DE3730118A1 - Zuendkerzenstecker - Google Patents
ZuendkerzensteckerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/02—Details
- H01T13/04—Means providing electrical connection to sparking plugs
- H01T13/05—Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means
Landscapes
- Spark Plugs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zündkerzenstecker nach
dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Zündkerzenstecker, der aus der
DE-OS 30 24 667 bekannt ist, soll in Verbindung mit her
kömmlichen Zündkerzen, d.h. unter Verzicht auf den Einsatz
besonderer Zündkerzen dazu dienen, eine Zündung mit hoher
Entflammungssicherheit von brennfähigen Gemischen auch
dann zu ermöglichen, wenn herkömmliche Zündeinrichtungen ver
sagen, was beispielsweise bei der Zündung von sehr mageren
Gemischen oder von Gemischen der Fall ist, die mit sehr
feuchter Luft aufgebaut worden sind. Dazu wird ausschließ
lich die gesamte, für die Bildung des Zündfunkens benötig
te Energie in der sog. Durchbruchsphase der Anfangsphase
zur Zündung verwendet. Über den Durchbruch der Vorfunken
strecke nach entsprechender Aufladung des Speicherkonden
sators wird der Kondensator der eigentlichen Zündkerze
in kurzer Zeit aufgeladen, so daß ein entsprechend starker
Zündfunke gebildet wird. Eine derartige Ausbildung an einer
Zündkerze selbst ist weiterhin aus der DE-OS 28 10 159
bekannt.
Ein weiteres Kondensator-Zündgerät mit Vorfunken
strecke und Speicherkondensator ist aus der
DE-OS 14 64 044 bekannt.
Die bekannten Zündkerzenstecker, insbesondere die
Zündkerzenstecker gemäß DE-OS 30 24 667, haben jedoch den
Nachteil, daß der Speicherkondensator nur eine begrenzte
Kapazität hat oder bei größerer Kapazität ein Kondensator
mit großer Baugröße verwendet werden muß, was die Gesamt
größe des Zündkerzensteckers erhöht.
Weiterhin ist das Herstellungsverfahren des bekannten
Zündkerzensteckers aufgrund der großen Anzahl von einzelnen Ar
beitsvorgängen mit hohen Kosten verbunden und ergeben sich
insbesondere Fertigungsschwierigkeiten beim Umspritzen
des bei dem bekannten Zündkerzenstecker vorgesehenen kom
plizierten Isolierteils.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
demgegenüber darin, den bekannten Zündkerzenstecker nach
dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubil
den, daß eine hohe Kapazität und eine hohe Überschlags
sicherheit des Speicherkondensators bei kompakter Bauwei
se des Zündkerzensteckers erreicht werden können.
Der erfindungsgemäße Zündkerzenstecker soll insbe
sondere nach einem einfacheren Herstellungsverfahren ge
fertigt werden können und sich zur Anwendung für Winkel
stecker eignen. Er soll weiterhin für 4-Ventil-Motoren
mit tiefem Zündkerzenloch passend sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Aus
bildung gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 1 angegeben ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Zündkerzenstecker wird so
mit die Gesamtlänge des Steckers als Platz für den Konden
sator ausgenutzt, da dieser im wesentlichen aus einem
rohrförmigen Körper besteht, der in der angegebenen Weise
angeordnet ist. Auf diese Weise kann ein Kondensator mit
hoher Kapazität im Stecker untergebracht werden, wodurch
eine hohe Zündenergie ermöglicht wird, und sich ein ver
bessertes Überschlagverhalten des Kondensators ergibt.
Der erfindungsgemäße Zündkerzenstecker paßt für 4-Ven
til-Motoren mit tiefem Zündkerzenloch und ist einfach in
seiner Herstellung, da ein einfaches rohrförmiges Isolier
teil vorgesehen ist.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltun
gen des erfindungsgemäßen Zündkerzensteckers sind Gegen
stand der Patentansprüche 2 bis 8.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zündkerzensteckers,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht eines zweiten Aus
führungsbeispiels des erfindungsgemäßen Zündkerzensteckers
mit umspritztem Kondensator,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht einer weiteren Aus
führungsform des in Fig. 2 dargestellten Zündkerzensteckers
und
Fig. 4 noch eine Ausführungsform des in Fig. 2 dar
gestellten Zündkerzensteckers.
