DE372791C - Einrichtung zum Beschicken von Schmelzoefen, insbesondere solchen mit elektrischer Widerstandserhitzung - Google Patents
Einrichtung zum Beschicken von Schmelzoefen, insbesondere solchen mit elektrischer WiderstandserhitzungInfo
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Description
- Einrichtung zum Beschicken von Schmelzöfen, insbesondere solchen. mit elektrischer Widerstandserhitzung.
Bei Schmelzöfen, in denen Altmetall in Brockeneingeschmolzen würd, kann d!urcfi das Einwerfen der mitunter ziemlich großen Metallteile leicht eine Beschädigung d;es Ofens stattfindien, vorzugsweise wenn, ,es sich um Öfen mit elektrischer Widerstandsheizung handelt, bei. denen @cUie zur Heizung dienenden Wiiderstam.ctskörper sehr spröde sünd, auch ist es beim Einwerfen der MetaAbrocken sehr schwierig zu erreichen, daß der ganze Schmelzherd igleichmäßig beschickt wird rund die einzelnen S:dhrnelzigutteile ün der. ge- wünschten. Anordnung auf iifhm zu ,liegen kommen. Die vorl!iiegenide Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten dadurch, @d'aß das Schmelz- gut mittels :eines kastenförmigen Behälters von. etwa der Größe :der Schmelzibadfläche in den Ofen hineingetragen wird und @diort beim Zurückziehen des B:esohick!kastens durch einen Abstreifer in. der mm, Kasten einges;etzten Lage der Stücke auf die Herdsohle abgestreift wird. Durch dieses Verfahren wird igleichzeifiig :erreicht, daß der Ofen, auch ;bei ununter- brochenem Betrieb unter fast vollständigen Luftabschluß arbeiten kann, sfl daß sowohl ein Wärmeverlust vermieden als auch vor- zugsweise beim- Einschmelzen von Legi:erun- - Ferner 'kann Iman die Heizwiderstände ziemlich dicht über dem Herd anordnen und ,dadurch die ,ausstrahlende Wärme erheblich besser ausnutzen, ohne idaß wie bei den bisherigen Bonarten :eine Gefahr einer B.eschäd!ieung der Heizw idenstände beim Beschicken ,des Ofens zu befürchten wäre.
- Die Zeichnung zeigt eine beialrüelsweise Ausführungsform des Erfindungsgedankens, und zwar .ist Abb. i eine Seitenansicht eines Schmelzofens -der in Frage stehenden Art.
- Abb. 2 ist ein Schnitt diurch Abb. i in Richtung der Linüe A-B.
- Alb. 3 ist ein Gruind.riß zu Abb. i, wobei die Ofenmauer im Schnitt dargestellt ist. Abb. d. dlst ein Querschnitt,durch Allib. i in Richtung der Linie C-D in Abb. i.
- Abb. 5 bis 7 zeigen Jen Beschickkasten, der zur Aufnahme Ader einzuführenden Metallbrocken dient in vergrößertem Maßstaibe gegenüber Iden Übrigen Abbildungen, und zwar ist Abib. 5 ein Längsschnitt durch .denselben. Abb. 6 ist ein Sdhniitt,dlurdh Abb. 5 1,n Richtungder Linie E-F, und Abb.7 ist ein Grundriß dazu. Abb. 8 zeigt ein Einzelteil.
- Der Ofen i :kann in beliebiger Weise a:usgeführt %- "erden. In ,der Zeichnung ist ein Schmelzofen: der üblichen Form angedeutet. Die Heizung .des Ofenfis ist in. der Zeichnung nicht ;mit aufgenommen. Vorzugsweise ist die Erfindung, wiie bereits erwähnt, für elektrilsche Wid,erstanidlsöfen, geeignet, bei -denen eine Anzahl von stromdurchflossenen, glühenden Stäben: in Ader Querrichtung dies O£-ens oberhalb des Herdes angeordnet sind. Natürlich ist aber die im nachstehenden beschriebene Beschickvorrichtung auch bei jeder ,beliebigen. anderen. Heizung .des Ofenfis verwendbar. An der ,Seite des Ofens ist je eine Schiene :2 angebracht. Diese kann z. B., wie in -der Zeichnung dargestellt, aus einem U-Eisen bestehen. Vor den Ofen wird ein Gestell 3 hingesetzt, welches an seiner Oberseite ebenfalls Schienen q. trägt, dji.e wiederum die Form von U-Eisen haben können und, in ,dergleichen Höhe liegen wie ,die U-Eisen 2 -an dem Ofen, so daß -die Eisen 2 u1144 einen fortlaufenden Schienenstrang bilden. Auf diesen Schienen :2 2 Und q. kann eine Karre hin und her geschoben werden;. Letzterle besteht aus zwei äußeren Seitenwänden 5, welche j e zwei. oder mehr Räder 6 tragen und ;so angeordnet sinid, daß die Räder 6 in den Schigenien 2 wild 4 Taufen. Ferner besitzt .die Karre zwei innere Tragsdhiitnen 7, welche vorzugsweise
