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DE3724303A1 - Verfahren und vorrichtung zum regeln des zuendzeitpunkts bei einer brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum regeln des zuendzeitpunkts bei einer brennkraftmaschine

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Publication number
DE3724303A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ignition timing
internal combustion
combustion engine
ignition
knock
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19873724303
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English (en)
Inventor
Akira Tanaka
Akira Nagao
Yukihiko Suzaki
Hideji Yamada
Toyohei Nakajima
Toshiyuki Mieno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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Publication date
Priority claimed from JP61170931A external-priority patent/JPH0672588B2/ja
Priority claimed from JP17093486A external-priority patent/JPS6329060A/ja
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE3724303A1 publication Critical patent/DE3724303A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/15Digital data processing
    • F02P5/152Digital data processing dependent on pinking
    • F02P5/1521Digital data processing dependent on pinking with particular means during a transient phase, e.g. starting, acceleration, deceleration, gear change
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

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  • Signal Processing (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regeln des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschi­ ne, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regeln des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine, bei denen in jenem Fall, wenn nach der Nachverstellung bzw. Verstellung des Zündzeitpunkts im Sinne einer Spät­ zündung zur Verhinderung des Klopfens die Brennkraftma­ schinengeschwindigkeit bzw. Drehzahl unter einen vorbestimm­ ten Wert fällt oder die Brennkraftmaschine in einen Arbeits­ bereich gelangt, in dem eine Klopfsteuerung unnötig ist und der Zündzeitpunkt noch nachverstellt ist, die Vorverstel­ lung bzw. die Verstellung im Sinne einer Frühzündung des Zündzeitpunkts zur Aufhebung der Nachverstellung allmählich durchgeführt wird.
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Regeln des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine ist es allge­ meine Praxis, zu detektieren, wenn das Klopfen beginnt, und dann den Grundzündzeitpunkt einzustellen, um zu bewir­ ken, daß das Klopfen aufhört. Nach dem Auftreten des Klopfens und dessen Detektion wird in diesem Fall der Grundzündzeit­ punkt einer Nachverstellung unterworfen, bis das Klopfen aufhört, und anschließend erfolgt eine Vorverstellung, um eine Rückführung zu dem Grundzündzeitpunkt vorzunehmen. Nach der Vornahme der Nachverstellung des Zündzeitpunktes zum Zwecke des Vermeidens des Klopfens kann es passieren, daß die Nachverstellungseinstellung noch erhalten bleibt und die Brennkraftmaschine in einen Betriebsbereich übergeht, in dem eine Klopfsteuerung unnötig ist, wie z.B. dann, wenn die Brennkraftmaschinendrehzahl unter einen vorbestimmten Wert fällt oder andere vorbestimmte Betriebsbedingungen oder Betriebszustände auftreten. In diesen Fällen ist es im all­ gemeinen erforderlich, den Zündzeitpunkt zum Grundzünd­ zeitpunkt zurückzustellen. Ein Beispiel einer solchen Einrichtung ist in der offengelegten japanischen Patent­ anmeldung No. 60-85 252 angegeben. Bei dieser Anmeldung jedoch wird dies dadurch erreicht, daß der Zündzeitpunkt zum Grundzündzeitpunkt in einem einzigen Vorgang bei einer Verstellung im Sinne einer Frühzündung zurückgestellt wird und als Folge hiervon tritt ein Hochdrehen oder Durchdrehen mit einer entsprechenden Veränderung des Drehmoments auf, und das Fahrverhalten des mit einer solchen Brennkraftma­ schine betriebenen Fahrzeugs wird schlechter.
Unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Schwierig­ keiten bei üblichen Auslegungsformen zielt die Erfindung darauf ab, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regeln des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine bereitzu­ stellen, bei denen ein Durchdrehen verhindert und das Fahr­ verhalten des Fahrzeuges verbessert wird, indem die Vor­ verstellung des Zündzeitpunkts allmählich vorgenommen wird anstelle einer Vornahme in einem Zug, wenn die Brennkraft­ maschine in einen Betriebsbereich übergeht, in dem eine Klopfregelung unnötig ist.
