DE3720485A1 - Vorrichtung zum aufweiten von rohren - Google Patents
Vorrichtung zum aufweiten von rohrenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/06—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes in openings, e.g. rolling-in
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- B21D39/08—Tube expanders
- B21D39/20—Tube expanders with mandrels, e.g. expandable
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des 1. Anspruchs. Um Rohre (z. B. Kesselrohre)
durch Aufweiten im plastischen Bereich in umgebenden Bauteilen
(z. B. dem Rohrboden) zu befestigen, sind neben mechanischen
Vorrichtungen auch solche bekannt, bei denen der erforderliche
Aufweitedruck auf hydraulischem Wege aufgebracht wird.
Besondere Schwierigkeiten treten dann auf, wenn das Rohr nur
über einen definierten begrenzten Bereich aufgeweitet werden
soll. Hierzu werden zylindrische Sonden verwendet, in denen das
Druckfluid bis in den aufzuweitenden Bereich fließt, wobei
dieser gegenüber dem restlichen Zwischenraum zwischen Sonde und
Rohr abgedichtet werden muß. Dieses Dichtproblem ist nicht für
alle Anwendungsfälle zufriedenstellend gelöst. Werden
Dichtungen verwendet, die über die Kontur der Sonde soweit
hinausragen, daß sie beim Einführen der letzteren in das Rohr
an dessen Innenwandung zum Anliegen kommen, sind die Dichtungen
bereits nach wenigen Einsätzen zerstört. Werden aufblasbare
O-Ringe verwendet, die im nicht aufgeblasenen Zustand in die
Kontur der Sonde zurücktreten, müssen besondere Einrichtungen
geschaffen werden, die sicherstellen, daß das Druckfluid erst
dann in den aufzuweitenden Bereich eingeleitet wird, wenn die
Dichtungen bereits an der Rohrwandung zum Anliegen gekommen
sind (vergl. z. B. die JP-A 55 50 933). Dann wiederum stellt
das Entlüften des abgedichteten Arbeitsbereichs ein Problem
dar; dabei lassen sich Verluste an Druckfluid kaum vermeiden.
Aus der DE-A 32 03 144 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der
das Druckfluid nicht unmittelbar auf die Rohrwandung einwirkt,
sondern durch Aufweiten einer aus einem inkompressiblen
Elastomer hergestellten Druckmanschette, die im nicht
aufgeweiteten Zustand in die Kontur der Sonde zurücktritt, wozu
diese mit einer entsprechenden Ringnut versehen ist. Diese
Manschette hat keine Dichtfunktion, diese wird vielmehr durch
besondere, in den Auslaßkanälen für das Druckfluid angeordnete,
ebenfalls elastische Körper bewirkt, die sich unter der
Einwirkung des Drucks zunächst so verformen, daß die
Druckauslaßkanäle abgedichtet werden und die dann die
Druckwirkung auf die Manschette übertragen. Auch hier wird sich
ein Austreten des Druckfluids nicht völlig vermeiden lassen;
dazu kommt der Nachteil, daß die Aufweitung axial gesehen
ungleichmäßig erfolgt.
In der DE-A 35 30 600 hat eine Anmelderin ein Verfahren zum
Befestigen von Antriebselementen auf einer Hohlwelle
beschrieben, bei dem eine Vielzahl von Antriebselementen (z. B.
Nocken) auf ein Rohr geschoben werden und dieses in einem
Arbeitsgang selektiv im Bereich aller Antriebselemente
aufgeweitet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine
Aufweitvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die so
robust ist, daß sie auch in einer Serienfabrikation von
Massenteilen derart verwendet werden kann, daß Dichtungs-, d.
h. Werkzeugwechsel z. B. während der Dauer einer
Arbeitsschicht vermieden werden können.
Darüber hinaus soll die Vorrichtung ohne Verlust von Druckfluid
(mit der damit einhergehenden Verschmutzung der Werkstücke)
betrieben werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden
Teil des 1. Anspruchs angegebenen Mittel. Ein Austreten von
Druckfluid in den Zwischenraum zwischen Sonde und Rohr ist dann
völlig ausgeschlossen. Zugleich teilt sich der Druck
gleichmäßig über den nicht durch Stoffschluß mit dem
Sondenkörper verbundenen Teil der Manschette mit und es ergibt
sich eine stetige Aufweitung des Rohres über die volle Länge
des gewünschten Bereiches. Da die aufgeweiteten Bereiche in
ihrer Länge im allgemeinen nur einen Bruchteil der Gesamtlänge
der herzustellenden Hohlwelle ausmachen, führt das Verdrängen
der Luft aus den Arbeitsbereichen in die dazwischenliegenden
Bereiche nur zu einem verhältnismäßig geringen Druckanstieg,
der für eine plastische Verformung dieser Abschnitte des Rohres
nicht ausreicht, so daß auf eine Entlüftung dieser Bereiche
unter Umständen verzichtet werden kann. Die Druckmanschette
weist auch keine Kanten auf, an denen Quetschungen und damit
vorzeitige Zerstörungen auftreten können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Elastomer
körper (oder, wenn zur gleichzeitigen Aufweitung mehrerer
Bereiche ebenso viele der erfindungsgemäßen Vorrichtungen im
Verbund gebraucht werden) der an der Spitze der Sonde gelegene
die Gestalt einer aufgesetzten Kappe auf. Das Einführen der
Sonde in das Rohr wird so erleichtert, indem ein etwaiges
Anstoßen der ersteren zu keinen Beschädigungen führen kann.
