DE3729103C2 - - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/04—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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- B01D33/35—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with multiple filtering elements characterised by their mutual disposition
- B01D33/37—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with multiple filtering elements characterised by their mutual disposition in parallel connection
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fest-
Flüssig-Trennung von Schlämmen durch Gravitation
mit endlosen, umlaufenden Filterbändern.
Es ist in der Praxis bekannt, Schlämme, beispielsweise Klärschlämme,
auf gravitativem Weg zu entwässern. Die dazu benutzten
Einrichtungen bei sogenannten Siebbandpressen bestehen
aus einem waagerechten Teil des gesamten Siebbandes
von etwa 3 bis 4 m Länge, auf dem der vorher mit
Flockungsmitteln behandelte Schlamm aufgegeben und
auf gravitativem Wege auf etwa 12-13%
Trockensubstanz entwässert wird. Der Nachteil dieses
Verfahrens ist, daß die feinen Partikeln des
Schlammes die Poren des Filterbandes schon nach dem
ersten Abschnitt verstopfen, so daß davon vielleicht
nur 1 m Länge effektiv ist. Von dort aus fällt die
Leistung immer mehr zurück. Üblicherweise wird die
Schlammschicht noch mit Pflugscharen in Streifen
geschnitten, um auch den seitlichen Ausfluß der
Flüssigkeit zu ermöglichen, dies ist jedoch durch
die Verstopfung der Poren nur bedingt möglich und
ebenfalls nur im ersten Teil des Bandes effektiv,
nachher kann die Flüssigkeit durch das Band nicht
oder nur sehr langsam fließen. Auch die Anwalzung
der Schlammschicht am Ende des Bandes bringt keinen
wesentlichen Erfolg, weil durch das Band nur wenig
Flüssigkeit dringen kann, dagegen setzt sich die
Restflüssigkeit auf die Oberfläche der Schlammschicht,
wodurch eine effektive Trennung nicht möglich ist.
Aus der DE-PS 1 07 624 ist ein Apparat zur Filtration
schwer filtrierbarer Flüssigkeiten, z. B. Tanglaugen
bekannt mit einer Reihe von Filterflächen
mit abnehmender Maschengröße. Vier endlose
über jeweils zwei Tragrollen geführte Filtertücher
sind in zwei Baugruppen derart angeordnet,
daß die erste Baugruppe aus zwei übereinander
gleichsinnig umlaufenden Filterbändern
besteht und die zweite Baugruppe
hiervon seitlich abgesetzt ist und ansonsten
ebenfalls aus zwei übereinander gleichsinnig
umlaufenden Filterbändern besteht.
Gemäß der US-PS 45 25 284 sind zwei gleichsinnig
umlaufende und im wesentlichen
untereinander angeordnete endlose Filterbänder
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ineffektiven Längen
von Filterbändern zu
reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mehrere kurze, gegensinnig laufende Filterbänder
übereinander angeordnet sind, daß eine Übergabe der
Schlämme von Filterband zu Filterband vorgesehen ist
und daß jedem Filterband eine Filtratauffangwanne
sowie eine Waschanlage zugeordnet sind.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß zur Übergabe des Schlammes die
Filterbänder in Längsrichtung gegeneinander versetzt
angeordnet sind.
Eine andere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß
zur Übergabe des Schlammes Rutschen angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß zur Aufgabe
des zu entwässernden Schlammes auf das oberste
Filterband eine Verteilerwalze vorgesehen ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, wenn am Ende
jedes Filterbandes eine lose aufgelegte Walze
angeordnet ist.
Nach der Erfindung ist es auch möglich, wenn der
vordere Teil der Filtratauffangwanne als Abstreifer
ausgebildet ist.
Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist
vorgesehen, daß die Filterbänder durch ein
Kunststoffraster getragen sind.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann für alle
Filterbänder einen zentralen Antrieb aufweisen.
Der zentrale Antrieb kann erfindungsgemäß so ausgebildet
sein, daß die einzelnen Filterbänder mit
unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen.
Die Erfindung hat auch zum Gegenstand, daß die
Filterbänder eine unterschiedliche Maschenweite
aufweisen.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß
über den Filterbändern Kammleisten angeordnet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß durch die relativ kurzen,
sauberen Bänder einfach durch Schwerkraft eine
optimale Fest-Flüssig-Trennung erreicht wird. Die
einzelnen Filterbänder sind baugleich, die Herstellung
wird einfach und kostengünstig , die Bauweise kompakt.
Die Variationsmöglichkeiten in der Anzahl und
Maschenweite sowie Laufgeschwindigkeit der einzelnen
Bänder ermöglicht eine optimale Anpassung der
Einrichtung an die verschiedenen Schlämme.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung,
Fig. 3 den Schnitt A-A von Fig. 2 und
Fig. 4 den Schnitt B-B von Fig. 2.
In Fig. 1 sind als Beispiel vier verhältnismäßig kurze
Filterbänder 1 übereinander angeordnet. Die
Schlammaufgabe erfolgt über ein Rohr 2 auf das oberste
Filterband 1, das über Tragrollen 3 entgegen dem
Uhrzeigersinn umläuft. Mit 4 ist ein Abziehbrett
bezeichnet, um die aufgetragene Schlammschicht auf dem
Filterband 1 gleichmäßig zu verteilen. Am Ende des
Filterbandes 1 befindet sich eine z. B. lose
aufgelegte Walze 5. Mit ihrer Hilfe wird die
Schlammschicht angewalzt, so daß Flüssigkeit teils durch
das Filterband 1 gedrückt wird, teils an die Oberfläche
der Schlammschicht tritt. Durch Umwerfen der
Schlammschicht auf das darunter liegende, im
Uhrzeigersinn laufende Filterband 1 bricht die
Schlammschicht auf und weitere Flüssigkeit wird frei,
was mit der ausgewalzten Flüssigkeit abfließen kann.