Ferner bezweckt die Erfindung, ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Regeln des Zündzeitpunkts bei einer Brenn­ kraftmaschine bereitzustellen, bei denen die Frequenz bzw. die Häufigkeit des Auftretens des Klopfens über alle Be­ triebsbedingungen der Brennkraftmaschine hinaus konstant ge­ macht wird, während ein Wiederauftreten des Klopfens wirksam verhindert wird und der Brennkraftmaschinenbetrieb optimiert wird.
Hierzu gibt die Erfindung einerseits ein Verfahren zum Re­ geln des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine an, das sich dadurch auszeichnet, daß ein Grundzündzeitpunkt auf der Basis eines Betriebszustandes der Brennkraftmaschine bestimmt und der Grundzündzeitpunkt im Sinne einer Nach­ verstellung verstellt wird, wenn ein Klopfen auftritt, während der Zündzeitpunkt im Sinne einer Vorverstellung verstellt wird, nachdem das Klopfen verhindert ist. Wenn bei diesem Verfahren der Betriebszustand der Brennkraft­ maschine in einen Bereich übergeht, in dem eine Klopfre­ gelung unnötig ist und der Zündzeitpunkt aber noch im Sinne einer Nachverstellung verändert ist, erfolgt die Zündzeitpunktverstellung im Sinne einer Vorverstellung allmählich einmal pro vorbestimmter Anzahl von Zündungen. Andererseits gibt die Erfindung eine Vorrichtung zum Regeln des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine an, die sich dadurch auszeichnet, daß eine Einrichtung zum Detektieren des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine vorgesehen ist, die an einem entsprechenden Teil der Brennkraftmaschine an­ geordnet ist, daß eine Einrichtung zum Bestimmen eines Grundzündzeitpunkts auf der Basis des Ausganges der Betriebs­ zustanddetektiereinrichtung vorgesehen ist, daß eine Ein­ richtung zum Ermitteln des Auftretens des Klopfens in einer Brennkammer der Brennkraftmaschine angeordnet ist, daß eine Einrichtung zur Verstellung des Zündzeitpunkts vorgesehen ist, um ein Klopfen zu verhindern und welche auf der Basis der Ausgänge der Klopfermittlungseinrichtung und der Grund­ zündzeitpunktbestimmungseinrichtung den Grundzündzeitpunkt im Sinne einer Spätzündung um eine vorbestimmte Größe ver­ stellt, wenn ein Klopfen ermittelt wird, und welche den Grundzündzeitpunkt im Sinne einer Vorverstellung verändert, nachdem das Klopfen verhindert ist, und daß eine Zündein­ richtung vorgesehen ist, die ein Luft/Brennstoffgemisch in der Brennkammer bei Erhalt des Ausganges der Zündzeitpunkt­ verstelleinrichtung zündet. Wenn bei der Vorrichtung das Arbeiten der Brennkraftmaschine in einem Bereich übergeht, in dem eine Klopfregelung unnötig ist und hierbei der Zünd­ zeitpunkt noch im Sinne einer Spätzündung verstellt ist, wird der Zündzeitpunkt allmählich im Sinne einer Vorverstel­ lung einmal pro vorbestimmter Anzahl von Zündungen ver­ stellt, wodurch eine Rückstellung auf den Grundzündzeitpunkt allmählich erfolgt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung der Gesamt­ konstruktion einer Vorrichtung zum Regeln des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeits­ weise der Vorrichtung nach Fig. 1 sowie einer Ausbildungsform eines Verfahrens zum Regeln des Zündzeitpunkts einer Brennkraftmaschine nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Ermittlungs­ koeffizienten, die bei der Bestimmung der Vorver­ stellung des Zündzeitpunkts verwendet werden, und