Im 3. und 4. Anspruch werden zwei Verbindungstechniken
angesprochen, mit deren Hilfe sich eine zuverlässige
stoffschlüssige Verbindung des Elastomer- mit dem Sondenkörper
erreichen läßt.
Die im 5. Anspruch vorgeschlagene Ausgestaltung der Erfindung,
insbesondere in ihrer im 6. Anspruch angegebenen weiteren
Ausgestaltung entlastet die Verbindungsstelle von Scherkräften,
wodurch deren Lebensdauer erhöht wird.
Der 7. Anspruch bezieht sich auf eine bevorzugte
Ausführungsform, bei der ein einfacher hohlzylindrischer
Elastomerkörper verwendet werden kann, der nur im Bereich
außerhalb der Ringnut mit dem Sondenkörper verbunden ist. Die
Breite der Ringnut entspricht dann auch der Länge des
aufzuweitenden Bereichs.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt, und zwar im Längsaxialschnitt. Dieses Beispiel
illustriert die an der Spitze einer Sonde anzubringende
Vorrichtung; diese kann ohne erfinderisches Zutun unschwer so
abgeändert werden (z. B. durch das Vorsehen von Gewinden an
beiden Enden), daß mehrere der Vorrichtungen hintereinander
verbunden werden können, so daß wie gefordert eine
entsprechende Anzahl von Aufweitvorgängen in nur einem
Arbeitsgang erfolgen kann. Die Zeichnung illustriert das
Beispiel einer Hohlwelle 1, auf der Nocken 2 befestigt werden
sollen, indem durch Aufweitung erstere plastisch, letztere
jedoch nur elastisch verformt werden, wodurch der Nocken 2
unverrückbar auf der Hohlwelle 1 festgehalten wird. An einem
Sondenkörper 3, der in seinem Inneren mit einer Zuleitung 4 für
Druckfluid versehen ist, ist ein Sondenkopf 5 mittels eines
Gewindes 6 befestigt, in dessen Innerem eine Fortsetzung 7 der
Zuleitung für Druckfluid angelegt ist, unter Zwischenlage einer
Dichtung 8. Von der Zuleitung 7 geht eine radiale Bohrung 9
aus, die in einer umlaufenden Ringnut 10 endet. Auf den
Sondenkopf 5 ist eine elastische Druckmanschette 11
aufgeschoben, die hier, am Ende der Sonde, die Gestalt einer
Kappe und sonst die eines Hohlzylinders hat; im Bereiche der
Ringnut 10 liegt die Druckmanschette 11 hohl, außerhalb
desselben ist sie jedoch auf den Sondenkopf 5 aufvulkanisiert
oder aufgeklebt. Beim Aufweiten der Druckmanschette 11 wird die
Verbindungsstelle zum Sondenkopf 5 Scherkräften ausgesetzt; um
diesen besser widerstehen zu können, greifen auf der Oberfläche
des Sondenkörpers 5 angelegte umlaufende Rippen 12 in
entsprechende, nicht besonders bezeichnete Nuten in der
Druckmanschette 11.
- Bezugszeichenliste
1 Hohlwelle
2 Nocken
3 Sonde
4 Zuführung für Druckfluid
5 Sondenkopf
6 Gewinde
7 Zuführung für Druckfluid
8 Dichtung
9 radiale Bohrung
10 Ringnut
11 Druckmanschette
12 Rippen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aufweiten definierter Bereiche eines Rohres
(1) mit einem Sondenkörper (5), der mit einer Zuleitung (4, 7)
für Druckfluid versehen ist und mit auf der Mantelfläche des
Sondenkörpers angeordneten Auslässen (10) für dasselbe, wobei
die Auslässe durch Elastomerkörper (11) abgedeckt sind, die im
drucklosen Zustand der Vorrichtung in die Kontur des Sonden
körpers zurücktreten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elastomerkörper (11)
beiderseits der Auslässe (10) mit dem Sondenkörper (5) stoff
schlüssig dicht verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein am freien Ende des
Sondenkörpers (5) angebrachter Elastomerkörper (11) die Gestalt
einer aufgesetzten Kappe hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elastomerkörper (11) mit
dem Sondenkörper (5) durch Aufvulkanisieren verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elastomerkörper (11) mit
dem Sondenkörper (5) durch Kleben verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elastomerkörper (11) mit
dem Sondenkörper (5) zusätzlich durch Formschluß (12) verbunden
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sondenkörper (5) mit
überstehenden Rippen (12) und der Elastomerkörper (11) mit
entsprechenden, die Rippen aufnehmenden Nuten versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslässe (10) die
Gestalt von in die Oberfläche des Sondenkörpers (5)
eingelassenen Ringnuten aufweisen, die über Radialbohrungen (9)
mit einer in axialer Richtung verlaufenden Zuleitung (4, 7) für
Druckfluid in Verbindung stehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720485 DE3720485A1 (de) | 1987-06-20 | 1987-06-20 | Vorrichtung zum aufweiten von rohren |
DE8807561U DE8807561U1 (de) | 1987-06-20 | 1988-06-10 | Vorrichtung zum Aufweiten von Rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720485 DE3720485A1 (de) | 1987-06-20 | 1987-06-20 | Vorrichtung zum aufweiten von rohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720485A1 true DE3720485A1 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=6330008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720485 Withdrawn DE3720485A1 (de) | 1987-06-20 | 1987-06-20 | Vorrichtung zum aufweiten von rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3720485A1 (de) |
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-
1987
- 1987-06-20 DE DE19873720485 patent/DE3720485A1/de not_active Withdrawn
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