die Form von Winkeleisen haben. Die vier Schienen 5 bzw. 7 sind an ihrem hinteren, denn Ofen abgekehrten Ende durch geeignete Eisen- konstruktion, z. B. U-Eisen 8 und Winkel- eisen 9, in geeigneter Weise miteinander ver- ibund ;en und versteift. D:ie Winkeleieen; sind- ,in,einnier salahen Lage angeordnet, daß sie in den Ofenraum hlineinfassen können und ihr sedkrechtstehenider Schienkel ziemlich id:icht au den Ofenseitenwänden entlang geht. Die- .,;.er Schenkel ist ain,dien frenen.Seite bei io ein wenig- mach (innen umgebogen, wahrend der wagerechte Schenkel an dieser Stelle etwas abgeschrägt ist. Die Tragschienen 7 dienen zur Aufnahme eines Kastens, -welcher in Abb. 2 iund 3 durch diie strichpunktiert ein- gezeichnete Linie i i ;angedeutet ist. Dieser Kasten enthält das !in Aden Ofen :ei"nzufüh- rende Gut. Die erwähnten Umbiegungen io d;er Winkeleisen 7 dienen idiazu, eine Verschie- bung des Kastens und ein H.erabgleiten von den Schienen 7 .in der Längsrichtung zu ver- h.indern. Der Kasten, -dessen Sohle etwa die Größe des Schmelzherdes hat, ist in vergrößertem Maßstab im dien Abb. 5 ;bis 6 -dargestellt. Die beiden langen Seitenteile 12 bestehen aus U-Eisen, an: die .an der Unterseite als Baden ,ein Blech 1d. angenietet ist, daß noch .durch einen Kranz aus Winkeleisen 15 verstärkt sein kann. Die dem Ofen zugekehrte Stirn- Wand 16 ist um dlie Achse i7 schwingend an den Seitenteilen befestigt, k ,ann.also nach oben aufklappen. Der Abschluß des Kastens er- folgt durch .einen Deckel i 8 ebenfalls aus Blech mit .einer Verstärkung i9 aus Winkel- ,eisen. Der Deckel 'kann. an dem Kasten in beliebiger Weise, z. B. durch,Schrauben, Vor- reiter 13 oder in ähnlicher Weise befestigt werden. Die denn Offen. abgekehrte Stirnwand 2o ist in oder Längsrichtung ;dies Kastens beweglich angeordnet un4 ,wirkt Tals Abstreifer. Siebe- steht bei dem Ausführungsbeispiel aus Blech, welches durch ein U,Eiiis:en 21 verstärkt ist. An dieses U-Eisen schließen sich zwei in der Längsrichtung verlaufenide U-Eisen 22 an, auf denen ein Bolzen 23 fest angebracht ist. Die- ser Balzen ragt -seitlich über,diie Seitenwände des Kastens hinaus und ii,st in einem Schlitz 2,4 geführt. Ani der Seitenwand -dies Ofens, welche ,in Abb. 7 seitlich von dem Kasten zu sehen ist, ist eine Verriegelu@ngsvorrichtung für den Bolzen 23 vorgesehen, z. B. sitzt an dieser Stelilie ein U-Eisen 25, an welchem eine Kramme o. ,dlgl. 26 .umeinen Zapfen 27 ischar- nlierend angeordnet eist. Durch eine Schraube 28 kann die Kramme gegen Idas U-Eisen 25 festgezogen werden. Die Durchführung -des Beschickvorganges erfolgt demnach folgeadermaßen. Zunächst wird -ein :Kasten igemäß Abb. 5 biss 7 mit :dem in, :den Ofen einzu:führenide#n Schmelzgut igefüllt, und zwar wird das Schmelzgut bereits außerhalb des Ofens auf die Kastensahte rin ider Anordnung aufgelegt, wie die einzelnen .Sdhmelzgutteile .später :beim Chargieren auf edier Herdsohle zu liegen kom- men .sollen, alsdann wird ider Dieokel -auf -den Kasten aufgesetzt und idur:dh die Vorreiiber Geschlossen. Nun wird Idas iGestell 3 vor Iden Ofen. :gesetzt, so daß diie Schienen .4 mit den Schienen 2 bündig :hegen, die Karre ,auf :das Gestell aefig wetzt und schließlich der Kasten auf die Karre gebracht. Nun mehr wird :die Ofentür 29 angehoben, jedoch nur .soweit, Saß geradle @di@e Karre mit :denn Kasten -in; Iden ,Ofen eingeschoben werden kann. 