DE3731010A1 - Verfahren zur fluessigphasenepitaxie - Google Patents
Verfahren zur fluessigphasenepitaxieInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B19/00—Liquid-phase epitaxial-layer growth
- C30B19/06—Reaction chambers; Boats for supporting the melt; Substrate holders
- C30B19/061—Tipping system, e.g. by rotation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B19/00—Liquid-phase epitaxial-layer growth
- C30B19/06—Reaction chambers; Boats for supporting the melt; Substrate holders
- C30B19/066—Injection or centrifugal force system
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- Liquid Deposition Of Substances Of Which Semiconductor Devices Are Composed (AREA)
Description
Lichtemittierende Dioden haben heute eine große Bedeu
tung erlangt. Als Materialien für Lumineszenzdioden
werden heute fast ausschließlich die aus Elementen der
III-Gruppe und V-Gruppe des Periodensystems bestehenden
Verbindungshalbleiter wie GaAs, GaP oder GaAsP verwen
det. Zur Herstellung der benötigten p-n-Übergänge wird
außer dem Diffusionsverfahren und der Gasphasenepitaxie
die Flüssigphasenepitaxie angewandt. Die Dotierung er
folgt üblicherweise, z. B. bei GaAs-Flüssigphasenepi
taxie, mit Silizium, das sich amphoter verhält, also in
GaAs sowohl als Donator wie auch als Akzeptor wirkt. Bei
der Flüssigphasenepitaxie werden z. B. ein oder mehrere
GaAs-Substrate mit einer Schmelze in Berührung gebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Flüssigphasenepitaxie anzuge
ben, das in einfacher Weise eine Flüssigphasenepitaxie
ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur
Flüssigphasenepitaxie durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen
erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Flüssigphasen
epitaxie nach der Erfindung. Die Vorrichtung der Fig. 1
weist einen Behälter 1 auf, dessen Grundfläche z. B.
rechteckig ausgebildet ist. Der Behälter 1 ist nach oben
und an einem Ende offen und besteht aus einem für die
Flüssigphasenepitaxie geeigneten Material wie Quarz oder
Graphit. Das offene Ende des Behälters 1 ist durch einen
beweglichen Schieber 2 geschlossen, der durch die Längs
flächen des Behälters 1 geführt wird und den nach oben
offenen Behälter 1 abdichtet. In diesem verschlossenen
Raum des Behälters 1 befindet sich oberhalb einer Rampe
3 eine Lochplatte 4, auf der ein oder mehrere Substrate
5, z. B. in einem Spalt in der Lochplatte 4 oder einer
an der Lochplatte 5 befestigten Klammer, angeordnet
sind. In dem Raum zwischen der Rampe 3 und dem bewegli
chen Schieber 2 befindet sich die Schmelze 6. Die Ober
seite der Rampe 3 ist zur Schmelze 6 hin abgeschrägt und
die der Schmelze zugewandte Seitenfläche der Rampe 3
steht senkrecht oder leicht angeschrägt zum Boden des
Behälters 1.
Durch ein Verschieben des Schiebers 2 in Richtung der
Substrate 5 wird die Schmelze 6 zu den Substraten 5
hochgedrückt, bis der Schieber 2 an der Lochplatte 4 und
der Rampe 3 anschlägt. Beim Anschlagen des Schiebers 2
sind die Substrate 5 vollständig mit Schmelze bedeckt.
Bei dem Schiebervorgang übt der Schieber 2 einen Druck
auf die Schmelze 6 aus, die entsprechend den Druckver
hältnissen ausweicht. Soll der Epitaxievorgang unter
brochen werden, so wird der Schieber 2 entgegengesetzt
der Richtung zu den Substraten 5 durch die Öffnungen der
Lochplatte 4 über die schiefe Ebene der Rampe 3 in den
Schmelzraum ablaufen. Die beschriebene Vorrichtung kann
auch mehrfach neben-, über- oder hintereinander angeord
net werden, so daß eine gleichzeitige Epitaxie auf einer
noch größeren Anzahl von Substraten möglich ist.