Fig. 4 ein Diagramm zur Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen den Ermittlungskoeffizienten nach Fig. 3 und den Brennkraftmaschinenbetriebszuständen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung näher erläutert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Kurbelwinkelsensor 12, der von einer elektromagnetischen Abtasteinrichtung oder dergleichen gebildet werden kann, in der Nähe eines Dreh­ teils einer Brennkraftmaschine 10 zur Detektion des Kurbel­ winkels der Brennkraftmaschine 10 angeordnet. Eine Drossel­ klappe 18 ist in einem Lufteinlaßkanal 16 vorgesehen und ein Drucksensor 20 zum Detektieren des Absolutdruckes der an dieser Stelle einströmenden Luft ist stromab der Dros­ selklappe 18 vorgesehen. Der detektierte Druck der Ansaug­ luft wird zur Bestimmung des Brennkraftmaschinenbelastungs­ zustandes verwendet. Ein Drosselklappensensor 22, der von einem Potentiometer oder dergleichen gebildet wird, ist in der Nähe der Drosselklappe 18 zum Detektieren des Öffnungs­ grades derselben vorgesehen.
Die Brennkraftmaschine 10 ist ferner an einem entsprechen­ den Teil eines Zylinderkopfes 24 mit einem Klopfsensor 28 versehen, der ein piezoelektrisches Element zur Erfassung der Vibration des Kopfes aufweist, so daß der Verbrennungs­ zustand eines Luft/Brennstoffgemisches in einer Brennkammer 26 detektiert wird. Der Ausgang des Klopfsensors 28 wird einer Steuereinheit 30 zugeführt, in der er einer Klopfde­ tektionsschaltung 32 zugeführt wird. In der Klopfdetektions­ schaltung 32 wird das Signal von dem Klopfsensor 28 zu Be­ ginn in einen Bandpaßfilter 34 eingeleitet, um nur die Klopf­ frequenzkomponente zu extrahieren. Der Ausgang des Bandpaß­ filters 34 wird einerseits einer Spitzenwertdetektionsschal­ tung 36 zugeleitet, in der der Spitzenwert des Klopfsignals detektiert wird. Auch wird es einem Vergleichsbezugswert­ generator 38 zugeleitet, in dem der Mittelwert des Signals von dem Klopfsensor 28 während des Arbeitens ohne Klopfen detektiert wird. Die Ausgänge der Spitzenwertdetektions­ schaltung 36 und des Vergleichsbezugswertgenerators 38 wer­ den einem Komparator 40 zugeführt, der die beiden Ausgänge vergleicht und, wenn der Spitzenwert den Mittelwert über­ schreitet, eine Bewertung dahingehend vornimmt, daß ein Klopfen aufgetreten ist. Die der Klopfdetektionsschaltung 32 folgende Stufe ist ein Mikroprozessor. Die Hauptteile des Mikroprozessors 42 sind ein Eingabeteil 42 a, ein A/D- (Ana­ log/Digital) Wandler 42 b, eine CPU (zentrale Verarbeitungs­ einheit) 42 c, ein ROM (Festspeicher) 42 d, ein RAM (Random- Speicher) 42 e und ein Ausgabeteil 42 f. Der Ausgang der Klopf­ detektionsschaltung 32 wird in den Mikroprozessor 42 ein­ gegeben und in RAM 42 e gespeichert. Der Ausgang des Kur­ belwinkelsensors 12 wird auch in die Steuereinheit 30 ein­ gegeben, in der er zuerst mittels einer Wellenform-For­ mungsschaltung 44 geformt wird und dann werden die Sig­ nale in den Mikroprozessor 42 über das Eingabeteil 42 a zur Abspeicherung in RAM 40 e eingegeben. Der Ausgang des Drucksensors 20 und des Drosselklappensensors 22 werden