DE3727854A1 - Positionsgeber - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Positionsgeber, der
die Position eines ein elektrisches oder magnetisches Feld
erzeugenden Elements erfaßt, und der ein elektrisches
Ausgangssignal abgibt, das die Position des Elements an
gibt.
Es ist bislang kein Positionsgeber bekannt, dessen Aus
gangssignal die Position des zu erfassenden elektrischen
oder magnetischen Feldes in einem digitalen Code angibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Positions
geber gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart
weiterzubilden, daß das Ausgangssignal die Position des zu
erfassenden Feldes digital, d.h. in einem digitalen Code
angibt.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß weist der Positionsgeber eine Vielzahl von
Einzelsensoren auf, von denen jeder auf das Vorhandensein
bzw. Nichvorhandensein des zu erfassenden Feldes dadurch
anspricht, daß er seinen elektrischen Zustand zwischen
wenigstens zwei möglichen Zuständen, beispielsweise lei
tend/nichtleitend oder Kapazität hoch/niedrig ändert.
Die einzelnen Einzelsensoren oder eine Gruppe von Einzel
sensoren sind entsprechend dem gewünschten digitalen Code,
der beispielsweise ein Binärcode, ein Gray-Code oder ein
sonstiger beliebig gewählter Code sein kann, mit jeweils
wenigstens einer Ausgabeleitung verbunden.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung erhält man auf
einer Mehrzahl von Ausgabeleitungen ein digitales Signal,
das den Ort bzw. die Position des zu erfassenden elektri
schen oder magnetischen Feldes angibt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben:
Erfindungsgemäß ist es gemäß Anspruch 2 besonders bevor
zugt, wenn die Einzelsensoren aus gleichartig aufgebauten
und auf einem Substrat angeordneten Sensoren besteht, die
wenigstens teilweise miteinander sowie mit einem digitalen
Bus verbunden sind. Ein Teil der Sensoren dient als Sensor
für das zu erfassende Feld, während ein anderer Teil der
Sensoren entsprechend den gewünschten digitalen Code in
seiner Funktion als Sensor und/oder als elektrisch wir
kendes Element ausgeschaltet ist. Ein entsprechender Po
sitionsgeber für Licht- und Teilchenstrahlen ist in der
älteren Patentanmeldung P 36 05 141.1 beschrieben, auf die
bezüglich von Einzelheiten der Ausbildung gemäß Anspruch 2
bezug genommen wird.
Die Ausbildung der Sensoren, die entsprechend den Ansprü
chen 1 oder 2 angeordnet sind, kann im Prinzip beliebig
sein, solange ihr elektrisches Ausgangssignal empfindlich
auf das zu erfassende Feld ist.
In den Ansprüchen 3, 4 und 5 sind bevorzugte Ausbildungen
der Sensoren angegeben. Dabei hat die im Anspruch 5 ge
kennzeichnete Verwendung von Dioden als Einzelsensoren den
besonderen Vorteil, daß diese Dioden gleichzeitig auch
eine elektrische Funktion bei der digitalen Codierung
wahrnehmen können. Damit ist es möglich, mit einem sehr
einfach aufgebauten Sensorarray, das aus einer Vielzahl
von gleichartig hergestellten Dioden besteht, sowohl die
Position des Feldes zu erfassen als auch die digitale
Codierung vorzunehmen.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen insbesondere
von mit Dioden versehenen Positionsgebern sind in den
Ansprüchen 6 ff. angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie
ben, in der zeigen:.
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines ersten Ausführungsbei
spiels der Erfindung,
Fig. 2 und 3 Querschnitte bei I-I bzw. II-II durch eine
Realisierung des in Fig. 1 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 4 ein Prinzipschaltbild eines zweiten Ausführungs
beispiels der Erfindung,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Realisierung des zweiten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 einen Querschnitt bei I-I in Fig. 5, und
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung, bei der Dioden 11, 12, 13...
vorgesehen sind, die empfindlich auf ein von außen, bei
spielsweise mittels einer Metallspitze 1 (Fig. 2 bzw. Fig.
