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DE3722426A1 - Vorrichtung und verfahren zur sicherung von boeschungen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur sicherung von boeschungen

Info

Publication number
DE3722426A1
DE3722426A1 DE19873722426 DE3722426A DE3722426A1 DE 3722426 A1 DE3722426 A1 DE 3722426A1 DE 19873722426 DE19873722426 DE 19873722426 DE 3722426 A DE3722426 A DE 3722426A DE 3722426 A1 DE3722426 A1 DE 3722426A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
network
embankment
networks
elements
embankments
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873722426
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dr Ing Kallenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Badische Eisen & Blechwaren
Original Assignee
Badische Eisen & Blechwaren
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Badische Eisen & Blechwaren filed Critical Badische Eisen & Blechwaren
Priority to DE19873722426 priority Critical patent/DE3722426A1/de
Publication of DE3722426A1 publication Critical patent/DE3722426A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/14Preformed blocks or slabs for forming essentially continuous surfaces; Arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Ver­ fahren zur Sicherung von Böschungen, insbesondere von künstlichen Dämmen und Aufschüttungen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 25 46 430 bekannt, die aus netzartig miteinander verbundenen Laufflächenstreifen von Autoreifen besteht. Diese Netz­ werke werden parallel zur Böschungskante an der Ober­ fläche einer Böschung angeordnet.
Eine weitere Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 24 34 161 bekannt, in der ein Netzwerk von Betonelemen­ ten beschrieben wird, das ebenfalls parallel zur Bö­ schungskante an der Oberfläche einer Böschung angeord­ net wird.
Nachteil dieser Vorrichtungen ist es, daß aus dem Inne­ ren der Böschung nach außen gerichtete Kräfte nicht wirksam abgefangen werden, so daß die Böschung abrut­ schen oder gleiten kann oder die Möglichkeit eines Grundbruchs besteht. Um dieser Gefahr zu begegnen, müssen bei Vorrichtungen dieser Art zusätzliche Erd­ anker und/oder Zugbänder in die Böschung eingebracht werden, welche den Körper der Böschung mit Hilfe von Vorsatzelementen zusammenfassen. Dieses Verfahren ist sehr zeit- und kostenintensiv.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ausgehend vom Stand der Technik, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Sicherung von Böschungen zu schaffen, wobei auf einfa­ che und kostengünstige Weise alle an einer Böschung wirkenden Kräfte sicher aufgefangen werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mit Hilfe der in Anspruch 1 gekennzeich­ neten Merkmale gelöst. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die aus dem Formkörper gebilde­ ten Netzwerke unter einem beliebigen Winkel im Inneren der Böschung angeordnet werden können, wobei die Größe der Netzwerke beliebig gewählt werden kann. Sie können sich auch, insbesondere bei Dämmen, von einer Flanke des Dammes durchgehend bis zur anderen Flanke erstrec­ ken, wodurch aus dem Inneren des Dammes nach außen wirkende Kräfte besonders sicher abgefangen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung sind die Formkörper aus mehreren Elementen zusammenge­ setzt, die starr oder beweglich miteinander verbunden sind. Die Form der Elemente ist frei wählbar mit der Maßgabe, daß sich unter form- oder kraftschlüssiger Verbindung der Elemente ein Netzwerk bilden läßt. Vor­ teilhaft ist dabei, daß das Netzwerk dadurch beliebig erweiterbar ist und optimal an die Materialverhältnis­ se der Böschung angepaßt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel ist besonders bevorzugt, weil die Netzwerke so ausgelegt sind, daß sie schichtweise übereinander angeordnet werden können, wobei die einzel­ nen Schichten untereinander form- oder kraftschlüssig verbindbar sind. Auf diese Weise lassen sich Böschun­ gen von praktisch beliebiger Höhe sichern.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird außerdem ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das sich durch die in Anspruch 8 gekennzeichneten Schritte auszeichnet. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Arbeiten beim Aufschütten einer Böschung durch das Einbringen des oder der Netzwerke nicht behindert werden und daß zusätzliche Sicherungen wie Erdanker und/oder Zugbänder gänzlich entfallen.
