DE3724303A1 - Verfahren und vorrichtung zum regeln des zuendzeitpunkts bei einer brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum regeln des zuendzeitpunkts bei einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Regeln des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschi
ne, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Regeln des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine,
bei denen in jenem Fall, wenn nach der Nachverstellung
bzw. Verstellung des Zündzeitpunkts im Sinne einer Spät
zündung zur Verhinderung des Klopfens die Brennkraftma
schinengeschwindigkeit bzw. Drehzahl unter einen vorbestimm
ten Wert fällt oder die Brennkraftmaschine in einen Arbeits
bereich gelangt, in dem eine Klopfsteuerung unnötig ist und
der Zündzeitpunkt noch nachverstellt ist, die Vorverstel
lung bzw. die Verstellung im Sinne einer Frühzündung des
Zündzeitpunkts zur Aufhebung der Nachverstellung allmählich
durchgeführt wird.
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Regeln des
Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine ist es allge
meine Praxis, zu detektieren, wenn das Klopfen beginnt,
und dann den Grundzündzeitpunkt einzustellen, um zu bewir
ken, daß das Klopfen aufhört. Nach dem Auftreten des Klopfens
und dessen Detektion wird in diesem Fall der Grundzündzeit
punkt einer Nachverstellung unterworfen, bis das Klopfen
aufhört, und anschließend erfolgt eine Vorverstellung, um
eine Rückführung zu dem Grundzündzeitpunkt vorzunehmen. Nach
der Vornahme der Nachverstellung des Zündzeitpunktes zum
Zwecke des Vermeidens des Klopfens kann es passieren, daß
die Nachverstellungseinstellung noch erhalten bleibt und
die Brennkraftmaschine in einen Betriebsbereich übergeht,
in dem eine Klopfsteuerung unnötig ist, wie z.B. dann, wenn
die Brennkraftmaschinendrehzahl unter einen vorbestimmten
Wert fällt oder andere vorbestimmte Betriebsbedingungen oder
Betriebszustände auftreten. In diesen Fällen ist es im all
gemeinen erforderlich, den Zündzeitpunkt zum Grundzünd
zeitpunkt zurückzustellen. Ein Beispiel einer solchen
Einrichtung ist in der offengelegten japanischen Patent
anmeldung No. 60-85 252 angegeben. Bei dieser Anmeldung
jedoch wird dies dadurch erreicht, daß der Zündzeitpunkt
zum Grundzündzeitpunkt in einem einzigen Vorgang bei einer
Verstellung im Sinne einer Frühzündung zurückgestellt wird
und als Folge hiervon tritt ein Hochdrehen oder Durchdrehen
mit einer entsprechenden Veränderung des Drehmoments auf,
und das Fahrverhalten des mit einer solchen Brennkraftma
schine betriebenen Fahrzeugs wird schlechter.
Unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Schwierig
keiten bei üblichen Auslegungsformen zielt die Erfindung
darauf ab, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regeln
des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine bereitzu
stellen, bei denen ein Durchdrehen verhindert und das Fahr
verhalten des Fahrzeuges verbessert wird, indem die Vor
verstellung des Zündzeitpunkts allmählich vorgenommen wird
anstelle einer Vornahme in einem Zug, wenn die Brennkraft
maschine in einen Betriebsbereich übergeht, in dem eine
Klopfregelung unnötig ist.
Ferner bezweckt die Erfindung, ein Verfahren und eine Vor
richtung zum Regeln des Zündzeitpunkts bei einer Brenn
kraftmaschine bereitzustellen, bei denen die Frequenz bzw.
die Häufigkeit des Auftretens des Klopfens über alle Be
triebsbedingungen der Brennkraftmaschine hinaus konstant ge
macht wird, während ein Wiederauftreten des Klopfens wirksam
verhindert wird und der Brennkraftmaschinenbetrieb optimiert
wird.