Im folgenden wird ein Epitaxieprozeß zur Abscheidung von
GaAs mit Si-Dotierung unter Verwendung der in Fig. 1
gezeigten Anordnung beschrieben. Die Substrate 5, be
stehend aus GaAs, werden auf der Substrathalterung
(Lochplatte) 4 angebracht. In den Raum zwischen der
Rampe 3 und dem Schieber 2 wird die Schmelze 6 einge
füllt, die aus den Komponenten Ga, Si und je nach Anlö
sung der Substrate aus GaAs besteht. Der Behälter mit
der Schmelze und den Substraten wird dann in einen mit
einem geeigneten Schutzgas wie nachgereinigtem Wasser
stoff gespülten Waagerecht-Epitaxieofen gebracht, der
ein genau einzustellendes Temperaturprofil besitzt.
Durch Erhöhung der Ofentemperatur auf z. B. 800°C wird
die Schmelze 6 ausgeheizt, und die Verunreinigungen der
Schmelze 6, z. B. Oxide, können nach oben hin entwei
chen, da der Raum oberhalb der Schmelze 6 offen ist und
das Schutzgas H2 direkten Kontakt mit der Schmelze 6 hat,
und die Möglichkeit des Entweichens der Verunreinigungen
gegeben ist. Danach wird die Ofentemperatur auf einen
für die Benutzung günstigen Wert wie z. B. 850°C erhöht
und der Schieber 2 in Richtung der Substrate 5 versetzt
bis zum Anschlag, den die Rampe 3 und die Lochplatte 4
bilden. Hierbei läuft die Schmelze infolge des Druckaus
gleichs über die Substrate 5. Diese werden entsprechend
der Temperatur und entsprechend der eventuell vorherigen
Zugabe von GaAs zur Schmelze 6 angelöst. Danach wird die
Temperatur langsam wieder abgesenkt, wobei die gefor
derte, mit Si-dotierte Epitaxieschicht aufwächst. Das
Dickenwachstum der Epitaxieschicht kann dadurch beein
flußt und begrenzt werden, daß die Schmelze 6 schon vor
zeitig von den Substraten getrennt wird. Dies geschieht
dadurch, daß der Schieber 2 während des Abkühlvorganges
wieder von den Substraten weg in seine Ausgangsstellung
versetzt wird, wodurch die Schmelze durch die Ablauf
löcher der Lochplatte über die schiefe Ebene der Rampe
entsprechend dem Höhenunterschied der Schmelze 6 in
ihren ursprünglichen Schmelzenraum zwischen Rampe 3 und
dem Schieber 2 zurückfließt. Damit ist der Wachstumsvor
gang beendet, und die Schmelze kann wiederverwendet
werden.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Er
findung mit den vorteilhaften Eigenschaften der ersten
Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Support 2 in
einem Behälter 1 mit Hilfe einer schiefen Ebene 3 eine
Kraft auf die Schmelze 6 ausübt, die dadurch ihren Ort
verändert und durch die Öffnungen der Lochplatte 4 zu
den Substraten 5 hochgedrückt wird. Die Oberseite der
Rampe 3 ist dabei als schiefe Ebene ausgebildet, auf der
sich der Support 2 bewegen läßt. Auf dem Support 2 und
der schiefen Ebene der Rampe 3 befindet sich die Schmel
ze 6, während die Substrate 5 auf einer Lochplatte 4
oberhalb der Rampe 3 und des Supports 2 angeordnet sind.
Der Support 2 ist so geformt, daß die Schmelze 6 aus dem
von dem Behälter 1, der Rampe 3 und dem Support 2 gebil
deten Raum nicht seitlich auslaufen kann. Dieser Raum
ist nach oben hin geöffnet, um beim Ausheizen der Schmel
ze 6 einen Reinigungseffekt der Schmelze 6 durch Reak
tion mit dem Schutzgas und Abdampfen der Verunreinigungen
zu erzielen. Die beschriebene Vorrichtung kann selbst
verständlich auch mehrfach neben-, über- oder hinter
einander angeordnet werden, so daß die gleichzeitige
Epitaxie auf einer Vielzahl von Substraten möglich ist.
Die Fig. 3 zeigt die Anordnung der Fig. 2 in perspek
tivischer Darstellung.