In Fig. 1 ist ein Zündkerzenstecker mit Vorfunken
strecke und einem Speicherkondensator gemäß eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt, der in
Verbindung mit einer niederohmigen Zündkerze als Bestand
teil einer Vorfunkenzündung eingesetzt werden kann und
dieselbe Wirkung zeigt, wie sie in der DE-OS 28 10 159
beschrieben ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Zündkerzensteckers 1 besteht im wesent
lichen aus einem mit einem elektrisch isolierenden Chemie
werkstoff 5 umgebenen Einlege- oder Isolierteil, einem
koaxialen Speicherkondensator 2, einer metallischen Ab
schirmung 12 und 13 und als Wasserschutz vorgesehenen
Bauteilen 14, 15 und 16.
Obwohl in Fig. 1 ein Winkelstecker mit einem im rech
ten Winkel zur Steckerachse dargestellten Kabelanschluß 9
dargestellt ist, kann dieser Kabelanschluß gerade oder in
jeder anderen Winkellage ausgeführt sein.
Das Isolierteil weist an einer Seite den Kabelanschluß
9 auf, der die elektrische und mechanische Verbindung zur
nicht dargestellten Zündleitung herstellt und über einen
Innenleiter 8 mit der gasgefüllten Vorfunkenstrecke 3 ver
bunden ist. Die zweite Elektrode der Vorfunkenstrecke 3
ist über ein Verbindungsteil 7 mit einem Steckerteil 6
verbunden, das als elektrische oder mechanische Verbin
dung zur Zündkerze dient. Es ist auch denkbar, einerseits
die Kathode der Vorfunkenstrecke 3, das Verbindungsteil 7
und das Steckerteil 6 und andererseits die Anode der Vor
funkenstrecke 3 und den Innenleiter 8 jeweils in einem
Stück auszubilden.
Das Steckerteil 6 kann so ausgebildet sein, wie es
in der DE-PS 32 18 752 beschrieben ist.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, kann zwischen dem
Kabelanschluß 9 und der Vorfunkenstrecke 3 ein Entstör
widerstand 4 eingesetzt sein.
Das Einlegeteil als Bauteil des Isolierteils, kann
bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Zündkerzen
steckers beispielsweise in ein Spritzgußwerkzeug einge
legt und mit einem elektrisch isolierenden Thermoplasten
oder Duroplast (z.B. gefülltes Epoxidharz) so umspritzt
werden, daß am Umfang im Bereich des Innenleiters 8 ein
elektrischer Kontakt 10 angebracht werden kann, der an
dererseits mit einem Pol des Speicherkondensators 2 ver
bunden ist.
Als Kontaktteil 10 werden vorzugsweise Kontaktlamellen
verwendet, die durch ihre Vorspannkraft eine niederohmige
Verbindung erzeugen.
Der koaxiale Speicherkondensator 2 besteht vorzugs
weise aus einem keramischen Rohr, z.B. aus Aluminiumoxid
oder Kondensatorkeramik, mit einer hohen relativen Dielek
trizitätskonstanten und einer hohen Durchschlagfestig
keit, das in einem bestimmten Bereich innen und außen
metallisiert ist. Die Metallisierung wird so vorgesehen,
daß über die beiden Enden des keramischen Rohres ein aus
reichend langer Kriechweg entsteht. Der Kriechweg kann
zusätzlich durch eine bestimmte Gestaltung des Rohres,
z.B. dadurch vergrößert werden, daß Rillen vorgesehen sind.
Weiter können die Hochspannungseigenschaften durch eine
Glasur, durch Kunststofftauchen, Vergießen, Verkleben,
Verkitten oder Umspritzen noch verbessert werden, wodurch
auch Koronaentladungen verhindert werden.
Für bestimmte Anwendungen kann es besonders vorteil
haft sein, wenn die Metallisierung hartlotfähig ausgeführt
ist. Dabei ist zu beachten, daß die Wärmeausdehnungskoeffi
zienten der einzelnen Werkstoffe aufeinander abgestimmt
sind.
Die äußere Metallisierung des Speicherkondensators 2
ist über ein weiteres Kontaktelement 11 mit der Abschir
mung 12, 13 leitend verbunden, wodurch der Massekontakt
gebildet ist.
Der Speicherkondensator 2 ist zur mechanischen Befes
tigung und elektrischen Isolation, d. h. beispielsweise
zur Vermeidung von Koronaentladungen und zur Verbesserung
der Überschlagfestigkeit mit einer elektrisch isolieren
den Vergußmasse 18 umgeben, die durch den Dichtring 17 ab
gedichtet ist, der bei der Montage auch dazu dient, den
Speicherkondensator 2 abzustützen.
Die metallische Abschirmung besteht bei dem vorlie
genden Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zündker
zensteckers aus einem metallischen Rohr 12 und den Abschirm
blechen 13, die den Kontakt zum Sechskant der Zündkerze
herstellen. Dabei kann die Kontaktkraft noch durch eine
zusätzliche Ringfeder 22 erhöht werden. Bei einem weiteren
Ausführungsbeispiel kann die Abschirmung auch ein- oder
zweiteilig ausgebildet sein.
