DE3720960A1 - Vorderwandsaeule eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorderwandsaeule eines kraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorderwandsäule eines Kraft
fahrzeuges mit einer Vorderwandsäulenblende, die zusammen mit
der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges eine Wasserfangrinne
zum Ableiten seitlich von der Windschutzscheibe abströmenden
Wassers bildet, indem sie mit Abstand zur Windschutzscheibe
angeordnet ist und die Vorderwandsäule in Richtung der Wind
schutzscheibe überragt, wobei die Wasserfangrinne mit einem
Einlegeprofil versehen ist.
Es ist bekannt, seitlich an der Windschutzscheibe eines Kraft
fahrzeuges Wasserfangrinnen vorzusehen, mit denen das seitlich
von der Windschutzscheibe abströmende Wasser aufgefangen wird
(DE-OS 31 21 093). Dadurch soll verhindert werden, daß die
Seitenscheiben von dem abströmenden Wasser verschmutzt werden,
was zum Beispiel den Blick in die Seitenspiegel erschwert.
Diese Wasserfangrinnen beeinflussen jedoch ungünstig den Luft
widerstandsbeiwert des Fahrzeugs, was sich insbesondere bei
hohen Fahrgeschwindigkeiten nachteilig auf den Kraftstoffver
brauch auswirkt und außerdem zu störenden Windgeräuschen führt.
Es wurde versucht, diesen Nachteil dadurch zu beheben, daß in
die Wasserfangrinne ein Füllkörper eingesetzt wird, der bei
trockenem Wetter die Rinne vollständig ausfüllt und bei Regen
selbst eine Rinne bildet. Hierfür ist der Füllkörper als auf
blasbarer Schlauch ausgebildet, der in aufgeblasenem Zustand
die Wasserfangrinne ausfüllt, und selbst eine Rinne bildet,
wenn die Luft abgelassen wird. Das Aufblasen des Schlauches und
das Ablassen der Luft hat sich jedoch als schwierig erwiesen,
da in der kalten Jahreszeit die Gefahr des Vereisens und Fest
frierens besteht und der Schlauch spröde und leicht brüchig
wird, was zu Funktionsstörungen und zu Undichtigkeiten führt.
Außerdem ist das Ausstatten eines Fahrzeuges mit einem
derartigen Schlauch sehr aufwendig und kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorderwandsäule
derart auszubilden, daß sie einen niedrigen Luftwiderstandsbei
wert aufweist, daß das seitlich von der Windschutzscheibe ab
strömende Wasser sicher abgeleitet wird und daß die Vorder
wandsäule zur Unfallverhütung bzw. -minderung beiträgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Wasserfangrinne einen der Vorderwandsäulenblende zugewandten,
das Wasser abführenden Strömungskanal und ein der Windschutz
scheibe zugewandtes, das seitlich von der Windschutzscheibe
abströmende Wasser in den Strömungskanal leitendes Umlenkprofil
aufweist, und daß sich die Vorderwandsäulenblende am
Einlegeprofil abstützt.
Die von der Vorderwandsäule, der Vorderwandsäulenblende und der
Windschutzscheibe gebildete Wasserfangrinne weist einen
Strömungskanal und ein Umlenkprofil auf. Das Umlenkprofil lenkt
das seitlich von der Windschutzscheibe abströmende Wasser in
den Strömungskanal, in dem es aus dem Bereich der Windschutz
scheibe auf das Dach des Fahrzeuges abgeführt wird. Dieser
Strömungskanal besitzt gegenüber der Wasserfangrinne einen
wesentlich kleineren Querschnitt, so daß das Umlenkprofil
demgegenüber eine relativ große Breite aufweist. Dies hat den
wesentlichen Vorteil, daß die mit dem Wasser seitlich von der
Windschutzscheibe abströmende Luft derart abgelenkt wird, daß
sie über den Strömungskanal hinweggleitet und dadurch eine
Verwirbelung des im Strömungskanal sich befindenden Wassers
vermieden wird. Außerdem bremst ein relativ breites Umlenk
profil das von der Windschutzscheibe abfließende Wasser so sehr
ab, daß es beruhigt in den Strömungskanal fließen und in diesem
abgeführt werden kann. Weiterhin hat der relativ geringe Quer
schnitt des Strömungskanals und die große Breite des Umlenk
profiles, wodurch die Luft ohne Wirbelbildung abgelenkt und das
Wasser abgebremst werden, den Vorteil, daß der Luftwiderstands
beiwert und die Geräuschbildung gegenüber herkömmlichen Wasser
fangrinnen mit großen Querschnitten erheblich verringert wird.