Hierzu gibt die Erfindung einerseits ein Verfahren zum Re
geln des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine an,
das sich dadurch auszeichnet, daß ein Grundzündzeitpunkt
auf der Basis eines Betriebszustandes der Brennkraftmaschine
bestimmt und der Grundzündzeitpunkt im Sinne einer Nach
verstellung verstellt wird, wenn ein Klopfen auftritt,
während der Zündzeitpunkt im Sinne einer Vorverstellung
verstellt wird, nachdem das Klopfen verhindert ist. Wenn
bei diesem Verfahren der Betriebszustand der Brennkraft
maschine in einen Bereich übergeht, in dem eine Klopfre
gelung unnötig ist und der Zündzeitpunkt aber noch im
Sinne einer Nachverstellung verändert ist, erfolgt die
Zündzeitpunktverstellung im Sinne einer Vorverstellung
allmählich einmal pro vorbestimmter Anzahl von Zündungen.
Andererseits gibt die Erfindung eine Vorrichtung zum Regeln
des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine an, die sich
dadurch auszeichnet, daß eine Einrichtung zum Detektieren
des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine vorgesehen ist,
die an einem entsprechenden Teil der Brennkraftmaschine an
geordnet ist, daß eine Einrichtung zum Bestimmen eines
Grundzündzeitpunkts auf der Basis des Ausganges der Betriebs
zustanddetektiereinrichtung vorgesehen ist, daß eine Ein
richtung zum Ermitteln des Auftretens des Klopfens in einer
Brennkammer der Brennkraftmaschine angeordnet ist, daß eine
Einrichtung zur Verstellung des Zündzeitpunkts vorgesehen
ist, um ein Klopfen zu verhindern und welche auf der Basis
der Ausgänge der Klopfermittlungseinrichtung und der Grund
zündzeitpunktbestimmungseinrichtung den Grundzündzeitpunkt
im Sinne einer Spätzündung um eine vorbestimmte Größe ver
stellt, wenn ein Klopfen ermittelt wird, und welche den
Grundzündzeitpunkt im Sinne einer Vorverstellung verändert,
nachdem das Klopfen verhindert ist, und daß eine Zündein
richtung vorgesehen ist, die ein Luft/Brennstoffgemisch in
der Brennkammer bei Erhalt des Ausganges der Zündzeitpunkt
verstelleinrichtung zündet. Wenn bei der Vorrichtung das
Arbeiten der Brennkraftmaschine in einem Bereich übergeht,
in dem eine Klopfregelung unnötig ist und hierbei der Zünd
zeitpunkt noch im Sinne einer Spätzündung verstellt ist,
wird der Zündzeitpunkt allmählich im Sinne einer Vorverstel
lung einmal pro vorbestimmter Anzahl von Zündungen ver
stellt, wodurch eine Rückstellung auf den Grundzündzeitpunkt
allmählich erfolgt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines be
vorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung der Gesamt
konstruktion einer Vorrichtung zum Regeln des
Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine nach
der Erfindung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeits
weise der Vorrichtung nach Fig. 1 sowie einer
Ausbildungsform eines Verfahrens zum Regeln des
Zündzeitpunkts einer Brennkraftmaschine nach der
Erfindung,
Fig. 3 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Ermittlungs
koeffizienten, die bei der Bestimmung der Vorver
stellung des Zündzeitpunkts verwendet werden,
und
Fig. 4 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammenhangs
zwischen den Ermittlungskoeffizienten nach Fig. 3
und den Brennkraftmaschinenbetriebszuständen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die bei
gefügte Zeichnung näher erläutert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Kurbelwinkelsensor 12,
der von einer elektromagnetischen Abtasteinrichtung oder
dergleichen gebildet werden kann, in der Nähe eines Dreh
teils einer Brennkraftmaschine 10 zur Detektion des Kurbel
winkels der Brennkraftmaschine 10 angeordnet. Eine Drossel
klappe 18 ist in einem Lufteinlaßkanal 16 vorgesehen und
ein Drucksensor 20 zum Detektieren des Absolutdruckes der
an dieser Stelle einströmenden Luft ist stromab der Dros
selklappe 18 vorgesehen. Der detektierte Druck der Ansaug
luft wird zur Bestimmung des Brennkraftmaschinenbelastungs
zustandes verwendet. Ein Drosselklappensensor 22, der von
einem Potentiometer oder dergleichen gebildet wird, ist in
der Nähe der Drosselklappe 18 zum Detektieren des Öffnungs
grades derselben vorgesehen.
