AT392420B - Vorrichtung zur fest-fluessig-trennung von schlaemmen durch gravitation - Google Patents
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Description
AT392420B
Beschreibung
Vorrichtung zur Fest-Flüssig-Trennung von Schlämmen durch Gravitation
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fest-Flüssig-Trennung von Schlämmen durch Gravitation mit endlosen, umlaufenden Füterbändem.
Es ist bekannt, Schlämme, beispielsweise Klärschlämme, auf gravitativem Weg zu entwässern. Die dazu benutzten Einrichtungen bei sogenannten Siebbandpressen bestehen aus einem waagerechten Teil des gesamten Siebbandes von etwa 3 bis 4 m Länge, auf dem der vorher mit Flockungsmitteln behandelte Schlamm aufgegeben und auf gravitativem Wege auf etwa 12-13 % Trockensubstanz entwässert wird. Der Nachteil dieses Verfahrens ist, daß die feinen Partikelchen des Schlammes die Poren des Filterbandes schon nach dem ersten Abschnitt verstopfen, so daß davon vielleicht nur 1 m Länge effektiv ist Von dort aus fällt die Leistung immer mehr zurück. Üblicherweise wird die Schlammschicht noch mit Pflugscharen in Streifen geschnitten, um auch den seitlichen Ausfluß der Flüssigkeit zu «möglichen, dies ist jedoch durch die Verstopfung der Poren nur bedingt möglich und ebenfalls nur im ersten Teil des Bandes effektiv, nachher kann die Flüssigkeit durch das Band nicht oder nur sehr langsam fließen. Auch die Anwalzung der Schlammschicht am Ende des Bandes bringt keinen wesentlichen Erfolg, weil durch das Band nur wenig Flüssigkeit dringen kann, dagegen setzt sich die Restflüssigkeit auf die Oberfläche der Schlammschicht wodurch eine effektive Trennung nicht möglich ist.
Vorrichtungen zur Fest-Flüssigtrennung von Schlämmen durch Gravitation mit endlosen umlaufenden Filterbändem, bei denen mehrere relativ kurze, gegeneinanderlaufende Filteibänder übereinander angeordnet sind und eine Übergabe der Schlämme von Filterband zu Filterband vorgesehen ist sind ebenso wie die jeweilige Zuordnung einer Filtratauffangwanne und einer Waschanlage zu einem Filterband ans dem Stand der Technik bekannt. Aus dem Stand der Technik ist weder einzeln noch in beliebiger Kombination miteinander die technische Lehre zu entnehmen, das schlammführende bzw. tragende sogenannte "Obertrum" der Filterbänder unterseitig zum Zwecke der ständigen Abstreifung der aus dem Schlamm austretenden Flüssigkeit und damit der Erzielung eines kontinuierlichen und schnellen Durchflusses des Filtrats mittels Kunststoffrastem abzustützen. Die aus dem Stand der Technik bekannten Maßnahmen sind solche, die dazu dienen, das durch die Filterbänder hindurchtretende Filtrat mittels Wannen aufzufangen und abzuleiten. Eine das Obertrum der Filterbänder tragende bzw. stützende und dabei das Filtrat abstreifende Wirkung wird nicht beschrieben.