ebenfalls in die Steuereinheit 30 eingegeben und sie wer­ den in einem Pegelkonverter 46 bezüglich des Pegels konver­ tiert und dann in den Mikroprozessor 42 eingegeben, in dem die Signale zuerst in eine digitale Form durch den A/D- Wandler 42 b umgewandelt und dann in RAM 42 e gespeichert wer­ den. CPU 42 c bestimmt den Zündzeitpunkt unter Verwendung der Ausgänge des Kurbelwinkelsensors 12 und des Drucksen­ sors 20, um in ROM 42 d tabellenartig gespeicherte Werte ab­ zuleiten. Sie nimmt auch von den Ausgängen der Klopfdetek­ tionsschaltung 42 eine Unterscheidung dahingehend vor, ob ein Klopfen aufgetreten ist oder nicht, und wenn ein Klopfen aufgetreten ist, wird zuerst der Zündzeitpunkt durch eine vorbestimmte Größe verstellt (im Sinne einer Spätzündung) und wenn dann anschließend das Klopfen verhindert worden ist, erfolgt eine Rückführung des Zündzeitpunkts um eine vorbestimmte Größe in Richtung einer Zündzeitpunktvorver­ stellung. CPU 42 c ermittelt auch aus dem Ausgang des Dros­ selklappensensors 22 die Änderungsrate der Öffnung der Dros­ selklappe 18 pro Zeiteinheit und durch das Vergleichen des ermittelten Wertes mit einem vorbestimmten Wert wird detek­ tiert, ob die Brennkraftmaschine sich in einem Übergangs­ zustand, insbesondere in einem schnellen Beschleunigungszu­ stand, befindet oder nicht. Der bestimmte Zündzeitpunkt wird an eine Ausgabeschaltung 48 angelegt, die die nächste Stufe im Anschluß an den Mikroprozessor 42 bildet und der Ausgang der Schaltung 48 wird einer Zündeinrichtung 50 zuge­ führt, die ein Zündverteiler oder dergleichen sein kann. Die Zündeinrichtung 50 aktiviert eine Zündkerze 52, so daß das Luft/Brennstoffgemisch in der Brennkammer 26 gezündet wird.
Das Arbeiten der Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Re­ geln des Zündzeitpunkts nach der Erfindung werden nach­ stehend näher unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert.
Zuerst wird in einem Schritt 60 der Grundzündzeitpunkt 8 b bestimmt. Insbesondere leitet der Mikroprozessor 42 den Zündzeitpunkt von den aufgelisteten und in ROM 42 d ge­ speicherten Werten unter Verwendung der Ausgänge des Kur­ belwinkelsensors 12 und des Drucksensors 20 als Adressdaten entsprechend den vorstehend genannten Ausführungen ab. Ob­ gleich nicht dargestellt, ist es natürlich möglich, an der Brennkraftmaschine einen Kühlmitteltemperatursensor oder dergleichen vorzusehen und den Ausgang desselben zur ent­ sprechenden Kompensation des abgeleiteten Grundzündzeitpunkts zu verwenden.
Der Verfahrensablauf wird dann mit dem Schritt 62 fortge­ setzt, in dem bestimmt wird, ob die Brennkraftmaschine sich in einem Betriebsbereich, in dem eine Klopfsteuerung unnötig ist, befindet oder nicht. Unter dem Begriff "ein Betriebs­ bereich, bei dem eine Klopfregelung unnötig ist", ist ein Betriebsbereich zu verstehen, in dem die Brennkraftmaschinen­ drehzahl unterhalb eines vorbestimmten Wertes, beispiels­ weise 500 bis 600 Upm ist, oder in dem ein anderer vorbe­ stimmter Betriebszustand oder Betriebsbedingungen auftritt oder auftreten. Ob der Betriebsbereich der Brennkraftmaschine sich in diesem Bereich befindet oder nicht, wird auf der Basis beispielsweise des Ausgangs des Kurbelwinkelsensors 12 bestimmt.