Jedes Filterband 1 hat eine Filtratauffangwanne 6,
deren vorderer Teil z. B. als Abstreifer 7
ausgebildet ist, um das Filterband 1 mechanisch und
anschließend mit der Waschanlage 8 zu reinigen. Der
Ablauf für das Filtrat und die herausgewaschenen
Schlammteilchen ist mit 9 bezeichnet. Nach dem letzten
Filterband 1 fällt der entwässerte Schlamm auf ein
Transportband 10. Die gesamte Vorrichtung kann
schrankartig in einem Gehäuse 11 untergebracht sein,
das eine Entlüftung 12 aufweist.
In Fig. 1 ist, ebenso wie in Fig. 2 bis 4, für die
übereinander montierten Filterbänder 1 eine Anordnung
gewählt, wobei die Filterbänder 1 genau übereinander
angeordnet sind. Am Ende aller Filterbänder 1 ist eine
Rutsche 13 vorhanden, um den Schlamm auf das folgende
Filterband 1 zu leiten. - Es ist aber auch denkbar, daß
die Filterbänder 1 in Längsrichtung gegeneinander
versetzt sind.
Die Aufgabe des Schlammes auf das oberste Filterband 1
kann auch mit Hilfe einer Verteilerwalze 14 erfolgen,
die sich synchron mit den Tragrollen 3 des
Filterbandes 1 dreht (Fig. 2 und 4). In den durch
Bleche 15 gebildeten Kanälen 16 der Verteilerwalze
14 verteilt sich der Schlamm sehr schnell über die
gesamte Länge der Verteilerwalze 14 und gelangt dann
gleichmäßig auf das oberste Filterband 1.
Bei der Vorrichtung nach den Fig. 2 bis 4 werden die
Filterbänder 1 nicht durch Stützwellen, sondern durch
Kunststoffraster 17 getragen. Diese Ausführung hat
den Vorteil, daß die aus dem Schlamm kommende
Flüssigkeit ständig abgestreift wird und so ein
kontinuierlicher und schneller Durchfluß des
Filtrats zustande kommt.
Aus Fig. 4 insbesondere ist zu erkennen, daß die
einzelnen Filterbänder 1 baugleich sind und beliebig
oft unter- bzw. übereinander angeordnet sein können.
So kann das Gesamtaggregat sehr gut an Schlämme aller
Art mit den verschiedensten Eigenschaften angepaßt
werden. Die sich ergebende kompakte Bauweise bringt
eine erhebliche Platz- bzw. Raumersparnis mit sich.
Das im Prinzip in Fig. 2 bis 4 dargestellte Modulsystem
ermöglicht eine rationelle Bauweise und einen leichten
Austausch einzelner Teile.
Die erfindungsgemäße Anordnung von mehreren
Filterbändern 1 übereinander macht es auch möglich,
Filterbänder 1 mit unterschiedlichen Lochgrößen zu
wählen, beispielsweise im oberen Bereich (oberstes
Filterband 1) feinere Gewebe und bei den folgenden
Filterbändern 1 grobere Gewebe.
Der Antrieb 18 für alle Filterbänder 1 kann auf einfache
Weise realisiert werden, wie das in Fig. 2 und 3
angedeutet ist. Dabei können im Bedarfsfall für die
einzelnen Filterbänder 1 unterschiedliche
Geschwindigkeiten gewählt werden.
Wenn über den Filterbändern 1 Kammleisten (nicht
dargestellt) angeordnet werden, dann können Rillen
in die Schlammschicht gezogen werden, was zu einer
effektiveren Fest-Flüssig-Trennung führt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Fest-Flüssig-Trennung von Schlämmen
durch Gravitation mit endlosen, umlaufenden
Filterbändern, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
kurze, gegensinnig laufende Filterbänder (1)
übereinander angeordnet sind, daß eine Übergabe der
Schlämme von Filterband (1) zu Filterband (1)
vorgesehen ist und daß jedem Filterband (1) eine
Filtratauffangwanne (6) sowie eine Waschanlage (8)
zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Übergabe des Schlammes die Filterbänder (1)
in Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Übergabe des Schlammes Rutschen (13) angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufgabe des zu trennenden Schlammes auf das
oberste Filterband (1) eine Verteilerwalze (14)
vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende jedes Filterbandes (1) eine lose aufgelegte
Walze (5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Teil der Filtratauffangwanne (6) als
Abstreifer (7) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterbänder (1) durch ein Kunststoffraster
(17) getragen sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für alle Filterbänder (1) ein zentraler Antrieb
(18) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zum Antreiben der einzelnen Filterbänder
(1) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterbänder (1) eine unterschiedliche
Maschenweite aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
über den Filterbändern (1) Kammleisten angeordnet sind.
Priority Applications (2)
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1987
- 1987-09-01 DE DE19873729103 patent/DE3729103A1/de active Granted
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1988
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