Die Brennkraftmaschine 10 ist ferner an einem entsprechen
den Teil eines Zylinderkopfes 24 mit einem Klopfsensor 28
versehen, der ein piezoelektrisches Element zur Erfassung
der Vibration des Kopfes aufweist, so daß der Verbrennungs
zustand eines Luft/Brennstoffgemisches in einer Brennkammer
26 detektiert wird. Der Ausgang des Klopfsensors 28 wird
einer Steuereinheit 30 zugeführt, in der er einer Klopfde
tektionsschaltung 32 zugeführt wird. In der Klopfdetektions
schaltung 32 wird das Signal von dem Klopfsensor 28 zu Be
ginn in einen Bandpaßfilter 34 eingeleitet, um nur die Klopf
frequenzkomponente zu extrahieren. Der Ausgang des Bandpaß
filters 34 wird einerseits einer Spitzenwertdetektionsschal
tung 36 zugeleitet, in der der Spitzenwert des Klopfsignals
detektiert wird. Auch wird es einem Vergleichsbezugswert
generator 38 zugeleitet, in dem der Mittelwert des Signals
von dem Klopfsensor 28 während des Arbeitens ohne Klopfen
detektiert wird. Die Ausgänge der Spitzenwertdetektions
schaltung 36 und des Vergleichsbezugswertgenerators 38 wer
den einem Komparator 40 zugeführt, der die beiden Ausgänge
vergleicht und, wenn der Spitzenwert den Mittelwert über
schreitet, eine Bewertung dahingehend vornimmt, daß ein
Klopfen aufgetreten ist. Die der Klopfdetektionsschaltung 32
folgende Stufe ist ein Mikroprozessor. Die Hauptteile des
Mikroprozessors 42 sind ein Eingabeteil 42 a, ein A/D- (Ana
log/Digital) Wandler 42 b, eine CPU (zentrale Verarbeitungs
einheit) 42 c, ein ROM (Festspeicher) 42 d, ein RAM (Random-
Speicher) 42 e und ein Ausgabeteil 42 f. Der Ausgang der Klopf
detektionsschaltung 32 wird in den Mikroprozessor 42 ein
gegeben und in RAM 42 e gespeichert. Der Ausgang des Kur
belwinkelsensors 12 wird auch in die Steuereinheit 30 ein
gegeben, in der er zuerst mittels einer Wellenform-For
mungsschaltung 44 geformt wird und dann werden die Sig
nale in den Mikroprozessor 42 über das Eingabeteil 42 a
zur Abspeicherung in RAM 40 e eingegeben. Der Ausgang des
Drucksensors 20 und des Drosselklappensensors 22 werden
ebenfalls in die Steuereinheit 30 eingegeben und sie wer
den in einem Pegelkonverter 46 bezüglich des Pegels konver
tiert und dann in den Mikroprozessor 42 eingegeben, in dem
die Signale zuerst in eine digitale Form durch den A/D-
Wandler 42 b umgewandelt und dann in RAM 42 e gespeichert wer
den. CPU 42 c bestimmt den Zündzeitpunkt unter Verwendung
der Ausgänge des Kurbelwinkelsensors 12 und des Drucksen
sors 20, um in ROM 42 d tabellenartig gespeicherte Werte ab
zuleiten. Sie nimmt auch von den Ausgängen der Klopfdetek
tionsschaltung 42 eine Unterscheidung dahingehend vor, ob
ein Klopfen aufgetreten ist oder nicht, und wenn ein Klopfen
aufgetreten ist, wird zuerst der Zündzeitpunkt durch eine
vorbestimmte Größe verstellt (im Sinne einer Spätzündung)
und wenn dann anschließend das Klopfen verhindert worden
ist, erfolgt eine Rückführung des Zündzeitpunkts um eine
vorbestimmte Größe in Richtung einer Zündzeitpunktvorver
stellung. CPU 42 c ermittelt auch aus dem Ausgang des Dros
selklappensensors 22 die Änderungsrate der Öffnung der Dros
selklappe 18 pro Zeiteinheit und durch das Vergleichen des
ermittelten Wertes mit einem vorbestimmten Wert wird detek
tiert, ob die Brennkraftmaschine sich in einem Übergangs
zustand, insbesondere in einem schnellen Beschleunigungszu
stand, befindet oder nicht. Der bestimmte Zündzeitpunkt
wird an eine Ausgabeschaltung 48 angelegt, die die nächste
Stufe im Anschluß an den Mikroprozessor 42 bildet und der
Ausgang der Schaltung 48 wird einer Zündeinrichtung 50 zuge
führt, die ein Zündverteiler oder dergleichen sein kann. Die
Zündeinrichtung 50 aktiviert eine Zündkerze 52, so daß das
Luft/Brennstoffgemisch in der Brennkammer 26 gezündet wird.