Wenn im Schritt 62 herausgefunden wird, daß die Brennkraft­ maschine sich in einem Betriebsbereich befindet, in dem eine Klopfregelung unnötig ist, wird der Verfahrensablauf mit dem Schritt 64 fortgesetzt, in dem ermittelt wird, ob eine Warteperiode Iw abgelaufen ist oder nicht, die als eine vorbestimmte Anzahl von Zündungen definiert ist, die bereits ausgeführt wurden. Die Warteperiode wird nachstehend näher erläutert. Wenn dies zutrifft, wird der Verfahrensablauf mit dem Schritt 66 fortgesetzt, in dem eine kleine Größe der Vorverstellung d R A zu der Nachverstellung R kc addiert wird, und eine Implementierung zur Zeit zum Zwecke des Ver­ hinderns des Klopfens vorgenommen wird (im Flußdiagramm ist die Nachverstellung des Zündwinkels als eine Subtrak­ tion dargestellt, während die Vorverstellung als eine Addi­ tion dargestellt ist. Der Anfangswert der Klopfkompensations­ größe R kc ist Null. Wenn die Vorverstellung d R A positiv ist, ist die Verstellung im Schritt 66 eine Verstellung im Sinne einer Frühzündung).
Wenn im Schritt 62 gefunden wird, daß der Brennkraftmaschi­ nenbetrieb nicht in einem Betriebsbereich ist, in dem eine Klopfregelung unnötig ist, wird der Verfahrensablauf mit dem Schritt 68 fortgesetzt, in dem ermittelt wird, ob ein Klopfen aufgetreten ist oder nicht, und wenn ein Klopfen nicht aufgetreten ist, wird der Verfahrensablauf mit dem Schritt 70 fortgesetzt, in dem aus der Änderungsrate, die aus dem Ausgang des Drosselklappensensors 22 ermittelt wird, bestimmt wird, ob der Brennkraftmaschinenbetriebszustand zu diesem Zeitpunkt eine schnelle Beschleunigung darstellt. Dies bedeutet, daß der ermittelte Wert mit einem vorbestimm­ ten Wert verglichen wird und dann festgestellt wird, daß die Brennkraftmaschine eine Beschleunigung zu diesem Zeit­ punkt erfährt, wenn der vorangehende Wert größer als der letztgenannte ist. Alternativ kann der Beschleunigungszu­ stand auch aus der Änderungsrate pro Zeiteinheit bei den Ausgängen des Kurbelwellensensors 12 und des Drucksensors 20 abgeschätzt werden.
Wenn im Schritt 70 bestimmt wird, daß die Brennkraftmaschine sich zu diesem Zeitpunkt in einem Beschleunigungszustand befindet, wird der Verfahrensablauf mit dem Schritt 72 fort­ gesetzt, in dem abgefragt wird, ob die Frequenz bzw. die Häufigkeit des Auftretens des Klopfens gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist oder nicht. Diese Bewertung erfolgt dadurch, daß ermittelt wird, ob die Klopfrate gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert während eines Zeitraums ist, der einige Zündungen früher zu laufen beginnt. Insbesondere wird ermittelt, ob
Ika/InIkr/In
ist, wobei Ika die Anzahl von Zündungen ist, bei denen ein Klopfen tatsächlich aufgetreten ist, Ikr ein Bezugs­ wert für den Vergleich ist und In die Anzahl von Zündungen (Zeitraum) ist, während denen die Bewertung erfolgt. Diese Ermittlungskoeffizienten Ikr und In erhält man aus dem Diagramm nach Fig. 3 unter Verwendung der vorangehend er­ mittelten Werte der Brennkraftmaschinendrehzahl. Die Werte werden in ROM 42 d gespeichert. Den anderen Koeffizienten Ika erhält man durch Zählen der Anzahl von Zündungen, wäh­ rend denen ein Klopfen tatsächlich aufgetreten ist.