Eine Verminderung von Verkehrsunfällen bzw. eine Minderung von
Verletzungen wird durch die Abstützung der Vorderwandsäulen
blende am Einlegeprofil erreicht. Da die Blende, die ein Teil
der Wasserfangrinne bildet, bei einem verkehrsunfallbedingten
Aufprall geringfügig nachgibt, kann das Ausmaß von Verletzungen
beträchtlich herabgesenkt werden, da die starre Vorderwandsäule
nunmehr mit einem zurückweichenden Verkleidungsteil versehen
ist.
Vorteilhaft werden der Strömungskanal und das Umlenkprofil vom
Einlegeprofil gebildet, so daß mit unterschiedlich dimensionier
ten Einlegeprofilen sowohl der Strömungskanal als auch das Um
lenkprofil auch auf andere Fahrzeugtypen abstimmbar ist.
Eine weitere Verringerung des Luftwiderstandsbeiwerts wird
dadurch erreicht, daß der Strömungskanal vom unteren bis zum
oberen Ende der Wasserfangrinne eine im wesentlichen konstante
Breite aufweist und in der wirkungsvollen Außenzone der Wasser
fangrinne liegt, da hier das auftreffende Wasser bereits über
das Umlenkprofil abgebremst ankommt, und deshalb sowohl eine
Verwirbelung des Wassers als auch eine Wirbelbildung der von
der Windschutzscheibe abströmenden Luft vermieden wird. Der im
allgemeinen vom unteren zum oberen Ende der Vorderwandsäule
abnehmende Querschnitt der Wasserfangrinne, der große Wirbel
verluste hervorruft, ist nunmehr bis auf die Breite des
Strömungskanals von dem vom unteren zum oberen Ende der
vorderen Säule sich konisch verjüngenden Umlenkprofil ausge
füllt, so daß die Verluste auf das Minimum begrenzt werden. Zur
Erzielung optischer Effekte kann der Strömungskanal auch derart
ausgebildet sein, daß auch dieser sich nach oben hin gering
fügig verjüngt. Vorteilhaft weist der Strömungskanal durch
gehend eine Breite von 6 mm auf und ist mit einer konstanten
Tiefe versehen, die so bemessen ist, daß das von der Wind
schutzscheibe ankommende Wasser vollständig abgeführt wird.
Eine Verringerung des Strömungswiderstandes sowohl der Luft als
auch des Wassers wird dadurch noch begünstigt, daß die freie
Oberfläche des Umlenkprofils strömungsgünstig von der Außen
oberfläche der Windschutzscheibe in den Strömungskanal über
geht. Dadurch wird die von der Windschutzscheibe ankommende
Luft allmählich abgelenkt und über die Vorderwandsäule geführt,
ohne daß sie im Bereich des Strömungskanals Wirbel bildet, die
unter Umständen das abfließende Wasser aus dem Strömungskanal
reißen.
Die Abfuhr des Wassers im Strömungskanal wird dadurch be
günstigt, daß der Strömungskanal ohne Höhenversatz über den
Windschutzrahmen an der oberen Kante der Windschutzscheibe bis
auf die Dachbeplankung des Fahrzeugs geführt ist. Dabei geht
das Umlenkprofil über den Windschutzrahmen tangential in die
Dachbeplankung über. Das Wasser kann ungehindert auf das Dach
abfließen, ohne daß es zu Stauungen am oberen Ende des
Strömungskanals kommt, was evtl. ein Rückfließen des Wassers
auf die Windschutzscheibe bewirken würde.
Eine leichte und kostengünstige Montage wird dadurch erreicht,
daß das Einlegeprofil aus einem elastischen Material, vorzugs
weise Gummi oder EPDM hergestellt ist. Die Verwendung eines
elastischen Materiales hat zudem den Vorteil, daß geringfügige
Maßabweichungen der Wasserfangrinne problemlos ausgleichbar
sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß das Ein
legeprofil im Bereich des Strömungskanals aus einem hart
elastischen und im Bereich des Umlenkprofils aus einem weich
elastischen Material besteht. Die Verwendung eines weich
elastischen Materials für das Umlenkprofil hat den Vorteil, daß
eine gute Abdichtbarkeit und Anschmiegbarkeit an die Wind
schutzscheibe erzielbar ist. Außerdem ist durch geeignete Wahl
der Steifigkeit der beiden Materialien die Stützkraft der Vor
derwandsäulenblende festlegbar. Bei zweiteiliger Ausführung ist
vorteilhaft das Umlenkprofil an den Strömungskanal anvulkani
siert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Einlegeprofil als
Hohlprofil ausgebildet. Dies trägt weiterhin dazu bei, daß bei
einem unfallbedingten Aufprall die zurückweichende Vorderwand
säulenblende federnd am Einlegeprofil anliegt, wodurch das Ein
legeprofil ebenfalls zusammengedrückt wird, und somit auch zur
Unfallminderung beiträgt. Die nachgiebige Festlegung der Vor
derwandsäulenblende wird dadurch erreicht, daß sie mit ihrer
einen Längskante gelenkig an der Vorderwandsäule festgelegt ist
und sich mit ihrer anderen Längskante federnd am Einlegeprofil
abstützt. Dadurch wird die in Fahrtrichtung des Fahrzeugs nach
vorne weisende Längskante schwenkbar und bei einem Aufprall
nachgiebig an der Vorderwandsäule gehalten.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Vorderwand
säulenblende mit ihrer einen Längskante gelenkig an der Vor
derwandsäule festgelegt ist und sich über eine im Bereich ihrer
anderen Längskante vorgesehenen Rippe an einer an der Vorder
wandsäule befestigten Halteleiste federnd abstützt. Die
gelenkige Festlegung kann zum Beispiel über eine Klammerverbin
dung, Schweißverbindung, Nietverbindung o.dgl. erfolgen. Die
Ausbildung des Einlegeprofils aus einem elastischen Material
ermöglicht das Zurückweichen der Vorderwandsäulenblende, indem
sie um ihre an der Vorderwandsäule festgelegte Längskante ver
schwenkt und das Einlegeprofil deformiert.
Um auch das auf die Vorderwandsäulenblende auftreffende Wasser
von den Seitenscheiben fernhalten zu können, ist die der Sei
tenscheibe zugewandte Längskante der Vorderwandsäulenblende mit
einer weiteren Wasserfangrinne versehen. In dieser wird das von
der Vorderwandsäulenblende seitlich abströmende Wasser ge
sammelt und abgeführt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf
die Zeichnung Ausführungsbeispiele näher beschrieben sind.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer quer aufge
schnittenen Vorderwandsäule mit einem zweiteilig aus
gebildeten Einlegeprofil;
Fig. 2 eine Vorderwandsäule gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderwandsäule gemäß Fig. 1 mit einem offenen
Hohlprofil als Einlegeprofil;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf den oberen Eck
bereich der Windschutzscheibe, den Übergang von
Vorderwandsäulenblende, Strömungskanal und Umlenk
profil zum Fahrzeugdach zeigend, und
Fig. 5 einen Schnitt V-V gemäß Fig. 4.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine perspektivische Ansicht der Vor
derwandsäule (1), wobei die Blickrichtung vom nicht darge
stellten Dach des Kraftfahrzeuges nach unten zum Vorderkot
flügel (2) erfolgt. Mit (3) ist die hinter der Motorhaube ange
ordnete Windschutzscheibe bezeichnet. Neben der Vorderwandsäule
(1) ist außerdem die Seitenscheibe (5) der Fahrzeugtür (6)
dargestellt.
Die Vorderwandsäule (1) besteht im wesentlichen aus einer
inneren Schale (7), die mit einer Polsterung (8) versehen ist,
und einer äußeren Schale (9). Die beiden Schalen (7 und 9) sind
zum Beispiel über eine Punktschweißung verwindungssteif mit
einander verbunden. Die äußere Schale (9) trägt unter anderem
die Dichtung (10) für die Seitenscheibe (5) und die Dichtung
(11) für die Windschutzscheibe (3), wobei die Dichtung (11)
auch als Klebmasse zum Festlegen der Scheibe (3) ausgebildet
sein kann. Außerdem ist die Schale (9) von einer Vorderwand
säulenblende (12) übergriffen, die sich im wesentlichen von der
Dichtung (10) bis über den Rand der Windschutzscheibe (3) er
streckt. Die zwischen der Vorderwandsäulenblende (12) und der
Windschutzscheibe (3) sich ergebende Wasserfangrinne (21) ist
mit einem Einlegeprofil (13) versehen, mit dem ein Strömungs
kanal (14) und ein Umlenkprofil (15) gebildet werden.
Das Einlegeprofil (13) der Fig. 1 ist aus zwei Elementen (16
und 17) aufgebaut, wobei das Element (16) das Umlenkprofil (15)
und das Element (17) den Strömungskanal (14) ausbilden. Vor
teilhaft sind die Elemente (16, 17) aus einem elastischen
Material, zum Beispiel Gummi oder EPDM hergestellt, was ein
Ausweichen der Vorderwandsäulenblende (12) bei einem Aufprall
begünstigt, worauf jedoch weiter unten noch näher eingegangen
wird. Die Elastizität des Einlegeprofils (13) kann dadurch in
einem weiten Bereich variiert werden, daß die beiden Elemente
(16, 17) aus Materialien mit unterschiedlichen Shore-Härten
bestehen. Vorzugsweise ist der Werkstoff des ersten Elements
(16) ein weichelastischer und der des zweiten Elements (17) ein
hartelastischer Kunststoff. Im Übergangsbereich vom Umlenk
profil (15) zum Strömungskanal (14) können die Elemente (16,
17) zum Beispiel miteinander vulkanisiert sein.
Eine fixierte Lage des Einlegeprofils (13) in der Wasserfang
rinne (21) wird dadurch erreicht, daß das erste Element (16)
eine die Kante der Windschutzscheibe (3) hintergreifende Nase
(18) aufweist, sich über eine Lippe (19) auf der Windschutz
scheibe (3) dichtend abstützt und über das Element (17) an der
Vorderwandsäulenblende (12) fixiert ist. Hierfür ist die der
Windschutzscheibe (3) zugewandte Kante (20) der Vorderwand
säulenblende (12) eingezogen und umgreift das freie Ende des im
wesentlichen U-förmig ausgebildeten zweiten Elements (17). Das
andere Ende dieses Schenkels weist eine Nase auf, die in einer
Nut der Vorderwandsäulenblende (12) festsitzt. Diese Nut wird
von einer winklig an die Vorderwandsäulenblende (12) angeord
neten Rippe (22) gebildet, die zur Festlegung der Blende (12)
an der Vorderwandsäule (1) dient. Dabei greift die Rippe (22)
in eine an der Vorderwandsäule (1) befestigte U-förmig aus
gebildete Halteleiste (23), in der sie beweglich geführt ist.
Vorteilhaft wirkt die Halteleiste (23) im Zusammenspiel mit der
Rippe (22) als Federelement, da die Rippe (22) beim Eindringen
zwischen die beiden Schenkel der Halteleiste (23) mit einer
seitlich angebrachten Nase (24) die Schenkel auseinanderzwängt,
wodurch ein Rückstellmoment hervorgerufen wird. Außerdem kann
an dem freien Ende des der Nase (24) zugewandten Schenkels eine
Öffnung (25) vorgesehen sein, in das die Nase (24) in der Ruhe
lage der Blende (12) greift und wodurch ein unbefugtes Ent
fernen der Blende (12) verhindert wird. Beim Verschwenken der
Blende (12) auf das Einlegeprofil (13), d. h. beim Einschieben
der Rippe (22) in die Halteleiste (23), tritt die Nase (24) aus
der Öffnung (25) und bewirkt ein Auseinanderzwängen der
Schenkel der Leiste (23).
Der Aufbau des Einlegeprofils (13) und der Vorderwandsäulen
blende (12) ermöglicht die problemlose Abfuhr des von der Wind
schutzscheibe (3) abströmenden Wassers einerseits und die
Minderung der Verletzungsgefahr bei einem unfallbedingten Auf
prall auf die Vorderwandsäule (1) andererseits. Das von der
Windschutzscheibe (3) ankommende Wasser fließt über die Lippe
(19) auf das Umlenkprofil (15) des Elements (16) und wird dabei
stark abgebremst, so daß es beruhigt und mit geringer Geschwin
digkeit in den Strömungskanal (14) einströmt, wo es längs des
Kanals (14) in Richtung zum Fahrzeugdach abfließt. Das Umlenk
profil (15) bewirkt außerdem, daß die auftreffende Luft so
stark umgelenkt wird, daß sie über den Kanal (14) hinwegströmt
und dadurch Verwirbelungen des Wassers im Kanal (14) und ein
Ausblasen des Wassers aus dem Kanal (14) vermieden werden.
Dadurch werden sowohl der Luftwiderstandsbeiwert als auch die
Windgeräusche erheblich reduziert.
Die Milderung eines unfallbedingten Aufpralls wird dadurch
erreicht, daß die Vorderwandsäulenblende (12) um ihre eine
Längskante (26) verschwenkbar gelagert ist und dadurch ihre
andere Längskante (20) im wesentlichen entgegen der Fahrt
richtung des Fahrzeugs elastisch nachgiebig ist. Dies hat zudem
den Vorteil, daß ein Aufprall mit geringer Energie ohne
bleibende Verformung aufgefangen wird.
Weiterhin ist in Fig. 1 im Bereich der Längskante (26) der Vor
derwandsäulenblende (12) eine zweite Wasserfangrinne (27) vor
gesehen, mit der auf die Blende (12) auftreffendes Wasser abge
fangen, und eine Verschmutzung der Seitenscheibe (5) vermieden
wird. Diese Wasserfangrinne (27) kann als separates Bauteil
ausgebildet oder einstückig an der Blende (12) angeformt sein
und zur Festlegung der Dichtung (10) dienen.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Einlegeprofils
(13), das hier als zweistückiges Element mit einem Halteprofil
(28) und einem Aufsteckteil (32) besteht. Das Halteprofil (28)
ist starr mit der äußeren Schale (9) der Vorderwandsäule (1)
verbunden und trägt zum Beispiel über eine Steck-/Schnapp
verbindung das Aufsteckteil (32), das das Umlenkprofil (15)
bildet. Die eine Längskante des Umlenkprofiles (15) liegt mit
der Lippe (19) an der Windschutzscheibe (3) an und die andere
Längskante bildet mit der Rippe (22) und der Vorderwandsäulen
blende (12) den Strömungskanal (14). Das Halteprofil (28) ist
ebenfalls so ausgebildet, daß es ein Eindringen der Rippe (22)
in das Einlegeprofil (13) und damit ein Zurückweichen der
Blende (12) erlaubt. Die Längskante (26) der Blende (12) ist
als Wasserfangrinne (27) ausgebildet und zum Beispiel über eine
Punktschweißung mit der Vorderwandsäule (1) verbunden.
Die in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsform weist ein Ein
legeprofil (13) aus einem offenen Hohlprofil auf. In dieses
offene Hohlprofil greift die Rippe (22) der Vorderwandsäulen
blende (12) und stützt sich zum Beispiel über eine Niet-,
Schraub-, Schweiß- oder Klebverbindung ab. Der Strömungskanal
(14) wird in etwa der Hälfte seiner Tiefe von einer vom Ein
legeprofil (13) abstehenden Lippe (31), die sich an die Innen
seite der Vorderwandsäulenblende (12) anlegt, begrenzt. Bei
einem unfallbedingten Aufprall auf die Vorderwandsäulenblende
(12) weicht die Rippe (22) zurück und verformt das Einlege
profil (13), das vorteilhaft aus einem gummielastischen
Material besteht.
Bei der in Fig. 4 gezeigten perspektivischen Ansicht einer
oberen Ecke der Windschutzscheibe (3) ist der Übergang des
Strömungskanals (14) auf die Dachbeplankung (29) des Fahrzeugs
erkennbar. Die Ausbildung der Wasserfangrinne (21) entspricht
der der Fig. 1, wo das Umlenkprofil (15) von einem ersten
Element (16) und der Strömungskanal (14) von einem zweiten
Element (17) des Einlegeprofils (13) gebildet werden. Am Über
gang von der Windschutzscheibe (3) auf die Dachbeplankung (29)
ist das Umlenkprofil (15) so geformt, daß es sich dem Profil
des Windschutzrahmens (30) exakt anpaßt und tangential in die
Dachbeplankung (29) ausläuft. Dies hat den wesentlichen Vorteil,
daß der Strömungskanal (14) ohne Höhenversatz auf das Fahrzeug
dach übergeht und dadurch das im Kanal abströmende Wasser unge
hindert auf die Dachbeplankung (29) auslaufen kann.
Der in Fig. 4 eingezeichnete Schnitt V-V ist in Fig. 5 wieder
gegeben, wo die Wasserfangrinne (21) in ihrer vollen Länge er
kennbar ist. Am unteren Ende ist mit (4) die Motorhaube und am
oberen Ende mit (29) die Dachbeplankung angedeutet. Die Motor
haube (4) übergreift das untere Ende der Windschutzscheibe (3)
teilweise, wodurch ein relativ breiter Freiraum, der Wischer
schacht, für die in Ruhestellung sich befindenden Scheiben
wischer (nicht dargestellt) gebildet wird. Dieser Wischer
schacht bedingt einen relativ großen Abstand der Vorderwand
säulenblende (12) zur Windschutzscheibe (3), so daß im unteren
Bereich die Wasserfangrinne (21) eine große Breite von ca. 50
bis 60 mm aufweist. Am oberen Ende geht die Vorderwandsäulen
blende (12) in die Dachbeplankung (29) über und besitzt nur
einen geringen Abstand zur Windschutzscheibe (3). Diese Ab
standsverringerung der Vorderwandsäulenblende (12) zur Wind
schutzscheibe (3) bzw. die Reduzierung der Breite der Wasser
fangrinne (21) entlang der Seitenkante der Windschutzscheibe
(3) wird dadurch ausgeglichen, daß das Umlenkprofil (15) sich
konisch verjüngend ausgebildet ist. Vorteilhaft weist der
Strömungskanal (14), der gestrichelt dargestellt ist, eine im
wesentlichen konstante Breite von ca. 5 bis 6 mm auf, und ist
in dem der Vorderwandsäulenblende (12) zugewandten Bereich der
Wasserfangrinne (21) gelegen. Am oberen Ende der Wasserfang
rinne (21) ist der stufenlose Übergang des Strömungskanals (14)
auf die Dachbeplankung (29) erkennbar, wodurch das Wasser
störungsfrei abgeleitet wird.
Claims (15)
1. Vorderwandsäule eines Kraftfahrzeuges mit einer Vorder
wandsäulenblende, die zusammen mit der Windschutzscheibe des
Kraftfahrzeuges eine Wasserfangrinne zum Ableiten seitlich von
der Windschutzscheibe abströmenden Wassers bildet, indem sie
mit Abstand zur Windschutzscheibe angeordnet ist und die
Vorderwandsäule in Richtung zur Windschutzscheibe überragt,
wobei die Wasserfangrinne mit einem Einlegeprofil versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserfangrinne (21) einen der
Vorderwandsäulenblende (12) zugewandten, das Wasser abführenden
Strömungskanal (14) und ein der Windschutzscheibe (3) zuge
wandtes, das seitlich von der Windschutzscheibe (3) abströmende
Wasser in den Strömungskanal (14) leitendes Umlenkprofil (15)
aufweist, und daß sich die Vorderwandsäulenblende (12) am
Einlegeprofil (13) abstützt.
2. Vorderwandsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Strömungskanal (14) und das Umlenkprofil (15) vom
Einlegeprofil (13) gebildet werden.
3. Vorderwandsäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Strömungskanal (14) vom unteren bis zum
oberen Ende der Wasserfangrinne (21) eine im wesentlichen
konstante Breite aufweist.
4. Vorderwandsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (14) eine Breite
von 4 mm bis 8 mm, vorzugsweise 6 mm, aufweist.
5. Vorderwandsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (14) eine
konstante Tiefe aufweist.
6. Vorderwandsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkprofil (15) vom unteren
zum oberen Ende der Wasserfangrinne (21) sich konisch ver
jüngend ausgebildet ist.
7. Vorderwandsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die freie Oberfläche des Umlenk
profils (15) des Einlegeprofils (13) strömungsgünstig von der
Außenoberfläche der Windschutzscheibe (3) in den Strömungskanal
(14) übergeht.
8. Vorderwandsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (14) ohne Höhen
versatz über den Windschutzrahmen (30) an der oberen Kante der
Windschutzscheibe (3) bis auf die Dachbeplankung (29) des
Kraftfahrzeuges geführt ist.
9. Vorderwandsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeprofil (13) aus einem
elastischen Material, vorzugsweise Gummi oder EPDM, hergestellt
ist.
10. Vorderwandsäule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß das Einlegeprofil (13) im Bereich des Strömungskanals
(14) aus einem hart elastischen und im Bereich des Umlenk
profils (15) aus einem weichelastischen Material besteht.
11. Vorderwandsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkprofil (15) an den
Strömungskanal (14) anvulkanisiert ist.
12. Vorderwandsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeprofil (13) als Hohl
profil ausgebildet ist.
13. Vorderwandsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwandsäulenblende (12) mit
ihrer einen Längskante (26) gelenkig an der Vorderwandsäule (1)
festgelegt ist und sich mit ihrer anderen Längskante (20)
federnd am Einlegeprofil (13) abstützt.
14. Vorderwandsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwandsäulenblende (12) mit
ihrer einen Längskante (26) gelenkig an der Vorderwandsäule (1)
festgelegt ist und sich über eine im Bereich ihrer anderen
Längskante (20) vorgesehenen Rippe (22) an einer an der Vorder
wandsäule (1) befestigten Halteleiste (23) federnd abstützt.
15. Vorderwandsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der der Seitenscheibe
(5) zugewandten Längskante (26) der Vorderwandsäulenblende (12)
eine weitere Wasserfangrinne (27) vorgesehen ist.
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