3) angelegtes elektrisches Feld sind.
Die Dioden 11, 12, 13 sind über entgegengesetzt in Reihe
geschaltete Dioden 111, 112, 113, 121, 122... bzw. über
Kurzschlüsse 130 mit den Leitungen D 1... D 4 eines digitalen
Buses verbunden.
Liegt nun an einer der Dioden, beispielsweise der Diode 11
ein elektrodynamisches Feld mit dem in Teilbild a darge
stellten Verlauf an, so erhält man an der Diode das in
Teilbild b dargestellte Ausgangssignal, das durch den
Kurzschluß 130 auf die Leitung D 2 des digitalen Buses
übertragen wird (Teilbild c).
Durch das Auftreten eines Signals auf der Leitung D 2 ist
es möglich, digital zu erkennen, daß die Diode 11 mit
einem elektrodynamischen Feld beaufschlagt worden ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Schnitte bei I-I bzw. II-II
durch eine Realisierung des in Fig. 1 dargestellten Aus
führungsbeispiels in Dünnfilmtechnik. Auf einem Substrat
31 ist ein TCO-Metallkontakt 32 aufgebracht, auf den eine
α-Siliziumschicht 33 aufgebracht ist. In die α-Silizium
schicht 33 sind zur Erzeugung der Kurzschlüsse 130 in
Fig. 1 Löcher 34 geätzt. Ferner sind auf der Silizium
schicht 33 TCO-Metallstreifen 34 aufgebracht, so daß sich
PIN bzw. NIP-Dioden ergeben. An der Stelle des Lochs 33
berühren sich die Metallstreifen 31 und 34, so daß sich
dort ein Kurzschluß 130 ergibt, während die anderen Strei
fen mit der Metallschicht 31 PIN-Dioden bzw. NIP-Dioden
bilden.
Diese Dioden sind empfindlich auf ein mittels einer Me
tallspitze 2 von oben (Fig. 2) bzw. von unten (Fig. 3)
angelegtes elektrodynamisches oder elektrostatisches Feld.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin
dung, das sich insbesondere zum Erfassen von länglichen
Feldern eignet, wie es beispielsweise durch den in Teil
bild a dargestellten Tastkopf, der aus entsprechend beauf
schlagten Leiterplatten besteht, erzeugt wird.
In gleicher Weise wie bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel sind wieder Dioden 41, 42, 43 und
Kurzschlüsse 50 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen
Bezugspotential 51 und den Leitungen D 1, D 2... Dn eines
digitalen Buses herstellen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Aufsicht auf eine Reali
sierung des in Fig. 4 gezeigten Prinzipschaltbildes in
Dünnfilmtechnik bzw. einen Schnitt durch eine derartige
Realisierung.
Dabei sind gleiche Teile wie in den Fig. 2 und 3 mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Kurzschlüsse
zwischen Bezugspotential und der digitalen Busleitung
erhält man wiederum durch das Ätzen von Löchern 34 in die
aufgebrachte α-Siliziumschicht 33, so daß sich die TCO-
Schichten 32 und 35 berühren.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen Posi
tionsgeber für elektrische Felder. Die Übertragung auf
Positionsgeber für magnetische Felder ist ohne weiteres
möglich.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen abweichend
aufgebauten digitalen magnetischen Positionsgeber. Bei
diesem sind Dünnfilm-Sensorelemente 70 zwischen einer
mäanderförmigen Signaleitung 71, an die ein Impulssignal
(Teilbild a) angelegt ist, und "digitalen" Ausleseleitun
gen D 1, D 2, ... entsprechend dem gewünschten digitalen
Code angeordnet werden. Hierdurch entsteht bei Anlage
eines "länglichen" Magnetfeldes 72 auf den Leitungen
D 1..., die über die Sensorelemente 70 mit der Signallei
tung 71 verbunden sind, ein entsprechendes Signal (Teil
bild b), das als digitales Positions-Signal an eine Schal
tung angelegt werden kann.
