DE3720223C2 - Trennförderer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von größeren Festkörpern
aus Flüssigkeiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Rahmen des Umweltschutzes gibt es die allgemeine Tendenz,
alle als Abfall klassifizierten Stoffe so zu behandeln, daß
sie in ihrer endgültigen Form die Natur so wenig wie mög
lich schädigen. Für den Transport zu einer Abfallbehandlungs
anlage werden solche Stoffe üblicherweise in Fässern aus
Metallblech verpackt. Um sicherzustellen, daß die nachfol
gende Behandlung selbst im Falle von giftigen Abfallsstoffen
in der am wenigsten gefährlichen Weise stattfindet, werden
die Transportfässer vor der Abfallbehandlung vorteilhaft
aufgerissen. In diesem Fall wird eine Anzahl von unter
schiedlich geformten Metallblechstücken von den aufgeris
senen Transportfässern in den zu behandelnden Abfallstoff
gemischt, der bereits zusätzlich zu anderen Stoffen unter
schiedliche feste Teilchen, wie Abfallbaumwolle, Anstrich
filtermittel (paint filtering), Schrauben, Muttern, ver
schiedenartige feste Substanzen, Klumpen und Lösemittel
enthalten kann. Jedoch erzeugen die angesammelten Stoffe bei der weiteren Behandlung
eine Blockierungsgefahr und infolge einer möglichen Blockie
rung auch eine Explosions- und Feuergefahr. Deshalb müssen
die im Abfall enthaltenen festen Stoffe vor der Abfallbe
handlung entfernt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die
im Abfall enthaltenen festen Stoffe äußerst unterschiedli
che Bestandteile hinsichtlich ihres spezifischen Gewich
tes enthalten können, in welchem Fall die Trennung der
festen Stoffe mühsam ist und insofern beträchtliche
Schwierigkeiten erzeugt, als die eingesetzte Ausrüstung
beträchtlich schnellem Verschleiß unterliegt.
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 27 11 309
A1 bekannt. Dort sind die Roststäbe an einem einzigen Befestigungspunkt
auf der Stützkonstruktion angelenkt und federnd
auf den bürstenförmigen Reinigungselementen abgestützt. Ein
Nachteil bei dieser Konstruktion besteht darin, daß zum einen
die Reinigungselemente mit dem Gewicht des Rostes beaufschlagt
werden und die Möglichkeit der Auslenkung durch die Beaufschlagung
des Rostes bzw. durch den Zustand der Reinigungsorgane negativ
beeinflußt wird.
Aus der US-PS 4 392 952 ist ein Kettenförderer bekannt, dessen
eine Umlenkwalze federnd gegen die Stützkonstruktion des Förderers
abgestützt ist und auf diese Weise eine Überlastsicherung
für den Kettenförderer bildet. Die Federeinrichtung ist durch
eine bolzengeführte Feder gebildet.
Aus der GB-PS 13 43 279 sind an sich feststehende
Mitnehmerfinger bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die betriebssicher und verschleißarm
arbeitet und deren Funktion weitgehend unabhängig von der Verschmutzung
bzw. Beaufschlagung der Reinigungselemente des Förderers
ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Anspruch 2 beschreibt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist über dem Trennungsförderer ein im we
sentlichen gegen den Förderweg abgestützter und vorteil
haft aus mindestens zwei Roststäben gebildeter Rost
parallel zum Förderweg angebracht. Mindestens das untere
Ende des Rostes ist mit der Stützkonstruktion des Förde
rers verbunden. Das Verbindungsglied ist mit
einem elastischen mechanisch belastbaren Glied versehen,
welches den Rost während des Betriebs der
Vorrichtung in seiner Lage hält, jedoch gleichzeitig ein
Brechen des Förderers im Falle von möglichen, durch feste
Stoffe verursachte Störungen verhindert. Der Förderweg
des erfindungsgemäßen Trennförderers wird von
Querbalken gebildet, die weiterhin mit Gliedern versehen
sind, die eine Vielzahl von Nasen aufweisen, die als Reinigungselemente dienen und den in
der Nähe des Förderweges angebrachten Rost während der
verschiedenen Betriebsphasen des Förderers führen.