Das Arbeiten der Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Re
geln des Zündzeitpunkts nach der Erfindung werden nach
stehend näher unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert.
Zuerst wird in einem Schritt 60 der Grundzündzeitpunkt 8 b
bestimmt. Insbesondere leitet der Mikroprozessor 42 den
Zündzeitpunkt von den aufgelisteten und in ROM 42 d ge
speicherten Werten unter Verwendung der Ausgänge des Kur
belwinkelsensors 12 und des Drucksensors 20 als Adressdaten
entsprechend den vorstehend genannten Ausführungen ab. Ob
gleich nicht dargestellt, ist es natürlich möglich, an der
Brennkraftmaschine einen Kühlmitteltemperatursensor oder
dergleichen vorzusehen und den Ausgang desselben zur ent
sprechenden Kompensation des abgeleiteten Grundzündzeitpunkts
zu verwenden.
Der Verfahrensablauf wird dann mit dem Schritt 62 fortge
setzt, in dem bestimmt wird, ob die Brennkraftmaschine sich
in einem Betriebsbereich, in dem eine Klopfsteuerung unnötig
ist, befindet oder nicht. Unter dem Begriff "ein Betriebs
bereich, bei dem eine Klopfregelung unnötig ist", ist ein
Betriebsbereich zu verstehen, in dem die Brennkraftmaschinen
drehzahl unterhalb eines vorbestimmten Wertes, beispiels
weise 500 bis 600 Upm ist, oder in dem ein anderer vorbe
stimmter Betriebszustand oder Betriebsbedingungen auftritt
oder auftreten. Ob der Betriebsbereich der Brennkraftmaschine
sich in diesem Bereich befindet oder nicht, wird auf der
Basis beispielsweise des Ausgangs des Kurbelwinkelsensors 12
bestimmt.
Wenn im Schritt 62 herausgefunden wird, daß die Brennkraft
maschine sich in einem Betriebsbereich befindet, in dem
eine Klopfregelung unnötig ist, wird der Verfahrensablauf
mit dem Schritt 64 fortgesetzt, in dem ermittelt wird, ob
eine Warteperiode Iw abgelaufen ist oder nicht, die als eine
vorbestimmte Anzahl von Zündungen definiert ist, die bereits
ausgeführt wurden. Die Warteperiode wird nachstehend näher
erläutert. Wenn dies zutrifft, wird der Verfahrensablauf
mit dem Schritt 66 fortgesetzt, in dem eine kleine Größe
der Vorverstellung d R A zu der Nachverstellung R kc addiert
wird, und eine Implementierung zur Zeit zum Zwecke des Ver
hinderns des Klopfens vorgenommen wird (im Flußdiagramm
ist die Nachverstellung des Zündwinkels als eine Subtrak
tion dargestellt, während die Vorverstellung als eine Addi
tion dargestellt ist. Der Anfangswert der Klopfkompensations
größe R kc ist Null. Wenn die Vorverstellung d R A positiv ist,
ist die Verstellung im Schritt 66 eine Verstellung im Sinne
einer Frühzündung).
Wenn im Schritt 62 gefunden wird, daß der Brennkraftmaschi
nenbetrieb nicht in einem Betriebsbereich ist, in dem eine
Klopfregelung unnötig ist, wird der Verfahrensablauf mit
dem Schritt 68 fortgesetzt, in dem ermittelt wird, ob ein
Klopfen aufgetreten ist oder nicht, und wenn ein Klopfen
nicht aufgetreten ist, wird der Verfahrensablauf mit dem
Schritt 70 fortgesetzt, in dem aus der Änderungsrate, die
aus dem Ausgang des Drosselklappensensors 22 ermittelt wird,
bestimmt wird, ob der Brennkraftmaschinenbetriebszustand
zu diesem Zeitpunkt eine schnelle Beschleunigung darstellt.
