DE3730264A1 - Schaltungsunterbrecher - Google Patents
SchaltungsunterbrecherInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
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- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltungsunterbrecher, der mit
einer Lichtbogenführung versehen ist, insbesondere einen
Schaltungsunterbrecher mit einer Lichtbogenführung auf einem
stationären Kontakt.
Fig. 1 zeigt eine Teilschnittansicht eines Beispiels eines
herkömmlichen Schaltungsunterbrechers, auf den sich die Er
findung bezieht. Gemäß Fig. 1 weist der Schaltungsunterbre
cher ein elektrisch isolierendes Gehäuse 1 auf, in welchem
eine bewegliche Kontaktanordnung 2, eine stationäre Kontakt
anordnung 3, ein Bogenlöscher 4 sowie eine perforierte iso
lierende Trennwand 7 angeordnet sind.
Die bewegliche Kontaktanordnung 2 weist ein bewegliches Kon
taktstück 201 auf, das von einem beweglichen Kontaktarm 202
getragen ist, der mit einem an sich bekannten, nicht darge
stellten Betätigungsmechanismus verbunden ist. Die stationä
re Kontaktanordnung 3 weist ein stationäres Kontaktstück 301,
einen stationären Leiter 302, der das stationäre Kontaktstück
301 trägt, eine Lichtbogenführung 5, die an dem stationären
Leiter 302 mit einer Niete 6 befestigt ist, sowie ein An
schlußteil 303 zur äußeren Verbindung auf.
Der Bogenlöscher 4, der aus einer Vielzahl von Lichtbogen
löschplatten 401 besteht, ist innerhalb einer Lichtbogen
löschkammer 402 angeordnet, die in der Nähe des Lichtbogen
bereiches ausgebildet ist, in welchem ein elektrischer
Lichtbogen zwischen den voneinander getrennten Kontaktstücken
201 und 301 erzeugt wird. Die isolierende Trennwand 7 hat
eine Vielzahl von Löchern oder Perforationen 701 und ist
zwischen der Lichtbogenlöschkammer 402 und dem Anschlußteil
303 der stationären Kontaktanordnung 3 angeordnet, um den
Eintritt von irgendwelchen Fremdkörpern in den Innenraum des
Schaltungsunterbrechers zu verhindern und zu vermeiden, daß
das Lichtbogengas willkürlich gestreut wird und die umgeben
den Bauteile zum Schmelzen bringt.
Bei einem herkömmlichen Schaltungsunterbrecher mit einem der
artigen Aufbau ist die Lichtbogenführung 5 am stationären
Leiter 302 mit einer einzigen Niete 6 befestigt. Die Licht
bogenführung 5 dreht sich häufig um die Niete 6, und zwar
auf Grund von mechanischen Stößen, die während der Strom
unterbrechung auftreten und aufgrund von nicht gleichmäßigen
elektromagnetischen Kräften, die auf die Lichtbogenführung 5
wirken. Wenn diese Drehung der Lichtbogenführung 5 auftritt,
kann der zwischen den getrennten Kontakten 201 und 301 erzeug
te elektrische Lichtbogen nicht auf den richtigen Ort inner
halb der Lichtbogenlöschkammer 4 gezogen werden, was zu einem
Fehler bei der Unterbrechung führt.