Der Wasserschutz des Zündkerzensteckers wird zündker
zenseitig durch einen elastischen Schutzschlauch 14 und
kabelseitig durch eine elastische Schutzkappe 16 gewähr
leistet. Zusätzlich ist noch eine Wasserschutzkappe 15 vor
gesehen, die den Zündkerzenstecker im Zylinderkopf abdich
tet und elastisch abstützt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Zündkerzensteckers 1 zeichnet sich da
durch aus, daß abweichend von dem in Fig. 1 dargestell
ten Ausführungsbeispiel der koaxiale Speicherkondensator 2
mit dem Innenleiter 8 vor dem Umspritzen mit dem Isolier
stoff 5 verbunden ist. Nach dem Umspritzen wird als Masse
kontakt ein Kontaktrohr 20 auf den Anschlußteilen 19 lei
tend befestigt. Als Wasserschutz dient eine weitere Um
spritzung mit einem elastischen Werkstoff 23, beispiels
weise mit Silikon. Das Kontaktrohr 20 ist so ausgeführt,
daß es an seinem Umfang eine oder mehrere Laschen 21
trägt, die aus der elastischen Umspritzung 23 herausragen
und den Kontakt zu den Abschirmblechen 13 herstellen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Zünd
kerzensteckers nach Fig. 2, bei der der Massekontakt
des Speicherkondensators 2 in der folgenden Weise ausge
bildet ist. Die Abschirmung 13 hat z.B. die Form von Ab
schirmblechen und ist so ausgeführt, daß sie die Kontakt
stücke 19 umschließt. Die Kontaktstücke 19 sind so be
messen, daß sie mindestens an einer Stelle die elastische
Umspritzung 23 unterbrechen. An dieser wenigstens einen
Stelle wird zwischen den Kontaktstücken 19 und der Abschir
mung 13 ein elektrischer Kontakt gebildet, was über eine
lösbare oder nicht lösbare Verbindung, beispielsweise
über einen Druckkontakt, eine Schraub- oder Schweißver
bindung, erfolgen kann.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform des er
findungsgemäßen Zündkerzensteckers zeigt eine weitere
Möglichkeit der Ausbildung des Massekontaktes des Speicher
kondensators 2. Bei dieser Ausbildung hat die Abschir
mung 13 wenigstens eine Kontaktspitze 24, die so geformt
ist, daß bei der Montage der Abschirmung die Kontaktspitze
24 die elastische Umspritzung 23 durchsticht und einen
Druckkontakt zu den Kontaktstücken 19 herstellt. Die
Kontaktspitzen 24 können sowohl spanlos aus der Abschir
mung 13 ausgeformt oder als Einzelteil lösbar oder nicht
lösbar damit verbunden sein.
Der erfindungsgemäße Zündkerzenstecker zeichnet sich
somit dadurch aus, daß ein koaxialer Speicherkondensator
in Verbindung mit der Vorfunkenstrecke vorgesehen ist,
der zwischen dem Isolierteil und der Abschirmung angeord
net ist.
Der Speicherkondensator besteht insbesondere aus
einem Rohr aus einem Material mit einer hohen relativen
Dielektrizitätskonstanten und einer hohen Durchschlag
festigkeit, wobei dieses Material vorzugsweise Aluminium
oxid oder eine Kondensatorkeramik ist. Der Speicherkonden
sator besteht somit insbesondere aus einem Rohr aus einem
hochspannungsfesten Isolierstoff, das an seiner äußeren
und inneren Mantelfläche metallisiert ist. Dabei beginnt
und endet der metallisierte Bereich in einem bestimmten
Abstand zu den Rohrenden, so daß ein ausreichend langer
Kriechweg entsteht.
Zur Vermeidung von Koronaentladungen und zur Verbes
serung des Überschlagverhaltens ist der Speicherkondensa
tor weitgehend dicht in einen Isolierwerkstoff, z.B. Harz
verguß, Glasur, aufgesinterte Keramikfolie oder durch
Umspritzen, eingebettet.
Der Speicherkondensator ist im Zündkerzenstecker, vor
zugsweise durch Druckkontaktierung, beispielsweise mittels
Kontaktlamellen, angeschlossen.
Der erfindungsgemäße Zündkerzenstecker kann in Ver
bindung mit einem Steckerteil gemäß DE-PS 32 18 752
verwandt werden.
