DE3722426A1 - Vorrichtung und verfahren zur sicherung von boeschungen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur sicherung von boeschungenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/20—Securing of slopes or inclines
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/12—Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
- E02B3/14—Preformed blocks or slabs for forming essentially continuous surfaces; Arrangements thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Ver
fahren zur Sicherung von Böschungen, insbesondere von
künstlichen Dämmen und Aufschüttungen nach der Gattung
des Hauptanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 25 46 430
bekannt, die aus netzartig miteinander verbundenen
Laufflächenstreifen von Autoreifen besteht. Diese Netz
werke werden parallel zur Böschungskante an der Ober
fläche einer Böschung angeordnet.
Eine weitere Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS
24 34 161 bekannt, in der ein Netzwerk von Betonelemen
ten beschrieben wird, das ebenfalls parallel zur Bö
schungskante an der Oberfläche einer Böschung angeord
net wird.
Nachteil dieser Vorrichtungen ist es, daß aus dem Inne
ren der Böschung nach außen gerichtete Kräfte nicht
wirksam abgefangen werden, so daß die Böschung abrut
schen oder gleiten kann oder die Möglichkeit eines
Grundbruchs besteht. Um dieser Gefahr zu begegnen,
müssen bei Vorrichtungen dieser Art zusätzliche Erd
anker und/oder Zugbänder in die Böschung eingebracht
werden, welche den Körper der Böschung mit Hilfe von
Vorsatzelementen zusammenfassen. Dieses Verfahren ist
sehr zeit- und kostenintensiv.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ausgehend vom Stand
der Technik, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur
Sicherung von Böschungen zu schaffen, wobei auf einfa
che und kostengünstige Weise alle an einer Böschung
wirkenden Kräfte sicher aufgefangen werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art mit Hilfe der in Anspruch 1 gekennzeich
neten Merkmale gelöst. Als besonders vorteilhaft hat
es sich erwiesen, daß die aus dem Formkörper gebilde
ten Netzwerke unter einem beliebigen Winkel im Inneren
der Böschung angeordnet werden können, wobei die Größe
der Netzwerke beliebig gewählt werden kann. Sie können
sich auch, insbesondere bei Dämmen, von einer Flanke
des Dammes durchgehend bis zur anderen Flanke erstrec
ken, wodurch aus dem Inneren des Dammes nach außen
wirkende Kräfte besonders sicher abgefangen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung
sind die Formkörper aus mehreren Elementen zusammenge
setzt, die starr oder beweglich miteinander verbunden
sind. Die Form der Elemente ist frei wählbar mit der
Maßgabe, daß sich unter form- oder kraftschlüssiger
Verbindung der Elemente ein Netzwerk bilden läßt. Vor
teilhaft ist dabei, daß das Netzwerk dadurch beliebig
erweiterbar ist und optimal an die Materialverhältnis
se der Böschung angepaßt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel ist besonders bevorzugt, weil
die Netzwerke so ausgelegt sind, daß sie schichtweise
übereinander angeordnet werden können, wobei die einzel
nen Schichten untereinander form- oder kraftschlüssig
verbindbar sind. Auf diese Weise lassen sich Böschun
gen von praktisch beliebiger Höhe sichern.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird außerdem ein
Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen,
das sich durch die in Anspruch 8 gekennzeichneten
Schritte auszeichnet. Besonders vorteilhaft ist es,
daß die Arbeiten beim Aufschütten einer Böschung durch
das Einbringen des oder der Netzwerke nicht behindert
werden und daß zusätzliche Sicherungen wie Erdanker
und/oder Zugbänder gänzlich entfallen.
Weitere Vorteile und Weiterentwicklungen der Vorrich
tung des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprü
chen. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen,
daß die natürliche Entwässerung der Böschung durch
die Netzwerke in keiner Weise behindert wird und daß
eine Bepflanzung ohne Nachteile für die Pflanzen und
die Böschung möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung eines Netzwer
kes, das aus Formteilen besteht, die aus trapezförmigen
Elementen zusammengesetzt sind, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Netzwerk gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines aus Formteilen (2)
zusammengesetzten Netzwerkes (1). Die einzelnen Formtei
le sind bei diesem Ausführungsbeispiel aus trapezförmi
gen Elementen (3) zusammengesetzt. Es ist aber auch mög
lich, kreisförmige Formteile aus einem Stück zu verwen
den. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß sowohl die
Breite als auch die Tiefe des Netzwerkes variabel sind.