Im folgenden wird ein Epitaxieprozeß zur Abscheidung von
GaAs mit Si-Dotierung unter Verwendung der in Fig. 2
bzw. Fig. 3 gezeigten Vorrichtung beschrieben. Die Sub
strate 5, bestehend aus GaAs-Scheiben, werden an der
Lochplatte 4 angebracht und die Schmelze aus Ga, Si und
eventuell GaAs in den Raum zwischen Support 2, Rampe 3
und Substraten 5 eingefüllt. Die Vorrichtung wird nun
in einen Waagerecht-Epitaxieofen geschoben, der mit
einem geeigneten Schutzgas, wie nachgereinigtem Wasser
stoff, gespült wird. Anschließend wird die Ofentempera
tur auf 800°C erhöht, bei der sich die Schmelzkomponen
ten durchmischen und die Schmelze 6 sich mit Hilfe des
nach oben geöffneten Raumes über der Schmelze gut rei
nigt. Danach wird die Ofentemperatur auf einen für die
Benutzung der Substrate 5 günstigen Wert wie z. B.
850°C gebracht und der Support 2 in Richtung der Sub
strate 5 versetzt, bis der Support 2 an der Lochplatte 4
anstößt, die Schmelze 6 über die Substrate 5 steigt und
sie damit benetzt und überspült. Dieser Schmelztransport
erfolgt mit Hilfe der schiefen Ebene. Nun wird die Tem
peratur langsam wieder abgesenkt, wobei die geforderte
GaAs-Schicht auf den Substraten 5 aufwächst. Die auf
wachsende Epitaxieschicht kann auch durch vorzeitiges
Herausziehen des Supports 2 in ihrer Dicke beeinflußt
werden. Die Schmelze 6 kann wieder verwendet werden.
Die Fig. 4a und 4b zeigen eine weitere Ausführungs
form der Erfindung, bei der mit Hilfe eines Kippmecha
nismus Substrate 5 in eine Schmelze 6 eingeschwenkt
werden. In einem Behälter 1 befindet sich ein Raum für
die Schmelze 6, der durch zwei Rampen 3 a und 3 b in sei
nem Volumen begrenzt ist, deshalb speziell geformt ist
und nach oben offen ist. Über diesem Raum ist, mittels
einer Drehpunktaufhängung befestigt, eine Lochplatte 4
angeordnet, auf der die Substrate 5 angebracht sind und
die mit einem kraftübersetzenden Gestänge 7 verbunden
ist. Schiebt man am Ende des Gestänges 7 in Richtung
Vorrichtung, so kippt infolge der Kraftübertragung (He
belwirkung) die Lochplatte 4 mit den Substraten 5 in das
Schmelzgefäß hinein, und die Substrate 5 werden von der
Schmelze 6 gemäß der Fig. 3b benetzt.
Der Flüssigphasenepitaxie-Prozeß verläuft wie folgt. Die
Vorrichtung der Fig. 3 wird mit einem oder mehreren
Substraten 5 aus z. B. GaAs und einer Schmelze aus z. B.
Ga, Si und eventuell GaAs bestückt und in einen Waage
recht-Epitaxieofen, der ein exakt einzustellendes Tempe
raturprofil besitzt, gebracht. Durch eine Temperaturer
höhung auf z. B. 800°C wird die Schmelze 6 in dem nach
oben offenen Behälter 1 ausgeheizt und dadurch gerei
nigt. Dabei werden die Schmelzkomponenten vermischt.