Die auf dem Förderweg des erfindungsgemäßen Trennförderers
angebrachten Glieder sind vorteilhaft so gebaut, daß sie
sich wesentlich höher erstrecken, als die Oberfläche der
Ebene, die durch die Roststäbe gebildet wird. Damit
können diese Glieder, d.h. Nasen, auch als Glieder zum Ab
trennen von festen Stoffen während des Förderns einge
setzt werden. Weiterhin werden die Glieder
dazu ausgenützt, die Lücken zwischen den getrennten
Roststäben im wesentlichen frei von den unterschiedlichen
festen Stoffkomponenten zu halten. Die in den transportier
ten Stoffen enthaltene flüssige Substanz fließt somit
durch die Roststäbe ab und nur die in dem Abfall enthalte
nen festen Stoffe verbleiben auf den Roststäben.
Von dem Trennförderer werden die festen
Stoffe mit Hilfe der Roststäbe die
den Festanteilen einen nach außen gerichteten Winkel geben,
in einen Tropftrichter geleitet, der mit getrennten Be
schickungsmöglichkeiten versehen ist, mit denen die festen
Stoffe der weiteren Behandlung zugeführt werden, z.B. um
den Abfall in eine lagerbare Form überzuführen.
Folglich erreicht man mit der Vorrich
tung unter anderem während der Förderung die Trennung der
festen Komponenten, die in einem als Abfall klassifizierten
Material enthalten sind, von der umgebenden flüssigen Phase,
so daß im Trennprozeß die wichtigen Zwischenräume zwischen
den Roststäben von den festen Stoffen freigehalten werden,
um die Flüssigkeit im wesentlichen vorteilhaft von den
festen Stoffen zu trennen, wonach die Festanteile anschlie
ßend ohne eine gesonderte Trocknungsstufe der weiteren Be
handlung zugeführt werden können. Erfindungsgemäß wird in der
Vorrichtung mit Hilfe des
elastischen Einbaus des Rostes, d. h. der federnden Vorspannung der Roststäbe
gegen die Querbalken des Förderers die Blockierungsgefahr ver
mieden, die durch die nichthomogenen festen Stoffe - was
ihr Gewicht und ihr spezifisches Gewicht anbelangt - ver
ursacht wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
angefügten Zeichnungen weiter erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung, von der Seite gesehen; und
Fig. 2 eine Darstellung entlang des Schnittes A-A von
Fig. 2.
In Fig. 1 sind die den Rost der erfindungsgemäßen Vorrich
tung bildenden Roststäbe 1 am unteren Ende mit Bolzen 2
mit der Stützkonstruktion 3 des Förderers verbunden.
Die Bolzen 2 sind vorteilhaft quer bezüglich der Roststäbe
1 angebracht und um die Bolzen sind Federn 4 angeordnet.
Damit drücken die Federn 4 die Roststäbe 1 elastisch gegen
die Querbalken 5, die den Förderweg 17 des Förderers bilden.
Die elastische Verbindung der Roststäbe 1 mit der Stütz
konstruktion 3 ist vorteilhaft, weil dann, wenn ein Klumpen
eines festen Stoffes zwischen die Roststäbe 1 und die
Querbalken 5 fällt, die Roststäbe 1 abheben und somit ein
Blockieren des Förderers verhindern. Bezüglich ihrer ande
ren Teile sind die Roststäbe 1 im wesentlichen gegen die
den Förderweg des erfindungsgemäßen Förderers bildenden
Querbalken abgestützt und die Bewegung der Roststäbe 1
wird durch die mit den Querbalken 5 verbundenen
Reinigungselemente 6 gesteuert.