Ein Kunststoffraster an sich ist in der AT-PS 353 714 beschrieben, die eine Siebbandpresse für die Entwässerung von Stoffen, insbesondere Schlamm, mit wenigstens zwei endlosen Siebbändem betrifft Dieser Raster liegt aber am Untertrum eines oberen Siebbandes an und stützt das Untertrum gegen ein Ausweichen nach oben ab, wobei mit dem auf Stützrollen aibgestützten Obertrum eines unteren Siebbandes ein Keilspalt gebildet wird. Mit diesem Raster soll eine Deformation des Siebbandes «reicht werden, durch die eine ständige starke Walkwirkung auf die sich im Keilspalt befindliche Stoffschicht ausgeübt wird, mit dem Ziel, einen besseren Abfluß des aus der Stoffschicht durch Zusammenpressen zwischen den Siebbändem im Keilspalt austretenden Wassers zu erreichen. Dieser Stand der Technik hat daher weder hinsichtlich Aufgabe noch Lösung Gemeinsamkeiten mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile, die bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik auftreten, zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zur Fest-Flüssig-Trennung von Schlämmen durch Gravitation mit endlosen umlaufenden Filterbändem, wobei mehrere kurze, gegensinnig umlaufende, je mit einer Filtratauffangwanne sowie einer Waschanlage versehene Filterbänder übereinander angeordnet sind und eine Übergabe der Schlämme von Filterband zu Filterband von oben nach unten «folgt, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes Filterband von einem Kunststoffraster getragen ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Übergabe des Schlammes die Filteibänder in Längsrichtung gegeneinand« versetzt angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß zur Aufgabe des zu entwässernden Schlammes auf das oberste Filterband eine Verteilerwälze angeordnet ist
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung können die Filterbänder eine unterschiedliche Maschenweite auf weisen und einzeln mit unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten antreibbar sein.
Nach ein« weiteren Ausführungsform d« Erfindung ist im Bereich des ablaufenden Endes des Obertrums jedes Filterbandes eine lose aufgelegte Walze angeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für alle Filterbänder einen zentralen Antrieb aufweisen, wobei die einzelnen Filterbänd« mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen können.
Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, daß üb« den Filterbändem Kammleisten angeordnet sind.
Die mit der Erfindung «zielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die relativ kurzen, sauberen Bänder einfach durch Schw«kraft eine optimale Fest-Flüssig-Trennung erreicht wird. Die einzelnen Filterbänd« sind baugleich, die Herstellung wird einfach und kostengünstig, die Bauweise kompakt. Die Variationsmöglichkeiten in d« Anzahl und Maschenweite sowie Laufgeschwindigkeit d« einzelnen Bänder «möglicht eine optimale Anpassung der Einrichtung an die verschiedenen Schlämme. -2-
Claims (8)
- AT 392 420 B Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung, Fig. 3 den Schnitt (A - A) von Fig. 2 und Fig. 4 den Schnitt (B * B) von Fig. 2. In Fig. 1 sind aus Beispiel vier verhältnismäßig kurze Filterbänder (1) übereinander angeordnet. Die Schlammaufgabe erfolgt über ein Rohr (2) auf das oberste Filterband (1), das über Tragrollen (3) entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft. Mit (4) ist ein Abziehbrett bezeichnet, um die aufgetragene Schlammschicht auf dem Filterband (1) gleichmäßig zu verteilen. Am Ende des Filterbandes (1) befindet sich eine vorzugsweise lose aufgelegte Walze (5). Mit ihrer Hilfe wird die Schlammschicht angewalzt, so daß Flüssigkeit teils durch das Filterband (1) gedrückt wird, teils an die Oberfläche der Schlammschicht tritt. Durch Umwerfen der Schlammschicht auf das darunter liegende, im Uhrzeigersinn laufende Filterband (1) bricht die Schlammschicht auf und weitere Flüssigkeit wird frei, was mit der ausgewalzten Flüssigkeit äbfließen kann. Jedes Filterband (1) hat eine Filtratauffangwanne (6), deren vorderer Teil zweckmäßigerweise als Abstreifer (7) ausgebildet ist, um das Filterband (1) mechanisch und anschließend mit der Waschanlage (8) zu reinigen. Der Ablauf für das Fütrat und die herausgewaschenen Schlammteilchen ist mit (9) bezeichnet. Nach dem letzten Filterband (1) fällt der entwässerte Schlamm auf ein Transportband (10). Die gesamte Vorrichtung kann schrankartig in einem Gehäuse (11) untergebracht sein, das