Dies bedeutet, daß der ermittelte Wert mit einem vorbestimm
ten Wert verglichen wird und dann festgestellt wird, daß
die Brennkraftmaschine eine Beschleunigung zu diesem Zeit
punkt erfährt, wenn der vorangehende Wert größer als der
letztgenannte ist. Alternativ kann der Beschleunigungszu
stand auch aus der Änderungsrate pro Zeiteinheit bei den
Ausgängen des Kurbelwellensensors 12 und des Drucksensors 20
abgeschätzt werden.
Wenn im Schritt 70 bestimmt wird, daß die Brennkraftmaschine
sich zu diesem Zeitpunkt in einem Beschleunigungszustand
befindet, wird der Verfahrensablauf mit dem Schritt 72 fort
gesetzt, in dem abgefragt wird, ob die Frequenz bzw. die
Häufigkeit des Auftretens des Klopfens gleich oder größer
als ein vorbestimmter Wert ist oder nicht. Diese Bewertung
erfolgt dadurch, daß ermittelt wird, ob die Klopfrate
gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert während
eines Zeitraums ist, der einige Zündungen früher zu laufen
beginnt. Insbesondere wird ermittelt, ob
Ika/In ≧ Ikr/In
ist, wobei Ika die Anzahl von Zündungen ist, bei denen
ein Klopfen tatsächlich aufgetreten ist, Ikr ein Bezugs
wert für den Vergleich ist und In die Anzahl von Zündungen
(Zeitraum) ist, während denen die Bewertung erfolgt. Diese
Ermittlungskoeffizienten Ikr und In erhält man aus dem
Diagramm nach Fig. 3 unter Verwendung der vorangehend er
mittelten Werte der Brennkraftmaschinendrehzahl. Die Werte
werden in ROM 42 d gespeichert. Den anderen Koeffizienten
Ika erhält man durch Zählen der Anzahl von Zündungen, wäh
rend denen ein Klopfen tatsächlich aufgetreten ist.
Wenn im Schritt 72 ermittelt wird, daß die Klopfauftritts
frequenz bzw. Häufigkeit nicht größer als der vorbestimmte
Wert ist, wird die Kompensation des Zündzeitpunkts im Sinne
einer Verstellung in Richtung der Frühzündung gestoppt und
der im vorangehenden Zyklus verwendete Kompensationswert
wird unverändert beibehalten (Schritt 74). Wenn andererseits
die Klopfauftrittsfrequenz kleiner als der vorbestimmte Wert
ist oder sich die Brennkraftmaschine nicht in einem schnel
len Beschleunigungszustand befindet, wird der Verfahrensab
lauf mit dem Schritt 64 fortgesetzt, in dem ermittelt wird,
ob die Zündzeitpunktvorverstellwarteperiode Iw verstrichen
ist, und wenn dies zutrifft, wird in einem Schritt 66, wie
dies voranstehend bereits erwähnt ist, der Zündzeitpunkt
geringfügig wieder zurückgeführt. Wenn dies nicht der Fall
ist, wird die Zündkompensation im Sinne der Vorverstellung
gestoppt und der Kompensationswert, der im vorangehenden
Zyklus verwendet wurde, kommt wiederum zur Anwendung (Schritt
74). Der in Fig. 3 gezeigte Wert Iw ist auch in ROM 42 d
sowie die weiteren Koeffizienten Ikr und Ir gespeichert.