Die Reinigungselemente 6 sind vorteilhaft so geformt, daß
sie sich wesentlich oberhalb der Roststäbe erstrecken, so
daß die Reinigungselemente 6 auch dazu verwendet werden kön
nen, in dem erfindungsgemäßen Trennförderer Festanteile
zu befördern. Weiterhin halten die Reinigungselemente bei der
Bewegung zwischen den Roststäben 1 die Zwischenräume zwischen
den einzelnen Roststäben im wesentlichen von den beförderten
festen Stoffen frei und verhindern somit ihrerseits ein
Blockieren des Förderers. Gemäß Fig. 2 können so die in den
geförderten Stoffen enthaltenen flüssigen Stoffe 7 zwischen
den Roststäben 1 herabfließen, von wo aus die flüssigen Stof
fe weiter zur besonderen Flüssigkeitsbehandlung geleitet
werden.
In dem erfindungsgemäßen Trennförderer ist der obere Teil
8 der Roststäbe 1 vorteilhaft so gebaut, daß die geförder
ten festen Stoffe unter einem vorteilhaft nach außen ge
neigten Winkel in bezug auf den Förderweg 17 des Förderers
abgegeben werden, so daß die festen Stoffe ohne zu blockie
ren direkt in den Tropftrichter 9 eingeführt werden können.
Durch den Tropftrichter 9 werden die festen Stoffe der
weiteren Behandlung zugeleitet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 1 befindet sich
die am unteren Ende des Förderers angebrachte Walzenachse
10 unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche 11 und die am
oberen Ende des Förderers angebrachte Walzenachse 12 be
findet sich oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche 11. Die
Schutzabdeckungen 15 der Ketten 13 und der Kettenräder 14
des kettengetriebenen Förderers sind somit frei von einem
Zwischenraum. Um den Betrieb des erfindungsgemäßen Trenn
förderers zu regeln, ist mit der Achse 12 ein hydraulischer
Motor 16 mit regelbarer Geschwindigkeit verbunden, wodurch
die Geschwindigkeit des Förderers vorteilhaft in stufenlo
ser Weise geregelt werden kann. Weiterhin ist der Fluid
motor 16 vorteilhaft mit einem hydraulischen Drucksensor
ausgerüstet, so daß ein möglicher Überdruck im Hydraulik
öl den Betrieb des Förderers unterbricht.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Trennförderers ist
nicht nur auf die vorbeschriebenen Anwendungen beschränkt,
sondern der Trennförderer kann vorteilhaft auch in anderen
Einsatzfällen eingesetzt werden. Solche Einsatzfälle sind
z.B. das Grobfiltern von gefährlichem Abfall, wie auch das
Grobtrennen in Wassereinspeisungsanlagen. Zusätzlich kann
der erfindungsgemäße Trennförderer auf die Klassifikation
eines lediglich trockenen Stoffes, wie z.B. gebrochenes Erz
angewendet werden, so daß eine vorbestimmte Klumpengröße
vorteilhaft in einem ganz bestimmten Fach abgeschieden
wird.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Abscheiden von größeren Festkörpern aus
Flüssigkeiten mit einem schrägstehenden Rost, der aus mehreren
parallelen, von unten nach schräg oben verlaufenden Roststäben
(1) besteht, welche mit ihrem unteren Ende einzeln an einer
Stützkonstruktion (3) befestigt sind, mit einem unter dem Rost
angeordneten Kettenförderer, der endlos umlaufende Querbalken
(5) aufweist, wobei die Roststäbe (1) auf den Querbalken (5)
aufliegen, wobei die Querbalken (5) Reinigungselemente (6) tragen,
welche zwischen den Roststäben (1) hindurchragen und auf
der Rostoberseite aufliegende Festkörper nach schräg oben fördern
und gleichzeitig die Roststäbe (1) ausrichten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Roststäbe (1) an der Stützkonstruktion
(3) so ausgebildet ist, daß sich der Anlenkpunkt jedes Roststabes
(1) gegen die Kraft einer vorgespannten Feder (4) so verschieben
kann, daß der Roststab (1) von dem Querbalken (5) des
Kettenförderers abhebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Roststäbe (1) an Bolzen (2) hängen, welche gleichzeitig
die jeweilige Feder (4) führen.
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