Wenn im Schritt 72 ermittelt wird, daß die Klopfauftritts­ frequenz bzw. Häufigkeit nicht größer als der vorbestimmte Wert ist, wird die Kompensation des Zündzeitpunkts im Sinne einer Verstellung in Richtung der Frühzündung gestoppt und der im vorangehenden Zyklus verwendete Kompensationswert wird unverändert beibehalten (Schritt 74). Wenn andererseits die Klopfauftrittsfrequenz kleiner als der vorbestimmte Wert ist oder sich die Brennkraftmaschine nicht in einem schnel­ len Beschleunigungszustand befindet, wird der Verfahrensab­ lauf mit dem Schritt 64 fortgesetzt, in dem ermittelt wird, ob die Zündzeitpunktvorverstellwarteperiode Iw verstrichen ist, und wenn dies zutrifft, wird in einem Schritt 66, wie dies voranstehend bereits erwähnt ist, der Zündzeitpunkt geringfügig wieder zurückgeführt. Wenn dies nicht der Fall ist, wird die Zündkompensation im Sinne der Vorverstellung gestoppt und der Kompensationswert, der im vorangehenden Zyklus verwendet wurde, kommt wiederum zur Anwendung (Schritt 74). Der in Fig. 3 gezeigte Wert Iw ist auch in ROM 42 d sowie die weiteren Koeffizienten Ikr und Ir gespeichert.
Der Wert Iw wird in ähnlicher Weise aus der Brennkraftma­ schinendrehzahl abgeleitet. Die Klopfauftrittsfrequenz und die Zündzeitpunktvorverstellungswarteperiode werden nachstehend unter Fig. 4 näher erläutert. Wenn insbe­ sondere die Brennkraftmaschine bei einer niedrigen Dreh­ zahl arbeitet, ist es zweckmäßig, den Zündzeitpunkt so zu regeln, daß er in der Nähe des Punktes liegt, an dem ein Spurenklopfen auftritt, um eine optimale Abgabelei­ stung von der Brennkraftmaschine zu erhalten. Da jedoch das Hochgeschwindigkeitsklopfen leicht zu Beschädigungen der Brennkraftmaschine führt, ist es erforderlich, den Zündzeitpunkt in einer weiter nachverstellten Position zu halten. Während des üblichen Brennkraftmaschinenbetriebs, wie dies beispielsweise in Fig. 4 gezeigt ist, ist es daher erwünscht, daß der Zündzeitpunkt der Brennkraftma­ schine derart gewählt wird, daß die Klopfauftrittsfrequenz (Kurve b) kleiner als der vorstehend genannte Vorklopf­ pegel ist, der mit der Kurve a verdeutlicht ist. Dieser Spurenklopfpegel wird aus den jeweiligen der Brennkraft­ maschine zugeordneten Kennwerten als eine Klopfauftritts­ frequenz bestimmt, die umgekehrt proportional zur Brenn­ kraftmaschinendrehzahl ist. Während einer schnellen Be­ schleunigung des Brennkraftmaschinenbetriebs hingegen ist es unmöglich, die gewünschte Zunahme der Brennkraftmaschi­ nenabtriebsleistung zu erhalten, ohne die Klopffrequenz zu erhöhen. Um jedoch die Brennkraftmaschine auch in diesem Fall vor einer Beschädigung zu schützen, ist es notwendig, die Klopffrequenz niedriger als einen vorbestimmten Grenz­ wert (Kurve c) zu halten. Wenn daher zum Zeitpunkt der Be­ stimmung der Vorverstellungsverstellung des Zündzeitpunkts im Anschluß an die Veränderung des Klopfens bestimmt wird, werden mehrere Bezugsklopfauftrittsfrequenzen vorgegeben und der Zündzeitpunkt wird nach Maßgabe einer Unterscheidung dahingehend geregelt, ob die Brennkraftmaschine sich in einem