'Da der Kisten etwa dien ganzen durch die Tür freigegebenen Querschnitt ausfüllt, kann keime Luft, oder nur :sehr wenig Luft rin den Offen: igelangen. Ist die Karre ganz :aingeschofben, so werden .die seitlich herausragenden Enden .der Stange 23 andiene Ofen verriegelt, iinndiem die Kram- menv 26 über idie Stangen gelegt amidi gesdhlos- ,s@en werden: Nun ,zieht man die Karre wieder aus idein Ofen heraus. D ;a :der. Kasten nicht von ider Karre herunter kann, ,denn irr wird durch die Umbiegungen io gehalten und an- derseits die Stirnwand :2o des Kastens in der beschriebenen Weiisie verriegelt eist, wird (beim Herausziehen :dien Karre @dnesie Stirnwandi als Abstreifer wirken, -indem die Stange 23 in dem Schlitz 24 der Kastenseitenwände entlang gleitet. Infolgedessen öffnet sich die sohar- nierende Waind 16 und Idas Material fällt all- mählich in dem gleichen Maße, wie man idie Karre aus dem Offen: herauszieht, ruf den Ofenherd. Das Material kann infolge :der beschrie- benen, Anordnung nur allmählich herausfallen und nur unmittelbar nach honten. Ein Um- hersprin.gen ides :eingeworfenen Materials in Atem Ofen kann ist vollständig kein Material ., ausgeschlossen, nach oben, flie- ins- gen und ida:duxch.die vorhandenen Heizmiidler- stänide beschädigen. Außerdem legen isiich :dhie ,einzelnen Schmelggutstüoke !in derselben Rei- henfolge auf idie Herdsiohile, wie sie vorher rin dem Chargierkastengelagert waren. Das 'Gestell 3 wird zweckmäßig ibewaglidh,, also unabhänigig von ,dem Ofen. ausgeführt, so daß man res jeweils vor ,denjenigen Offen ,schaffen ,kann:, Sirr gerade beschickt werden soll. Natürlich iiist es aber auäh möglich, ein entsprechendes @Gestell (fest im!it ,dem Ofen zu verbinden. ,Die Karre ,kann unabhä%ig von dien Gestell oder mit ,diesem verbunden als lein Ganzes ausgeführt werden. rSchließlich kann auch die konstruktive Durchbildung so- wohl :dies iGestelles ,als auch -der Karre und des K asterns.belieMg sein. Wesentlich für die Er- findung ist nur, Saß das Materiial in deinem ge- schlossenen: Kaisten@in d:en Ofen hinreingeführt und in diesem @durch allmähliches Öffnen des Kastens unmittelbar :nach. unten auf die Herd- platte entladen, wird.
Claims (1)
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PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Beschicken von Schmelzöfen, insbesondere solchen mit elektrnseher Wilderstands-erhitzung, bei welcher dass Schmelzgut mittels eines ka@steniförmigen Behälters in, den Ofen hineingetragein wärd,dadurch gekenn- zeichnet, @daß das .Schmelzgut beim Zu- rückzifehen des Behälters, der etwa idie Größe edier Schmelobadüäche besitzt, idiurdh einen Albstreifer firn Ofen zurückgehalten wird und, idadurch etwa .in der Lagre der Stücke auf die Herdsohle gelangt, .in wel- cher es in Iden Kasten eingesetzt ist. 2. Einrichtung :nach Anspruch i, da- durch gekenn@zeiahnet, @d@aß ider Behälter aus einem allseitig geschlossenen Kasten ,besteht, dessen :eine Stirnwand i der Längsrichtung verschiebbar angeordnet :ist uinid ails Abstreifer idient, während die .der verschiebbaren, Stirnwand gegenüber- liegende Waind seich runter dem Druck ides aus .dem Kasten herausidringendien Be- schickgutes öffnen. kann. 3. Eirnx'idhtang nach An:sprudh 2,. da- .durch igekennzeidhnet, .Saß die verschieib- ibare Stiirnwanid nach außen ragende An- sätze (Stan,gern 23) besitzt, welche nach .dem Einifahren ides Behälters in dien. Ofen an letzterem zo verriegelt wer-dien können, Saß sich beim Wieiderherauszieh en dies Kastens idiie iStirnwand in ihm, verschiebt und Glas in .dem Behälter befindliche Gut allmählich herausidirängt. 4. Hirnrichtung nach Anspruch i, ,da- idurch ig ekennz:eichn:et, idaß zum Einfahren dies Behälters Grit ,dem ,Schmelzigurt in. idem Glühofen einte Karre vorgesehen -ist, welche in den Ofen hineinfassendie Träger für den Behälter und @seitlich vom Ofen entlang- gehende S;eitemvändebesitzt, an ,denen ihre Räder angeordnet sind. 5. Einrichtung nach Anispiruch i :und 4, ,dadurch gekennzeichnet, idaß zur Führung :der Karre sieitllich am Ofen. .Schienen an- geordnet sind, welche sich in entspre- dhiende Schienen an feinem vor dem Ofen angeordneten Gestell fortsetzen.
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- 1921-04-08 DE DEW57987D patent/DE372791C/de not_active Expired
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