Weitere Vorteile und Weiterentwicklungen der Vorrich­ tung des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprü­ chen. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die natürliche Entwässerung der Böschung durch die Netzwerke in keiner Weise behindert wird und daß eine Bepflanzung ohne Nachteile für die Pflanzen und die Böschung möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung eines Netzwer­ kes, das aus Formteilen besteht, die aus trapezförmigen Elementen zusammengesetzt sind, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Netzwerk gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines aus Formteilen (2) zusammengesetzten Netzwerkes (1). Die einzelnen Formtei­ le sind bei diesem Ausführungsbeispiel aus trapezförmi­ gen Elementen (3) zusammengesetzt. Es ist aber auch mög­ lich, kreisförmige Formteile aus einem Stück zu verwen­ den. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß sowohl die Breite als auch die Tiefe des Netzwerkes variabel sind. Die Netzwerke können auch problemlos an beliebige Böschungsformen angepaßt werden; beispielsweise sind auch L- oder U-förmige Netzwerke problemlos darstellbar.
Fig. 2 gibt einen Grundriß des Netzwerkes gemäß Fig. 1 wieder, wobei die Verbindungsstellen (4) zwischen den Elementen der Formteile bzw. zwischen den Formtei­ len angedeutet sind. Das dargestellte Ausführungsbei­ spiel zeichnet sich dadurch aus, daß in regelmäßigen Abständen doppelwandige Bereiche vorhanden sind, die senkrecht auf die Ebene des Netzwerkes einwirkenden Kräften besonders viel Widerstand entgegensetzen. Es zeigt sich also, daß die einzelnen Elemente ohne Stabi­ litätsverlust relativ leicht ausgebildet werden können, was deren Handhabung erleichtert. Durch spezielle Aus­ gestaltung der Elemente können die doppelwandigen Be­ reiche kleiner oder größer gewählt werden, wodurch eine optimale Anpassung an die gegebenen Kräfte- und Belastungsverhältnisse möglich ist.
Die angegebenen Verbindungsstellen können entfallen, wenn die Elemente so ausgebildet werden, daß in den doppelwandigen Bereichen ein Formschluß hergestellt wird, der verhindert, daß die Elemente sich gegeneinan­ der verschieben, und der in der Ebene des Netzwerkes auftretende Kräfte aufnehmen kann.
Wenn die Netzwerke aus miteinander verbundenen Formkör­ pern bestehen, die einstückig ausgebildet oder aus einzelnen Elementen zusammengesetzt sind, können ohne weiteres größere Netzwerke auf einmal in eine Böschung eingebracht werden. Wenn aber die örtlichen Gegebenhei­ ten das Heranbringen größerer Netzwerke verhindert, lassen sich diese leicht an Ort und Stelle aus einzel­ nen Formkörpern bzw. Elementen zusammensetzen.
Die Formkörper bzw. deren Elemente können aus beliebi­ gen Materialien bestehen und starr, elastisch verform­ bar oder flexibel ausgelegt sein; die Formgestaltung muß so gewählt werden, daß sie zu Netzwerken zusammen­ gesetzt werden können.
Die Verbindungen zwischen den Elementen bzw. den Form­ körpern können starr oder beweglich ausgebildet sein. Die Materialien für das Netzwerk und die Verbindungs­ stellen müssen so gewählt werden, daß die auftretenden Zugkräfte, die im wesentlichen in der Ebene des Netzwer­ kes wirken, und senkrecht dazu wirkende Kräfte abgefan­ gen werden.
Beim Aufschütten einer Böschung werden die Netzwerke waagrecht oder unter einem beliebigen Winkel in das Erdreich eingebracht. Besonders vorteilhaft ist es, daß der Untergrund vor dem Einbringen der Netzwerke nicht vorbehandelt zu werden braucht; es sind also weder Fundamente nötig, noch braucht der Untergrund geglättet zu werden. Verwerfungen sind für die sichere Funktion der Vorrichtung unschädlich.
Die Tiefe der Netzwerke muß so gewählt werden, daß aus dem Inneren der Böschung nach außen wirkende Kräfte sicher abgefangen werden. Dabei wird eine Außenkante des Netzwerkes vorzugsweise so angeordnet, daß sie im wesentlichen mit der Böschungskante abschließt.