eine Entlüftung (12) aufweist. In Fig. 1 ist für die übereinander montierten Filterbänder (1) eine Anordnung gewählt, bei der die Filterbänder (1) in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind. Die Vorrichtung nach den Fig. 2 bis 4 dagegen weist genau übereinander angeordnete Filterbänder (1) auf und es ist eine Rutsche (13) am Ende aller Filterbänder (1) vorhanden, um den Schlamm auf das folgende Filterband (1) zu leiten. Die Aufgabe des Schlammes auf das oberste Filterband (1) kann auch mit Hilfe einer Verteilerwalze (14) erfolgen, die sich synchron mit den Tragrollen (3) des Filterbandes (1) dreht (Fig. 2 und 4). In den durch Bleche (15) gebildeten Kanälen (16) der Verteilerwalze (14) verteilt sich der Schlamm sehr schnell über die gesamte Länge der Verteilerwalze (14) und gelangt dann gleichmäßig auf das oberste Filterband (1). Bei der Vorrichtung nach den Fig. 2 bis 4 werden die Filterbänder (1) nicht durch Stützwellen, sondern durch Kunststoffraster (17) getragen. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die aus dem Schlamm kommende Flüssigkeit ständig abgestreift wird und so ein kontinuierlicher und schneller Durchfluß des Filtrats zustande kommt. Aus Fig. 4 insbesondere ist zu erkennen, daß die einzelnen Filterbänder (1) baugleich sind und beliebig oft unter- bzw. übereinander angeordnet sein können. So kann das Gesamtaggregat sehr gut an Schlämme aller Art mit den verschiedensten Eigenschaften angepaßt werden. Die sich ergebende kompakte Bauweise bringt eine erhebliche Platz- bzw. Raumersparnis mit sich. Das im Prinzip in Fig. 2 bis 4 dargestellte Modulsystem ermöglicht eine rationelle Bauweise und einen leichten Austausch einzelner Teile. Die erfindungsgemäße Anordnung von mehreren Filterbändem (1) übereinander macht es auch möglich, Filterbänder (1) mit unterschiedlichen Lochgrößen zu wählen, beispielsweise im oberen Bereich (oberstes Filterband (1)) feinere Gewebe und bei den folgenden Filterbändem (1) gröbere Gewebe. Der Antrieb (18) für alle Filterbänder (1) kann auf einfache Weise realisiert werden, wie das in Fig. 2 und 3 angedeutet ist Dabei können im Bedarfsfall für die einzelnen Filteibänder (1) unterschiedliche Geschwindigkeiten gewählt werden. Wenn über (kn Filterbändem (1) Kammleisten (nicht dargestellt) angeordnet werden, dann können Rillen in die Schlammschicht gezogen werden, was zu einer effektiveren Fest-Flüssig-Trennung führt. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Fest-Flüssig-Trennung von Schlämmen durch Gravitation mit endlosen, umlaufenden Filterbändem, wobei mehrere kurze, gegensinnig umlaufende je mit einer Filtratauffangwanne sowie einer Waschanlage versehene Filterbänder übereinander angeordnet sind und eine Übergabe der Schlämme von Filterband zu Filterband von oben nach unten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Filterband (1) von einem Kunststoff raster (17) getragen ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbänder (1) eine unterschiedliche Maschenweite aufweisen. -3- AT 392 420 B
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Filterbänder (1) mit unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten antreibbar sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Filterbänder (1) ein gemeinsamer Antrieb (18) vorgesehen ist
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über den Filterbändem (1) Kammleisten angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbänder (1) in Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Anbrüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des ablaufenden Endes des Obertrums jedes Filterbandes (1) eine lose aufgelegte Walze (5) angeordnet ist
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufgabe des zu trennenden Schlamms auf das oberste Filterband (1) eine Verteilerwalze (14) angeordnet ist Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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US1538742A (en) * | 1924-05-26 | 1925-05-19 | American Sulphur & Fertilizer | Self-cleaning filter |
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DE3736657A1 (de) * | 1986-10-29 | 1988-07-28 | Josef Dipl Ing Merai | Verfahren zum entwaessern von abwasserschlamm und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
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1988
- 1988-10-24 AT AT2638/88A patent/AT392420B/de not_active IP Right Cessation
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