Die Ausbildung der Dünnfilm-Sensorelemente für Magnetfel
der ist im Prinzip bekannt, so daß auf sie nicht näher
eingegangen werden muß.
Vorstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsge
dankens beschrieben worden, innerhalb dessen selbstver
ständlich die verschiedensten Modifikationen möglich sind.
Claims (10)
1. Positionsgeber, der die Position eines ein elektri
sches oder magnetisches Feld erzeugenden Elements erfaßt
und der ein elektrisches Ausgangssignal abgibt, das die
Position des Elements angibt,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- - der Positionsgeber weist eine Vielzahl von Einzelsen soren auf, von denen jeder in Abhängigkeit vom Vorhanden sein oder Nichtvorhandensein des zu erfassenden Feldes wenigstens zwei elektrische Zustände annimmt,
- - jeder Einzelsensor oder eine Gruppe von Sensoren ist entsprechend einem seinen Ort angebenden digitalen Code mit wenigstens einer Ausgabeleitung verbunden.
2. Positionsgeber nach einem der Ansprüche 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsensoren aus gleich
artig aufgebauten und auf einem Substrat angeordneten
Sensoren besteht, die wenigstens teilweise miteinander
sowie mit einem digitalen Bus verbunden sind, und von
denen ein Teil als Sensor für das zu erfassende Feld
dient, und ein anderer entsprechend dem gewünschten digi
talen Code angeordneter Teil in seiner Funktion als Sensor
und/oder als elektrisch wirkendes Element ausgeschaltet
ist.
3. Positionsgeber nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsensoren MOS-Konden
satoren sind.
4. Positionsgeber nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsensoren Dünnfilm-
Magnetsensoren sind.
5. Positionsgeber nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsensoren Dioden
sind, die auf ein elektrisches oder magnetisches Feld
empfindlich sind.
6. Positionsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsensoren regulär und
insbesondere in Matrixform angeordnet sind.
7. Positionsgeber nach Anspruch 6 in Verbindung mit An
spruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Teil der Dioden
mit einer Triggerleitung verbunden ist.
8. Positionsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen der Position
eines Feldes mit länglichem Querschnitt die Sensoren in
Arrayzeilen angeordnet und die Sensoren der einzelnen
Arrayzeilen parallel geschaltet und entsprechend dem ge
wünschten Code feldempfindlich bzw. unempfindlich ausge
bildet sind.
9. Positionsgeber nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden durch Auftragen von
amorphem Silizium auf einem Glas- oder Metallsubstrat
mit TCO-Streifen bzw. TCO-Kontakten hergestellt sind.
10. Positionsgeber nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die feldempfindlichen Dioden
mit den einzelnen Leitungen eines digitalen Buses jeweils
über eine entgegengesetzt in Serie geschaltete Diode ver
bunden sind, die selektiv entsprechend dem gewünschten
Code ausgeschaltet sind.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0483519A1 (de) * | 1990-10-29 | 1992-05-06 | International Business Machines Corporation | Berührungsempfindlicher Überzug |
Families Citing this family (1)
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US10209212B2 (en) | 2016-02-15 | 2019-02-19 | Infineon Technologies Ag | Sensor arrangement for particle analysis and a method for particle analysis |
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DE3244891A1 (de) * | 1982-12-04 | 1984-06-07 | Angewandte Digital Elektronik Gmbh, 2051 Brunstorf | Elektronischer positionsgeber |
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DE3605141A1 (de) * | 1986-02-18 | 1987-08-20 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Digitaler positionsgeber |
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1987
- 1987-08-20 DE DE19873727854 patent/DE3727854A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3727854C2 (de) | 1990-08-23 |
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