normalen Betriebszustand oder einem Übergangszustand befindet, wodurch ermöglicht wird, eine gleichmäßige Klopf­ auftrittsfrequenz unabhängig von den Änderungen des Brenn­ kraftmaschinenbetriebszustandes zu erhalten und die Brenn­ kraftmaschine mit einer optimalen Abgabeleistung zu be­ treiben. Die Werte, die für die Bezugsanzahl der Zündun­ gen beim Klopfen Ikr usw. in Fig. 3 gezeigt sind, wer­ den auf der Basis der Klopfauftrittsfrequenz nach Fig. 4 vorgegeben, und Ikr/In wird entsprechend der Klopfauftritts­ frequenz während des Klopfens (Kurve c in Fig. 4) vorge­ geben und 1/Iw wird entsprechend der Klopfauftrittsfre­ quenz während des normalen Betriebs (Kurve b in Fig. 4) vorgegeben. Ferner kann die Zündzeitpunktvorverstellwarte­ periode Iw, wenn ein einziges Klopfen auftritt, das inner­ halb dieser Periode zugelassen ist, als der Reziprokwert der Klopfauftrittsfrequenz gedacht werden.
Wenn wiederum, bezugnehmend auf Fig. 2, im Schritt 68 herausgefunden wird, daß ein Klopfen aufgetreten ist, er­ folgt eine Zündzeitpunktverstellung im Sinne einer Spät­ zündung um eine Größe von d R R (Schritt 76). Im abschlies­ senden Schritt 78 wird die Nachverstellungsgröße R kc für die Verhinderung des Klopfens zu dem Grundzündzeitpunkt R b addiert, um den Zündzeitpunkt R ig zu erhalten.
Da nach der Erfindung die Verstellung im Sinne einer Früh­ zündung nur einmal pro vorbestimmter Anzahl von Zündungen vorgenommen wird, und die Verstellung zum Aufheben der Verstellung im Sinne einer Spätzündung R kc nicht mit einem Mal vorgenommen wird, sondern dadurch, daß eine Abnahme in Inkrementen mit einer sehr kleinen Verstellung d R A im Sinne einer Frühzündung zurückgeführt wird, wird kein Hochdrehen durch eine Drehmomentveränderung oder dergleichen bewirkt, so daß das Fahrverhalten des mit der Brennkraftmaschine be­ triebenen Fahrzeuges verbessert wird.
Die Erfindung wurde vorstehend an Beispielen gezeigt und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das vor­ liegende Beispiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fach­ mann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsge­ danken zu verlassen.
Nach der Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Regeln des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraft­ maschine angegeben. Wenn der Zündzeitpunkt im Sinne einer Spätzündung verstellt worden ist, um ein Klopfen zu ver­ hindern und der Brennkraftmaschinenbetriebszustand an­ schließend in einen Betriebsbereich kommt, in dem eine Klopfregelung unnötig ist, und die Zündzeitpunktnachver­ stellung nach wie vor wirksam ist, wird der Zündzeitpunkt langsam einmal pro vorbestimmter Anzahl von Zündungen vor­ verstellt. Da der Zündzeitpunkt allmählich auf den Aus­ gangswert zurückgeführt wird, wird ein Durchdrehen oder Hochdrehen hinsichtlich der Abgabeleistung der Brennkraft­ maschine verhindert. Die Vorverstellung des Zündzeitpunktes wird davon abhängig gemacht, ob eine vorbestimmte Warte­ periode verstrichen ist oder nicht. Diese Periode ändert sich in Abhängigkeit von einer Brennkraftmaschinendrehzahl.