Außerdem wird die elektrische Verbindung zwischen der Licht
bogenführung 5 und dem stationären Leiter 302 lose und weni
ger wirksam und bringt es mit sich, daß ein relativ hoher
elektrischer Widerstand zwischen ihnen auftritt. Wenn die
Lichtbogenführung 5 an dem stationären Leiter 302 mit zwei
Nieten befestigt werden muß, sind zusätzliche Schritte
erforderlich, nämlich ein Schritt zur Ausbildung eines
zusätzlichen Nietloches in dem stationären Leiter 302 sowie
ein Schritt zum Vernieten der zusätzlichen Niete, was die
Anzahl von Montageschritten sowie der Teile der Kontakt
armanordnung 3 vergrößert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schaltungsunter
brecher anzugeben, der auch unter Verwendung einer einzigen
Niete, die an der Lichtbogenführung befestigt wird, ein Ver
drehen relativ zum stationären Leiter wirksam verhindert.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung in zufriedenstellender
Weise gelöst, wobei der erfindungsgemäße Schaltungsunterbre
cher eine Lichtbogenführung aufweist, die in einfacher Weise
an dem stationären Leiter montierbar ist. Gleichwohl hat der
erfindungsgemäße Schaltungsunterbrecher einen guten elektri
schen Leitungsübergang und läßt sich mit einfachen Mitteln
herstellen.
Gemäß der Erfindung wird ein Schaltungsunterbrecher angege
ben, der eine stationäre Kontaktanordnung aufweist, bei der
ein stationäres Kontaktstück sicher an dem stationärem Leiter
befestigt ist. Eine bewegliche Kontaktanordnung weist ein be
wegliches Kontaktstück auf, die an einem beweglichen Kontakt
arm befestigt ist. Die bewegliche Kontaktanordnung ist dabei
in Abhängigkeit von einem Überstrom zwischen EIN- und AUS-
Positionen relativ zur stationären Kontaktanordnung bewegbar.
Eine Lichtbogenführung ist an dem stationären Leiter mit
einer einzigen Niete angebracht und weist einen länglichen
Hauptkörper auf, der sich längs des stationären Leiters
erstreckt, um einen elektrischen Lichtbogen auszudehnen, der
zwischen den beweglichen und stationären Kontaktstücken er
zeugt wird, wenn diese bei Stromunterbrechung voneinander
getrennt werden. Der erfindungsgemäße Schaltungsunterbrecher
weist ferner ein Paar von Lappen oder Ansätzen auf, die an
der Lichtbogenführung angebracht sind und ein Paar von ge
neigten Eingriffsflächen bilden, um den stationären Leiter
aufzunehmen und zwischeneinander zu positionieren, wenn die
stationäre Kontaktanordnung zusammengebaut ist.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Teilseitenansicht im Schnitt zur Erläuterung der
stationären Kontaktanordnung eines herkömmlichen
Schaltungsunterbrechers;
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Erläuterung der stationären
Kontaktanordnung eines erfindungsgemäßen Schaltungs
unterbrechers; und in
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Im folgenden wird auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, die
Einzelheiten eines erfindungsgemäßen Schaltungsunterbrechers
zeigen. Der Schaltungsunterbrecher hat dabei in vielen Be
langen einen gleichen Aufbau wie ein herkömmlicher Schal
tungsunterbrecher, jedoch ist die Konstruktion der Licht
bogenführung 5 A in spezieller Weise ausgebildet, wie es die
Fig. 2 und 3 zeigen.
Der erfindungsgemäße Schaltungsunterbrecher weist eine sta
tionäre Kontaktanordung 3 mit einem stationären Leiter 302
und einem stationären Kontaktstück 301 auf, das fest an dem
stationären Leiter 302 angebracht ist, wie es Fig. 2 zeigt.
In gleicher Weise wie bei dem herkömmlichen Schaltungsun
terbrecher gemäß Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Schaltungs
unterbrecher mit einer beweglichen Kontaktanordnung 2 aus
gebildet, die einen beweglichen Kontaktarm 202 und ein
bewegliches Kontaktstück 201 aufweist und die in Abhängigkeit
von einem Überstrom zwischen EIN- und AUS-Positionen relativ
zur stationären Kontaktanordnung 3 bewegbar ist.