Die Netzwerke können auch problemlos an beliebige
Böschungsformen angepaßt werden; beispielsweise sind
auch L- oder U-förmige Netzwerke problemlos darstellbar.
Fig. 2 gibt einen Grundriß des Netzwerkes gemäß Fig.
1 wieder, wobei die Verbindungsstellen (4) zwischen
den Elementen der Formteile bzw. zwischen den Formtei
len angedeutet sind. Das dargestellte Ausführungsbei
spiel zeichnet sich dadurch aus, daß in regelmäßigen
Abständen doppelwandige Bereiche vorhanden sind, die
senkrecht auf die Ebene des Netzwerkes einwirkenden
Kräften besonders viel Widerstand entgegensetzen. Es
zeigt sich also, daß die einzelnen Elemente ohne Stabi
litätsverlust relativ leicht ausgebildet werden können,
was deren Handhabung erleichtert. Durch spezielle Aus
gestaltung der Elemente können die doppelwandigen Be
reiche kleiner oder größer gewählt werden, wodurch
eine optimale Anpassung an die gegebenen Kräfte- und
Belastungsverhältnisse möglich ist.
Die angegebenen Verbindungsstellen können entfallen,
wenn die Elemente so ausgebildet werden, daß in den
doppelwandigen Bereichen ein Formschluß hergestellt
wird, der verhindert, daß die Elemente sich gegeneinan
der verschieben, und der in der Ebene des Netzwerkes
auftretende Kräfte aufnehmen kann.
Wenn die Netzwerke aus miteinander verbundenen Formkör
pern bestehen, die einstückig ausgebildet oder aus
einzelnen Elementen zusammengesetzt sind, können ohne
weiteres größere Netzwerke auf einmal in eine Böschung
eingebracht werden. Wenn aber die örtlichen Gegebenhei
ten das Heranbringen größerer Netzwerke verhindert,
lassen sich diese leicht an Ort und Stelle aus einzel
nen Formkörpern bzw. Elementen zusammensetzen.
Die Formkörper bzw. deren Elemente können aus beliebi
gen Materialien bestehen und starr, elastisch verform
bar oder flexibel ausgelegt sein; die Formgestaltung
muß so gewählt werden, daß sie zu Netzwerken zusammen
gesetzt werden können.
Die Verbindungen zwischen den Elementen bzw. den Form
körpern können starr oder beweglich ausgebildet sein.
Die Materialien für das Netzwerk und die Verbindungs
stellen müssen so gewählt werden, daß die auftretenden
Zugkräfte, die im wesentlichen in der Ebene des Netzwer
kes wirken, und senkrecht dazu wirkende Kräfte abgefan
gen werden.
Beim Aufschütten einer Böschung werden die Netzwerke
waagrecht oder unter einem beliebigen Winkel in das
Erdreich eingebracht. Besonders vorteilhaft ist es,
daß der Untergrund vor dem Einbringen der Netzwerke
nicht vorbehandelt zu werden braucht; es sind also
weder Fundamente nötig, noch braucht der Untergrund
geglättet zu werden. Verwerfungen sind für die sichere
Funktion der Vorrichtung unschädlich.
Die Tiefe der Netzwerke muß so gewählt werden, daß
aus dem Inneren der Böschung nach außen wirkende Kräfte
sicher abgefangen werden. Dabei wird eine Außenkante
des Netzwerkes vorzugsweise so angeordnet, daß sie
im wesentlichen mit der Böschungskante abschließt.
Bei besonders belasteten Dämmen ist es auch möglich,
daß die Tiefe eines Netzwerkes mit der Dicke des Dam
mes übereinstimmt, so daß sich die Sicherungsvorrich
tung von Flanke zu Flanke des Dammes erstreckt.
Zur zusätzlichen Sicherung oder zur optischen Gestal
tung der Böschung können an den Formteilen bzw. Elemen
ten, die an der Böschungskante angeordnet sind, Vorsatz
schalen angebracht oder eine Stützmauer verankert wer
den. Aber auch ohne Verankerung tragen die Netzwerke
wesentlich zur Entlastung von Stützmauern bei.