Claims (7)

1. Verfahren zum Regeln des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine, das sich dadurch auszeichnet, daß
ein Grundzündzeitpunkt auf der Basis eines Betriebs­ zustandes der Brennkraftmaschine bestimmt wird, und der Grundzündzeitpunkt im Sinne einer Spätzündung verstellt wird, wenn ein Klopfen auftritt, während eine Verstellung des Zündzeitpunkts im Sinne einer Frühzündung nach der Verhinderung des Klopfens vor­ genommen wird, und welches sich ferner dadurch aus­ zeichnet, daß,
wenn der Betrieb der Brennkraftmaschine in einen Be­ reich gelangt, in dem eine Klopfregelung unnötig ist und der Zündzeitpunkt nach wie vor noch im Sinne einer Spätzündung verstellt ist, eine Verstellung des Zünd­ zeitpunkts im Sinne einer Frühzündung langsam einmal pro einer vorbestimmten Anzahl von Zündungen vorge­ nommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betriebsbereich, in dem eine Klopfregelung unnötig ist, ein Bereich ist, in dem die Brennkraftmaschinendrehzahl niedriger als ein vorbestimmter Wert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorbestimmte Anzahl von Zündungen sich in Abhängigkeit von einer Brennkraft­ maschinendrehzahl ändert.
4. Vorrichtung zur Regelung des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (12, 20) zum Detektieren des Betriebs­ zustandes der Brennkraftmaschine (10), die an einem entsprechenden Teil der Brennkraftmaschine (10) ange­ ordnet ist,
eine Einrichtung (30, 42) zur Bestimmung eines Grund­ zündzeitpunktes auf der Basis des Ausgangs der Be­ triebszustanddetektiereinrichtung (12, 20),
eine Einrichtung (28) zum Ermitteln des Auftretens des Klopfens in einer Brennkammer (26) der Brennkraftma­ schine (10),
eine Einrichtung (42) zur Verstellung des Zündzeit­ punkts, um ein Klopfen zu verhindern, auf der Basis der Ausgänge der Klopfermittlungseinrichtung (28) und der Grundzündzeitpunktbestimmungseinrichtung (30, 42) in der Form, daß der Grundzündzeitpunkt um einen vorbestimmten Wert im Sinne einer Spätzündung ver­ stellt wird, wenn ein Klopfen auftritt und der Grund­ zündzeitpunkt im Sinne einer Frühzündung verstellt wird, nachdem das Klopfen verhindert worden ist, und
eine Zündeinrichtung (50), die ein Luft/Brennstoff­ gemisch in der Brennkammer (26) bei Erhalt des Aus­ gangs der Zündzeitpunktverstelleinrichtung (30, 42) zündet,
wobei sich die Auslegung ferner dadurch auszeichnet, daß wenn das Arbeiten der Brennkraftmaschine in einen Be­ reich kommt, in dem eine Klopfregelung unnötig ist und der Zündzeitpunkt nach wie vor noch im Sinne einer Spätzündung verstellt ist, der Zündzeitpunkt gering­ fügig pro einer vorbestimmten Anzahl von Zündungen im Sinne einer Frühzündung verstellt wird, wodurch eine allmähliche Rückstellung auf den Grundzündzeitpunkt er­ folgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betriebsbereich, in dem eine Klopfregelung unnötig ist, ein Bereich ist, in dem die Brennkraftmaschinendrehzahl niedriger als ein vorbestimmter Wert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorbestimmte Anzahl von Zündungen sich in Abhängigkeit von der Brennkraftma­ schinendrehzahl ändert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zündzeitpunkt vorverstellt wird, wenn eine vorbestimmte Warteperiode verstrichen ist.
DE19873724303 1986-07-22 1987-07-22 Verfahren und vorrichtung zum regeln des zuendzeitpunkts bei einer brennkraftmaschine Ceased DE3724303A1 (de)

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DE19873724303 Ceased DE3724303A1 (de) 1986-07-22 1987-07-22 Verfahren und vorrichtung zum regeln des zuendzeitpunkts bei einer brennkraftmaschine

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