Der Schaltungsunterbrecher umfaßt ferner eine Lichtbogenfüh
rung 5 A, die mit einer einzigen Niete 6 an dem stationären
Leiter 302 angebracht ist. Die Lichtbogenführung 5 A hat
einen länglichen Hauptkörper 505, der sich längs des statio
nären Leiters 302 erstreckt, um einen nicht dargestellten
elektrischen Lichtbogen auszubreiten, der zwischen dem be
weglichen Kontaktstück 201 und dem stationärem Kontaktstück
301 erzeugt wird, wenn diese bei Stromunterbrechung vonein
ander getrennt werden.
Gemäß der Erfindung ist die Lichtbogenführung 5 A mit einem
Paar von Lappen 502 versehen, die sich in integraler Weise
seitlich von der Seite der Lichtbogenführung 5 A erstrecken.
Die Lappen 502 sind unter einem Winkel nach unten gebogen,
wie es Fig. 3 zeigt, so daß Schrägflächen 506 sich unter
einem Winkel von den unteren Seitenkanten 503 und 504 der
Lichtbogen führung 5 A erstrecken. Wie aus Fig. 3 ersicht
lich, ist die Breite D der Lichtbogenführung 5 A kleiner als
die Breite W des stationären Leiters 302, so daß ein sehr
kleiner Spalt G zwischen der Lichtbogenführung 5 A und dem
stationären Leiter 302 ausgebildet ist, zumindest in der
Position, wo die Lappen 502 vorgesehen sind, auch wenn die
Lichtbogenführung 5 A und der stationäre Leiter 302 fest mit
der Niete 6 verbunden sind.
Dieser Spalt G zwischen der Lichtbogenführung 5 A und dem
stationären Leiter 302 wird auch dann beibehalten, wenn die
Lappen 502 in die Seitenkanten 304 und 305 des stationären
Leiters 302 "beißen". Somit arbeiten die Schrägflächen 506
der Lappen 502 während und nach dem Zusammenbau in der Weise,
daß sie die Lichtbogenführung 5 A relativ zum stationären
Leiter 302 führen, positionieren und festhalten. Die Schräg
flächen 506 der Lappen 502 sorgen außerdem für eine gute
elektrische Verbindung zwischen der Lichtbogenführung 5 A
und dem stationären Leiter 302.
Claims (3)
1. Schaltungsunterbrecher,
gekennzeichnet durch
- - eine stationäre Kontaktanordnung (3) mit einem sta tionären Leiter (302) und einem stationären Kontakt stück (301), das fest an dem stationären Leiter (302) angebracht ist;
- - eine bewegliche Kontaktanordnung (2), die einen be weglichen Kontaktarm (202) und ein bewegliches Kon taktstück (201) aufweist und die in Abhängigkeit von einem Überstrom zwischen EIN- und AUS-Positionen rela tiv zur stationären Kontaktanordnung (3) bewegbar ist;
- - eine Lichtbogenführung (5), die mit einer einzigen Niete (6) an dem stationären Leiter (3) angebracht ist und einen länglichen Hauptkörper (505) aufweist, der sich längs des stationären Leiters (302) erstreckt, um einen elektrischen Lichtbogen auszubreiten, der zwi schen den beweglichen und stationären Kontaktstücken (201, 301) erzeugt wird, wenn diese bei Stromunterbre chung voneinander getrennt werden;
- - eine auf der Lichtbogenführung (5 A) angeordnete Ein richtung, die ein Paar von schrägen Eingriffsflächen (506) bildet, die zwischeneinander den stationären Lei ter (302) aufnehmen und positionieren, wenn die statio näre Kontaktanordnung (3) zusammengebaut ist.
2. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtbogenführung (5 A) mit einem Paar von Lap
pen (502) versehen ist, die integral mit diesem ausge
bildet und von dem Hauptkörper (505) nach unten gebogen
sind.
3. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (D) der Lichtbogenführung (5 A) kleiner
ist als die Breite (W) des stationären Leiters (302), so
daß ein sehr kleiner Spalt (G) zwischen ihnen ausgebildet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1987-09-09 DE DE19873730264 patent/DE3730264A1/de active Granted
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D2 | Grant after examination | ||
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