Wenn ein Netzwerk mit Böschungsmaterial gefüllt ist,
kann unmittelbar darüber oder in einem beliebigen Ab
stand ein weiteres Netzwerk vorgesehen werden. Auf
diese Weise lassen sich Böschungen, An- bzw. Aufschüt
tungen, Wälle oder Dämme beliebiger Höhe aufbauen,
wobei sich eine wesentlich steilere Böschungsneigung
erreichen läßt, als sie dem natürlichen Reibungswinkel
entspricht. Mit dieser Sicherungsvorrichtung versehene
Böschungen können auch große statische und dynamische
Belastungen selbst im Bereich der Böschungskante sicher
abfangen. Überdies wird eine außerordentliche Setzungs
unempfindlichkeit erreicht.
Die Netzwerke können als einzelne Sicherungs- oder
Stützkörper im Inneren der Böschung wirken oder aber
untereinander form- oder kraftschlüssig verbunden wer
den. Es ist auch möglich, die in Schichten angeordneten
Netzwerke durch in die Böschung eingebrachte bzw. einge
rammte Streben oder Pfeiler miteinander zu verbinden
und zu verankern.
Ein besonderer Vorteil der Sicherungsvorrichtung ist
es, daß auch bei mehreren Netzwerk-Schichten die natür
liche Entwässerung der Böschung nicht behindert wird;
Wasser kann ungehindert versickern. Zusätzlich können
die Formteile bzw. deren Elemente feuchtigkeitsdurch
lässig ausgelegt oder auch perforiert werden.
Böschungen mit den oben beschriebenen Sicherungsvorrich
tungen können ohne weiteres bepflanzt werden, ohne
daß die Sicherungsfunktion geschmälert oder der Wuchs
der Pflanzen behindert würde.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Sicherung von Böschungen, insbesondere
von künstlichen Dämmen und Aufschüttungen mit unterein
ander verbundenen Formkörpern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkörper (2) zu einem Netzwerk (1) verbindbar
sind, das waagrecht oder unter einem beliebigen Winkel
in das Innere der Böschung einbringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Außenkante des Netzwerks (1) im wesentlichen
mit der Böschungskante abschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formkörper (2) einstückig ausgebildet oder aus
starr oder beweglich miteinander verbundenen Elementen
(3) zusammengesetzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente starr, elastisch verformbar oder flexi
bel ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Netzwerke (1) schichtweise übereinander anorden
bar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwerke (1) unterein
ander form- oder kraftschlüssig verbindbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit Vorsatzschalen und/oder Stützmauern kombi
nierbar ist.
8. Verfahren zur Sicherung von Böschungen, insbesondere
von künstlichen Dämmen und Aufschüttungen mittels einer
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Netzwerk waagrecht oder unter einem
beliebigen Winkel beim Aufschütten des Böschungsmate
rials so in die Böschung eingebracht und mit dem Mate
rial ausgefüllt wird, daß es aus dem Inneren der Bö
schung nach außen wirkende Kräfte aufnimmt.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres Netzwerk in die Böschung eingebracht
und mit Material gefüllt wird, wenn das vorhergehende
gefüllt ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß beliebig viele Netzwerke übereinander angeordnet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722426 DE3722426A1 (de) | 1987-07-07 | 1987-07-07 | Vorrichtung und verfahren zur sicherung von boeschungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722426 DE3722426A1 (de) | 1987-07-07 | 1987-07-07 | Vorrichtung und verfahren zur sicherung von boeschungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722426A1 true DE3722426A1 (de) | 1989-01-19 |
Family
ID=6331075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873722426 Withdrawn DE3722426A1 (de) | 1987-07-07 | 1987-07-07 | Vorrichtung und verfahren zur sicherung von boeschungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3722426A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3919902A1 (de) * | 1989-06-19 | 1990-12-20 | Akzo Gmbh | Zellenstruktur zur bodenbefestigung |
DE4344703A1 (de) * | 1993-12-27 | 1995-06-29 | Guenter Kruse | Erdbauwerk |
DE19533027A1 (de) * | 1995-09-07 | 1997-03-13 | Guenter J Dipl Ing Peters | Vernetzte Ringmatte im Wasserbau System PETERS |
US5713155A (en) * | 1994-11-07 | 1998-02-03 | Alexander Kienle | Grid plate for stabilizing natural ground |
-
1987
- 1987-07-07 DE DE19873722426 patent/DE3722426A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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