Der Wert Iw wird in ähnlicher Weise aus der Brennkraftma
schinendrehzahl abgeleitet. Die Klopfauftrittsfrequenz
und die Zündzeitpunktvorverstellungswarteperiode werden
nachstehend unter Fig. 4 näher erläutert. Wenn insbe
sondere die Brennkraftmaschine bei einer niedrigen Dreh
zahl arbeitet, ist es zweckmäßig, den Zündzeitpunkt so
zu regeln, daß er in der Nähe des Punktes liegt, an dem
ein Spurenklopfen auftritt, um eine optimale Abgabelei
stung von der Brennkraftmaschine zu erhalten. Da jedoch
das Hochgeschwindigkeitsklopfen leicht zu Beschädigungen
der Brennkraftmaschine führt, ist es erforderlich, den
Zündzeitpunkt in einer weiter nachverstellten Position zu
halten. Während des üblichen Brennkraftmaschinenbetriebs,
wie dies beispielsweise in Fig. 4 gezeigt ist, ist es
daher erwünscht, daß der Zündzeitpunkt der Brennkraftma
schine derart gewählt wird, daß die Klopfauftrittsfrequenz
(Kurve b) kleiner als der vorstehend genannte Vorklopf
pegel ist, der mit der Kurve a verdeutlicht ist. Dieser
Spurenklopfpegel wird aus den jeweiligen der Brennkraft
maschine zugeordneten Kennwerten als eine Klopfauftritts
frequenz bestimmt, die umgekehrt proportional zur Brenn
kraftmaschinendrehzahl ist. Während einer schnellen Be
schleunigung des Brennkraftmaschinenbetriebs hingegen ist
es unmöglich, die gewünschte Zunahme der Brennkraftmaschi
nenabtriebsleistung zu erhalten, ohne die Klopffrequenz zu
erhöhen. Um jedoch die Brennkraftmaschine auch in diesem
Fall vor einer Beschädigung zu schützen, ist es notwendig,
die Klopffrequenz niedriger als einen vorbestimmten Grenz
wert (Kurve c) zu halten. Wenn daher zum Zeitpunkt der Be
stimmung der Vorverstellungsverstellung des Zündzeitpunkts
im Anschluß an die Veränderung des Klopfens bestimmt wird,
werden mehrere Bezugsklopfauftrittsfrequenzen vorgegeben
und der Zündzeitpunkt wird nach Maßgabe einer Unterscheidung
dahingehend geregelt, ob die Brennkraftmaschine sich in
einem normalen Betriebszustand oder einem Übergangszustand
befindet, wodurch ermöglicht wird, eine gleichmäßige Klopf
auftrittsfrequenz unabhängig von den Änderungen des Brenn
kraftmaschinenbetriebszustandes zu erhalten und die Brenn
kraftmaschine mit einer optimalen Abgabeleistung zu be
treiben. Die Werte, die für die Bezugsanzahl der Zündun
gen beim Klopfen Ikr usw. in Fig. 3 gezeigt sind, wer
den auf der Basis der Klopfauftrittsfrequenz nach Fig. 4
vorgegeben, und Ikr/In wird entsprechend der Klopfauftritts
frequenz während des Klopfens (Kurve c in Fig. 4) vorge
geben und 1/Iw wird entsprechend der Klopfauftrittsfre
quenz während des normalen Betriebs (Kurve b in Fig. 4)
vorgegeben. Ferner kann die Zündzeitpunktvorverstellwarte
periode Iw, wenn ein einziges Klopfen auftritt, das inner
halb dieser Periode zugelassen ist, als der Reziprokwert
der Klopfauftrittsfrequenz gedacht werden.
Wenn wiederum, bezugnehmend auf Fig. 2, im Schritt 68
herausgefunden wird, daß ein Klopfen aufgetreten ist, er
folgt eine Zündzeitpunktverstellung im Sinne einer Spät
zündung um eine Größe von d R R (Schritt 76). Im abschlies
senden Schritt 78 wird die Nachverstellungsgröße R kc für
die Verhinderung des Klopfens zu dem Grundzündzeitpunkt R b
addiert, um den Zündzeitpunkt R ig zu erhalten.
Da nach der Erfindung die Verstellung im Sinne einer Früh
zündung nur einmal pro vorbestimmter Anzahl von Zündungen
vorgenommen wird, und die Verstellung zum Aufheben der
Verstellung im Sinne einer Spätzündung R kc nicht mit einem
Mal vorgenommen wird, sondern dadurch, daß eine Abnahme in
Inkrementen mit einer sehr kleinen Verstellung d R A im Sinne
einer Frühzündung zurückgeführt wird, wird kein Hochdrehen
durch eine Drehmomentveränderung oder dergleichen bewirkt,
so daß das Fahrverhalten des mit der Brennkraftmaschine be
triebenen Fahrzeuges verbessert wird.