Bei besonders belasteten Dämmen ist es auch möglich, daß die Tiefe eines Netzwerkes mit der Dicke des Dam­ mes übereinstimmt, so daß sich die Sicherungsvorrich­ tung von Flanke zu Flanke des Dammes erstreckt.
Zur zusätzlichen Sicherung oder zur optischen Gestal­ tung der Böschung können an den Formteilen bzw. Elemen­ ten, die an der Böschungskante angeordnet sind, Vorsatz­ schalen angebracht oder eine Stützmauer verankert wer­ den. Aber auch ohne Verankerung tragen die Netzwerke wesentlich zur Entlastung von Stützmauern bei.
Wenn ein Netzwerk mit Böschungsmaterial gefüllt ist, kann unmittelbar darüber oder in einem beliebigen Ab­ stand ein weiteres Netzwerk vorgesehen werden. Auf diese Weise lassen sich Böschungen, An- bzw. Aufschüt­ tungen, Wälle oder Dämme beliebiger Höhe aufbauen, wobei sich eine wesentlich steilere Böschungsneigung erreichen läßt, als sie dem natürlichen Reibungswinkel entspricht. Mit dieser Sicherungsvorrichtung versehene Böschungen können auch große statische und dynamische Belastungen selbst im Bereich der Böschungskante sicher abfangen. Überdies wird eine außerordentliche Setzungs­ unempfindlichkeit erreicht.
Die Netzwerke können als einzelne Sicherungs- oder Stützkörper im Inneren der Böschung wirken oder aber untereinander form- oder kraftschlüssig verbunden wer­ den. Es ist auch möglich, die in Schichten angeordneten Netzwerke durch in die Böschung eingebrachte bzw. einge­ rammte Streben oder Pfeiler miteinander zu verbinden und zu verankern.
Ein besonderer Vorteil der Sicherungsvorrichtung ist es, daß auch bei mehreren Netzwerk-Schichten die natür­ liche Entwässerung der Böschung nicht behindert wird; Wasser kann ungehindert versickern. Zusätzlich können die Formteile bzw. deren Elemente feuchtigkeitsdurch­ lässig ausgelegt oder auch perforiert werden.
Böschungen mit den oben beschriebenen Sicherungsvorrich­ tungen können ohne weiteres bepflanzt werden, ohne daß die Sicherungsfunktion geschmälert oder der Wuchs der Pflanzen behindert würde.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Sicherung von Böschungen, insbesondere von künstlichen Dämmen und Aufschüttungen mit unterein­ ander verbundenen Formkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (2) zu einem Netzwerk (1) verbindbar sind, das waagrecht oder unter einem beliebigen Winkel in das Innere der Böschung einbringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenkante des Netzwerks (1) im wesentlichen mit der Böschungskante abschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (2) einstückig ausgebildet oder aus starr oder beweglich miteinander verbundenen Elementen (3) zusammengesetzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente starr, elastisch verformbar oder flexi­ bel ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwerke (1) schichtweise übereinander anorden­ bar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwerke (1) unterein­ ander form- oder kraftschlüssig verbindbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Vorsatzschalen und/oder Stützmauern kombi­ nierbar ist.
8. Verfahren zur Sicherung von Böschungen, insbesondere von künstlichen Dämmen und Aufschüttungen mittels einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Netzwerk waagrecht oder unter einem beliebigen Winkel beim Aufschütten des Böschungsmate­ rials so in die Böschung eingebracht und mit dem Mate­ rial ausgefüllt wird, daß es aus dem Inneren der Bö­ schung nach außen wirkende Kräfte aufnimmt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Netzwerk in die Böschung eingebracht und mit Material gefüllt wird, wenn das vorhergehende gefüllt ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß beliebig viele Netzwerke übereinander angeordnet werden.
DE19873722426 1987-07-07 1987-07-07 Vorrichtung und verfahren zur sicherung von boeschungen Withdrawn DE3722426A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919902A1 (de) * 1989-06-19 1990-12-20 Akzo Gmbh Zellenstruktur zur bodenbefestigung
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