Nach der Erhöhung der Temperatur auf z. B. 850°C wird
das Ende des Gestänges 7 in Richtung der Vorrichtung so
weit verschoben, daß die Lochplatte 4 mit den Substraten
5 kippt (Fig. 3b), von der Schmelze umspült wird und
anschließend bedeckt ist. Nun wird die Temperatur lang
sam abgesenkt, und je nach gewollter Aufwachsdicke der
Epitaxieschichten, werden die Substrate 5 von der Schmel
ze 6 getrennt, indem das Ende des Gestänges 7 entgegen
gesetzt zur Richtung der Anordnung geschoben wird, und
dadurch die Substrate 5 von der wiederverwendbaren
Schmelze 6 getrennt werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Flüssigphasenepitaxie, bei dem eine
Schmelze mit dem (den) mit einer epitaktischen Schicht
zu versehenden Substrat(en) in Berührung gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze in einen sich
verjüngenden Raum, der durch eine gelochte Substrathal
terung und eine schräg zu dieser Substrathalterung ver
laufenden Rampe gebildet wird, oder zwischen einer ge
lochten Substrathalterung und einer Rampe derart ge
drückt wird, daß die Schmelze durch die Löcher der Sub
strathalterung dringt und das (die) Substrat(e) bedeckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oben geöffneter Behälter verwendet wird, daß in
diesen Behälter die Schmelze eingefüllt wird, daß der
mit der Schmelze gefüllte Behälter in einen Epitaxieofen
gebracht wird und daß die Schmelze vor der Epitaxie der
art ausgeheizt wird, daß Verunreinigungen der Schmelze
durch die Öffnung des Behälters nach oben entweichen.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behäl
ter für die Schmelze, für den Substrathalter und die
Rampe vorgesehen ist, daß die Rampe unter dem Substrat
halter schräg zu diesem verlaufend angeordnet ist und
daß ein Schieber vorgesehen ist, der die Schmelze in den
Spalt zwischen Substrathalterung und Rampe drückt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rampe außer einem schräg zum Substrathalter ver
laufenden Teil einen zum Behälterboden verlaufenden Teil
aufweist, der zusammen mit dem Schieber und Seitenwänden
des Behälters einen Raum für die Schmelze bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behälter einen rechteckförmigen Quer
schnitt aufweist und daß der bewegliche Schieber die
eine Seitenwand des Behälters bildet.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des Behälters ein beweglich angeordneter Support für die
Schmelze vorgesehen ist und daß der Support unter Druck
auf der Rampe hochläuft und dabei die in ihm befindliche
Schmelze mithochnimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Support zweischenklig ausgebildet ist und daß
sein einer Schenkel so angephast ist, daß der Support
unter Druck auf der schrägen Rampe hochläuft.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Behälter
zwei in einem spitzen Winkel zueinander verlaufende
Wände vorgesehen sind, die die Seitenflächen eines
Schmelzenraums im Behälter bilden, und daß über dem
Schmelzenraum eine gelochte Substrathalterung drehbar
angeordnet ist, die derart ausgebildet und gelagert ist,
daß sie in den spitz zulaufenden Schmelzenraum ein
schwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehpunkt für die Substrathalterung in einer
Seitenwand des Behälters liegt und daß die Substrathal
terung einen Dreharm aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dreharm selbst einen Drehpunkt aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Bodenwand zusammen mit den
im Behälter befindlichen Seitenwänden den Schmelzenraum
bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731010 DE3731010A1 (de) | 1987-09-16 | 1987-09-16 | Verfahren zur fluessigphasenepitaxie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731010 DE3731010A1 (de) | 1987-09-16 | 1987-09-16 | Verfahren zur fluessigphasenepitaxie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731010A1 true DE3731010A1 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6336080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731010 Withdrawn DE3731010A1 (de) | 1987-09-16 | 1987-09-16 | Verfahren zur fluessigphasenepitaxie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731010A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19627838A1 (de) * | 1995-10-12 | 1997-04-17 | Showa Denko Kk | Epitaxialwafer und lichtemittierende Halbleitervorrichtung |
WO2004024999A1 (de) * | 2002-09-09 | 2004-03-25 | Vishay Semiconductor Gmbh | Reaktor und verfahren zur flüssigphasenepitaxie |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2541140A1 (de) * | 1974-10-29 | 1976-05-13 | Ibm | Isothermisches aufwachsen von einzelwanddomaenen-granatfilmen |
DE3248689A1 (de) * | 1981-12-31 | 1983-07-07 | Western Electric Co., Inc., 10038 New York, N.Y. | Fluessigphasenepitaxie |
DD209543A1 (de) * | 1982-08-12 | 1984-05-09 | Werk Fernsehelektronik Veb | Vorrichtung zur mehrscheibenepitaxie von n-p-halbleiterschichtfolgen aus einer schmelze |
DD221209A1 (de) * | 1983-12-29 | 1985-04-17 | Adw Ddr | Vorrichtung zur herstellung von halbleitenden mehrschichtstrukturen nach dem fluessigphasenepitaxieverfahren |
-
1987
- 1987-09-16 DE DE19873731010 patent/DE3731010A1/de not_active Withdrawn
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