Claims (13)
1. Zündkerzenstecker mit
- - einem rohrförmigen Isolierteil, das an einem Ende einen Zündkabelanschluß aufweist und am anderen Ende mit einem Steckerteil für die Zündkerze verbun den ist, wobei das Isolierteil an seiner Außenseite von einer metallischen Abschirmung umgeben ist,
- - einem Innenleiter, der mit dem Zündkabelanschluß und dem Steckerteil elektrisch verbunden ist,
- - einem Speicherkondensator, der koaxial zum Iso lierteil ausgebildet ist und mit seinem einen Anschluß an der Abschirmung liegt, und
- - einer Vorfunkenstrecke, die an einer Seite mit dem anderen über den Zündkabelanschluß elektrisch ver sorgten Anschluß des Speicherkondensators und an der an deren Seite mit dem Steckerteil elektrisch verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher
kondensator (2) aus einem rohrförmigen Körper aus einem
Material mit hoher Dielektrizitätskonstanten und hoher
Durchschlagfestigkeit besteht.
2. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Speicherkondensator
(2) zwischen dem Isolierteil (5) und der metallischen
Abschirmung (12, 13) angeordnet ist.
3. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Zündkabelanschluß (9) und der Vorfunkenstrecke (3)
ein Entstörwiderstand (4) liegt.
4. Zündkerzenstecker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der rohrförmige Körper des Speicherkondensators (2) aus
einem Rohr aus einem hochspannungsfesten Isolierstoff ge
bildet ist, das wenigstens teilweise mit einer inneren
und äußeren Metallisierung versehen ist.
5. Zündkerzenstecker nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rohr des Speicher
kondensators (2) aus Aluminiumoxid oder einer Kondensator
keramik besteht.
6. Zündkerzenstecker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit einer Metal
lisierung versehene Bereich des rohrförmigen Körpers des
Speicherkondensators (2) in einem bestimmten Abstand von
den Rohrenden beginnt und endet.
7. Zündkerzenstecker nach einem der Ansprüche 4
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der rohrförmige Körper des Speicherkondensators (2) an
seiner Außenseite mit Rillen ausgebildet ist.
8. Zündkerzenstecker nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rillen mit einer
Glasur, einem Kunststoffüberzug oder mit einem Harzüber
zug versehen sind.
9. Zündkerzenstecker nach einem der Ansprüche 1,
3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicherkondensator (2) durch Umspritzen im wesent
lichen dicht in den Isolierstoff des Isolierteils (5)
eingebettet ist.
10. Zündkerzenstecker nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschluß des
Speicherkondensators (2) an die Abschirmung (12, 13) in
Form eines Druckkontaktes über Kontaktstücke (19) aus
gebildet ist, die die Umhüllung aus dem Isolierstoff
überbrücken.
11. Zündkerzenstecker nach Anspruch 10, ge
kennzeichnet durch ein Kontaktrohr (20)
aus einem elektrisch leitenden Material, das auf dem
Isolierteil (5) in Kontakt mit den Kontaktstücken (19)
angeordnet ist.
12. Zündkerzenstecker nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Abschirmung
(13) eine Kontaktspitze (24) ausgebildet ist, derart,
daß bei der Montage der Abschirmung (13) die Isolierung
des rohrförmigen Körpers des Speicherkondensators (2)
von der Kontaktspitze (24) durchstoßen wird und dadurch
der Kontakt zwischen dem Speicherkondensator (2) und
der Abschirmung (13) hergestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730118 DE3730118A1 (de) | 1987-09-08 | 1987-09-08 | Zuendkerzenstecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730118 DE3730118A1 (de) | 1987-09-08 | 1987-09-08 | Zuendkerzenstecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730118A1 true DE3730118A1 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6335519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730118 Withdrawn DE3730118A1 (de) | 1987-09-08 | 1987-09-08 | Zuendkerzenstecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3730118A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0591686A2 (de) * | 1992-10-09 | 1994-04-13 | Robert Bosch Gmbh | Verbindungsteil einer Zündanlage |
EP1467349A1 (de) * | 2003-04-08 | 2004-10-13 | HMT High Medical Technologies AG | Vorrichtung zur Ansteuerung von Druckimpulsquellen |
-
1987
- 1987-09-08 DE DE19873730118 patent/DE3730118A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0591686A2 (de) * | 1992-10-09 | 1994-04-13 | Robert Bosch Gmbh | Verbindungsteil einer Zündanlage |
EP0591686A3 (de) * | 1992-10-09 | 1995-02-15 | Bosch Gmbh Robert | Verbindungsteil einer Zündanlage. |
EP1467349A1 (de) * | 2003-04-08 | 2004-10-13 | HMT High Medical Technologies AG | Vorrichtung zur Ansteuerung von Druckimpulsquellen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |