DE3720838A1 - Flachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung - Google Patents
Flachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flachdichtung, insbesondere eine
Zylinderkopfdichtung, mit einer einlagigen metallischen
Dichtungsplatte und einer mit einem ringförmigen Gummi-
Dichtelement eingefassten Durchgangsöffnung, für die die
Dichtungsplatte eine Aufnahmeöffnung besitzt, an deren Rand
ein flacher einlagiger metallischer Träger befestigt ist,
der die Durchgangsöffnung aufweist und an dem das den Rand
der Durchgangsöffnung umfassende Gummi-Dichtelement befestigt
ist.
Bei bekannten, von der Anmelderin auf den Markt gebrachten
Flachdichtungen dieser Art besitzt die Dichtungsplatte kreis
förmige Aufnahmeöffnungen, in denen jeweils eine Abdicht
einheit, bestehend aus einem kreisringförmigen metallischen
Träger und einem im Querschnitt ungefähr U-förmigen Gummi-
Dichtelement, befestigt ist. Bei dem Gummi-Dichtelement
handelt es sich um eine an den Träger anvulkanisierte
elastomere Dichtlippe, in die der kreisringförmige metallische
Träger derart vollständig eingebettet ist, dass seine radial
äussere Stirnkante mit derjenigen des Gummi-Dichtelements
bündig ist. Zur Befestigung der aus Träger und Gummi-Dicht
element bestehenden Abdichteinheit wird die metallische
Dichtungsplatte am Rand ihrer die Abdichteinheit aufnehmenden
Aufnahmeöffnung mit Stempeln so verformt, dass die Abdicht
einheit in der Aufnahmeöffnung verstemmt wird. Nachteilig
ist dabei, dass, wird die Dichtungsplatte mit den Stempeln
zu wenig verformt, die Gefahr besteht, dass sich die aus
Träger und Gummi-Dichtelement bestehende Abdichteinheit aus
der Dichtungsplatte herauslöst; hingegen wird das Gummi-
Dichtelement beschädigt, wenn man die Dichtungsplatte mit
den Stempeln etwas zu stark verformt. Dieselben, aus kreis
ringförmigem Träger und Gummi-Dichtelement bestehenden
Abdichteinheiten wurden auch schon in Aufnahmeöffnungen von
Weichstoff-Dichtungsplatten eingeklebt; derartige Klebver
bindungen sind aber z.B. gegen heisses Kühlwasser nicht
hinreichend beständig, beim Auftragen des Klebers besteht
die Gefahr, dass dieser über die elastomere Dichtlippe läuft
und diese unbrauchbar macht, vor allem dann, wenn es sich
um einen langsam abbindenden Kleber handelt, und wenn man
einen schnell abbindenden Kleber verwendet, wird das Ein
kleben der Abdichteinheiten erschwert.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Weg
zu weisen, wie eine Flachdichtung mit einer metallischen
Dichtungsplatte und in Aufnahmeöffnungen derselben befestigten
Abdichteinheiten, bestehend aus einem flachen ringförmigen
metallischen Träger und einem ringförmigen Gummi-Dichtelement,
so ausgestaltet werden kann, dass sie eine kostensparende
Großserienfertigung erlaubt und sich dennoch funktionssichere
Dichtungen ergeben.
Ausgehend von einer Flachdichtung der eingangs erwähnten Art
lässt sich diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch lösen,
dass der Träger mit einem äusseren Randbereich radial nach
aussen aus dem Dichtelement herausragt und dass dieser Rand
bereich durch eine Laserschweißverbindung mit der Dichtungs
platte verbunden wird.
Für das Verständnis des durch die Erfindung bewirkten tech
nischen Fortschritts muss man sich das Folgende vor Augen
halten: Vor allem bei Zylinderkopfdichtungen werden die
zwischen deren Durchgangsöffnungen in der Dichtungsplatte
verbleibenden Stege immer schmäler, und die Breite dieser
Stege würde bei vorgegebenen Durchmessern der Durchgangs
öffnungen und einer nicht zu unterschreitenden Breite der
Gummi-Dichtelemente durch in radialer Richtung über die
letzteren beträchtlich hinausragende Träger in für die
Stabilität der Dichtung nicht mehr tragbarer Weise vermindert
werden. Bei einem verhältnismässig geringen radialen Über
stand der Träger über die Gummi-Dichtelemente bringt aber
ein Verstemmen einer aus Träger und Gummi-Dichtelement
bestehenden Abdichteinheit in einer Aufnahmeöffnung einer
metallischen Dichtungsplatte nach wie vor die oben geschilder
ten Gefahren mit sich, und bei einem relativ geringen radialen
Überstand der Träger würden die Gummi-Dichtelemente auch
dann beschädigt werden, wenn man die Träger in der metallischen
Dichtungsplatte durch Punktschweissen befestigen würde, denn
der Durchmesser der für das Punktschweissen erforderlichen
Elektroden liegt in der Grössenordnung von 3 bis 6 mm. Wenn
man aber die Träger mittels einer Laserschweißverbindung in
der Dichtungsplatte befestigt, genügt schon ein radialer
Überstand der Träger von grössenordnungsmässig 1 mm, um
Beschädigungen der Gummi-Dichtelemente beim Laserschweißen
vermeiden zu können.
Die Erfindung ermöglicht auch eine kostengünstige Herstellung
von Flachdichtungen mit aus peroxidisch vernetzten Fluor
elastomeren bestehenden Gummi-Dichtelementen, die sich an
metallischen Trägern nur schlecht anvulkanisieren lassen:
Das Anvulkanisieren solcher Gummi-Dichtelemente an metallische
Träger setzt nämlich voraus, dass die letzteren vorbehandelt
werden, insbesondere durch Phospatieren, was sich bei den
verhältnismässig kleinen ringförmigen Trägern der erfindungs
gemässen Flachdichtung kostengünstig durchführen lässt, und
wenn einmal die Verbindung zwischen einem Gummi-Dichtelement
und einem Träger unzulänglich ist, muss nicht gleich eine
ganze Flachdichtung verworfen werden, sondern nur eine einzige
Abdichteinheit aus Träger und Gummi-Dichtelement.
Der durch die vorliegende Erfindung bewirkte Fortschritt
wird aber auch im Vergleich zu anderen bekannten Zylinderkopf
dichtungen deutlich:
Bei der Zylinderkopfdichtung nach der DE-PS 30 01 599 sind
ringförmige Gummi-Dichtelemente unmittelbar an die Ränder
von Aufnahmeöffnungen einer metallischen Dichtungsplatte an
vulkanisiert oder angespritzt. Dies erfolgt in einem verhält
nismässig grossen und komplizierten Werkzeug, in das die
Dichtungsplatte eingelegt wird und in dem dann alle Gummi-Dicht
elemente gleichzeitig hergestellt bzw. an die Dichtungsplatte
anvulkanisiert werden. Damit die Gummi-Dichtelemente an der
Dichtungsplatte zuverlässig halten, muss letztere insgesamt
vorbehandelt werden, z.B. durch Phosphatieren, eine nicht
gerade umweltverträgliche Technik, wobei sich die Dichtungs
platten wegen ihrer Grösse auch nicht in einer Trommel
behandeln lassen, wie dies bei den kleinen Trägern er
findungsgemässer Flachdichtungen der Fall ist, und wenn die
Dichtungsplatte oberflächenbeschichtet ist, so wird je nach
Beschichtungsart (z.B. PTFE) das Anvulkanisieren oder An
spritzen von Gummi-Dichtelementen erschwert oder gar unmöglich,
weil sich keine ausreichende Haftung der Gummi-Dichtelemente
an der Dichtungsplatte ergibt. Ausserdem hat diese bekannte
Zylinderkopfdichtung den Nachteil, dass sie insgesamt als
Ausschuß verworfen werden muss, wenn bei der Herstellung auch
nur ein einziges Gummi-Dichtelement einen Fehler aufweist oder
an der Dichtungsplatte nicht richtig haftet, was die Her
stellungskosten stark belastet.
Ännliches gilt für die Zylinderkopfdichtung nach der FR-OS
25 63 600, bei welcher an einem im Querschnitt U-förmigen
Brennraumring, der eine Brennraum-Durchgangsöffnung der
Zylinderkopfdichtung abdichtet, zwei einander diametral
gegenüberliegende, ungefähr nierenförmige Trägerplatten be
festigt sind, welche Durchgangsöffnungen für Kühlwasser und
Schmieröl aufweisen, die durch an die Trägerplatten ange
spritzte Gummi-Dichtelemente eingefasst sind. Der Befestigung
der Trägerplatten am Brennraumring dienen an den einen
Schenkel des letzteren angeformte Lappen, auf denen die
Trägerplatten durch Punktschweissen befestigt sind. Wenn
ein einziges Gummi-Dichtelement schadhaft ist oder an seiner
Trägerplatte nicht richtig haftet, muss also eine halbe
Zylinderkopfdichtung als Ausschuß verworfen werden. Ausserdem
müssten auch bei der Herstellung dieser bekannten Zylinder
kopfdichtung relativ grosse Teile, nämlich die Trägerplatten
vorbehandelt werden, wenn für die Gummi-Dichtelemente die
heutzutage bevorzugten peroxidisch vernetzten Fluorelastomere
oder andere Elastomere, die an metallischen Trägern ebenso
schwierig anzubringen sind, verwendet werden. Auch eignet
sich ein Dichtungsaufbau, wie ihn die FR-OS 25 63 600 zeigt,
nicht für Mehrzylinderdichtungen, infolge ihres Aufbaus haben
sie eine geringe Steifigkeit und sind deshalb schlecht zu
handhaben, und weil die Dicke der Trägerplatten nur etwa
ein Drittel der Dicke des Brennraumrings beträgt, können
Spritzwasser und Schmutz von aussen auf die Trägerplatten
der in einen Motor eingebauten Dichtung gelangen, was dazu
führt, dass die Bauteile des Motors korrosionsgefährdet und
die empfindlichen elastomeren Dichtelemente ohne Schutz sind.
Auch führt eine Übertragung der Schraubenkräfte zwischen
Motorblock und Zylinderkopf allein durch den Brennraumring
und damit durch den Brennraumbereich zu hohen Verzügen in
den Zylindern, was einen hohen Ölverbrauch des Motors nach
sich zieht, und wenn in stärkerem Umfang Verbrennungsgase
über den Brennraumring hinweg an den Brennraum-Durchgangs
öffnungen austreten, so fällt die bekannte Zylinderkopf
dichtung sofort als Ganzes aus, weil die heissen Verbrennungs
gase die elastomeren Dichtelemente zerstören.
Wie bereits erwähnt, kann die Breite des radial nach aussen
aus dem Gummi-Dichtelement herausragenden Randbereichs des
metallischen Trägers einer Abdichteinheit bei einer erfindungs
gemässen Flachdichtung in der Grössenordnung von nur 1 mm
liegen, weil beim bevorzugten Anpunkten des Trägers an der
Dichtungsplatte mittels eines Lasers der erhitzte Bereich
ausserordentlich klein ist und nur eine verhältnismässig
geringe Wärmemenge in den Träger eingebracht wird. Bei bevor
zugten Ausführungsformen der erfindungsgemässen Flachdichtung
beträgt die radiale Breite des äusseren freien Randbereichs
des Trägers ca. 0,8 mm bis ungefähr das Dreifache dieses
Wertes.
Wenn, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform, das Gummi-
Dichtelement aus einem peroxidisch vernetzten Fluorelastomer
besteht, empfiehlt sich die Verwendung eines Trägers aus
einem zwar an sich blanken, jedoch vorbehandelten und ins
besondere phosphatierten Stahlblech, während für die Dich
tungsplatte metallisch blanke oder organisch beschichtete Stahlbleche be
vorzugt werden, da man ja keine Rücksicht darauf nehmen muss, ob das für
die Gummi-Dichtelemente verwendete Elastomer an der Dichtungsplatte
gut haftet, nachdem die Gummi-Dichtelemente nicht unmittelbar
an der Dichtungsplatte angebracht werden - billige und an
Metallteilen gut haftende Elastomere lassen sich heutzutage
nicht mehr einsetzen; nun bedingt aber die Forderung nach
einer guten Beständigkeit der Gummi-Dichtelemente gegenüber
den verschiedenen Medien Elastomere, die sich an metallische
Dichtungsteile nicht gut anbinden lassen, denn meistens weisen
Elastomermischungen mit guten physikalischen und chemischen Eigen
schaften eine sehr schlechte Anbindefähigkeit auf. Da bei
erfindungsgemässen Flachdichtungen die Gummi-Dichtelemente
aber an den verhältnissmässig kleinen metallischen Trägern
angebracht werden und sich solche Kleinteile kostengünstig
vorbehandeln lassen, und da ausserdem eine schadhafte
Abdichteinheit aus Träger und Gummi-Dichtelement nicht gleich
bedeutend mit einer schadhaften Dichtung ist, ermöglicht es
die Erfindung sogar, für die Gummi-Dichtelemente eine
Mischung von Elastomeren und PTFE-Pulver zu verwenden, die
zu besonders beständigen Dichtelementen führt.
Vorstehend wurde darauf hingewiesen, dass bei der bekannten
Zylinderkopfdichtung nach der FR-OS 25 63 600 mit ihren im
Vergleich zum Brennraumring dünneren Trägerplatten über den
Brennraumring austretende heisse Verbrennungsgase die Gummi-
Dichtelemente rasch zerstören. Wenn nun bei einer erfindungs
gemässen Flachdichtung die Dicke der Träger der Gummi-Dicht
elemente grösser gewählt wird als diejenige der Dichtungs
platte, so wird dadurch die vorstehend geschilderte Gefahr
verringert, weil für an den Brennraum-Durchgangsöffnungen
austretende heisse Verbrennungsgase die dickeren Träger wie
eine Barriere vor den Gummi-Dichtelementen wirken und so
die letzteren schützen.
Wenn hingegen, wie dies wegen der Übertragung der Schrauben
kräfte bevorzugt wird, die Dichtungsplatte dicker als die
Träger ist, lässt sich durch das Laserschweißen Material der
Dichtungsplatte auf die Träger der Gummi-Dichtelemente
herunterschmelzen, um so für eine besonders sichtbare Be
festigung der Träger in der Dichtungsplatte zu sorgen.
Schliesslich empfiehlt es sich, die Träger nur durch einzelne
Schweisspunkte mit der Dichtungsplatte zu verbinden, so dass
man zwischen diesen Schweisspunkten jeweils einen engen
Spalt zwischen Träger und Dichtungsplatte vorsehen kann, der
nicht nur die Wärmeleitung vom Bereich der Brennraum-Durch
gangsöffnung zu den Gummi-Dichtelementen drastisch vermindert,
sondern auch dazu führt, dass im Falle von an der Brennraum-
Durchgangsöffnung austretenden Verbrennungsgasen durch diesen
Spalt hindurch ein Druckausgleich zwischen den beiden Seiten
der Flachdichtung stattfinden kann.
Durch die Erfindung wird auch eine Art Baukastensystem
ermöglicht; es können nämlich Abdichteinheiten aus einem
Träger und einem an diesem befestigten Gummi-Dichtelement
standardisiert und in grossen Stückzahlen hergestellt werden,
die sich dann in die unterschiedlichsten Dichtungsplatten
einsetzen und in diesen befestigen lassen, da man ja nur dafür
sorgen muss, dass die Aufnahmeöffnungen der Dichtungsplatten
der Umfangsgestalt der Träger der Abdichteinheiten ent
sprechen. Natürlich lassen sich alle vorstehend aufgeführten
Vorteile auch dann noch erreichen, wenn sich ein Träger über
mehr als nur eine einzige Durchgangsöffnung erstreckt, z.B.
also zwei Durchgangsöffnungen aufweist und infolgedessen mit
zwei Gummi-Dichtelementen bestückt ist - es wäre grundsätzlich
aber auch denkbar, dass ein einziges Gummi-Dichtelement zwei
Durchgangsöffnungen einfasst -, jedenfalls so lange, als die
Träger nicht eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen aufweisen,
wie dies bei der Zylinderkopfdichtung nach der FR-OS 25 63 600
der Fall ist. Die erfindungsgemässe Lösung eignet sich für
Zylinderkopfdichtungen in Einzel- und Mehrzylinderausführung,
aber auch für hoch beanspruchte Nebendichtungen. Besonders
bevorzugt werden Ausführungsformen, bei denen die Abdicht
elemente für die Brennraum-Durchgangsöffnungen die Gestalt
von in die Dichtungsplatte eingeformten, die Brennraum-
Durchgangsöffnungen ringförmig umgebenden Sicken haben, ob
wohl natürlich auch andere, z.B. an die Dichtungsplatte
mittels eines Lasers angeschweisste Dichtelemente möglich
sind. In die Dichtungsplatte können Leckgaskanäle eingear
beitet sein, über die Verbrennungsgase an den Gummi-Dicht
elementen vorbei nach aussen abgeleitet werden, wobei das
gute Wärmeleitvermögen der Dichtungsplatte dazu führt, dass
die im Bereich der Brennraum-Durchgangsöffnungen herrschenden
hohen Temperaturen in radialer Richtung schnell abnehmen, da
die Wärme in den Motorblock und den Zylinderkopf abgeleitet
wird. Bei entsprechender Anordnung der Schweisspunkte zwischen
der Dichtungsplatte und den Trägern, nämlich derart, dass
sich eine elastische Befestigung der Träger an der Dichtungs
platte ergibt, werden die Gummi-Dichtelemente bei thermisch
bedingten Schiebebewegungen nicht mit verschoben und unter
liegen dann keinem Verschleiß durch die Dichtflächen von
Motorblock und Zylinderkopf. Schliesslich soll noch erwähnt
werden, dass die Erfindung grundsätzlich auch auf Flach
dichtungen anwendbar ist, deren Dichtungsplatte aus mehreren
Metallblechlagen besteht, obwohl einlagige Dichtungsplatten
bevorzugt werden, ebenso wie es bevorzugt wird, dass die
Dicke der Dichtungsplatte ein Vielfaches der Dicke der Träger
beträgt, wobei ein Dickenverhältnis von 3:1 sich als beson
ders vorteilhaft erwiesen hat. Dichtungsplatten mit einer
grösseren Dicke als die Träger führen auch zu dem Vorteil,
dass sich um die Gummi-Dichtelemente herum auf beiden Seiten
der Flachdichtung kreisringförmige Entspannungsräume für an
den Brennraum-Durchgangsöffnungen eventuell austretende
Verbrennungsgase ergeben, so dass sich diese abkühlen, ehe
sie an die elastomeren Dichtlippen gelangen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung
sowie der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter
Ausführungsformen der erfindungsgemässen Flachdichtung, wobei
es sich bei allen diesen Ausführungsformen um Zylinderkopf
dichtungen handelt.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform;
Fig. 2 und 3 Schnitte durch die in Fig. 1 gezeigte Zylinder
kopfdichtung nach den Linien 2-2 und 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil der dritten Aus
führungsform, und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Dichtungsplatte 10, bei der
es sich um eine einlagige Stahlplatte handeln soll. Sie be
sitzt zwei Brennraum-Durchgangsöffnungen 12, um die herum
jeweils eine kreisringförmige Sicke 14 in die Dichtungsplatte
10 eingeprägt wurde, welche als Brennraum-Dichtelement dient.
Die in Fig. 1 gezeigte Zylinderkopfdichtung besitzt ferner
mehrere Schraubenlöcher 16, eine Reihe von Schmieröl-
Durchgangsöffnungen 18 sowie mehrere Kühlwasser-Durchgangs
öffnungen 20.
Anhand der Fig. 2 soll nun die Gestaltung der erfindungs
gemässen Zylinderkopfdichtung im Bereich der Durchgangs
öffnungen 18 und 20 anhand einer der Kühlwasser-Durchgangs
öffnungen 20 erläutert werden. Für jede dieser Durchgangs
öffnungen ist aus der Dichtungsplatte 10 eine Aufnahmeöffnung
22 herausgestanzt worden, die eine als Ganzes mit 24 be
zeichnete Abdichteinheit aufnimmt. Letztere besteht aus einem
ringförmigen metallischen Träger 26 und einem Gummi-Dicht
element 28 mit ungefähr U-förmigem Querschnitt, welches den
Träger 26 teilweise aufnimmt, jedoch ragt ein äusserer
Randbereich 30 des Trägers radial nach aussen aus dem Gummi-
Dichtelement 28 heraus. Bei der Ausführungsform nach den
Fig. 1 und 2 ist die Dicke des Trägers 26 geringer als die
Dicke der Dichtungsplatte 10, so dass es möglich ist, bei
der Herstellung von Laserschweißverbindungen 34 Metall der
Dichtungsplatte 10 auf den Träger 26 herunterzuschmelzen.
Wenn es sich bei den Laserschweißverbindungen 34 um Schweiß
punkte handelt, ergibt sich dank der Abmessungsverhältnisse
in den Bereichen zwischen den Schweißpunkten sowie zwischen
der Dichtungsplatte 10 und dem Träger 26 ein Spalt 36, durch
den hindurch ein Druckausgleich von der einen Seite der
Flachdichtung zur anderen stattfinden kann.
Bei dem Gummi-Dichtelement 28 soll es sich um eine an dem
Träger 26 anvulkanisierte elastomere Dichtlippe aus einem
peroxidisch vernetzten Fluorelastomer handeln, und der
radiale Überstand "x" des Trägers 26 soll ca. 1 mm betragen.
Für den Fall, dass heisse Verbrennungsgase eine der Sicken
14 überwinden können und in den Bereich einer der Ringnuten
40 gelangen, von denen die Gummi-Dichtelemente 28 umgeben
werden (sh. Fig. 2), sind in die Dichtungsplatte 10 Leckgas
kanäle 42 eingeprägt, die von den Ringnuten 40 zum Rand
der Dichtungsplatte 10 führen.
Die Schweissraupen oder Schweisspunkte der Laserschweiss
verbindungen 34 können alle auf einer Seite der Flachdichtung
angeordnet sein, es können aber auch auf beiden Seiten der
artige Laserschweissverbindungen hergestellt werden oder
können die Schweissverbindungen in der einen Hälfte eines
Trägers auf der Oberseite und in der anderen Hälfte auf der
Unterseite der Zylinderkopfdichtung liegen.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis
3 zeigen die Fig. 4 und 5 eine Ausführungsform, bei der
ein Träger 26′ zwei Durchgangsöffnungen 18′ und 20′ aufnimmt.
Da im übrigen keine Abweichungen zur ersten Ausführungsform
zu verzeichnen sind, wurden darüber hinaus dieselben Bezugs
zeichen wie in den Fig. 1 bis 3 verwendet, so dass sich
eine ausführliche Beschreibung der zweiten Ausführungsform
erübrigt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher
eine Dichtungsplatte 10′′ eine geringere Dicke aufweist als
der Träger 26′′ eines Gummi-Dichtelements 28′′. Ausserdem hat
bei dieser Zylinderkopfdichtung das Dichtelement für eine
Brennraum-Durchgangsöffnung 12′′ eine andere Gestalt, da es
sich um einen an sich bekannten Bördelring 14′′ handelt.
Wie die Fig. 7 erkennen lässt, liegen bei dieser Ausführungs
form die Laserschweissverbindungen 34′′ auf verschiedenen
Seiten des Trägers 26′′.
Bei dieser Ausführungsform können sich Leckgase nach dem
Passieren des Bördelrings 14′′ weiträumig ausdehnen, nachdem
die Dichtungsplatte 10′′ eine geringere Dicke aufweist als
die Träger 26′′, so dass schon aus diesem Grund heisse Leck
gase die Gummi-Dichtelemente 28′′ nicht gefährden können.
Ausserdem bilden die dickeren Träger 26′′ für diese Leckgase
eine Art Barriere vor den Gummi-Dichtelementen 28′′.
Claims (8)
1. Flachdichtung mit einer insbesondere einlagigen metallischen
Dichtungsplatte und einer mit einem ringförmigen Gummi-
Dichtelement eingefassten Durchgangsöffnung, für die die
Dichtungsplatte eine Aufnahmeöffnung besitzt, an deren
Rand ein flacher, ringförmiger, einlagiger, metallischer
Träger befestigt ist, der die Durchgangsöffnung aufweist
und an dem das den Rand der Durchgangsöffnung umfassende
Gummi-Dichtelement befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass der Träger (26) mit
einem äusseren Randbereich (30) radial nach aussen aus
dem Dichtelement (28) herausragt und dass dieser Rand
bereich (30) durch eine Laserschweissverbindung (34) mit
der Dichtungsplatte (10) verbunden ist.
2. Flachdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die radiale Breite des äusseren Randbereichs (30)
des Trägers (26) ca. 0,8 mm bis
ungefähr das Dreifache dieses Werts beträgt.
3. Flachdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger (26) aus einem vorbehandelten, insbe
sondere phosphatierten, Stahlblech besteht.
4. Flachdichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungs
platte (10) aus einem verzinkten Stahlblech besteht.
5. Flachdichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummi-
Dichtelement (28) aus einem peroxidisch vernetzten
Fluorelastomer besteht.
6. Flachdichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des
Trägers (26′′) grösser als diejenige der Dichtungsplatte
(10′′) ist.
7. Flachdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsplatte
(10) dicker als der Träger (26) ist und dass Material
der Dichtungsplatte auf den Träger heruntergeschmolzen
ist.
8. Flachdichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger nur
durch Schweisspunkte (34) mit der Dichtungsplatte (10)
verbunden ist, zwischen denen jeweils ein enger Spalt
(36) zwischen Träger (26) und Dichtungsplatte (10) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720838 DE3720838A1 (de) | 1987-06-24 | 1987-06-24 | Flachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung |
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DE19873720838 DE3720838A1 (de) | 1987-06-24 | 1987-06-24 | Flachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung |
Publications (1)
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DE3720838A1 true DE3720838A1 (de) | 1989-01-05 |
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ID=6330186
Family Applications (1)
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DE19873720838 Withdrawn DE3720838A1 (de) | 1987-06-24 | 1987-06-24 | Flachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung |
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