Die Erfindung wurde vorstehend an Beispielen gezeigt und
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vor
liegende Beispiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche
Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fach
mann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsge
danken zu verlassen.
Nach der Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Regeln des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraft
maschine angegeben. Wenn der Zündzeitpunkt im Sinne einer
Spätzündung verstellt worden ist, um ein Klopfen zu ver
hindern und der Brennkraftmaschinenbetriebszustand an
schließend in einen Betriebsbereich kommt, in dem eine
Klopfregelung unnötig ist, und die Zündzeitpunktnachver
stellung nach wie vor wirksam ist, wird der Zündzeitpunkt
langsam einmal pro vorbestimmter Anzahl von Zündungen vor
verstellt. Da der Zündzeitpunkt allmählich auf den Aus
gangswert zurückgeführt wird, wird ein Durchdrehen oder
Hochdrehen hinsichtlich der Abgabeleistung der Brennkraft
maschine verhindert. Die Vorverstellung des Zündzeitpunktes
wird davon abhängig gemacht, ob eine vorbestimmte Warte
periode verstrichen ist oder nicht. Diese Periode ändert
sich in Abhängigkeit von einer Brennkraftmaschinendrehzahl.
Claims (7)
1. Verfahren zum Regeln des Zündzeitpunkts bei einer
Brennkraftmaschine, das sich dadurch auszeichnet,
daß
ein Grundzündzeitpunkt auf der Basis eines Betriebs zustandes der Brennkraftmaschine bestimmt wird, und der Grundzündzeitpunkt im Sinne einer Spätzündung verstellt wird, wenn ein Klopfen auftritt, während eine Verstellung des Zündzeitpunkts im Sinne einer Frühzündung nach der Verhinderung des Klopfens vor genommen wird, und welches sich ferner dadurch aus zeichnet, daß,
wenn der Betrieb der Brennkraftmaschine in einen Be reich gelangt, in dem eine Klopfregelung unnötig ist und der Zündzeitpunkt nach wie vor noch im Sinne einer Spätzündung verstellt ist, eine Verstellung des Zünd zeitpunkts im Sinne einer Frühzündung langsam einmal pro einer vorbestimmten Anzahl von Zündungen vorge nommen wird.
ein Grundzündzeitpunkt auf der Basis eines Betriebs zustandes der Brennkraftmaschine bestimmt wird, und der Grundzündzeitpunkt im Sinne einer Spätzündung verstellt wird, wenn ein Klopfen auftritt, während eine Verstellung des Zündzeitpunkts im Sinne einer Frühzündung nach der Verhinderung des Klopfens vor genommen wird, und welches sich ferner dadurch aus zeichnet, daß,
wenn der Betrieb der Brennkraftmaschine in einen Be reich gelangt, in dem eine Klopfregelung unnötig ist und der Zündzeitpunkt nach wie vor noch im Sinne einer Spätzündung verstellt ist, eine Verstellung des Zünd zeitpunkts im Sinne einer Frühzündung langsam einmal pro einer vorbestimmten Anzahl von Zündungen vorge nommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betriebsbereich, in dem
eine Klopfregelung unnötig ist, ein Bereich ist, in
dem die Brennkraftmaschinendrehzahl niedriger als ein
vorbestimmter Wert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vorbestimmte Anzahl von
Zündungen sich in Abhängigkeit von einer Brennkraft
maschinendrehzahl ändert.
