DE3726868C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Herstellen eines Mundstücks für das Extrudieren
von Wabenkörpern mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1.
Ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1
ist aus der US-PS 43 73 895 bekannt. Hierbei werden auf der Vorderseite
eines Basiskörpers zunächst Schlitze hergestellt. Dann wird auf diese
Vorderseite ein besonders verschleißfestes Material aufgebracht und zum
Schluß werden die Formkanäle in das verschleißfeste Material eingearbeitet.
Bei dieser Vorgehensweise, bei der das verschleißfeste Material in
Form einer zusammenhängenden Platte durch Verlöten oder Verschweißen der
beiden Teile aufgebracht wird, kann es bedingt durch unterschiedliche
Ausdehnungskoeffizienten des Basiskörpers und der verschleißfesten
Schicht, beim Abkühlen der beiden miteinander verbundenen Teile zu
Rissen in der Verbindungsschicht zwischen den beiden Teilen und damit zu
Ausschuß bei der Herstellung kommen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der angegebenen
Art zu schaffen, bei dem die vorstehend angesprochene Gefahr der Bildung
von Rissen und damit Ausschuß bei der Herstellung des Mundstücks beseitigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der angegebenen
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die verschleißfeste Schicht
nicht in Form einer einzelnen zusammenhängenden großen Platte, sondern
in einer Vielzahl von kleineren Platten aufgebracht, wobei außerdem auch
die Schlitze im Basiskörper zunächst nicht in voller Breite hergestellt
werden, sondern zunächst nur vorgearbeitet und erst zusammen mit dem
Einarbeiten der Formkanäle auf ihr endgültiges Maß gebracht werden. Als
Material für den Basiskörper kann preiswerter und leicht erhältlicher
normaler Kohlenstoffstahl verwendet weren. Spannungen aufgrund von
Wärmeausdehnungen, die durch den Unterschied im Wärmeausdehnungs
koeffizienten zwischen den Legierungsplatten und dem Mundstückbasiskörper
verursacht werden, können durch das erfindungsgemäße Verfahren
herabgesetzt werden.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens entspricht die Breite
der Schlitze zunächst maximal etwa die Hälfte der Breite der Formkanäle.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A bis 1E ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens
zur Herstellung eines Mundstücks zum Extrudieren
von Wabenkörpern nach der Erfindung;
und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Mundstück zum
Extrudieren von Wabenkörpern, das nach dem
Verfahren der Fig. 3A bis 3E hergestellt
worden ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt das erfindungsgemäß hergestellte
Mundstück zum Extrudieren von Wabenkörpern grundsätzlich
eine Konstruktion, wie sie beispeilsweise aus der US-PS 37 90 654
bekannt ist. Während
jedoch im bekannten Fall der Basiskörper 6 des Mundstücks
aus einem legierten Stahl, wie beispielsweise Invar,
besteht, der einen Wärmeausdehnungskoeffizienten
besitzt, welcher im wesentlichen dem der auf den Basiskörper 6
aufgesetzten Platten 5 aus einer superharten Legierung
entspricht, besteht bei dem in Fig. 2
gezeigten Mundstück der Mundstückbasiskörper
6 aus einem billigen und leicht erhältlichen
gewöhnlichen Stahl, wobei jedoch zu beachten ist, daß die
Wärmeausdehnungskoeffizienten
dieses gewöhnlichen Stahls und der superharten Legierung
erheblich differieren, so daß es zu der eingangs angesprochenen Rißgefahr
kommt, mit der Folge, daß die superharte Legierungsplatte 5
vom Basiskörper 6 abblättern kann. Durch das nachfolgend
in Verbindung mit den Fig. 1A
bis 1E beschriebene Verfahren werden diese Probleme
jedoch gelöst.
Bei diesem Verfahren wird zuerst ein normaler Kohlenstoffstahl einem Stanz-,
Schleif-, Poliervorgang etc. unterzogen, um einem Mundstückbasiskörper
6 mit der gewünschten Form (nicht gezeigt)
herzustellen.
Wie in Fig. 1A gezeigt, werden dann Schlitze 8 geformt,
indem eine Fläche des Mundstückbasiskörpers 6 mit Hilfe
einer Funkenerosionsmaschine oder eines Fräswerkzeuges
aufgeschlitzt wird. Der Abstand P der Schlitze 8 ist der
gleiche wie der der Formkanäle 3 (in Fig. 2 gezeigt),
die hergestellt werden sollen. Die Breite d der Schlitze
8 ist so bemessen, daß sie nicht mehr als etwa die Hälfte
der Breite D der Formkanäle 3 beträgt (siehe Fig. 2). Die
Tiefe ist etwa zehnmal so groß wie die Breite der Schlitze 8.
Wie in Fig. 1B gezeigt, wird als nächstes eine
Vielzahl von Platten 5 aus einer superharten Legierung mit einer
vorgegebenen Dicke (beispielsweise etwa 5 mm) und einer
vorgegebenen Größe (die Länge einer Seite jeder
Platte 5 ist ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes P)
hergestellt.
