschlossen. Das Entleeren des
Sammelraums 9 erfolgt bei Stillstand der Reinigungsvor
richtung, damit im Betriebszustand nicht zu viel an
Gutfasern durch den Luftstrom 17 in den Abführungskanal
12 mitgerissen werden. Zweckmäßig wird der Reinigungs
betrieb bei einer solchen Ausführungsform intermittie
rend vorgenommen. Ein kontinuierlicher Abfalltransport
kann nur bei Zwischenschaltung eines Abschlusses zwi
schen den Räumen 9 und 11, z. B. durch eine Klappe 10, eine
Zellradschleuse od. dgl., erfolgen, um zu vermeiden, daß
aus dem Faserstrom unter ständig angreifendem Unterdruck
ein unerwünschter Anteil an Gutfasern in den Abfall ge
langt.
Ein kontinuierlicher Abfalltransport auch ohne Zwischenschaltung eines Abschlusses mittels eines
Saugluftstromes od. dgl. läßt sich erreichen, wenn die
Garnitur 20 der Öffner- oder Reinigungswalze 7 Zähne 21
od. dgl. aufweist, bei der die Zähne 21 mit einem ver
hältnismäßig spitzen Brustwinkel 22 versehen sind. Der
Brustwinkel soll zweckmäßig im Bereich von 30° bis 40°,
vorzugsweise von 34° bis 37°, liegen. Es hat sich ein
Winkel von 36° als zweckmäßig erwiesen. Trotz des stän
dig angreifenden Unterdruckes durch den Abluftförder
strom verbleiben die Gutfasern auf der Öffnerwalze 7. Da
mit können die sonst üblichen Trennvorrichtungen, wie
Klappe, Zellradschleuse, Schieber u. dgl., entfallen, was
zu Kosteneinsparungen führt. Durch die Leitung 24 wird
das gereinigte Fasergut mittels eines Förderluftstroms
25 etwa tangential zu der Reinigungswalze 7 abgeführt.
Bei dieser Anordnung lassen sich die gereinigten Fasern
gut aus der Garnitur der Öffnerwalze 7 herausholen und
abführen.
Bei dem Ausführungsbeispiel 27 der Fig. 3, das dem
jenigen der Fig. 1 weitgehend entspricht, ist die
Garnitur 20 mit einer solchen Zahnung versehen, daß ein
Abschließen zu dem Abführraum 11 nicht erforderlich ist.
Die Öffnerwalze 7 kann unmittelbar dem Transportluft
strom 17 ausgesetzt werden, da die Garnitur 20 dafür
sorgt, daß die Gutfasern beim Durchlaufen des Reini
gungsrostes 8 durch den Förderluftstrom 17 nicht mit
genommen werden, wobei der Förderluftstrom 17 aus dem
Füllschacht 2 durch das Sieb 15 abgeschieden wird. Es
kann kontinuierlich gearbeitet werden.
Die Vorteile und die Wirkung bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 3 ergeben sich ebenfalls bei der Ausführungsform der
Fig. 4 der Reinigungsvorrichtung 28, wenn die Öffner-
bzw. Reinigungswalze 7 unter der Wirkung eines zusätzlichen geson
derten Luftstromes 29 zur Abführung der Verunreinigungen
aus dem Raum 11 unterworfen ist. Die Zähne 21 der Gar
nitur 20 stehen unter einem spitzen Winkel zur Tangente
zu dem Umfang der Öffnerwalze 7, wodurch bei guter Rei
nigungswirkung trotz des ständig angreifenden Unter
drucks aufgrund der Förderluftströme 17, 29 die Gutfasern
von der Garnitur 20 nicht in den Reinigungsstrom weg
gezogen werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Textilfasergut aus
natürlichen oder synthetischen Fasern, z. B. Baum
wolle u. dgl., bei der das Fasergut mittels eines
dieses enthaltenden Transportluftstromes einer mit
einem Rost zusammenarbeitenden Öffnerwalze zugeführt
und die Transportluft am Füllschacht abgeschieden
wird, wobei der unterhalb des Reinigungsrostes sich
sammelnde Abfall an Verunreinigungen abgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschiedene Transportluft
des Transportluftstroms (17) zum Abführen der unterhalb des Reinigungsrostes
(8) in den Raum (9, 11) anfallenden Verunrei
nigungen dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Reinigungsrost (8) zusammenarbeitende Öffner
walze (7) mit einer Zahngarnitur (20) versehen ist,
bei der die Zähne (21) einen
Brustwinkel (22)
in dem Bereich von 30° bis 40°, vorzugsweise 34° bis
37°, aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Raum (9) für die Verunrei
nigungen durch ein öffenbares Wandteil (10) zu dem
Transportluftstrom (17) abgetrennt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Raum (11) unterhalb des Reini
gungsrostes (8) frei von einer Trenneinrichtung mit einem öffenbaren Wandteil (10)
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß unterhalb des Reini
gungsrostes (8) bzw. des Raumes (9) ein zusätzlicher gesonderter
Luftstrom (29) wirksam ist.
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