4. Vorrichtung zur Regelung des Zündzeitpunkts bei einer
Brennkraftmaschine, gekennzeichnet
durch
eine Einrichtung (12, 20) zum Detektieren des Betriebs zustandes der Brennkraftmaschine (10), die an einem entsprechenden Teil der Brennkraftmaschine (10) ange ordnet ist,
eine Einrichtung (30, 42) zur Bestimmung eines Grund zündzeitpunktes auf der Basis des Ausgangs der Be triebszustanddetektiereinrichtung (12, 20),
eine Einrichtung (28) zum Ermitteln des Auftretens des Klopfens in einer Brennkammer (26) der Brennkraftma schine (10),
eine Einrichtung (42) zur Verstellung des Zündzeit punkts, um ein Klopfen zu verhindern, auf der Basis der Ausgänge der Klopfermittlungseinrichtung (28) und der Grundzündzeitpunktbestimmungseinrichtung (30, 42) in der Form, daß der Grundzündzeitpunkt um einen vorbestimmten Wert im Sinne einer Spätzündung ver stellt wird, wenn ein Klopfen auftritt und der Grund zündzeitpunkt im Sinne einer Frühzündung verstellt wird, nachdem das Klopfen verhindert worden ist, und
eine Zündeinrichtung (50), die ein Luft/Brennstoff gemisch in der Brennkammer (26) bei Erhalt des Aus gangs der Zündzeitpunktverstelleinrichtung (30, 42) zündet,
wobei sich die Auslegung ferner dadurch auszeichnet, daß wenn das Arbeiten der Brennkraftmaschine in einen Be reich kommt, in dem eine Klopfregelung unnötig ist und der Zündzeitpunkt nach wie vor noch im Sinne einer Spätzündung verstellt ist, der Zündzeitpunkt gering fügig pro einer vorbestimmten Anzahl von Zündungen im Sinne einer Frühzündung verstellt wird, wodurch eine allmähliche Rückstellung auf den Grundzündzeitpunkt er folgt.
eine Einrichtung (12, 20) zum Detektieren des Betriebs zustandes der Brennkraftmaschine (10), die an einem entsprechenden Teil der Brennkraftmaschine (10) ange ordnet ist,
eine Einrichtung (30, 42) zur Bestimmung eines Grund zündzeitpunktes auf der Basis des Ausgangs der Be triebszustanddetektiereinrichtung (12, 20),
eine Einrichtung (28) zum Ermitteln des Auftretens des Klopfens in einer Brennkammer (26) der Brennkraftma schine (10),
eine Einrichtung (42) zur Verstellung des Zündzeit punkts, um ein Klopfen zu verhindern, auf der Basis der Ausgänge der Klopfermittlungseinrichtung (28) und der Grundzündzeitpunktbestimmungseinrichtung (30, 42) in der Form, daß der Grundzündzeitpunkt um einen vorbestimmten Wert im Sinne einer Spätzündung ver stellt wird, wenn ein Klopfen auftritt und der Grund zündzeitpunkt im Sinne einer Frühzündung verstellt wird, nachdem das Klopfen verhindert worden ist, und
eine Zündeinrichtung (50), die ein Luft/Brennstoff gemisch in der Brennkammer (26) bei Erhalt des Aus gangs der Zündzeitpunktverstelleinrichtung (30, 42) zündet,
wobei sich die Auslegung ferner dadurch auszeichnet, daß wenn das Arbeiten der Brennkraftmaschine in einen Be reich kommt, in dem eine Klopfregelung unnötig ist und der Zündzeitpunkt nach wie vor noch im Sinne einer Spätzündung verstellt ist, der Zündzeitpunkt gering fügig pro einer vorbestimmten Anzahl von Zündungen im Sinne einer Frühzündung verstellt wird, wodurch eine allmähliche Rückstellung auf den Grundzündzeitpunkt er folgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betriebsbereich, in dem
eine Klopfregelung unnötig ist, ein Bereich ist, in
dem die Brennkraftmaschinendrehzahl niedriger als ein
vorbestimmter Wert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vorbestimmte Anzahl von
Zündungen sich in Abhängigkeit von der Brennkraftma
schinendrehzahl ändert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zündzeitpunkt vorverstellt
wird, wenn eine vorbestimmte Warteperiode verstrichen
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61170931A JPH0672588B2 (ja) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | 内燃機関の点火時期制御装置 |
JP17093486A JPS6329060A (ja) | 1986-07-22 | 1986-07-22 | 内燃機関の点火時期制御装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE (1) | DE3724303A1 (de) |
GB (1) | GB2193530B (de) |
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Also Published As
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GB8717330D0 (en) | 1987-08-26 |
GB2193530B (en) | 1990-03-21 |
GB2193530A (en) | 1988-02-10 |
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