Diese Platten 5
werden dann in der nachfolgenden
Weise durch ein Flüssigphasen-Diffusionsschweißverfahren
mit dem Mundstückbasiskörper 6 verbunden:
Wie in Fig. 1C gezeigt, werden die Platten
5 aus der superharten Legierung über ein Verbindungselement
7 aus einem Blech (beispielsweise von 0,01
bis 0,02 mm dick) aus Nickel, Silber-Wolfram, Silber,
Kuper o. ä. auf dem Mundstückbasiskörper 6 angeordnet.
Die Platten 5 werden dabei so montiert, daß ihre Seitenflächen
an die Schlitze 8 angepaßt werden können.
Als nächstes werden die Platten 5 und der Mundstückbasiskörper
6 mit Hilfe des Verbindungselementes
7 durch Flüssigphasen-Diffusionsschweißen unter Vakuum
bei hohen Temperaturen (etwa 1000°C) miteinander
verbunden. Fig. 1D zeigt den Zustand, in dem die Platten
5 über das Verbindungselement 7 mit dem Mundstückbasiskörper
6 verbunden sind. Das bedeutet, daß aufgrund
der hohen Temperatur zum Zeitpunkt der Verbindung und
des größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten des Mundstückbasiskörpers
6 als dem der Platten 5 zwischen
den Platten 5 Spalte
ausgebildet werden. Da die Breite d in Fig. 1A
der Schlitze 8 so eingestellt wurde, daß sie die Größe nP
der Platten 5 in Fig. 1B entspricht, wird hierdurch
die später erläuterte Ausbildung der Formkanäle
3 (Fig. 2) nicht beeinflußt.
Nachdem die Verbindung durch den Flüssigphasen-Diffusionsschweißvorgang
hergestellt worden ist, läßt man
die Teile auf Raumtemperatur abkühlen. Dieser Zustand
ist in Fig. 1E dargestellt. Beeinflussungen aufgrund
von Expansionen und Kontraktionen werden durch die Schlitze
8 absorbiert, die an Stellen vorhanden sind, welche
den von benachbarten Platten 5 aus der superharten Legierung
entsprechen, wie in Fig. 1E gezeigt.
Als nächstes werden die in Fig. 2 gezeigten Formkanäle
3 hergestellt und zwar beispielsweise
durch elektroerosive Bearbeitung. Da die Stellen, an
denen die Platten 5 aneinandergefügt sind, und die Stellen
der Schlitze 8 mit denen der herzustellenden Formkanäle
3 übereinstimmen, wie vorstehend erläutert, sind
die Verbindungsstellen der Platten 5 und die Schlitze 8
in den Breitenzonen der Formkanäle 3 enthalten. Da ferner
die Platten 5 und der mitverbundene Abschnitt des
Verbindungselementes 7 durch Ausbildung der Formkanäle
3 fein unterteilt sind, können unerwünschte Einflüsse
aufgrund des Unterschiedes im Wärmeausdehnungskoeffizienten
zwischen den Platten 5 und dem Mundstückbasiskörper 6
auf ein im wesentlichen vernachlässigbares Maß reduziert
werden.
Die in Fig. 2 dargestellten Löcher 4, können sofort mit hergestellt
werden, wenn der Mundstückbasiskörper 6
hergestellt wird, oder können auch nachträglich ausgebildet werden,
nachdem die in Fig. 2 dargestellten Formkanäle 3 hergestellt
worden sind.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines Mundstücks für das Extrudieren von
Wabenkörpern, wobei das Mundstück an seiner Vorderseite Formkanäle
mit einer dem Wabenkörper entsprechenden Querschnittsform und einer
vorgegebenen Tiefe sowie eine Vielzahl von Löchern aufweist, die
ausgehend von der Rückseite des Mundstücks in die Formkanäle münden,
wobei das Mundstück aus einem Basiskörper aus Stahl und auf seiner
Vorderseite aufgeschweißten Plättchen aus einer verschleißfesten
Legierung besteht, mit den folgenden Schritten
- a) Herstellen von Schlitzen (8) mit einem dem Muster der Formkanäle (3) entsprechenden Abstand;
- b) Aufschweißen von Ausgangsmaterial, aus dem die Plättchen bestehen; und danach
- c) Einarbeiten der Formkanäle (3) in das Ausgangsmaterial, beispielsweise durch spangebende oder elektroerosive Bearbeitung;
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) die Schlitze (8) zunächst mit einer geringeren Breite (d) als die Breite (D) der Formkanäle (3) eingearbeitet werden;
- e) als Ausgangsmaterial für die Plättchen eine Vielzahl von größeren Platten (5) verwendet wird, deren Seitenlänge einem ganzzahligen Vielfachen des Schlitzabstandes (P) entspricht; und
- f) beim Einarbeiten der Formkanäle (3) in die Platten (5) die Schlitze (8) auf die selbe Breite (D) bearbeitet werden wie die Formkanäle (3).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
(d) der Schlitze (8) zunächst maximal etwa der Hälfte der Breite (D)
der Formkanäle (3) entspricht.
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